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DE2542028A1 - Scharnier, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Scharnier, insbesondere moebelscharnier

Info

Publication number
DE2542028A1
DE2542028A1 DE19752542028 DE2542028A DE2542028A1 DE 2542028 A1 DE2542028 A1 DE 2542028A1 DE 19752542028 DE19752542028 DE 19752542028 DE 2542028 A DE2542028 A DE 2542028A DE 2542028 A1 DE2542028 A1 DE 2542028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
joint support
mounting plate
adjusting screw
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752542028
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
Original Assignee
Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co filed Critical Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
Priority to DE19752542028 priority Critical patent/DE2542028A1/de
Publication of DE2542028A1 publication Critical patent/DE2542028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier, insbesondere Möbelscharnier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere Möbelscharnier, mit einem an einer Tragwand befestigbaren Scharnierteil und einem an dem Flügel befestigbaren Scharnierteil, welche gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Es ist hierbei bekannt, den Wand-Sharnierteil als Gelenkträger für den Flügel-Scharnierteil auszubilden und an einer an der Tragwand angebrachten Montageplatte zu befestigen, um den Gelenkträger für eine Seiten-und Tiefenverstellung des Flügels verstellbar anbringen zu kdnnen. Dies geschieht in der Weise, daß die Befestigung des Gelenkträgers an der Montageplatte mittels einer Klemmschraube erfolgt, wobei für die Tiefenverstellung des Flügels der Gelenkträger in Richtung seiner Längsachse verschiebbar vorgesehen ist.
  • Für die Seitenverstellung des Flügels wird eine weitere Schraube als Verstellschraube benötigt. Die Seitenverstellung kann hierbei erst dann vorgenommen werden, wenn die Klemmschraube gelöst worden ist. Dadurch wird für die Vornahme der Seitenverstellung des Flügels die Tiefeneinstellung desselben wieder aufgehoben, so daß eine neue Justierung vorgenommen werden muß. Außerdem wird für jede Verstellungsart Je eine Schraube verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Scharnier der anfangs genannten Art die Befestigung des Gelenkträgers an der Montageplatte einfacher und mit weniger Schraubmitteln zu gestalten. Bei einem Scharnier, bei dem der Wand-Scharnierteil als Gelenkträger an einer Montageplatte zu befestigen und zu dieser für die Seiten- und Tiefenverstellung des Flügels verstellbar ist, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Gelenkträger nahe dem Ende, an dem die Gelenke angreifen, zwischen zwei Ansätzen einer mit einer Ldngsführung zusammengreifenden Verstellschraube gelagert und mit dem freien Ende an einem dies Ende Ubergreifenden Anschlag abgestützt ist.
  • Durch eine solche Ausbildung der Befestigung des Gelenkträgers ergibt sich, daß man mit einer Verstellschraube für die Einstellung der Seitenlage und der Tiefenlage des Flügels zu der Tragwand auskommen kann.
  • Die einzige Verstellschraube nimmt durch die Lagerung des Gelenkträgers zwischen zwei Ansätzen desselben die set bei Verstellung zu der Montageplatte mit, wodurch die Seiteneinstellung des Flügels festgelegt werden kann. Da der Gelenkträger an der gleichen Verstellschraube Iängsgeführt ist, ergibt sich durch Verschiebung des Gelenkträgers in Richtung seiner Längsachse ein Einregulieren des Flügels in Tiefenrichtung zu der Tragwand. Das Festhalten des Gelenkträgers in der eingestellten Lage für die gewünschte Tiefenlage des Flügels erfolgt mittels Klemmwirkung durch Abstützung des freien Endes des Gelénkträgers an einem Anschlag der Montageplatte. Hierzu ist der Gelenkträger vorzugsweise federnd ausgebildet und besteht aus Federstahl. Die Eigenfederung des Gelenkträgers veranlaßt einerseits ein Festklemmen des Gelenkträgers in der Nut zwischen den Ansätzen der Verstellschraube.
  • Die dadurch entstehende Reibung reicht aus, um den Gelenkträger gegen Längsverschiebung zu der Montageplatte zu sichern. Die Eigenfederung des Gelenkträgers in Achsrichtung der Verstellschraube wirkt sich auch auf das Gewinde derselben dahingehend aus, daß eine Pressung in Achsrichtung der Schraube in dem Gewinde stattfindet, wodurch eine unbeabsichtigte Drehung der Verstellschraube verhindert wird. Man erzielt dadurch selbsttätig einen festen Sitz, sowohl für die Seitenlage als auch fUr die Tiefenlage des Flügeis zu der Tragwand.
  • Vorteilhaft ist die Verstellschraube mit einer Ringnut versehen, in der der Gelenkträger mittels eines Langloches u.dgl. verschiebbar ist. Am Ende des langloches befindet sich zweckmäßig eine dem Kopf der Verstellschraube angepaßte Ausnehmung, so daß der Gelenkträger gegebenenfalls mit montiertem Flügel auf die Verstellschraube aufgesetzt und danach zu dieser verschoben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das freie Ende des Gelenkträgers eine zur Montage platte gerichtete und auf dieter abstützbare Biegung besitzen.
  • Durch diese Biegung wird eine Federkraft in dem Gelenkträger senkrecht zur Montageplatte hineingebracht, so daß eine federnde Einspannung zwischen dem das freie Ende des Gelenkträgers übergreifenden Anschlag und der Verstellschraube zustande kommt. Der Gelenkträger wird somit durch Eigenspannung in seiner Längsrichtung gehalten und gesichert. Hierbei kann zur Unterstützung der eingestellten Lage des Gelenkträgers das Ende desselben mit einer Querrillung bzw, Zahnung am Anschlag zusammengreifen. Dadurch erfolgt zugleich die Festlegung des Gelenkträgers mittels einer Raste in der vorbestimmtenStellung. Durch das federnde Eingreifen des Gelenkträgers in die Raste ist die Sicherheit der eingestellten Lage desselben gegen Längsverschiebung gewährleistet.
  • Die Montageplatte kann am freien Ende Bügelform zum Eingreifen des Gelenkträgerendes in dem Bügel aufweisen. Dadurch ist das Gelenkträgerende auch gegen Seitenverschiebung gesichert. In geeigneten Fällen kann die Montageplatte zur Aufnahme der Verstellschraube mit einem erhöhten Bock versehen sein. Die Montageplatte selbst ist an der Tragwand mittels Schrauben zu befestigen. Man kann die Montageplatte auch mit einstückigen Zapfen versehen, die wie ein Dübel in die Tragwand eingreifen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Scharnier gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema bei geschlossenem Flügel; Fig, 2 ist eine Draufsicht auf das Scharnier der Fig.
  • 1, wobei der Flügel weggelassen ist; Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform des Scharniers gemäß der Erfindung im längsschnitt schematisch dar.
  • Das Scharnier 1 weist einen an einer Tragwand 4 zu befestigenden Scharnierteil 2 und einen mit dem Flügel 5 zu verbindenden Scharnierteil 3 auf, Der Scharnierteil 3 ist als Topf 6 ausgebildet, der in dem Flügel 5 eingelassen ist. flr Scharnierteil 2 setzt sich aus einem Gelenkträger 7 und einer Montageplatte 8 zusammen. Die letztere ist mittels der Schrauben 9 und 10 fest mit der Tragwand 4 verbunden. Der Gelenkträger 7 ist mit dem Topf 6 des Scharniertells 3 mittels der Lenker 11 und 12 verbunden. Diese sind um die Drehachsen 13 und 14 einerseits und 15 und 16 andererseits schwenkbar. Der Gelenkträger 7 ist im Querschnitt im wesentlichen U-frmig gestaltet und übergreift mit der U-Form die Montage platte 8.
  • Zur Verstellung des Gelenkträgers 7 zusammen mit dem Flügel 5 dient eine Verstellschraube 17. Diese weist an ihrem Kopf zwei Ansätze in Form einer Ringnut 18 auf, in der der Gelenkträger 7 mittels des Langloches 19 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Mit dem freien Ende 7a untergreift der Gelenkträger 7 einen Anschlag 8a,der Teil der Montageplatte 8 bilden kann.
  • Hierbei kann die untere Fläche des Anschlages 8a mit einer Querrillung 20 bzw. Zahnung ausgestattet sein, mit der die scharfe Endkante des Gelenkträgerendes 7a zusammengreift. Eine Ausnehmung 21 ist der Größe des Kopfes der Verstellschraube 17 angepaßt, so daß der Gelenkträger 7 über die Verstellschraube 17 gesetzt und sodann mittels des Langloches 19 in der Ringnut 18 geführt werden kann. Zur Aufnahme der Verstellschraube 17 dient ein erhöhter Bock 8b der Montageplatte 8. Der Gelenkträger 7 ist aus einem eigenfedernden Material gebildet und besteht vorzugsweise aus Federstahl. Zur Abstützung des Gelenkträgers 7 zwischen seinen Enden an der Montageplatte 8 ist eine zur Montageplatte gerichtete Biegung 7b bzw. Kröpfung vorgesehen. Die Seitenwangen des U-förmigen Gelenkträgers 7 sind mit 7c bezeichnet.
  • Die Verstellschraube 17 kann in dem Bock 8b der Montageplatte 8 in der Höhe verstellt werden. Dadurch wird der Scharnierteil 3 und mit diesem der Flügel 5 senkrecht zur Tragwand verstellt, wodurch eine Seitenverstellung des Flügels zur Tragwand vorgenommen werdn kann. Da der Gelenkträger 7 in der Ringnut 18 der Verstellschraube 17 längsverschieblich gelagert ist, bedeutet die Längsverschiebung eine änderung der Tiefeneinstellung des Flügels zu der Stirnseite der Tragwand 4. Mittels ein und derselben Verstellschraube 17 erfolgt hierbei eine Einregulierung, sowohl für die Seiten- als auch für die Tiefenverstellung des Flügels zur Tragwand. Die Sicherung gegen Längsverschieben des Gelenkträgers 7 zu der Verstellschraube 17 und damit zu der Montageplatte 8 erfolgt durch die federnde Eigenspannung des Gelenkträgers 7 insbesondere des von den Wandteilen 7c freien Steges mittels der Kröpfung 7b. Diese Kröpfung bzw. Biegung 7b ist so gestaltet, daß in der höchsten Stellung der Verstellschraube 17 der Gelenkträger 7 unter Eigenspannung einerseits an dem Anschlag 8a und andererseits in der Ringnut 18 anliegt. Der Gelenkträger 7 wird zwischen den Endauflagestellen gespannt, wodurch sich eine Anpressung mit erhöhter Reibung ergibt, so daß dadurch der Gelenkträger 7 in Längsrichtung zu der Verstellschraube 7 festgelegt ist. Das Einrasten des Gelenkträgerendes 7a in die Rillung 20 des bUgelförmigen Anschlages 8a sichert die Lage des Gelenkträgers 7 in Längsrichtung zu der Montageplatte 8 zusätzlich.
  • In besonderen Fällen können auch die Flächen der Ringnut und die Gegenflächen an dem Gelenkträger 7 rauh bzw. geriffelt gestaltet sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Montageplatte 22 mit Dübeln 23, 24 versehen, die mit der Montageplatte 22 ein Stück bilden können. Diese greifen in Bohrungen 25, 26 der Tragwand 4. Die Befestigung der Montage platte 22 erfolgt hiebei lediglich durch Eindicken derselben mittels der Dübel 23, 24 in die vorbereiteten Löcher 25, 26 der Tragwand.

Claims (7)

  1. Ansprüche 9 Scharnier, insbesondere Mdbelscharnier mit einem an einer Tragwand befestigbaren Scharnierteil und einem am Flegel zu befestigenden Scharnierteil, welche gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Wand-Scharnierteil als Gelenkträger ausgebildet und an einer Montageplatte befestigbar und zu dieser durch Schrauben für die Seiten- und Tiefenverstellung des Flügels verstellbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkträger (7) nahe dem Ende, an dem die Lenker (11, 12) angreifen, zwischen zwei Ansätzen einer mit einer tär-ührung (19) zusammengreifenden Verstellschraube (17) gelagert und mit dem freien Ende (7a) an einem dieses übergreifenden Anschlag (8a) abgestützt ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkträger (7) eigenfedernd ausgebildet ist und aus Federstahl besteht.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstellschraube (17) eine Ringnut (18) aufweist, in der der Gelenkträger (7) mittels eines Langloches (19) ud.dgl. verschiebbar ist, und daß das Langloch (19) eine im Kopf der Verstellschraube (17) angepaßte Ausnehmung (21) besitzt.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende (7a) des Gelenkträgers (7) eine zur Montageplatte (8) gerichtete und auf dieser abstUtzbare Biegung (7b) bzw. Krdpfung besitzt, und daß das Gelenkträgerende (7a) mit einer Querrillung (20) bzw.
    Zahnung am Anschlag (8a) zusammengreift.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Montageplatte (8) am freien Ende zum Eingreifen des Gelenkträgerendes (7a) Bügelform aufweist.
  6. 6. Scharnier nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Montageplatte (8) zur Aufnahme der Verstellschraube (17) mit einem erhöhten Bock (8b) versehen ist.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Montageplatte (22) mit in die Tragwand (4) eingreifenden Dübeln (23, 24) einstückig ausgebildet ist.
DE19752542028 1975-09-20 1975-09-20 Scharnier, insbesondere moebelscharnier Withdrawn DE2542028A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2542028A1 true DE2542028A1 (de) 1977-03-24

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DE (1) DE2542028A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390570A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Blum Gmbh Julius Charniere, en particulier pour portes de meubles
FR2521628A1 (fr) * 1982-02-16 1983-08-19 Bisagra Tecnica Ind Moyens perfectionnes de reglage et de fixation d'une charniere
US4776061A (en) * 1986-04-15 1988-10-11 Ferrari Franco Articulated furniture hinge pivotally connected to a base
EP0381782A1 (de) * 1988-12-29 1990-08-16 Kabushiki Kaisha Murakoshi Seiko Scharnier
AT397121B (de) * 1985-06-14 1994-02-25 Hettich Paul Gmbh & Co Möbelscharnier
EP1128012A3 (de) * 2000-02-28 2008-04-16 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Möbelscharnier

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