DE3526841A1 - Vorrichtung zum austragen, insbesondere dosieren von pulverfoermigem oder koernigem material aus einem vorratsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum austragen, insbesondere dosieren von pulverfoermigem oder koernigem material aus einem vorratsbehaelterInfo
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Description
-
- Vorrichtung m Austragen, insbesondere Dosieren von
- pulverförmigem oder körnigem Material aus einem Vorratsbehälter VORRICHTUNG ZUM AUSTRAGEN, INSBESONDERE DOSIEREN VON PULVERFÖRMIGEM ODER KÖRNIGEM MATERIAL AUS EINEM VORRATSBEHÄLTER Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen, insbesondere Dosieren von pulverförmigem oder körnigem Material aus einem Vorratsbehälter, umfassend zumindest zwei am Boden des Behälters etwa waagerecht gelagerte, parallele Förderschnecken, welche gegensinnige und ineinander eingreifende Schneckengänge aufweisen und in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, einen rohrförmigen Dosierteil, dessen eines Ende mit dm Vorratsbehälter rund um eine darin vorgesehene Austrittsöffnung verbunden ist, wobei sich die Förderschnecken durch die Austrittsöffnung hindurcherstrecken und in den Dosierteil hineinragen sowie dessen Querschnittsfläche im wesentlichen ausfüllen, und Mittel zur Aufnahme des am anderen Ende des Dosierteils austretenden Materials.
- Eine Austrag- und Dosierrichtung dieser Art ist durch die DE-A-1 297 392 bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet äusser,t be-iedigend und wird auf vielen Gebieten benutzt, wo eine genaue Dosierung des Materials erforderlich iSt. Dadurch dass das Material von den gegensinnigen und entgegengesetzt umlaufenden Schneckenfänger sicher festgehalten wird, erzielt man eine sichere Voumen;portionierung, durch die ein kostspielieges Wägen überflüssig wird. Bei dieser bekannten Vorrichtunc; erstrecken sich die Förderschnecken bis a die Austrittsöffnung des Dosierteils heran oder curan -orb-i. Diese Austrittsöffnung besteht aus einem senkrecht zu Längsache des Dosierteiis angebrachten Alstragrohr. Dabei kann es zutreffen, dass sich im Dosierteil im Anschluss an die Austrittsöffnung eine gewisse Materialmenge ansammelt, so dass die Austritts-Öffnung verstopft wird, und falls dies nicht rechtzeitiu entdeckt wird, kann dieser Abschnitt des Dosierteils unter der Einwirkung des Drucks sogar zerbersten.
- Ferner hat es sich gezeigt, dass die feuchte oder von Chemikalien durchsetzte Luft, die in vielen Fällen in der Umgebung der Vorrichtung vorkommt, das aus dem Dosierteil austretende und an eine Fördervorrichtung abgegebene Material nachteilig beeinflusst.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Basis der bekannten Vorrichtung eine neue Vorrichtung zu schaffen, die die mit dem Verstopfen, Zerbersten und der nachteiligen Beeinflussung durch die Umgebungsluft verknüpften Schwierigkeiten beseitigt und ausserdem ein Endprodukt erzeugt, dass leichter gehandhabt und sogar mittels eines pneumatischen Förderers transportiert werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Förderschnecken im Abstand vom anderen Ende des Dosierteils enden, um einen Pfropfenbildungsraum zu erstellen.
- In den dem Austritt benachbarten Abschnitt des Dosierteils wird mittels des Pfropfenbildungsraums ein Pfropfen gebildet, dessen Dichte die Dichte des zwischen den Förderschnecken verdichteten Materials mehr oder weniger übersteigt. Die Dichte des Pfropfens lässt sich leicht einregeln, beispielsweise mit Hilfe von an der Innenfläche des Dosierteils vorgesehenen Reibungsgliedern oder mittels einer nachgiebig montierten Druckplatte, die das Austrittsende des Dosierteils deckt. Dem vom Austrittsende kommenden Pfropfen kann somit eine der Umgebungsluft angepassten Dichte erteilt werden, so dass die Umgebungsluft das Material nicht beeinflusst. Ausserdem wird das Material in Form eines handlichen Pfropfens ausgetragen und kann somit leicht mit Hilfe von beliebigen Fördermitteln transportiert werden, beispielsweise einem pneumatischen Förderer.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel in äusserst schematischer Weise dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung im Vertikalschnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
- In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 10 den Unterteil eines Behälters, der jeder beliebigen Art sein und beispielsweise den untersten Teil eines Silos darstellen kann. An der Aussenseite des Behälters und in der Nähe des Behälterbodens ist ein etwa senkrecht vorstehender, rohrförmiger Dosierteil 11 mit seinem einen Ende rund um eine Austrittsöffnung 12 im Behälter 10 befestigt. Unten im Behälter 10 sind zwei Förderschnecken gelagert, die sich parallel zueinander erstrecken, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Förderschnecken bestehen aus einer Welle 13 bzw. 14 mit Schneckengängen 15 bzw. 16 in Form eines schraubenlinienförmig rund um jede Welle 13, 14 festgeschweissten Stahlblechbandes.
- Die Schneckengänge sind gegensinnig und so im Verhältnis zueinander angebracht, dass sie ineinander eingreifen. In der gezeigten Ausführungsform haben die Schnecken dieselbe Steigung, die jedoch auch variieren kann, beispielsweise in Richtung gegen den Dosierteil abnehmen. Die Förderschnecken 13, 15, 14, 16 erstrecken sich längs des Behälterbodens und durch dessen Ausvrittsöffnung nach aussen und in den Dosierteil 11 hinein. Die Schnecken sind mittels Lager 17, 18 gelagert. Zum Umlauf der beiden Schnecken sind die Wellen 13 und 14 mit je einem Zahnrad 19 bzw. 20 versehen, die miteinander in Eingriff stehen. Die Welle 14 erstreckt sich an ihrem Zahnrad 20 vorbei und trägt eine Riemenscheibe 21. Ein Antriebsmotor 23 mit einer Riemenscheibe 24 treibt die Riemenscheibe 21 und somit >uie Förderschnecken it Hilfe eines Riemens 22 an.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Förderschnecken 13, 15, 14, 16 nicht ganz durch den Dosierteil 11, sondern enden im Abstand von dessen vom Behälter 10 abgewandten Ende, so dass ein Raum 25 entsteht. Dieser Raum 25 soll in seinem Inneren aus dem von den beiden Förderschnecken zugeführten Material einen Pfropfen bilden, bevor das Material durch die Endöffnung des Dosierteils 11 ausgetragen wird. Das dem Pfropfenbildungsraum 25 mittels der Förderschnecken zugeführte Material ist zu Beginn durch die Wirkung der Förderschnecken verdichtet, aber im genannten Raum erfolgt eine weitere Verdichtung.
- Wie weit diese Verdichtung geführt wird, hängt von den vorliegenden Verhältnissen ab. Der Materialpfropfen wird im Raum 25 durch die Reibung des Materials gegen die Wand des Dosierteils gebildet, und diese Wand kann entweder glatt sein, wodurch die Verdichtung im Raum 25 möglichst gering wird, oder die Reibung erhöhende Vorsprünge oder Rillen oder auch einen rund um verlaufenden, nach innen gerichteten, ringförmigen Flansch in der eigentlichen Öffnung aufweisen, wodurch die Pfropfenbildung erleichtert und ein höherer Verdichtungsgrad erhalten wird. Der Verdichtungsgrad ist selbstverständlich auch von der Länge des Pfropfenbildungsraumes 25 abhängig, die normalerweise etwa ein Drittel der Länge des Dosierteils 11 beträgt, kann jedoch selbstverständlich sowohl grösser als auch kleiner sein. Es ist auch möglich, das Austrittsende des Dosierteils 11 verjüngt oder gekrümmt auszubilden, um hierdurch die Reibung zu erhöhen. Auch kann man, vor allem bei höheren Verdichtungsgraden, die Austrittsöffnung mit einer Druckplatte 26 abdecken, welche federnd montiert ist, so dass sie bei einem vorbestimmten Druck des Materials im Dosierteil von der Öffnung weggedrückt wird und das Austragen des verdichteten Materials zulässt. Zu Abfederung des Platte können Spiral-, Torsions- oder Luftfedern benutzt werden. Zur Aufnahme des vom Ende des Dosierteils austretenden, verdichteten Materials kann eine Leitung 28 mit einem an den Dosierteil angeschlossenen Aufnahmeteil 27 vorgesehen sein. Das austretende, verdichtete Material kann mit Hilfe von Druckluft gefördert werden, die mittels einer Düse 29 zugeführt wird, da der erhöhte Luftdruck im Teil 27 nunmehr das Material nicht beeinflusst.
- Mit der beschriebenen Vorrichtung können viele verschiedene, pulverförmige oder körnige Materialien mit grosser Genauigkeit dosiert werden, und der Verdichtungsgrad kann leicht durch Änderung der Drehzahl und/oder Steigung der Förderschnecken eingeregelt werden. Das vorverdichtete Material wird dem Pfropfenbildungsraum zugeführt, wo eine weitere Verdichtung der erwünschten Grösse mit Hilfe der obengenannten Mittel erfolgt, so dass ein handlicher Pfropfen einer solchen Dichte gebildet wird, dass er nicht von der Umgebungsluft beeinflusst wird.
Claims (6)
- PATENTANSPRüCHE 1 Vorrichtung zum Austragen, insbesondere Dosieren von pulverförmigem oder körnigem Material aus einem Vorratsbehälter (10), umfassend zumindest zwei am Boden des Behälters (10) etwa waagerecht gelagerte, parallele Förderschnecken (13, 15; 14, 16) welche gegensinnige und ineinander eingreifende Schneckengänge (15, 16) aufweisen und in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, einen rohrförmigen Dosierteil (11), dessen eines Ende mit dem Vorratsbehälter (10) rund um eine darin vorgesehene Austrittsöffnung (12) verbunden ist, wobei sich die Förderschnecken (13, 15; 14, 16) durch die Austrittsöffnung (12) hindurcherstrecken und in den Dosierteil (11) hineinragen sowie dessen Querschnittsfläche im wesentlichen ausfüllen, und Mittel (27, 28) zur Aufnahme des am anderen Ende des Dosierteils (11) austretenden Materials, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Förderschnecken (13, 15; 14, 16) im Abstand vom anderen Ende des Dosierteils (11) enden, um einen Pfropfenbildungsraum (25) zu erstellen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Pfropfenbildungsraum (25) eine Länge hat, die etwa ein Drittel der Länge des Dosierteils (11) beträgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass reibungserhöhende Glieder, beispielsweise Leisten, Rillen od. dgl., an der Innenfläche des Dosierteils (11) im Pfropfenbildungsraum (25) vorgesehen sind, um die Pfropfenbildung zu erleichtern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sich der Dosierteil (11) nach seinem anderen Ende hin längs des Pfropfenbildungsraums (25) verjüngt, um die Pfropfenbildung zu erleichtern.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das andere Ende des Dosierteils (11) mittels einer federbelasteten Platte (26) verschliessbar ist, um die Pfropfenbildung zu erleichtern, welche Platte dem Druck eines durch das genannte Ende ausdringenden Pfropfens nachgibt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Mittel (27, 28) zur Aufnahme des aus dem anderen Ende des Dosierteils austretenden Materials eine an dieses Ende angeschlossene Leitung zum pneumatischen Materialtransport umfassen.
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SE8403882A SE8403882L (sv) | 1984-07-27 | 1984-07-27 | Anordning for utmatning och i synnerhet dosering av pulver- eller kornformigt material fran en forradsbehallare |
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