DE2259752A1 - Foerder- und mischvorrichtung, insbesondere fuer pulverige und/oder koernige massen - Google Patents
Foerder- und mischvorrichtung, insbesondere fuer pulverige und/oder koernige massenInfo
- Publication number
- DE2259752A1 DE2259752A1 DE2259752A DE2259752A DE2259752A1 DE 2259752 A1 DE2259752 A1 DE 2259752A1 DE 2259752 A DE2259752 A DE 2259752A DE 2259752 A DE2259752 A DE 2259752A DE 2259752 A1 DE2259752 A1 DE 2259752A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing
- screw
- conveyor
- conveying
- mixing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
- B28C9/0454—Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
- B28C7/10—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of rotary members, e.g. inclinable screws
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
Stabilator AB,
S-161 .47 Bromma, Schweden
Förder- und Mischvorrichtung, insbesondere für pulverige und/oder körnige Massen i .
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Mischvorrichtung, insbesondere
für pulverförmige und/oder körnige Massen, umfassend von einer Kraftquelle angetriebene Förderer, die von je einem Bestandteilbehälter
die zu mischenden Bestandteile fördern und zusammenführen .
Bei Betonarbeiten ist es üblich die das Betongemisch bildenden pulver- und/oder kornförmigen Massen mit oder ohne Wasserzusatz
(Trocken- oder Nassmischung) in einer Mischzentrale miteinander zu vermischen, von wo aus das Gemisch, gewöhnlich durch Transportfahrzeuge,
an die Verbrauchsstellen verteilt wird. Ein grosser Nachteil dieses Systems ist, dass das Gemisch innerhalb einer
gewissen Zeit verwendet werden muss damit die Festigkeit des fertigen Betons nicht beeinträchtigt wird. Die Ursache dazu ist,
dass das Binden beginnt sobald das Bindemittel (der Zement) mit Feuchtigkeit in irgendeiner Form in Berührung gelangt, indem
Feuchtigkeit normal in grösseren oder geringeren Mengen schon im Ballastmaterial vorkommt. Ein anderer Nachteil ist, dass es
schwierig ist für eine Arbeitsaufgabe genau abgewägte Mengen des Gemisches zu liefern, was zu bedeutenden Abfallsverlusten leitet.
Für gewisse Verwendungszwecke, insbesondere für das Betonspritzen,
ist es aus mehreren Gründen erwünscht die Zusammensetzung und den
309824/090
Wassergehalt des Betongemisches je nach dem Feuchtigkeitsgehalt '
der Unterlage abändern zu können, auf welche das Betongemisch aufgespritzt werden soll. Eine unrichtige Wassermenge hat u.a.
zur Folge, dass das Haften an der Unterlage mit daraus folgenden Abfallsverlusten und ungleichmässiger Festigkeit des fertigen
Betons verschlechtert wird. Ein schwankender Feuchtigkeitsgehalt des Ballasts hat zur Folge, dass ein Zusatz derselben Wassermenge
bei verschiedenen Arbeiten je nach dem verwendeten Ausgangsmaterial ein Gemisch mit schwankenden Eigenschaften ergibt. Es ist erwünscht,
dass das verwendete Betongemisch für jede Arbeitsaufgabe die bestmögliche Zusammensetzung erhält.
Bei gewissen Arbeiten ist es auch erwünscht eine. Erhärtungsbeschleuniger in das Betongemisch einzuführen. Bei der heutigen
Technik ist man gezwungen den Beschleuniger ia einer frühen Phase des Mischverfahrens einzuführen, was das Zeitproblem bei der Verwendung
des Betongemisches noch weiter erschwert und ausserdem oft dazu zwingt den Beschleuniger in grösseren Sätzen einzumischen
als notwendig. Wie vorher genannt kann es ferner erwünscht sein die Verhältnisse zwischen Bindemittel und Ballast im Betongemisch
zu ändern und auch dies stellt sich bei den jetzt verwendeten Methoden und Geräten sehr schwer. Es hat sich also als wünschenswert
herausgestellt, die Proportionen zwischen den Bestandteilen des Gemisches abändern zu können, sowie auch das Gemisch so spät
wie möglich vor der Verwendung in genauer abgewägten Mengen fertigstellen zu können.
Die Erfindung bezweckt eine Förder- und Mischvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht direkt bei der Verbrauchsstelle die
das Betongemisch bildenden festen Bestandteile in dem Takt mischen
zu können, in dem sie verbraucht werden. Die Erfindung bezweckt ferner das Mischen der festen Bestandteile in gut abgewägten Verhältnissen
zu ermöglichen und diese Verhältnisse in einfacher V/eise ändern zu können. Die Erfindung bezweckt auch eine haltbare,
einfache und bewegliche Förder- und Mischvorrichtung zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Mischungs-
309824/0904
bestandteile am unteren Teil.einer mit ihrer Längsachse zur
Horizontalebene geneigten, von der Kraftquelle angetriebenen Mischschraube zusammengeführt werden, die in einem der Mischschraube
hauptsächlich umschliessenden Gehäuse angebracht ist,
wobei der Durchmesser, die Steigung, die Drehzahl und der Neigungswinkel
der Mischschraube aufeinander und auf das Volumen der zusammengeführten Bestandteile so abgestimmt sind, dass diese auf
ihrem Weg in der Förderschraube diese nur teilweise füllen und auf ihrem Weg zu einem Auslass einer Umwälzbewegung unterworfen
werden, die eine wirksame Vermischung .der Bestandteile erzeugt.
Uebrige Kennzeichen und Sonderzüge der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand eines auf deV beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erklärt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Förder- und Mischvorrichtung
mit angeschlossener Betonspritzvorrichtung auf einem Lastkraftwagen aufmontiert, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Förderund
Mischvorrichtung im Grundriss, Fig.. 3 eine Seitenansicht eines Primärförderers und einer Mischschraube mit zugehörigen Einzelteilen,
Fig. H dasselbe wie Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 einen
Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine Seitenansicht eines
Sekundärförderers mit zugehörigen Einzelteilen, Fig. 8 dasselbe
wie Fig. 7 in Dratfeicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie
IX-IX in Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 7 und Fig. 11 einen Längsschnitt.eines Teiles des Primärförderers
und der Mischschraube;
In Fig. 1 sind cfe wesentlichen Teile einer Ausrüstung für das
Betonspritzen se'.-, emetisch dargestellt. Auf einem Lastkraftwagen
ist eine. Förder- ur-d Mischvorrichtung 2 angebracht, die von ihrem
Auslass 3 eine übliche Betonspritze M- speist. Von der Betbnspritze
1I werden mittels Druckluft die in der Förder- und Mischvorrichtung
2 vermischten, die Bestandteile des fertigen Betongemisches
BAD ORIGINS'
309824/090.4
bildenden Pulver- und/oder Kornmassen im Schwebezustand einer Spritzdüse 5 zugeführt, in welcher Wasser unter Druck zugeleitet
wird. Von der Spritzdüse 5" tritt also ein fertiges Betongemisch
aus ι dessen Wassergehalt von dem die Spritzdüse 5 handhabenden
Arbeiter geregelt werden kann. Dies hat den grossen Vorteil, dass der Wassergehalt des Betongemisches in sehr einfacher Weise den
vorliegenden Bedürfnissen angepasst werden kann. Dadurch dass die Bestandteile in einer späten Phase des Mischvorganges zusammengeführt werden, entstehen auch keine Probleme mit dem Altern des
Gemisches. Es ist ausserdem sehr einfach genau so grosse Mengen des Betongemisches herzustellen, wie es für die vorliegende Arbeit
erforderlich ist. Es ist in dem dargestellten Fall zweckmässig» daes die Kapazität der Förder- und Mischvorrichtung gleich gross
ist wie die der Betonspritze.
Die Förder- und Mischvorrichtung 2 umfasst, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
Behälter für die festen Bestandteile des Gemisches. Im dargestellten Fall sind die Behälter als nebeneinanderliegende Speichertaschen
ausgebildet, nämlich eine Ballasttasche 6 für Sand o.dgl. und eine Bindemitteltasche 7 für Zement o.dgl. Beide Taschen münden
unten in je einen Schraubenförderer, nämlich einen Primärförderer 8 bzw. einen Sekundärförderer 9. Der an die Ballasttasche 6 angeschlossene
Primärförderer 8 geht an seinem oberen Auslassende in eine Mischschraube 10 über, die zu einem Auslass 3 führt. Der
Primärförderer 8 und die Mischschraube 10 haben eine gemeinsame Achse 11, die einen gewissen Winkel mit der Horizontalebene bildet,
wobei der Auslass 3 höher liegt als dar Primärförderer 8. Der in Verbindung mit der Bindemitteltasche 7 stehende Sekundärförderer
mündet mit seinem Auslassende 12 nahe über dem unteren Teil der Mischschraube 10 aus. Der Primärförderer 8 und die Mischschraube
10 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 13 angebracht, während der Sekundärförderer 9 in einem getrennten Gehäuse IU angebracht ist.
Der obere Teil des Gehäuses 13 ist mittels einer Strebe 15 befestigt. :t
Im gezeigten Beispiel wird die Achse 11 des Primärförderers 8 und der Mischschraube 10 von einer eigenen Kraftquelle 16 (siehe Fig. 3)
BAD ORIGINAL 309824/0904
angetrieben. Die Förderkapazität der Mischschraube 10 ist zweckmässig
gleich derjenigen der Betonspritze 4. Der Sekundärförderer 9 hat, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine eigene Kraftquelle 17,
deren Umlaufgeschwindigkeit mittels eines Geschwindigkeitswandlers 18 geregelt werden kann. Hierdurch ist es möglich die Kapazität
des Sekundärförderers 9 zu ändern, wodurch das Mengenverhältnis zwischen Ballast und Bindemittel je nach Bedarf geändert werden
kann. Mehrere andere Ausfuhrungsformen sind selbstverständlich
auch möglich. So können z.B. die Achse 11 und der Sekundärförderer
9 mittels eines Getriebes mit fester oder veränderlicher Uebersetzung
miteinander gekuppelt sein und durch Änderung der Geschwindigkeit einer gemeinsamen Kraftquelle innert gewisser ·
Grenzen wird es möglich sowohl die Mischverhältnisse als auch die
Gemischmenge zu ändern.
Die Gehäuse 13 und IH sind U-förmig und oben offen, wie in Fig»
5,6, 9 und 10 gezeigt. Die beiden Gehäuse umschliessen in der Hauptsache die darin angebrachten Schraubenglieder und die Ränder
der Gehäuse reichen wesentlich bis in die Höhe der oberen Be~
grenzungslinien der Schraubenglieder hinauf. Beide Gehäuse sind ferner an denjenigen Enden, an denen das Material den betreffenden
Förderern zugeführt wird, mit mittels eines Deckels 19 bzw. 20
verschliessbaren Öffnungen für Entleerungs- und Reinigungszwecke versehen. Das Gehäuse 13 ist ausserdem, wie in Fig. B gezeigt,
in seinem die Mischschraube 10 umschliessenden Teil inwendig mit
einem Belag 21 aus Gummi oder ähnlichem Material ausgekleidet.
Wie aus Fig. 4· ersichtlich hat der Primärförderer 8 einen Durchmesser,
der bedeutend geringer ist als derjenige des Gehäuses 13 und der Mischschraube 10. Ferner ist die Steigung des PrimärfÖrderers
geringer als diejenige der Mischschraube, wodurch die Kapazität des Primärförderers somit geringer ist als diejenige der
Mischschraube. Die Bemessungen und die Drehzahl des Sekundärförderers
sind so abgepasst, dass die erwünschte Proportion an Bindemittel der Mischschraube 10 zugeführt wird.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Der Primärförderer 8
309824/0904
ist jederzeit mit Material aus der Ballasttasche 6 gefüllt und infolge des Unterschiedes zwischen den Durchmessern des Förderers
und des Gehäuses 13 wird eine stillstehende Ballastschicht um den Primärförderer 8 herum gebildet, während das Ballastmaterial, das
sich im Primärförderer befindet, zur Mischschraube 10 vorwärts gespeist wird. Die stillstehende Ballastschicht hat eine reibUngsvermindernde
Wirkung dadurch, dass grössere Teilchen am Aussendurchmesser des Förderers in diese Schicht eingebettet werden
können statt, wie gewöhnlich gegen eine naheliegende Wand geklemmt
zu werden.
Der Ballast vom Primärförderer 8 und das Bindemittel vom Sekundärförderer
9 werden am Anfang der Mischschraube zutammengeführt,
d.i. nahe am Uebergang vom Primärförderer zur Mischschraube, vermögen
aber die Mischschraube nicht zu füllen, tiiese ist so bemessen,
dass die zusammengeführten Bestandteile während ihrer Bewegung durch die Mischschraube einer Umwälzung ausgesetzt werden,
zum Zweck ein inniges Vermischen der Bestandteile zu Stande zu bringen. Vom Auslass 3 werden die gemischten Bestandteile in einem
gleichmässigen Strom in die Betonspritze entleert.
Damit die erwünschte Umwälzung stattfinden können soll, müssen u.a. die in dsr Mischschraube zusammengeführten Bestandteile Über
einen angemessenen Raum in der Mischschraube verfügen. Dieser wird dadurch erhalten, dass wie bereits erwähnt sowohl die Steigung
wie der Durchmesser der Mischschraube grosser sind als diejenigen des Primärförderers. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D
der Mischschraube 10 und dem Durchmesser D^ des Primärförderers
8 soll zweckmässig grosser als 1,20:1 und kleiner als 1,50:1,
zweckmässig ungefähr gleich 1,35:1 sein. Das Verhältnis zwischen
der Steigung S der Mischschraube 10 und der Steigung S^ des Primärförderers
8 soll zweckmässig grosser als 1,5:1 und kleiner als 2,5:1, zweckmässig ungefähr gleich 2:1 sein (siehe Fig. 11). Der
Neigungswinkel CX der Achse 11 zur Horizontalebene 22 (siehe Fig. 11)
kann zwischen einem negativen Wert, bei de» die Mischschraube 10 tiefer liegt als der Primärförderer 8, und einem positiven Wert,
bei dem die Mischschraube 10 höher liegt als der Primärförderer,
309824/0904
schwanken. Der grösste negative Wert für CX ist etwa -10° und der
grösste positive Wert ist etwa +30 . Normal wird ein positiver Wert für (X gewählt, zweckmässig im. Bereich von 18-22°, um das
beste Mischergebnis zu erhalten. Um eine genügende Vermischung zu erhalten soll die Mischschraube ausserdem eine Längenausdehnung
erhalten, die mindestens etwa 6 Schraubensteigungen entspricht. Die Drehzahl der Achse. 11 wird an die für die Mischschraube
geltenden Daten angepasst, so dass eine Umwälzwirkung erhalten wird.
Bei normal ausgeführten Schrauben dieser Art, die in Förderern zur Verwendung gelangen, bildet der Schraubenflügel einen rechten
Winkel mit der Schraubenachse. Um den Verschleiss am Umfangsrand des Schraubenflügels zu vermindern ist es zweckmässig den
Schraubenflügeln sowohl beim Primärförderers als auch bei der Mischschraube einen solchen Winkel Ji zur Senkrechten zur Achse
zu geben, dass sich der Umkreis des Schraubenflügels näher dem Auslass befindet als der sich an die Achse anschliessende Teil
des Schraubenflügels. Dieser Winkel ρ , der somit bei üblichen Schrauben 0° beträgt, kann hier lis zu 3 betragen, soll aber
zweckmässig etwa gleich 1,5 sein. Dabei hat sich auch ein gerader Querschnitt .durch den Schraubenflügel als zweckmässiger erwiesen
als ein gewölbter Querschnitt.
Damit der Primärförderer und die Mischschraube in befriedigender Weise wirken darf die Steigung an keiner Stelle in Richtung des
Auslasses 3 abnehmen, da sonst die Gefahr eines Verstopfens vorliegt. Die Kapazität der Primär- und Sekundärförderer soll derart
geändert werden können, dass es möglich wird Mischungsverhältnisse zwischen Bindemittel und Ballast von etwa 1:3,5 bis 1:5,5 zu erhalten
. Da der Umkreis des Primärförderers einem grösseren Verschleiß
-ausgesetzt ist als die entsprechenden Teile des Sekundärfordererf:
wird ε ich das eingestellte Mischverhältnis allmählich ändern, '.--as wirö in gewissem Masse dadurch ausgeglichen, dass auch
die Wände und die, Achse des Schraubenflügels verschliessen werden«
Es ist jedoch τ,· eckmässig den Verschleiss regelmässig zu kontrollieren
und durch angemessene Einstellung der gegenseitigen
BAD ORIGINAL
30 9 8 24/0904
Förderkapazität dar Primär- und Sekundärförderer den erwünschten Wert des Mischverhältnisses wiederherzustellen. Durch zweckmässige
Wahl der Nachstellspiele ist es möglich eine grosse Genauigkeit aufrechtzuerhalten. Wenn ein gewisser Verschleiss erreicht ist,
kann die Schraube mit einer Aufschweissung versehen werden, die
den Schraubendurchmesser wieder vergrössert und dadurch die Lebensdauer der Schraube verlängert. Die Betriebssicherheit wird weiter
dadurch verbessert, dass die Taschen mit Vorrichtungen versehen werden, die ein Festhaften der darin aufbewahrten Mischungsbestandteile
an den Wänden verhindern. Die Taschen können zu diesem Zwecke z.B. mit einer inneren Auskleidung aus Kunststoff versehen
oder mit mechanischen oder pneumatischen Vibratoren ausgerüstet werden, die beispielsweise kurze Zeit beim Anlassen oder Abstellen
der Förderer in Tätigkeit versetzt werden können. Hierdurch wird auch die Gefahr einer Gewölbebildung u.dgl. vermieden.
In gewissen Fällen ist es erwünscht Beschleuniger in das Betongemisch
einzuführen. Die oben beschriebene Vorrichtung bietet verschiedene Möglichkeiten einen pulverförmigen Beschleuniger in den
Ballast oder in das Bindemittel einzumischen. Die beste Wirkung wird dadurch erreicht, dass der Beschleuniger dem Bindemittel
beigemischt wird, so dass die Teilchen, die einander beeinflussen sollen, in so nahe Berührung wie möglich miteinander kommen. Das
kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass ein Teil des Sekundärförderers 9 als Mischschraube ausgebildet wird und dass
der Beschleuniger in erwünschter Menge diesem Teil zugeführt wird,
z.B. mittels eines weiteren Schraubenförderers. Eine andere, doch weniger gute Möglichkeit ist den Beschleuniger statt dessen Φ.τ
Mischschraube in gleicher Weise wie das Bindemittel zuzuführen. Durch zweckmässige Vorrichtungen kann die 7ufuhr des Beschleunigers
je nach Bedarf geändert werden.
Zur weiteren Verbesserung des Mischvermögens der Mischschraube ist es möglich diese mit Stäbchen, Flanschen o.dgl. zu versehen,
aber Versuche haben gezeigt, dass dies normal nicht notwendig ist. Der Belag 21 im GehSur^; 13 hat die Aufgabe sowohl eine" VcrschJeissflf'.clv:
zu Mlden als auch das Anhaften der Teilchen an die Geh-äuse-
BAD ORIGINAL 30932W0904
wände zu erschweren. Er hat auch eine gewisse schalldämpfende Wirkung. Dadurch dass die Gehäuse 13 und IM· oben offen sind, ist
es für die Bedienung der Vorrichtung leicht den Mischvorgang zu
kontrollieren und es wird auch das Reinigen der Anlage dadurch
erleichtert, dass die Teile leichter zugänglich sind.
Die Förder- und Mischvorrichtung U kann auch in verschiedener
Weise beweglich gemacht werden, was hinsichtlich der Effektivität sehr vorteilhaft ist. Mit einer beweglichen Vorrichtung wird es
möglich, während der Beton an einer Arbeitsstelle erhärtet, die ganze Vorrichtung zu einer anderen Stelle zu fahren und dort anzuwenden.
Wenn die verschiedenen Arbeitsstellen einander nahe liegen kann die Vorrichtung ortsfest sein, wobei nur die für die
Betonherstellung notwendigen Rohwaren transportiert zu werden brauchen. Normal genügen ein Mann für die Bedienung der Förderund
Mischvorrichtung und ein Mann für die Bedienung der Spritzdüse. Es wird somit mit einem kleinen Personaleinsatz eine grosse
Arbeitskapazität erreicht. Die Möglichkeit fortlaufend ein bestmögliches Betongemisch zu erzeugen hat zur Folge, dass "die Verluste vermindert und die Qualität des fertigen Betons im Vergleich
damit verbessert werden, was man mit bisher bekannte Vorrichtungen
erreichen konnte. ~
Die oben beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich auch für
andere Zwecke als für das Mischen von Beton verwendet werden und weitere Ausführungsformen sind für den Fachmann naheliegend. So
kann z.B. die Anzahl der Bestandteile im Gemisch weiterhin vergrössert und die Forderungen auf die Gestaltung der Vorrichtung
entsprechend erhöht werden.
BAD ORIGINAL
309824/0904
Claims (1)
- Stabilator AB,S-161 47 Bromma, SchwedenPatentansprüche1.) Förder- und Mischvorrichtung, insbesondere für pulverförmige und/oder körnige Massen, umfassend von einer Kraftquelle angetriebene Förderer die von je einem Behälter für einen Mischungsbestandteil die Mischungsbestandteile fördern und zusammenführen, dadurch gekennzeichn e t, dass die Mischungsbestandteile am unteren Teil einer mit ihrer Längsachse zur Horizontalebene geneigten, von der Kraftquelle angetriebenen Mischschraube (10) zusammengeführt werden, die in einem die Mischschraube hauptsächlich umschliessenden Gehäuse (13) angebracht ist, wobei der Durchmesser, die Steigung, die Drehzahl ur'i der Neigungswinkel der Mischschraube (10) aufeinander und auf das Volumen der zusammengeführten Bestandteile so abgestimmt sind, dass diese auf ihrem Weg in der Förderschraube diese nur teilweise füllen und auf ihrem Weg zu einem Auslass O) einer Umwälzbewegung unterworfen werden, die eine wirksame Vermischung der Bestandteile erzeugt.2. Förder- und Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Primärförderer (8), der aus einem Schraubenförderer für den einen der Bestandteile besteht, an das Einfuhrende der Mischschraube (10) angeschlossen ist und in diese übergeht, sowie einen geringeren Durchmesser und eine kleinere Steigung hat als die Mischschraube.3. Förder- und Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (D) der Mischschraube (10) und dem Durchmesser. (D-^) des Primärförderers (8) grosser als 1,20:1 und kleiner als 1,50:1, vorzugsweise ungefähr gleich 1,35:1 ist,*t. Förder- und Mischvorrichtung nach Anspruch 2 oder1 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen derBAD ORIGINAL309824/0904Steigung (S) der Mischschraube (10) und der Steigung (S^) des Primärförderers (8) grosser als 1,5:1 und kleiner als 2,5:1, vorzugsweise ungefähr gleich 2,0:1 ist.5. Förder- und Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ ei c h "η e t, dass der Neigungswinkel (Oc) der Achse (11) äev Mischschraube (10) zur Horizontalebene einen Wert zwischen -10° und +30° hat, wobei negative Werte des Neigungswinkels bedeuten, dass das Auslassende (3) der Mischschraube (10) tiefer liegt als das Einlassende, während positive Werte des Niegungswhkels bedeuten, dass das Auslassende (3) der Mischschraube höher liegt als das Einlassende, und dadurch dass der Neigungswinkel (OC) vorzugsweise positiv ist und im Bereich zwischen 18 und 22° liegt.6. Förder- und Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (8,9) für die verschiedenen Bestandteile mittels eines Geschwindigkeitwandlers (18) eine gegenseitig veränderliche Kapazität haben, wodurch die Bestandteile: in vei'änderliehen Proportionen gemischt werden können.7.. Förder- un-ϊ Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischschraube (10), die Kraftquelle (IC,17) sowie die Behälter (6,7) und Förderer (8,3) zu einer F.inheit Ct) zusammengebaut sind.8. Förder- un-1 Mischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennze ichn.et, dass die Einheit (4) fahrbar ist.BAD309824/0904ι Λ ·Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE15876/71A SE358583B (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259752A1 true DE2259752A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2259752C2 DE2259752C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=20301365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2259752A Expired DE2259752C2 (de) | 1971-12-10 | 1972-12-06 | Vorrichtung zum Fördern und Mischen von zumindest zwei pulverförmigen und/oder körnigen Massen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3871628A (de) |
JP (1) | JPS5513887B2 (de) |
AT (1) | AT337586B (de) |
AU (1) | AU477116B2 (de) |
CA (1) | CA989817A (de) |
CH (1) | CH557226A (de) |
DE (1) | DE2259752C2 (de) |
FI (1) | FI55136C (de) |
FR (1) | FR2162596B1 (de) |
GB (1) | GB1405607A (de) |
IT (1) | IT975979B (de) |
NO (1) | NO139291C (de) |
SE (1) | SE358583B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4071226A (en) * | 1976-11-16 | 1978-01-31 | Miller Charles R | Portable concrete proportioning mixer |
US4922463A (en) * | 1988-08-22 | 1990-05-01 | Del Zotto Manufacturing Co. | Portable volumetric concrete mixer/silo |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4298288A (en) * | 1980-01-25 | 1981-11-03 | Anthony Industries, Inc. | Mobile concreting apparatus and method |
US4855960A (en) * | 1982-04-30 | 1989-08-08 | Janssen Wilhelmus G E | Process and apparatus for the preparation of mortars |
NL8400798A (nl) * | 1984-03-13 | 1985-10-01 | B M I B V | Inrichting voor het bereiden van een mengsel. |
GB2159722A (en) * | 1984-06-08 | 1985-12-11 | Aercrete | Mixing machines |
GB8701227D0 (en) * | 1987-01-21 | 1987-02-25 | Jones A L | Spraying machinery |
GB2206059B (en) * | 1987-02-13 | 1991-06-19 | Worcester Limited | Apparatus for producing aerated cementitious material |
US5354127A (en) * | 1990-04-10 | 1994-10-11 | William Del Zotto | Segmented mixing auger |
DE4204330B4 (de) * | 1992-02-14 | 2006-05-04 | Putzmeister Ag | Fahrmischerpumpe |
ATA239993A (de) * | 1993-11-26 | 1994-08-15 | Zementwerk Leube Ges M B H | Zement zur spritzbetonherstellung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von spritzbeton aus diesem zement |
US5654352A (en) * | 1995-05-16 | 1997-08-05 | Maxflow Environmental Corp. | Air-entraining agent and method of producing same |
DE202005000124U1 (de) * | 2005-01-05 | 2006-05-24 | Kevekordes, Mario | Vorrichtung zum Aufbereiten von Bodenaushub |
US20070189109A1 (en) * | 2006-02-15 | 2007-08-16 | Cemen Tech, Inc. | Improved volumetric cement mixer |
ES2334417B1 (es) * | 2007-09-10 | 2011-01-24 | Ruben Martinez Fernandez | Maquina para la preparacion y transporte de morteros, cementos y pastas fraguables. |
US8336585B2 (en) * | 2008-03-13 | 2012-12-25 | Royce Innovations, Llc | Concrete funnel and placement system |
US20090229706A1 (en) * | 2008-03-13 | 2009-09-17 | Trevor Royce | Funnel-Type Apparatus Removably Securable to a Concrete Chute |
ITVI20100023A1 (it) * | 2010-02-08 | 2011-08-09 | Max System S R L | Impianto per l'applicazione a spruzzo di impasti su superfici |
US10286573B2 (en) | 2015-07-21 | 2019-05-14 | Carl Cunningham | Mixing plant and related production methods |
JP6644453B1 (ja) * | 2019-03-04 | 2020-02-12 | 阪神高速技術株式会社 | 移動式バッチャープラント |
CN117549435B (zh) * | 2023-12-01 | 2024-06-25 | 江苏广亚高新材料有限公司 | 一种水泥混凝土生产线进料装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE163439C (de) * | ||||
DE859869C (de) * | 1950-11-30 | 1952-12-18 | Oskar Krafft | Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere fuer Moertel u. dgl. |
DE874266C (de) * | 1950-03-31 | 1953-04-23 | Paul August | Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer |
DE934939C (de) * | 1951-04-26 | 1955-11-10 | Lauterberger Blechwarenfabrik | Mischmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756975A (en) * | 1953-10-21 | 1956-07-31 | August Pablo | Mixers, particularly mortar mixer |
US2806680A (en) * | 1955-08-23 | 1957-09-17 | August Pablo | Transportable concrete or mortar mixer |
US3306589A (en) * | 1965-06-16 | 1967-02-28 | Rupert H Uden | Concrete mixing machine |
SU363547A1 (ru) * | 1966-11-12 | 1972-12-25 | П. Н. Тоболов, Ю. А. Кригер, И. П. Литвинов, И. Г. Баширов | Установка непрерывного действия для приготовления жидкоподвижных формовочных |
-
1971
- 1971-12-10 SE SE15876/71A patent/SE358583B/xx unknown
-
1972
- 1972-01-12 JP JP577972A patent/JPS5513887B2/ja not_active Expired
- 1972-12-05 FI FI3445/72A patent/FI55136C/fi active
- 1972-12-05 US US312385A patent/US3871628A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-06 CH CH1773472A patent/CH557226A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-06 DE DE2259752A patent/DE2259752C2/de not_active Expired
- 1972-12-06 AT AT1036472A patent/AT337586B/de active
- 1972-12-07 GB GB5656672A patent/GB1405607A/en not_active Expired
- 1972-12-07 AU AU49778/72A patent/AU477116B2/en not_active Expired
- 1972-12-07 IT IT70856/72A patent/IT975979B/it active
- 1972-12-07 CA CA158,362A patent/CA989817A/en not_active Expired
- 1972-12-08 FR FR7243768A patent/FR2162596B1/fr not_active Expired
- 1972-12-08 NO NO4535/72A patent/NO139291C/no unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE163439C (de) * | ||||
DE874266C (de) * | 1950-03-31 | 1953-04-23 | Paul August | Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer |
DE859869C (de) * | 1950-11-30 | 1952-12-18 | Oskar Krafft | Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere fuer Moertel u. dgl. |
DE934939C (de) * | 1951-04-26 | 1955-11-10 | Lauterberger Blechwarenfabrik | Mischmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4071226A (en) * | 1976-11-16 | 1978-01-31 | Miller Charles R | Portable concrete proportioning mixer |
US4922463A (en) * | 1988-08-22 | 1990-05-01 | Del Zotto Manufacturing Co. | Portable volumetric concrete mixer/silo |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5513887B2 (de) | 1980-04-12 |
SE358583B (de) | 1973-08-06 |
DE2259752C2 (de) | 1983-02-03 |
ATA1036472A (de) | 1976-10-15 |
AU477116B2 (en) | 1976-10-14 |
IT975979B (it) | 1974-08-10 |
NO139291C (no) | 1979-02-07 |
AU4977872A (en) | 1974-06-13 |
FR2162596A1 (de) | 1973-07-20 |
CA989817A (en) | 1976-05-25 |
GB1405607A (en) | 1975-09-10 |
NO139291B (no) | 1978-10-30 |
US3871628A (en) | 1975-03-18 |
FR2162596B1 (de) | 1977-12-30 |
FI55136C (fi) | 1979-06-11 |
AT337586B (de) | 1977-07-11 |
JPS4865560A (de) | 1973-09-10 |
CH557226A (de) | 1974-12-31 |
FI55136B (fi) | 1979-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2259752A1 (de) | Foerder- und mischvorrichtung, insbesondere fuer pulverige und/oder koernige massen | |
AT401252B (de) | Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfähigen mörtelmassen | |
WO2018149899A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines betonbaustoffes | |
DE1684458B1 (de) | Betonfoerdervorrichtung | |
DE3326247C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Schüttgutes | |
DE1679889C2 (de) | Aufbereitungsanlage für flüssige, später erstarrende Mischungen, insbesondere zur Herstellung von Gießkernen und -formen | |
DE874266C (de) | Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer | |
DE2407657A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser | |
DE2543379A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
EP0874769B1 (de) | Container für fliess- oder rieselfähige materialien, insbesondere für putze, mörtel oder dergleichen | |
DE19710067C1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen | |
DE3544140A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen | |
DE4329568C2 (de) | Vorrichtung zur Förderung eines trockenen, streufähigen Baustoffes und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung im Lehmbau | |
EP0658409A2 (de) | Mischmaschine | |
DE922267C (de) | Mischtrommel | |
DE1114423B (de) | Transportmischer fuer Beton und andere Baustoffe | |
EP0592793A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen | |
DE3307117C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter | |
DE1584305A1 (de) | Zweistufen-Verfahren zur Herstellung von Beton-,Moertel-,oder dergleichen Mischungenund eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2043608C2 (de) | Tellermischer | |
DE2624434A1 (de) | Vorrichtung zur foerder- und misch- dosierung von festen schuettfaehigen materialien | |
DE1291185B (de) | Maschine zum Mischen und Foerdern von Schuettgut | |
DE69000894T2 (de) | Moerteltransport-vorrichtung. | |
DE3011410A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen mischen und verspruehen von stoffen bzw. erzeugnissen fuer das verputzen und ueberziehen von gemauerten waenden | |
DE2523374A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |