DE3524899A1 - Farbkathodenstrahlroehre - Google Patents
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Description
Farbkathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbkathodenstrahlröhre und insbesondere auf eine Einrichtung zum Verbessern des Kontrastverhältnis
der Farbanzeigeröhre.
Monochrome Kathodenstrahlröhrenanzeigen werden gewöhnlich in
Anzeigesystemen im Cockpit eines Flugzeuges verwendet,,wo diese Systeme einem extrem hohen Umgebungslicht ausgesetzt sind;
dieses sind Umgebungslichtbedingungen/ die, in hellem Sonnen-
2
licht, 11 Lumen/cm (10 000 foot candles) erreichen können. Unter derartigen Bedingungen kann das BildKontrastverhältnis (d. h. die relative Helligkeit des Bildes zu derjenigen des Hintergrundes der Anzeige) relativ klein sein, und das gesamte Erscheinungsbild und die Sichtbarkeit der Anzeige ist schlecht. Es sind Bildkontrastverbesserungstechniken für monochrome Kathodenstrahlröhren entwickelt worden, zu denen Schwächungsoder Einwegwellenlängen-Bandpaßfilter gehören. Mehrfarben-Kathodenstrahlröhren erzeugen jedoch Leuchtstoffemissionen mit Spitzenwellenlängen zwischen 450 (blau) und 650 (rot) Nanometer. Aufgrund der breiten Trennung in den Wellenlängen in den Emissionen sind die üblichen Abschwächungs- oder Einwegwellen-Bandpaßfilter-Bildverbesserungstechniken nicht besonders nützlich, da die Kontrastverhältnisse, wenn derartige Techniken verwendet werden, üblicherweise nur etwa 1,05:1 für die blauen Emissionen, 1,1:1 für die roten Emissionen und 1,3:1 für die grünen Emissionen betragen. Diese sehr kleinen Unterschiede in der Helligkeit zwischen der Anzeige und dem Hintergrund sind äußerst nachteilig, da bei einem hellen Umgebungslicht kaum zwischen dem Hintergrund und der Anzeige unterschieden werden kann.
licht, 11 Lumen/cm (10 000 foot candles) erreichen können. Unter derartigen Bedingungen kann das BildKontrastverhältnis (d. h. die relative Helligkeit des Bildes zu derjenigen des Hintergrundes der Anzeige) relativ klein sein, und das gesamte Erscheinungsbild und die Sichtbarkeit der Anzeige ist schlecht. Es sind Bildkontrastverbesserungstechniken für monochrome Kathodenstrahlröhren entwickelt worden, zu denen Schwächungsoder Einwegwellenlängen-Bandpaßfilter gehören. Mehrfarben-Kathodenstrahlröhren erzeugen jedoch Leuchtstoffemissionen mit Spitzenwellenlängen zwischen 450 (blau) und 650 (rot) Nanometer. Aufgrund der breiten Trennung in den Wellenlängen in den Emissionen sind die üblichen Abschwächungs- oder Einwegwellen-Bandpaßfilter-Bildverbesserungstechniken nicht besonders nützlich, da die Kontrastverhältnisse, wenn derartige Techniken verwendet werden, üblicherweise nur etwa 1,05:1 für die blauen Emissionen, 1,1:1 für die roten Emissionen und 1,3:1 für die grünen Emissionen betragen. Diese sehr kleinen Unterschiede in der Helligkeit zwischen der Anzeige und dem Hintergrund sind äußerst nachteilig, da bei einem hellen Umgebungslicht kaum zwischen dem Hintergrund und der Anzeige unterschieden werden kann.
Es wurde gefunden, daß das Kontrastverhältnis in den drei spektralen
Emissionsbereichen von Interesse (rot, grün und blau)
wesentlich verbessert werden kann, um Kontrastverhältnisse in dem Bereich von 6,1:1 (blau) bis 20:1 (grün) zu erzeugen,
indem ein Umgebungslicht-Steuerelement in der Form eines Richtungsfilters
zusammen mit einem Multikerbfilter verwendet wird. Das Richtungsfilter verkleinert den achsenentfernten
Blickwinkel, wodurch ein wesentlicher Teil des eintretenden Umgebungslichtes eliminiert wird, während das Multikerbfilter die
Durchlässigkeit der interessierenden Wellenlängen verbessert. Die spektralen Durchlässigkeitscharakteristiken des Vielfach-Kerbfilters
haben mehrere Spitzen, die eng mit den drei Emissionen (rot, blau und grün) der Leuchtstoffmaterialien in
einer üblichen Farbkathodenstrahlröhre übereinstimmen. Das Zusammenwirken;
1. eines Richtungsfilters, das die Menge des auf die Kathodenstrahlröhre
auftreffenden Hintergrundlichtes verkleinert,
2. der selektiven spektralen Durchlässigkeitscharakteristiken des Kerbfilters, das die Farbe gegenüber dem weißen Licht
der Umgebung unterstützt, und
3. die Tatsache, daß das Umgebungslicht durch die den Kontrast verbessernde Struktur zweimal hindurchtritt,
hat eine wesentliche Verbesserung des Kontrastverhältnisses zur Folge, was selbst bei extrem hellen Lichtbedingungen erreicht
wird.
Die vollständigen Kontrastverhältnisverbesserungs/Kerbfilterelemente
sind aneinander und an der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre befestigt oder laminiert, wobei optisch klare
Silikonelastomer-Klebstoffe verwendet werden. Die Verwendung optisch klarer Silikonelastomer-Klebstoffe zwischen den Elementen
der Einrichtung und der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre hat eine Anzahl wichtiger Vorteile zur Folge, die wie folgt
aufgezählt werden können:
A.Der optisch durchlässige Elastomer-Klebstoff sorgt für einen
geometrischen übergang zwischen der gekrümmten Kathodenstrahlröhrenoberfläche
und der ebenen Ausschnittfilterstruktur, wodurch die Kosten und die Komplexität der Kontrastverbesserungseinrichtung
auf ein Minimum gesenkt werden.
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-^- 352A899
B. Die internen Reflexionen werden auf ein Minimum gesenkt, indem große Änderungen in den Brechungsindices vermieden
werden.
C. Der Klebstoff gestattet eine schnelle und einfache Befestigung der Kontrastverbesserungsstruktur an der Frontfläche
der Kathodenstrahlröhrenanzeige.
D. Der optische Klebstoff sorgt für ein kompatibles Medium, um die einzelnen Filterelemente aneinander zu laminieren
bzw. zu schichten.
Die Durchlässigkeitseigenschaften des Vielkerben-Didymium-Filter
haben mehrere Spitzen, die mit den drei Spektralemissionen der Farbleuchtstoffmaterialien einer Kathodenstrahlröhre
eng übereinstimmen. P22 (rot, blau) und P43 (grün) haben auf entsprechende Weise Hauptspitzen bei 630 Nanometer (rot)
in einem Band mit einem Zentrum um 450 Nanometer (blau) und bei 550 Nanometer (grün). Somit ist die Dämpfung des weißen
Umgebungslichtes wesentlich größer als das der roten, blauen und grünen Transmissionen aus der Kathodenstrahlröhre, wodurch
das Kontrastverhältnis zwischen der Farbanzeige und dem Hintergrund vergrößert bzw. verbessert wird.
Das Umgebungslicht-Steuerelement weist ein Richtungsfilter auf,
das aus einem Paar mit Schlitzen versehener Strukturen besteht. Die geschlitzten Strukturen bestehen aus einer Kunststoffplatte,
die im Abstand abgeordnete, parallele Jalousieelemente enthalten, die sich durch die Platte erstrecken. Der
Abstand und die Tiefe der Jalousieelemente bilden einen Sichtbzw. Betrachtungswinkel, der die Durchlässigkeit des Lichtes
steuert. Innerhalb des Blickwinkels oder des Akzeptanzkegels wird Umgebungslicht durchgelassen und von der Kathodenstrahlröhre
zurück zum Betrachter reflektiert. Umgebungslicht außerhalb des Akzeptanzkegels wird praktisch vollständig gedämpft.
Dies vermindert das gesamte Umgebungslicht, wodurch das Kontrastverhältnis
zwischen dem Bild und dem Hintergrund weiter verbessert wird.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine den Kontrast verbessernde Struktur für ein Farbkathodenstrahlröhren-Anzeigesystem
zu schaffen, bei dem die Kontrastverhältnisse wesentlich größer sind als die, die bisher erreicht werden
konnten.
Weiterhin soll eine Kontrastverbesserungsstruktur für eine Farbkathodenstrahlröhre
geschaffen werden, bei der die Wirkung des Umgebungshintergrundlichtes auf ein Minimum gesenkt und die
Durchlässigkeit von Emissionen in den Farbwellenlängen verbessert wird, was insgesamt eine Verbesserung des Kontrastverhältnisses
zur Folge hat.
Ferner soll eine integrale Kontrastverbesserungsanordnung für eine Farbkathodenstrahlröhre geschaffen werden, die mit der
Frontfläche der Kathodenstrahlröhre strukturell integriert werden kann.
Die erfindungsgemäß zu schaffende Kontrastverbesserungsanordnung soll höchst effizient, billig und einfach zu fertigen sein.
Erfindungsgemäß wird eine Kathodenstrahlröhren-Kontrastverbesserungseinrichtung
geschaffen, in der ein Multi-Kerbfilter,
das Durchlässigkeitsspitzenwerte aufweist, die allgemein den Emissionswellenlängen des Farbleuchtstoffes aus der Kathodenstrahlröhre
entsprechen, mit einem geschlitzten Durchlässigkeit ssteuerelement vereinigt wird, das den Transmittanzwinkel
des weißen Umgebungslichtes auf die Oberfläche der Kathodenstrahlröhre
begrenzt. Diese Elemente sind miteinander verbunden, und die Anordnung ist an der Frontfläche der Kathodenstrahlröhre
befestigt oder laminiert, wobei ein optisch klarer Silikonelastomer-Klebstoff verwendet wird, der interne Reflexionen
auf ein Minimum senkt, indem die Unterschiede im Brechungsindex zwischen dem Trennungsmedium und den Kontrastverbesserungselementen
und der Frontfläche der Kathodenstrahlröhre möglichst klein gemacht werden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 ist ein Sprengbild der Elemente, die die Kontrastverbesserungseinrichtung
und die Frontfläche der Kathodenstrahlröhre bilden.
Figur 2 zeigt die zusammengebaute Struktur und die Lichtbahnen für weißes Umgebungslicht und für Farbemissionen aus
der Kathodenstrahlröhre.
Figur 3 stellt die spektralen Transmissionscharakteristiken des Multi-Kerb-Didymium-Filters und die spektralen
Emissionscharakteristiken des Leuchtstoffes dar.
Figur 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 10 mit einer gekrümmten Frontplatte 11, wobei eine Kontrastverbesserungseinrichtung
12, die auseinander gezogen gezeigt ist, vor der Frontplatte
angeordnet ist. Die Kontrastverbesserungseinrichtung besteht aus einem Multikerb-Bandpaß-Filterlement 13 (multinotch,
band-pass filter element) (vorzugsweise ein Didymium-Mulitkerb-Band-Glasfilter),
das einen hochwirksamen anti-reflektierenden Überzug 14 auf der Frontfläche aufweist. Neben
dem Multiband-Filter 13 sind zwei geschlitzte Umgebungslicht-Steuerelemente 15 und 16 angeordnet. Die Steuerelemente sind
Kunststoffplatten, die mehreis parallele Schlitze 17 und 18 aufweisen, die durch die Platten hindurchführen. Die Schlitze
17 und 18 sind auf entsprechende Weise in horizontaler und
vertikaler Richtung orientiert.
Die parallelen Schlitze bilden einen Blickwinkel entlang einer Achse senkrecht zur Oberfläche der Kunststoffplatte, wobei
die horizontalen Schlitze den Blickwinkel in der vertikalen Ebene und die vertikalen Schlitze in der horizontalen Ebene
festlegen. Die Vereinigung der zwei geschlitzten Platten bildet einen Akzeptanzkegel in beiden Ebenen. Die Blickwinkel
sind eine Funktion des Schlitzabstandes und der Tiefe; eine
Vergrößerung der Tiefe der Platte und der Schlitze verengt den
Blickwinkel, wogegen eine Verkleinerung der Tiefe der Platte und der Schlitze den Blickwinkel vergrößert. Eine maximale
Transmittanz oder Durchlässigkeit tritt an der Mitte des Blickwinkels auf, d. h, 0. von der Senkrechten zur Filmoberfläche,
und fällt praktisch linear ab. Somit wird Licht außerhalb des Blickwinkels nahezu vollständig gesperrt.
Die horizontalen parallelen· Schlitzelemente 17 sind versetzt um einen Winkel, beispielsweise 15 , in bezug auf die Abtastrichtung
der Kathodenstrahlröhre, um Moire'-Muster zwischen den vertikalen und horizontalen Schlitzen zu vermeiden, wenn
die Bilder auf der Kathodenstrahlröhre betrachtet werden. Durch die Versetzung sowohl der vertikalen als auch der horizontalen
Schlitze kann jede Möglichkeit für Moire'-Muster auf
ein Minimum gesenkt oder vollständig eliminiert werden.
Eine optisch klare Glasplatte 19 ist zwischen dem Element 16
und der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre angeordnet. Der Hauptzweck der optisch klaren Glasplatte besteht darin, die
aus Kunststoff bestehenden Schlitzelemente sandwichartig zu einer integralen Anordnung zusammenzusetzen und für einen
Implosionsschutz für die Kathodenstrahlröhre zu sorgen. Die laminierte Anordnung, bestehend aus dem Didymium-Filterlement
13, den Schlitzelementen 15 und 16 und der Glasplatte 19, wird
mit der Frontplatte 11 der Kathodenstrahlröhre laminiert mittels eines optisch klaren Silikon-Klebstoffes 20, der teilweise
weggeschnitten gezeigt ist. Die aus klarem Silikon-Klebstoff bestehende Schicht gestattet eine optische Brechungsanpassung zwischen der Filtereinrichtung und der Frontplatte.
Die Klebstoffschicht 20 arbeitet auch als ein geometrisches
Übergangselement, da es die gekrümmte Oberfläche der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre und die ebene Oberfläche des
Glasfilterelementes der Kontrastverbesserungseinrichtung 12
geometrisch in Übereinstimmung bringt.
Das Multikerb-Didymium-Filter, das spektrale Durchlässigkeitseigenschaften
aufweist, die mit den spektralen Emissionsei-
40r'\
genschaften der Leuchtstoffe übereinstimmen, ist im Handel erhältlich,
beispielsweise von der Schott Optical Glass Company in Duryea, PA. Die geschlitzten Umgebungslicht-Steuerelemente
mit horizontalen bzw. vertikalen Schlitzen sind ebenfalls im Handel erhältlich in verschiedenen Dicken und Blickwinkeln
von der Industrial Optics Division der 3M Company of St. Paul, MN. Der elastomere, optisch transparente Silikon-Klebstoff,
der zum Befestigen der Kontrastverbesserungsstruktur an der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre verwendet wird, kann eine
RTV 615-Zusammensetzung sein, die von dem Silikon Product
Department der General Electric Company in Waterford, NY, erhältlich
ist, das eine Durchlässigkeit von 95 % und einen Brechungsindex von 1,406 aufweist.
Figur 2 zeigt die laminierte bzw. geschichtete Kontrastverbesserungseinrichtung,
die an der Frontplatte einer Farbkathodenstrahlröhre befestigt ist. Das Multikerb-Bandpaßfilter
13, die geschlitzten Elemente 15 und 16 und die Glasplatte 19
sind aneinander befestigt durch optische Klebschichten 21, um eine einheitliche Kontrastverbesserungsstruktur zu bilden.
Die Kontrastverbesserungseinrichtung ist an der Frontplatte 11 der Kathodenstrahlröhre als Schicht aufgebracht durch eine
optisch klare, Silikon-Klebstoffschicht 20, die sich einerseits
an die ebene Oberfläche der Glasplatte 19 und andererseits an die gekrümmte Oberfläche der Frontplatte 11 der Kathodenstrahlröhre
anpaßt. Die optische klare Silikonklebstoffschicht 20 ist somit gleichzeitig ein geometrisches Übergangselement zwischen den unterschiedlichen geometrischen Oberflächen,
ein Klebstoff und ein Brechungsindex-Anpassungsemelent. Sie ist deshalb ein effektives und billiges Mittel zum Laminieren
bzw. Aufschichten der Kontrastverbesserungseinrichtung auf der Frontfläche des Anzeigeelements der Farbkathodenstrahlröhre,
um für eine einheitliche Anzeige- und Kontrastverbesserungsstruktur zu sorgen.
Figur 2 zeigt weiterhin durch beispielhafte Lichtstrahlen die Art und Weise, in der das Kontrastverhältnis der Kathodenstrahlröhrenanzeige
verbessert wird.
Die Linien 22 und 23 stellen einen Akzeptanzkegel von etwa 60 in der vertikalen Ebene dar. Ein ähnlicher Kegel besteht in
der horizontalen Ebene aufgrund der vertikalen Schlitze in der Steuerplatte 16. Die gestrichelte Linie 24 stellt einen Lichtstrahl
innerhalb des Akzeptanzkegels der Struktur dar, der durch die Sttruktur hindurch auf die Fläche der Kathodenstrahlröhre
trifft und durch die Struktur hindurch zum Betrachter zurück reflektiert wird. Umgebungslicht innerhalb des Akzeptanzkegels,
das zweimal durch die Struktur hindurchtritt, wird während des Durchtrittes zweimal gedämpft. Farbige Lichtstrahlen
27 von dem Farbstoff der Kathodenstrahlröhre, der schematisch durch den Leuchtstoffpunkt 28 dargestellt ist, tritt
einmal durch die Kontrastverbesserungseinrichtung hindurch. Das Kontrastverhältnis für die Farbanzeige der Kathodenstrahlröhre
wird somit verbessert sowohl durch die Tatsache, daß es nur einmal durch die Struktur hindurchtritt, aber auch durch
die bevorzugten spektralen Durchlässigkeitseigenschaften des Didymium-Falters 13 für die roten, blauen und grünen Emissionen
aus dem Leuchtstoff.
Umgebungslicht außerhalb des Akzeptanzkegels, das durch die gestrichelten
Linien 30 dargestellt ist, wird nahezu vollständig (90 % oder mehr) durch die geschlitzten Elemente 15 und 16 blokkiert.
Lichtstrahlen außerhalb des Akzeptanzkegels treffen auf die Schlitze und werden reflektiert, anstatt daß sie zwischen
den Schlitzen hindurchtreten.
Die Beziehungen zwischen den blauen, grünen und roten spektralen Emissionen aus den Leuchtstoffen der Kathodenstrahlröhre und
die spektrale Transmittanz des Multikerb-Didymium-Filters sind
graphisch in Figur 3 dargestellt, in der die Wellenlänge in Nanometer auf der Abszisse aufgetragen ist. Die prozentuale
Transmittanz für das Filter und die Leistung in Mikrowatt für
die Emissionen sind auf der Ordinate aufgetragen.
Die Durchlässigkeit bzw. Transmittanz des Multikerb-Didymium-Filters
ist durch Kurve 31 dargestellt. Es wird deutlich, daß
es drei größere Bänder 32, 33 und 34 aufweist, wo die Durchlässigkeit
30 % oder mehr beträgt, und zwar zwischen 388-430 Nanometer, 540-560 Nanometer und 620-730 Nanometer.
Die spektralen Emissionseigenschaften für die Leuchtstoffe der Kathodenstrahlröhre sind bei 35 (blau), 36 (grün) und 37 und 38
(rot) gezeigt. Die spektralen Ausströmungen bzw. Emittanzen sind vereinfacht worden, indem kleinere Grünspitzen bei 490
Manometer und andere kleinere Emissionen für die anderen Farben weggelassen sind. Es wird somit deutlich, daß die roten und
grünen und auch ein Teil der blauen spektralen Emissionen eng mit den spektralen Transmittanz-Spitzenwerten des Didymium-Filters
übereinstimmen. Somit läßt das Filter bevorzugt die Farbemission von den Leuchtstoffen der Kathodenstrahlröhre durch.
Das weiße Umgebungslicht wird bis zu einem viel größeren Grad
(30 % mehr) gedämpft als die Leuchtstoffemission während jedes Durchtrittes durch das Filter. Da das weiße Umgebungslicht durch
das Selektivfilter zweimal hindurchtritt, ist die Dämpfung von weiß um so viel größer.
Bei der Betrachtung des geschlitzten Richtungsfilters, das einen
Teil der Kontrastverbesserungseinrichtung bildet, sollte berücksichtigt werden, daß die Betrachtungswinkel in den horizontalen
und vertikalen Ebenen nicht notwendigerweise symmetrisch sein müssen. Der Blickwinkel könnte in der einen Richtung größer sein
als in der anderen, indem auf einfache Weise der Abstand und die Dicke der geschlitzten Elemente gesteuert werden.
Es wurde ein Anzeigesystem unter Verwendung einer integralen Kontrastverbesserungseinrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre
der vorstehend beschriebenen Art aufgebaut, wobei eine 3M-6O°-Richtungsfilter, ein Schott S-8802-Kerbfilter und ein
RTV 615-Silikonklebstoff verwendet wurde, um den Kontrastverstärker
an der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre zu befestigen. Die Einrichtung wurde getest mit einer Quelle von 11 Lumen/
cm mit einem Winkel von 45 zur Leuchtstoffoberfläche (was eine übliche Meßtechnik ist). Eine Helligkeitsmeter wurde mit einem
Blickwinkel senkrecht zur Oberfläche des Leuchtstoffes ange-
ordnet. Die Kontrastverhältnisse KV wurde gemessen für rot,
grün und blau und wurden wie folgt gefunden:
grün und blau und wurden wie folgt gefunden:
ROt | KV = | .8 | ,6 |
grün | KV = | 19 | ,3 |
blau | KV = | 5 | ,9 |
, . _,_, , , -UUiJ. · auftretende Helligkeit
wöbe! KV = Kontrastverhältnxs = hellig-
wöbe! KV = Kontrastverhältnxs = hellig-
keit
Daraus wird deutlich/ daß eine wesentliche Verbesserung in den
Kontrastverhältnissen für eine Farb-Kathodenstrahlröhrenanzeige durch die erfindungsgemäße Einrichtung erhalten werden kann.
Claims (9)
1. ein Richtungsfilter (15, 16) mit einem vorbestimmten
Akzeptanzkegel zum Blockieren von weißem Umgebungslicht
außerhalb des Akzeptanzkegels und zum Durchlassen von Farbemissionen aus der Anzeige und von direktem und reflektiertem
weißen Umgebungslicht innerhalb des Kegels,
2. eine Multikerb-Filteranordnung (13) mit einer höheren
Durchlässigkeit in den blauen, grünen und roten Wellenlängen derart, daß weißes ümgebungslicht in einem größeren
Grad gedämpft ist als die Farbemissionen zum Vergrößern des Kontrastverhältnisses der Anzeige.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtungs- und Multikerb-Filteranordnungen (13, 15, 16)
aneinander befestigt sind.
3. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multikerb-Filteranordnung (13) vor dem Richtungsfilter
(15, 16) und am weitesten entfernt von der Kathodenstrahlröhre
angeordnet ist.
4. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontrastverhältnis-Vergrößerungseinrichtung (12) zur Bildung
einer einheitlichen Struktur an der Kathodenstrahlröhre befestigt ist.
5. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein geometrisches Übergangselement (20) vorgesehen ist zum Befestigen
einer ebenen Oberfläche der Kontrastverhältnis-Vergrößerungseinrichtung (12) an der gekrümmten Fläche (11)
der Kathodenstrahlröhre.
6. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastverhältnis-Vergrößerungseinrichtung (12) an der
Kathodenstrahlröhre durch ein elastomeres, optisch durchlässiges Verbindungsteil befestigt ist.
7. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbfilter (13) eine höhere Durchlässigkeit aufweist, für
spektrale Emissionen in den 350 - 430, 540 - 560 und 620 730 Nanometerbändern zum bevorzugten Durchlassen blauer,
grüner bzw. roter Spektralemissionen.
8. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Richtungsfilter (15, 16) mehrere Platten aufweist, die jeweils
im Abstand angeordnete, parallele Lichtsperrelemente
aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Lichtsperrelementen und die Dicke der Platten den Lichtakzeptanzwinkel
des Richtungsfilters in den horizontalen und vertikalen Richtungen steuern und einen Kegel der Lichtakzeptanz festlegen.
9. Kathodenstrahlröhrenanzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kerbfilter eine höhere Durchlässigkeit für Spektralemissionen in den 350 - 430, 540 - 560 und 620 - 730 Nanometerbändern
für eine bevorzugte Durchlässigkeit blauer, grüner und roter Spektralemissionen aufweist.
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