DE3521588C2 - - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in
axial verlaufenden Aussparungen von Prallmühlenrotoren mit einer
formschlüssigen Verbindung zwischen jeder Schlagleiste und einer Seite der
jeweiligen Aussparung und einer kraftschlüssigen Verbindung auf der anderen
Seite mittels mindestens einer keilförmigen Klemmleiste, die in
Klemmrichtung durch mehrere Druckelemente belastet ist, die jeweils einen
von einem Druckmedium beaufschlagten Spannkolben aufweisen und miteinander
durch eine gemeinsame, durch ein Ventil verschließbare Druckleitung verbun
den sind.
Eine Vorrichtung der voranstehend beschriebenen Art zum Festlegen von
Schlagleisten in Prallmühlenrotoren ist aus der DE-PS 21 48 752 bekannt.
Die anstelle mechanischer Spannelemente angeordneten Spannkolben sind
jeweils im Grund der axial verlaufenden Aussparungen im Prallmühlenrotor
angeordnet und durch eine gemeinsame, im Rotor ausgebildete Druckleitung
miteinander verbunden, die mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Nach
dem Einsetzen der Schlag- und Klemmleisten wird die Druckleitung mit
Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Hierdurch fahren die Kolbenstangen der
Spannkolben aus und verschieben die Klemmleiste. Durch Aufbringen eines
vorgegebenen Überdruckes in der Hydraulikflüssigkeit soll sichergestellt
werden, daß stets eine ausreichende Nachspannwirkung zur Verfügung steht.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch die Verwendung einer
inkompressiblen Hydraulikflüssigkeit als Druckmedium beim Auftreten
geringfügiger Leckverluste oder bei einem Setzen der Schlagleisten bzw.
Spannleisten der im Hydrauliksystem aufgebaute Druck schlagartig zusammen
bricht, so daß die auf die Klemmleiste wirkenden Spannkolben allein eine
sichere Festlegung der Schlagleisten nicht garantieren können.
Aus der DE-PS 28 50 299 ist eine Einrichtung zum Festlegen von
Schlagleisten in Längsschlitzen von Prallmühlenrotoren bekannt, bei der im
Leitungssystem für die Druckkolben eine plastische Masse als
Druckübertragungsmedium verwendet werden kann. Diese plastische Masse ist
jedoch nicht kompressibel sondern lediglich deshalb plastisch und nicht
flüssig, um auftretende Dichtprobleme zu lösen. Die Spannkolben dieser
Vorrichtung sind darüberhinaus in einem zusätzlichen, auf dem Rotor ange
ordneten Balken angeordnet, so daß sich ein komplizierter Aufbau der
Vorrichtung ergibt, der auch eine unbefriedigende Wartungsmöglichkeit mit
sich bringt.
Durch die US-PS 27 47 803 ist eine Vorrichtung zum Festlegen von
Schlagleisten in axial verlaufenden Aussparungen von Prallmühlenrotoren
bekannt, bei der eine keilförmige Klemmleiste Anwendung findet, die mit
Druckelementen ausgestattet ist. Bei diesen Druckelementen handelt es sich
um mechanische Bauteile in Form von Spannschrauben. Insbesondere im
Hinblick auf die Setzerscheinungen im Spannsystem ist diese Art problembe
haftet, da jede einzelne Schlagleiste in vorgegebenen Zeitabständen manuell
nachgespannt werden muß.
Schließlich wird durch die Zeitschrift "Werkstattbücher", Heft 122
(Hydraulische Werkstückspanner), S. 10 die Möglichkeit aufgezeigt,
plastische Massen als Druckübertragungsmittel einzusetzen, dies jedoch
nicht für Prallmühlenrotoren sondern ausschließlich für hydraulische
Werkstückspanner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Festlegen von Schlagleisten in Prallmühlenrotoren
von besonders einfacher Konstruktion zu schaffen,
die aufwendige und schwächende Bearbeitungen des Prallmühlenrotors
vermeidet, wobei die Einstellelemente gut zugänglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannkolben und die Druckleitung in der Klemmleiste ange
ordnet sind und die Druckleitung mit einem fließfähigen plastischen und
kompressiblen Druckmedium gefüllt ist, das zur Erzielung eines Oberdruckes
durch einen Stellkolben belastbar ist, der an einer Verschlußschraube
ausgebildet ist, die in eine an der Stirnfläche der Klemmleiste ausge
bildete Mündung der Druckleitung einschraubbar ist.
Das aufgrund seiner Fließfähigkeit problemlos in die gemeinsame Drucklei
tung und in die Kolbenkammern der Spannkolben einbringbare plastische
Medium macht aufgrund seiner Kompressibilität die Anordnung mechanischer
oder hydraulischer Federspeicher entbehrlich. Aufgrund der Kompressibilität
werden auch Setzerscheinungen, d. h. Spielvergrößerungen der Schlag- und
Klemmleisten automatisch ausgeglichen, ohne daß das System drucklos wird.
Die geringe Fließfähigkeit des Mediums vermeidet darüberhinaus Leckver
luste, so daß ausschließlich die Spannkolben sowohl zur Überführung der
Klemmleiste in die Spannstellung als auch zur Aufrechterhaltung dieser
Spannstellung herangezogen werden können.
Um eine besonders einfache Konstruktion zu schaffen und eine aufwendige
sowie ggf. schwächende Bearbeitung des Prallmühlenrotors zu vermeiden, sind
gemäß einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung die Spannkolben in der
Klemmleiste angeordnet. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, existie
rende Prallmühlen auf das erfindungsgemäße System ohne Eingriff in die
Prallmühlenrotoren umzurüsten. Auch eine Wartung und ggf. Reparatur
beschränkt sich auf ein Auswechseln der Klemmleisten. Da das Elastomer
alterungsbeständig und nicht hygroskopisch ist, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung bei Temperaturen zwischen -15° und +80° eingesetzt
werden, so daß auch temperaturseitig keine Beschränkungen für den Einsatz
der erfindungsgemäßen Vorrichtung existieren.
Gemäß einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung ist der Verdrängungskörper
zur Erzielung eines Überdruckes als Stellkolben ausgebildet, dessen
Zylinderraum mit der Druckleitung in Verbindung steht. Durch ein axiales
Verschieben des Stellkolbens läßt sich somit der jeweils gewünschte Druck
im System aufbauen.
Wenn einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung gemäß die Druckleitung in
mindestens einer Stirnfläche der Klemmleiste mündet, ergibt sich nicht nur
ein einfacher Zugang zum Füllen des Systems, sondern es besteht
darüberhinaus die Möglichkeit, das System mit einfachen Mitteln unter Druck
zu setzen, sobald die Schlagleisten und Klemmleisten eingebaut sind. In der
bevorzugten Ausführungsform ist der Stellkolben, einem weiteren Teilmerkmal
der Erfindung gemäß, an einer Verschlußschraube ausgebildet, die in die
Mündung der Druckleitung einschraubbar ist. Durch ein Anziehen der
Verschlußschraube wird somit gleichzeitig eine gezielte Druckerhöhung
bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der
Verschlußschraube eine durch ein Rückschlagventil verschließbare
Füllöffnung ausgebildet, so daß sich eine besonders einfache Konstruktion
für das Füllen und Verschließen der Druckleitung und für die Druckerhöhung
ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teils eines Prallmühlenrotors,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Der in einer nicht dargestellten Prallmühle drehend gelagerte
Prallmühlenrotor 1, von dem eine Teilansicht in Fig. 1 zu erkennen ist, hat
in seinem Umfang eine Mehrzahl von axial verlaufenden Aussparungen 1a, die
jeweils zur Aufnahme einer Schlagleiste 2 dienen. Diese Schlagleiste 2 wird
jeweils auf einer Seite über eine formschlüssige Verbindung am
Prallmühlenrotor 1 festgelegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1
geschieht dies mit Hilfe einer in der Aussparung 1a des Prallmühlenrotors 1
befestigten Halteleiste 3, die mehrere Nuten 3a aufweist. In eine dieser
Nuten 3a greift ein Vorsprung 2a der Schlagleiste 2 ein, der entweder an
die Schlagleiste 2 angeformt ist oder - wie beim Ausführungsbeispiel -
durch eine im Querschnitt keilförmige Feder gebildet ist, die in eine
entsprechende Nut der Schlagleiste 2 eingelegt ist. Auf diese Weise ist es
möglich, die Schlagleiste 2 nach einem Verschleiß in radialer Richtung
relativ zum Prallmühlenrotor 1 zu versetzen.
Auf der der Halteleiste 3 gegenüberliegenden Seite wird jede Schlagleiste 2
kraftschlüssig mit Hilfe einer keilförmigen Klemmleiste 4 festgelegt. Diese
Klemmleiste 4 liegt mit einer Fläche an der Fläche der Schlagleiste 2 und
mit der anderen, unter einem spitzen Winkel verlaufenden Fläche an einer
Seitenwand der Aussparung 1a des Prallmühlenrotors 1 an, wie dies am besten
in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Klemmleiste 4 kann über die gesamte axiale
Erstreckung des Prallmühlenrotors 1 verlaufen. Anstelle einer durchgehenden
Klemmleiste 4 können auch zwei separate Klemmleisten verwendet werden.
Die keilförmige Klemmleiste 4 wird in Klemmrichtung durch mehrere Druckele
mente belastet, die beim Ausführungsbeispiel in der Klemmleiste 4 angeord
net sind und jeweils einen Spannkolben 5 umfassen, dessen Kolbenstange 5a
aus der Unterseite der Klemmleiste 4 abgedichtet herausragt und sich im
Grund der Aussparung 1a des Prallmühlenrotors 1 abstützt. Beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist zur Abstützung der
Kolbenstangen 5a sämtlicher Spannkolben 5 im Grund der Aussparung 1a eine
Druckleiste 1b angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist in der
Klemmleiste 4 eine nahezu über deren gesamte axiale Erstreckung verlaufende
Druckleitung 6 in Form einer Bohrung ausgebildet, welche die Zylinderräume
7 für die Spannkolben 5 miteinander verbindet. Diese Spannkolben 5 sind
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch auf die zylindrischen
Kolbenstangen 5a aufgeschraubte Ringscheiben gebildet. Die Kolbenstangen 5a
sind jeweils in einer Buchse 8 geführt und durch Dichtungen 9 abgedichtet.
Die Buchse 8 ist durch ein einschraubbares Lagerteil 10 in die Klemmleiste
4 eingesetzt. Der Spannkolben 5 sowie die Buchse 8 und das Lagerteil 10
sind in Fig. 4 weggelassen worden.
Die Druckleitung 6 mündet in einer Stirnfläche der Klemmleiste 4 und ist
durch eine Verschlußschraube 11 abschließbar. Diese in der Art einer
Madenschraube ausgebildete Verschlußschraube 11 besitzt eine durchgehende
Füllöffnung 11a, in der ein Einsatz 12 mit einem Rückschlagventil angeord
net ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Druckleitung 6 sowie die
Zylinderräume 7 der Spannkolben 5 mit einem Druckmedium zu füllen.
Als Druckmedium wird ein fließfähiges plastisches und kompressibles Medium
verwendet, vorzugsweise ein Elastomer. Dieses Elastomer hat eine geringe
Fließfähigkeit, so daß Leckverluste auch im rauhen Alltagsbetrieb des
Prallmühlenrotors nicht zu befürchten sind. Das Elastomer wird nach dem
Einbau von Schlagleiste 2 und Klemmleiste 4 durch die Füllöffnung 11a der
Verschlußschraube 11 hindurch in die Druckleitung 6 gepreßt, so daß durch
die Spannkolben 5 deren Kolbenstangen 5a ausgefahren werden, bis sie zur
Anlage an der Druckleiste 1b kommen. Nunmehr wird das kompressible
Druckmedium mit Hilfe eines Verdrängungskörpers unter Druck gesetzt, um im
gesamten System eine Nachspannwirkung in der Art eines Speichers zu erzie
len. Beim Ausführungsbeispiel wird der Verdrängungskörper durch einen
Stellkolben 11b gebildet, der einstückig an der Verschlußschraube 11 ausge
bildet ist und durch Verdrehen der Verschlußschraube 11 eine axiale
Verlagerung innerhalb der Druckleitung 6 erfährt. Hierdurch kann durch ein
mehr oder weniger starkes Eindrehen der Verschlußschraube 11 im Elastomer
der jeweils gewünschte Überdruck erzielt werden.
Durch diesen Überdruck und die Kompressibilität des Elastomers ergibt sich
eine Lagesicherung der Klemmleiste 4 auch für den Fall, daß sich im Betrieb
des Prallmühlenrotors die Schlagleiste 2 oder die diese Schlagleiste 2 in
der Aussparung 1a sichernden Teile, nämlich die Halteleiste 3 oder die
Klemmleiste 4 verlagern sollten. Auch für den Fall geringfügiger Leckver
luste reicht der im Elastomer vorhandene Überdruck aus, die Klemmleiste 4
in ihrer Klemmstellung zu halten und damit die Schlagleiste 2 gegen Heraus
schleudern zu sichern. Zusätzliche Federelemente oder mechanische Siche
rungsmittel sind somit entbehrlich.
Zum Auswechseln der Schlagleiste 2 wird die Verschlußschraube 11 derart
weit zurückgedreht, daß sich die Kolbenstangen 5a der Spannkolben 5 in das
Innere der Klemmleiste 4 zurückdrücken lassen, so daß diese anschließend in
axialer Richtung aus der Aussparung 1a des Prallmühlenrotors 1 herausge
zogen werden kann. Bei Bedarf kann auch ein gewisser Teil des plastischen
und kompressiblen Mediums aus der Druckleitung 6 über die Füllöffnung 11a
der Verschlußschraube 11 abgelassen werden. Um ein unerwünschtes Verstellen
der Verschlußschraube 11 zu verhindern, ist beim Ausführungsbeispiel die
die Verschlußschraube 11 aufnehmende Gewindebohrung der Klemmleiste 4 durch
einen Stopfen 13 verschlossen.
Bezugsziffernliste:
1 Prallmühlenrotor
1a Aussparung
1b Druckleiste
2 Schlagleiste
2a Vorsprung
3 Halteleiste
3a Nut
4 Klemmleiste
5 Spannkolben
5a Kolbenstange
6 Druckleitung
7 Zylinderraum
8 Buchse
9 Dichtring
10 Lagerteil
11 Verschlußschraube
11a Füllöffnung
11b Stellkolben
12 Einsatz
13 Stopfen
1a Aussparung
1b Druckleiste
2 Schlagleiste
2a Vorsprung
3 Halteleiste
3a Nut
4 Klemmleiste
5 Spannkolben
5a Kolbenstange
6 Druckleitung
7 Zylinderraum
8 Buchse
9 Dichtring
10 Lagerteil
11 Verschlußschraube
11a Füllöffnung
11b Stellkolben
12 Einsatz
13 Stopfen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in axial verlaufenden
Aussparungen von Prallmühlenrotoren mit einer formschlüssigen Verbindung
zwischen jeder Schlagleiste und einer Seite der jeweiligen Aussparung
und einer kraftschlüssigen Verbindung auf der anderen Seite mittels
mindestens einer keilförmigen Klemmleiste, die in Klemmrichtung durch
mehrere Druckelemente belastet ist, die jeweils einen von einem
Druckmedium beaufschlagten Spannkolben aufweisen und miteinander durch
eine gemeinsame, durch ein Ventil verschließbare Druckleitung verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkolben (5) und die Drucklei
tung (6) in der Klemmleiste (4) angeordnet sind und die Druckleitung (6)
mit einem fließfähigen plastischen und kompressiblen Druckmedium gefüllt
ist, das zur Erzielung eines Überdruckes durch einen Stellkolben (11b)
belastbar ist, der an einer Verschlußschraube (11) ausgebildet ist, die
in eine an der Stirnfläche der Klemmleiste (4) ausgebildete Mündung der
Druckleitung (6) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Verschlußschraube (11) eine durch ein Rückschlagventil verschließbare
Füllöffnung (11a) ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3521588A1 DE3521588A1 (de) | 1986-12-18 |
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ID=6273430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521588 Granted DE3521588A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Vorrichtung zum festlegen von schlagleisten in prallmuehlenrotoren |
Country Status (5)
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JP (1) | JPH0649148B2 (de) |
DE (1) | DE3521588A1 (de) |
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GB (1) | GB2178336B (de) |
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- 1986-05-28 US US06/867,649 patent/US4720052A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1986-06-12 GB GB08614364A patent/GB2178336B/en not_active Expired
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---|---|
FR2583308B1 (fr) | 1993-05-21 |
GB2178336A (en) | 1987-02-11 |
GB2178336B (en) | 1988-09-01 |
US4720052A (en) | 1988-01-19 |
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