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DE102015213963A1 - Rotor für einen Prallbrecher - Google Patents

Rotor für einen Prallbrecher Download PDF

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Publication number
DE102015213963A1
DE102015213963A1 DE102015213963.8A DE102015213963A DE102015213963A1 DE 102015213963 A1 DE102015213963 A1 DE 102015213963A1 DE 102015213963 A DE102015213963 A DE 102015213963A DE 102015213963 A1 DE102015213963 A1 DE 102015213963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
clamping wedge
roller body
crushing roller
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015213963.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Steinsträter
Khezr Shariatzadeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Industrial Solutions AG filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102015213963.8A priority Critical patent/DE102015213963A1/de
Priority to PCT/EP2016/067548 priority patent/WO2017013251A1/de
Priority to CN201680035311.9A priority patent/CN107835716A/zh
Priority to US15/743,598 priority patent/US20180200722A1/en
Priority to EP16741940.7A priority patent/EP3325163B1/de
Publication of DE102015213963A1 publication Critical patent/DE102015213963A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)
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Abstract

Die Erfindung umfasst einen Rotor 10 eines Prallbrechers aufweisend einen um seine Mittelachse rotierbaren Brechwalzenkörper 12 mit zumindest einer radialen Aussparung, zumindest eine in jeweils einer Aussparung des Brechwalzenkörpers 12 angeordnete Schlagleiste 18 und zumindest einen in der Aussparung zwischen Schlagleiste 18 und Brechwalzenkörper 12 angeordneten Klemmkeil 20a, 20b, wobei der Klemmkeil 20a, 20b zumindest einen Aufnahmebereich 24 aufweist, in dem ein Beaufschlagungsmittel 26 zum Bewegen des Klemmkeils 20a, 20b in radialer Richtung einwärts angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor eines Prallbrechers.
  • Zur Zerkleinerung von Materialien, wie Kalkstein, Mergel, Ton, Bauschutt oder ähnlichen mineralischen Materialien werden üblicherweise Prallbrecher eingesetzt. Bekannte Prallbrecher weisen einen Rotor mit gleichmäßig zueinander beabstandeten Schlagleisten auf. Der Rotor wirkt beispielsweise mit einem zweiten entgegensetzt rotierenden Rotor oder seitlich des Rotors angeordneten Prallelementen zusammen, um das Material zu zerkleinern.
  • Bei bekannten Prallbrechern sind die Schlagleisten jeweils in einer Aussparung in dem Brechwalzenkörper beispielsweise hydraulisch mittels eines Klemmkeils verklemmt. Die Schlagleisten eines solchen Prallbrechers sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt und erfordern eine regelmäßige Wartung. Im Verschleißfall wird die Schlagleiste bekannter Prallbrecher entweder komplett ausgetauscht, radial versetzt oder gedreht, sodass das gegenüberliegende Ende der Schlagleiste dem Verschleiß ausgesetzt ist. Ein solcher Prallbrecher ist beispielsweise aus der DE3521588 A1 bekannt.
  • Im Betrieb des Prallbrechers wirken hohe Zentrifugalkräfte, sowie Vibrationen auf die Schlagleisten, die häufig zu einer Verkeilung der Schlagleisten und der Klemmkeile in dem Brechwalzenkörper führen. Zum Lösen der Schlagleisten ist es dann notwendig, dass ein Arbeiter auf den Rotor des Prallbrechers steigt und mit beispielsweise einem Vorschlaghammer die Klemmkeile aus der Verkeilung löst. Diese Vorgehensweise birgt eine hohe Verletzungsgefahr des Arbeiters. Des Weiteren ist es notwendig, das Gehäuse des Prallbrechers zu öffnen, um auf den Rotor zu steigen. Das Öffnen des Gehäuses ist sehr zeitaufwendig und sorgt für lange Stillstandszeiten des Prallbrechers.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor für einen Prallbrecher bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile überwindet und eine Möglichkeit bietet, eine Verkeilung der Schlagleisten auf einfache Weise zu lösen, wobei gleichzeitig lange Stillstandszeiten des Prallbrechers vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rotor für einen Prallbrecher mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Angaben „radiale Richtung“, „radial“, „axiale Richtung“ und „axial“ sind mit Bezug auf den Brechwalzenkörper zu verstehen.
  • Ein Rotor eines Prallbrechers umfasst nach einem ersten Aspekt einen um seine Mittelachse rotierbaren Brechwalzenkörper mit zumindest einer radialen Aussparung, zumindest eine in jeweils einer Aussparung des Brechwalzenkörpers angeordnete Schlagleiste und zumindest einen in der Aussparung zwischen Schlagleiste und Brechwalzenkörper angeordneten Klemmkeil, wobei der Klemmkeil zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, in dem ein Beaufschlagungsmittel zum Bewegen des Klemmkeils in radialer Richtung einwärts angeordnet ist. Unter radial einwärts ist die Bewegung des Klemmkeil in radialer Richtung hin zu der Mittelachse des Rotors zu verstehen.
  • Der Brechwalzenkörper ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet und rotiert im Betrieb des Prallbrechers um seine Mittelachse. Der Prallbrecher weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Schlagleisten auf, die umfangsmäßig in einem gleichen Abstand zueinander an dem Brechwalzenkörper angebracht sind. Der Brechwalzenkörper des Prallbrechers hat zum einen die Funktion, die Schlagleisten aufzunehmen und zum anderen das Moment von der durch den Brechwalzenkörper verlaufenden Rotorwelle auf die Schlagleisten zu übertragen, um die notwendige Brechkraft aufzubringen. Die Schlagleisten sind in jeweils einer Aussparung in dem Brechwalzenkörper angeordnet, wobei sie über den äußeren Umfang des Brechwalzenkörpers in einer vorbestimmten Höhe hervorstehen. Der Klemmkeil ist im Wesentlichen keilförmig ausgebildet, wobei der Keilwinkel vorzugswese in radial einwärtiger Richtung geöffnet ist. Beispielsweise weist der Klemmkeil einen ersten und einen zweiten Klemmkeil auf, die vorzugsweise in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Ein Beaufschlagungsmittel in einem Aufnahmebereich des Klemmkeils zum Bewegen des Klemmkeils in radialer Richtung einwärts ermöglicht ein Lösen des Klemmkeils zwischen der Schlagleiste und dem Brechwalzenkörper. Bekannte Prallbrecher weisen lediglich ein Mittel zum Beaufschlagen des Klemmkeils mit einer Kraft, wie beispielsweise einen Hydraulikzylinder, in radialer Richtung auswärts auf, die ein Lösen der Verkeilung des Klemmkeils nicht erreichen können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Beaufschlagungsmittel derart ausgebildet, dass es bei einer Bewegung des Beaufschlagungsmittels in axialer Richtung entlang des Klemmkeils, den Klemmkeil mit einer radial einwärtigen Kraft beaufschlagt. Das Beaufschlagungsmittel ist insbesondere derart ausgebildet, dass es eine in axialer Richtung aufgebrachte Kraft in radiale Richtung umlenkt, sodass der Klemmkeil in radialer Richtung bewegt wird. Dies ermöglicht, dass die Kraft zum Lösen des Klemmkeils axial, beispielsweise seitlich des Brechwalzenkörpers auf diesen aufgebracht wird. Es ist nicht notwendig, eine Kraft in radialer Richtung auf den Klemmkeil direkt aufzubringen. Dies verhindert ein aufwendiges Öffnen eines um den Rotor angebrachten Gehäuses, um auf den Brechwalzenkörper zu steigen und den Klemmkeil mit einer radialen Kraft zu beaufschlagen. Die Anordnung eines solchen Beaufschlagungsmittels ermöglicht daher eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber bekannten Prallbrechern.
  • Das Beaufschlagungsmittel ist gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest teilweise keilförmig ausgebildet. Die Keilform des Beaufschlagungsmittels ermöglicht eine Übertragung einer Kraft in axialer Richtung auf einfache Weise in eine Kraft in radialer Richtung, sodass sich der Klemmkeil in radialer Richtung einwärts bewegt. Der Keilwinkel des Beaufschlagungsmittels ist insbesondere in axialer Richtung ausgebildet. Insbesondere weist der Rotor ein oder zwei Klemmkeile auf, die in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind und jeweils ein Beaufschlagungsmittel aufweisen. Die Klemmkeile mit dem jeweiligen Beaufschlagungsmittel sind vorzugsweise symmetrisch zueinander.
  • Der Aufnahmebereich erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform in axialer Richtung entlang des Klemmkeils. Beispielsweise ist der Aufnahmebereich eine Aussparung in dem Klemmkeil, die sich entlang der Länge des Klemmkeils erstreckt. Der Aufnahmebereich ist vorzugsweise an der in Rotationsrichtung des Rotors weisenden Seitenfläche des Klemmkeils ausgebildet, wobei das Beaufschlagungsmittel derart darin angeordnet ist, dass es mit dem Klemmkeil und dem Brechwalzenkörper in Verbindung steht.
  • Das Beaufschlagungsmittel erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform in axialer Richtung. Insbesondere ist das Beaufschlagungsmittel balkenförmig ausgebildet und weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt das Beaufschlagungsmittel an dem Brechwalzenkörper und dem Klemmkeil an. Dies ermöglicht eine Bewegung des Klemmkeils mittels des Beaufschlagungsmittels relativ zu dem Brechwalzenkörper.
  • Der Aufnahmebereich weist gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest eine Anlagefläche auf, an der das Beaufschlagungsmittel anliegt und wobei die Anlagefläche zumindest bereichsweise einen Winkel von etwa 5–20°, vorzugsweise 5–10°, insbesondere 8° zur Axialen ausbildet. Die Anlagefläche weist insbesondere in radialer Richtung auswärts und erstreckt sich insbesondere über die gesamte Länge des Klemmkeils. Eine Anlagefläche, die einen voran beschriebenen Winkel zu Axialen ausbildet hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da eine Umlenkung der axialen Kraft in eine radiale Kraft über einen Winkel von etwa 5–20°, vorzugsweise 5–10°, insbesondere 8° besonders einfach realisierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Aufnahmebereich zumindest einen Vorsprung des Klemmkeils, auf dem die zumindest eine Anlagefläche angeordnet ist. Der zumindest eine Vorsprung ist vorzugsweise an der in Rotationsrichtung des Rotors weisenden Seitenfläche des Klemmkeils ausgebildet. Die in Rotationsrichtung des Rotors weisende Seitenfläche des Vorsprungs bildet insbesondere mit der gegenüberliegenden entgegen der Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche eine Keilform aus.
  • Der Klemmkeil weist gemäß einer weiteren Ausführungsform einen Keilwinkel von 5–30°, vorzugsweise 10–20°, insbesondere 14° auf. Insbesondere verläuft die an der Schlagleiste anliegende Seitenfläche des Klemmkeils in radialer Richtung und die gegenüberliegende, an dem Brechwalzenkörper anliegende Seitenfläche weist einen Winkel von 5–30°, vorzugsweise 10–20°, insbesondere 14°zur Radialen auf.
  • An dem Beaufschlagungsmittel ist gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Stellelement zum Bewegen des Beaufschlagungsmittels in axialer Richtung angebracht. Das Stellelement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ausgebildet. Beispielsweise umfasst das Stellelement einen Adapter, über welchen Schläge in axialer Richtung in das Beaufschlagungsmittel eingeleitet werden. Vorzugsweise ist das Stellelement ein Elektromotor oder ein Hydraulikzylinder, die beispielsweise über mechanische Elemente, wie Zahnräder mit dem Beaufschlagungsmittel in Verbindung stehen. Ein solches Stellelement ermöglicht eine einfache, insbesondere automatische, Bewegung des Beaufschlagungsmittels, sodass der Klemmkeil auf einfache Weise aus einer Verspannung gelöst werden kann.
  • Die Schlagleiste weist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine insbesondere trapezförmige Ausnehmung und der Brechwalzenkörper einen insbesondere trapezförmigen Vorsprung auf, der in der Ausnehmung zumindest teilweise anliegt. Die Ausnehmung erstreckt sich insbesondere entlang der Länge der Schlagleiste in axialer Richtung und ermöglicht eine radiale Fixierung der Schlagleiste in der Aussparung des Brechwalzenkörpers. Der Vorsprung füllt insbesondere nicht die gesamte Aussparung der Schlagleiste aus. Die Ausnehmung und der Vorsprung sind beispielsweise rechteckig oder rund ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Stützeinrichtung vorgesehen, die zumindest eine Stützleiste, insbesondere zwei Stützleisten, aufweist, die in der Aussparung neben dem Vorsprung zum Fixieren der Schlagleiste in radialer Richtung angeordnet ist. Die Stützleiste erstreckt sich insbesondere in axialer Richtung entlang der Schlagleiste. Eine solche Stützeinrichtung ermöglicht eine zuverlässige Fixierung der Schlagleiste in dem Brechwalzenkörper an unterschiedlichen Positionen. Wird die Stützeinrichtung ganz oder teilweise aus der Ausnehmung entfernt, kann die Schlagleiste entsprechend in radialer Richtung verschoben werden. Die Stützeinrichtung wird anschließend ganz oder teilweise in der Ausnehmung angeordnet, sodass eine weitere radiale Verschiebung der Schlagleiste verhindert wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rotors eines Prallbrechers mit einer Mehrzahl von Schlagleisten gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Anordnung einer Schlagleiste in einem Rotor gemäß 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmkeils mit einem Beaufschlagungsmittel gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1 und 2.
  • 1 zeigt einen Rotor 10 eines Prallbrechers zur Zerkleinerung von Kalkstein, Mergel, Ton, Bauschutt oder ähnlichen mineralischen Materialien. Der Rotor 10 umfasst einen im Wesentlichen zylinderförmigen Brechwalzenkörper 12 mit einer mittigen axialen Bohrung 14 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Welle zum Antrieb des Brechwalzenkörpers 12. Im Betrieb des Prallbrechers rotiert der Rotor 10 in Pfeilrichtung, wobei die Schlagleisten 18 beispielsweise mit einem weiteren in 1 nicht dargestellten entgegengesetzt rotierenden Rotor oder mit nicht dargestellten seitlich des Rotors 10 angeordneten Prallelementen zusammenwirken.
  • Der Brechwalzenkörper 12 weist an seinem äußeren Umfang sechs in axialer Richtung verlaufende Aussparungen 16 auf, in denen jeweils eine Schlagleiste 18 und ein Klemmkeil 20 angeordnet ist. Die im Wesentlichen plattenförmigen Schlagleisten 18 erstrecken sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Brechwalzenkörpers 12, sodass sie jeweils mit den Seitenflächen des Brechwalzenkörpers 12 abschließen. In radialer Richtung erstrecken sich die Schlagleisten 18 jeweils zu etwa einem Drittel ihrer Höhe über den äußeren Umfang des Brechwalzenkörpers 12 hinaus und erstrecken sich mit etwa zwei Dritteln ihrer Höhe in den Brechwalzenkörper 12 hinein. Die Schlagleisten 18 sind über den Umfang des Brechwalzenkörpers 12 gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet. Jede Schlagleiste 18 liegt mit der in Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche an dem Klemmkeil 20 und mit der gegenüberliegenden Seitenfläche an dem Brechwalzenkörper 12 an. Ferner sind an dem Brechwalzenkörper 12 Befestigungsmittel 22 angebracht, die eine Bewegung der Schlagleisten 18 in axialer Richtung verhindern. Die Befestigungsmittels 22 sind vorzugsweise an der Seitenfläche des Brechwalzenkörpers 12 angebrachte Platten, die mit dem Brechwalzenkörper 12 beispielsweise verschraubt sind und mit der Schlagleiste 18 zusammenwirken, sodass die Schlagleiste 18 in axialer Richtung fixiert ist.
  • 2 zeigt die Anordnung der Schlagleisten 18 in dem Brechwalzenkörper 12, wobei bespielhaft eine Schlagleiste 18 in dem Brechwalzenkörper 12 relativ zu 1 vergrößert dargestellt ist. Die Befestigungsmittel 22 sind in 2 der Einfachheit halber nicht gezeigt. Der Klemmkeil 20 umfasst in 2 beispielhaft einen ersten Klemmkeil 20a und einen in axialer Richtung neben diesem angeordneten zweiten Klemmkeil 20b in der Aussparung 16 des Brechwalzenkörpers 12. Jeder Klemmkeil 20a und 20b weist einen Aufnahmebereich 24 auf, der an der in Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche des Klemmkeils 20 angeordnet ist. Der Aufnahmebereich 24 ist zwischen dem Klemmkeil 20 und dem Brechwalzenkörper 12 ausgebildet und mit Bezug auf 3 detaillierter beschrieben. In dem Aufnahmebereich 24 ist ein Beaufschlagungsmittel 26 angeordnet. Das Beaufschlagungsmittel 26 ist im Wesentlichen balkenförmig mit einem viereckigen Querschnitt ausgebildet und erstreckt sich in axialer Richtung, wobei es an dem Klemmkeil 20 und dem Brechwalzenkörper 12 anliegt. Die Klemmkeile 20a und 20b liegen mit ihrer entgegen der Rotationsrichtung des Rotors 10 weisenden Seitenfläche an der Schlagleiste 18 an. Die gegenüberliegende, in Rotationsrichtung weisende Seitenfläche des Klemmkeils 20a und 20b liegt mit einem radial einwärtigen Bereich an dem Brechwalzenkörper 12 und mit dem Aufnahmebereich 24 an dem Beaufschlagungsmittel 26 an. Die an der Schlagleiste 18 anliegende Seitenfläche des Klemmkeils 20a, 20b und die an dem Brechwalzenkörper 12 anliegende gegenüberliegende Seite des Klemmkeils 20a, 20b bilden einen Winkel von etwa 5–30°, vorzugsweise 10–20°, insbesondere 14° zueinander aus, wobei der Klemmkeil 20a, 20b in radialer Richtung auswärts keilförmig zuläuft.
  • Der Klemmkeil 20a, 20b weist ferner eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern auf, die an der radial einwärts weisenden Unterseite des Klemmkeils angebracht sind und in der Aussparung 16 an dem Brechwalzenkörper 12 anliegen. Beispielsweise weist jeder Klemmkeil 20a, 20b zumindest zwei Hydraulikzylinder 28 auf, wobei in 2 lediglich ein Hydraulikzylinder 28 dargestellt ist.
  • In der entgegen der Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche weist die Schlagleiste 18 eine trapezförmige Ausnehmung 32 auf, die sich in axialer Richtung entlang der Länge der Schlagleiste 18 erstreckt. Der Brechwalzenkörper 12 weist einen trapezförmigen Vorsprung auf, der in der Ausnehmung 32 an der Schlagleiste 18 anliegt und eine geringere Größe, insbesondere eine geringere Breite, als die Ausnehmung 32 aufweist. In der Ausnehmung 16 des Brechwalzenkörpers 12 ist eine Stützeinrichtung 30 angeordnet, die zwei Stützleisten aufweisen. Die Stützleisten sind in radialer Richtung einwärts neben dem trapezförmigen Vorsprung in der Ausnehmung 32 angeordnet und stützen den trapezförmigen Vorsprung in radialer Richtung ab, sodass die Schlagleiste an dem Brechwalzenkörper 12 radial fixiert ist. Die Stützleisten erstrecken sich in der Ausnehmung 32 in axialer Richtung entlang der Länge der Schlagleiste.
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Klemmkeils 20a mit einem Beaufschlagungsmittel 26 gemäß 2. Der in 3 nicht dargestellte zweite Klemmkeil 20b entspricht in seinem Aufbau in symmetrischer Weise dem ersten Klemmkeil 20a, sodass beispielhaft nur der erste Klemmkeil 20a mit Bezug auf 3 erläutert wird. Der Aufnahmebereich 24 des Klemmkeils 20a weist zwei Vorsprünge auf, die entlang der in Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche des Klemmkeils 20a angeordnet sind. Die Vorsprünge weisen im Wesentlichen die gleiche Höhe auf und umfassen jeweils eine Anlagefläche 34, 36, an denen das Beaufschlagungsmittel 26 anliegt. Die Anlageflächen 34, 36 umfassen die radial nach außen weisenden Oberflächen der Vorsprünge, wobei diese einen Neigungswinkel von etwa 5–20°, vorzugsweise 5–10°, insbesondere 8° zur Axialen aufweisen. Die in Rotationsrichtung weisenden Flächen 38, 40 der Vorsprünge bilden zu der gegenüberliegenden, entgegen der Rotationsrichtung weisenden Fläche einen Winkel von etwa 5–30°, vorzugsweise 10–20°, insbesondere 14° aus, sodass der Klemmkeil 20a in radialer Richtung auswärts keilförmig ausgebildet ist. In dem Aufnahmebereich 24 ist das Beaufschlagungsmittel 26 angeordnet, das im Wesentlichen balkenförmig ausgebildet ist und sich entlang der in Rotationsrichtung weisenden Seitenfläche des Klemmkeils 20a erstreckt. Das Beaufschlagungsmittel 26 weist eine geringere Länge als der Klemmkeil 20a auf und erstreckt sich nicht über den Klemmkeil 20a hinaus. Das Beaufschlagungsmittel 26 weist zwei keilförmige Auflagebereiche 42, 44 auf, die mit ihren radial einwärts weisenden Flächen an den Anlageflächen 34, 36 anliegen. Die radial einwärts weisenden Flächen der keilförmigen Auflagebereiche 42, 44 weisen eine entsprechend der Anlageflächen 34, 36 ausgebildete Neigung von etwa 5–20°, vorzugsweise 5–10°, insbesondere 8° zur Axialen auf. Die Auflagebereiche 42, 44 sind in axialer Richtung, insbesondere in axialer Richtung zu dem benachbarten Klemmkeil 20b hin, keilförmig ausgebildet.
  • Im Betrieb des Rotors 10 rotiert dieser in Pfeilrichtung, wobei Material an den Schlagleisten 18 zerkleinert wird. Die Befestigung der Schlagleisten 18 in einer jeweiligen Aussparung 16 in dem Brechwalzenkörper 12 erfolgt durch eine Bewegung des Klemmkeils 20 mittels der Hydraulikzylinder 28 in radialer Richtung nach außen. Die Keilform des Klemmkeils 20 bewirkt eine Verkeilung des Klemmkeils 20 zwischen dem Brechwalzenkörper 12 und der Schlagleiste 18 innerhalb der Aussparung 16. Das Beaufschlagungsmittel 26 liegt in dem verkeilten Zustand des Klemmkeils an dem Brechwalzenkörper 12 und dem Klemmkeil 20 an und beeinflusst die Befestigung der Schlagleiste 18 in dem verkeilten Zustand nicht.
  • Zum Auswechseln oder radialen Einstellen der Schlagleiste 18 wird der Klemmkeil 20 aus der Verkeilung gelöst, indem zunächst die Hydraulikzylinder in radialer Richtung eingefahren werden. Zum Beaufschlagen des Klemmkeils mit einer radial einwärtigen Kraft, wird das Beaufschlagungsmittel 26 in axialer Richtung, insbesondere entgegen der Keilform der Auflagebereiche 42, 44, bewegt. Durch die keilförmige Ausgestaltung der Auflagebereiche 42, 44 wird der Klemmkeil 20 bei einer axialen Bewegung des Beaufschlagungsmittels entgegen der Keilform mit einer radial einwärtigen Kraft beaufschlagt, sodass die Verkeilung des Klemmkeils 20 in der Aussparung 16 gelöst wird. Zum Bewegen des Beaufschlagungsmittels 26 in axialer Richtung wird dieser beispielsweise manuell mittels Hammerschläge bewegt. Dazu schlägt ein Arbeiter seitlich des Rotors 10 auf das Beaufschlagungsmittel und löst die Verkeilung des Klemmkeils. Die Bewegung des Beaufschlagungselements 26 kann des Weiteren mechanisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen.
  • Nach dem Lösen der Verkeilung kann die Schlagleiste 18 in radialer Richtung bewegt werden und beispielsweise gedreht oder radial versetzt werden. Zum radialen Versetzen werden die Stützleisten der Stützeinrichtung 30 entfernt und die Schlagleiste 18 in die die entsprechende radiale Position bewegt. Anschließend werden die Stützleisten entsprechend in der Ausnehmung 32 neben dem Vorsprung des Brechwalzenkörpers 12 angeordnet. Die Schlagleiste 18 lässt sich mit der beispielhaft dargestellten Stützeinrichtung 30 in drei verschiedenen radialen Positionen fixieren.
  • Ein Rotor 10 mit dem voran beschriebenen Aufbau ermöglicht ein einfaches Lösen der Schlagleiste 18 aus der Verkeilung mit dem Klemmkeil 20, wobei eine radial einwärtige Kraft auf einfache Weise mittels des Beaufschlagungsmittels 26 auf den Klemmkeil aufgebracht wird. Ein Öffnen eines um den Rotor angebrachten Gehäuses zum Lösen des Klemmkeils ist nicht notwendig, da das Beaufschlagungsmittel von der Seite des Rotors zugänglich ist und lediglich eine Kraft in axialer Richtung notwendig ist, um den Klemmkeil in radialer Richtung zu bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rotor
    12
    Brechwalzenkörper
    14
    Bohrung
    16
    Aussparung
    18
    Schlagleiste
    20
    Klemmkeil
    20a
    erster Klemmkeil
    20b
    zweiter Klemmkeil
    22
    Befestigungsmittel
    24
    Aufnahmebereich
    26
    Beaufschlagungsmittel
    28
    Hydraulikzylinder
    30
    Stützeinrichtung
    32
    Ausnehmung in der Schlagleiste
    34
    Anlagefläche
    36
    Anlagefläche
    42
    Auflagebereich
    44
    Auflagebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3521588 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Rotor (10) eines Prallbrechers aufweisend einen um seine Mittelachse rotierbaren Brechwalzenkörper (12) mit zumindest einer radialen Aussparung (16), zumindest eine in jeweils einer Aussparung (16) des Brechwalzenkörpers (12) angeordnete Schlagleiste (18) und zumindest einen in der Aussparung (16) zwischen Schlagleiste (18) und Brechwalzenkörper (12) angeordneten Klemmkeil (20; 20a, 20b), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkeil (20; 20a, 20b) zumindest einen Aufnahmebereich (24) aufweist, in dem ein Beaufschlagungsmittel (26) zum Bewegen des Klemmkeils (20; 20a, 20b) in radialer Richtung einwärts angeordnet ist.
  2. Rotor (10) nach Anspruch 1, wobei das Beaufschlagungsmittel (26) derart ausgebildet ist, dass es bei einer Bewegung des Beaufschlagungsmittels (26) in axialer Richtung entlang des Klemmkeils (20; 20a, 20b), den Klemmkeil (20; 20a, 20b) mit einer radial einwärtigen Kraft beaufschlagt.
  3. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Beaufschlagungsmittel (26) zumindest teilweise keilförmig ausgebildet ist.
  4. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der Aufnahmebereich (24) in axialer Richtung entlang des Klemmkeils (20; 20a, 20b) erstreckt.
  5. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Beaufschlagungsmittel (26) in axialer Richtung erstreckt.
  6. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Beaufschlagungsmittel (26) an dem Brechwalzenkörper (12) und dem Klemmkeil (20; 20a, 20b) anliegt.
  7. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich (24) zumindest eine Anlagefläche (34, 36) aufweist, an der das Beaufschlagungsmittel (26) anliegt und wobei die Anlagefläche (34, 36) einen Winkel etwa 5–20°, vorzugsweise 5–10°, insbesondere 8° zur Axialen ausbildet.
  8. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich (24) zumindest einen Vorsprung des Klemmkeils (20; 20a, 20b) umfasst, auf dem die zumindest eine Anlagefläche (34, 36) angeordnet ist.
  9. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Klemmkeil (20; 20a, 20b) einen Keilwinkel von 5–30°, vorzugsweise 10–20°, insbesondere 14° aufweist.
  10. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem Beaufschlagungsmittel (26) ein Stellelement zum Bewegen des Beaufschlagungsmittels (26) in axialer Richtung angebracht ist.
  11. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stellelement mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ausgebildet ist.
  12. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlagleiste (18) eine insbesondere trapezförmige Ausnehmung (32) und der Brechwalzenkörper (12) einen insbesondere trapezförmigen Vorsprung aufweist, der in der Ausnehmung (32) zumindest teilweise anliegt.
  13. Rotor (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Stützeinrichtung (30) vorgesehen ist, die zumindest eine Stützleiste aufweist, die in der Ausnehmung (32) neben dem Vorsprung zum Fixieren der Schlagleiste (18) in radialer Richtung angeordnet ist.
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