DE3520634C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0033—Other features
- B01D5/0045—Vacuum condensation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/28—Evaporating with vapour compression
- B01D1/2803—Special features relating to the vapour to be compressed
- B01D1/2812—The vapour is coming from different sources
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D1/28—Evaporating with vapour compression
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- B01D5/0039—Recuperation of heat, e.g. use of heat pump(s), compression
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückgewinnen bzw. Auf
bereiten von Lösungsmittel aus verschmutztem Lösungsmittel durch
Verdampfung des Lösungsmittels mit mechanischer Verdichtung und
Kondensation der Lösungsmitteldämpfe (Brüden) gegen Atmosphären
druck.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und findet an Arbeitsstät
ten Anwendung, an denen Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Ace
ton oder Trichloräthan, insbesondere zum Reinigen angewendet wer
den. So fallen bei den Reinigungsarbeiten verschmutzte Lösungsmit
tel oder mit anderen Worten Waschlösungen, die durch Fette oder
Farben verschmutzt sind, an. Diese Rückgewinnungsvorrichtung wird
in der Regel am jeweiligen Arbeitsplatz aufgestellt. Dem Prinzip
nach handelt es sich um eine Vakuumdestillationsanlage, wobei die
zur Verdampfung des Lösungsmittels erforderliche Energie bei der
Kondensation der mechanisch verdichteten Brüden bzw. Lösungsmit
teldämpfe gewonnen wird. Dieser Wärmeaustausch geschieht vorzugs
weise in einem Bauteil, das aus einem Verdampfer mit integriertem
Kondensator, einem Rohrbündelverdampfer, aufgebaut ist. Der Unter
druck im Verdampfer und damit das Ansaugen des verschmutzten Lö
sungsmittels in den Verdampfer wird durch eine ölgedichtete, vor
zugsweise mit einer Gasballasteinrichtung versehene Vakuumpumpe
erreicht. Derartige ölgedichtete Vakuumpumpen sind als Drehschie
berpumpe oder als Sperrschieberpumpe bekannt (Chemie-Technik, 7.
Jahrgang (1978) Nr. 1 Seite 39-41). Sie wirken als Brüdenverdich
ter, in dem sie die flüchtigen Bestandteile (Lösungsmittel) aus
dem Verdampfer absaugen und somit von den nichtflüchtigen Bestand
teilen (Rückstand) trennen und über die Pumpe in den Kondensator,
der im Verdampfer aufgenommen ist, fördern, wo sie kondensieren
und als Lösungsmittel gegen den Atmosphärendruck in einen Vorrats
tank auslaufen können und dort zur weiteren Verwendung bereitste
hen. Die nicht flüchtigen Bestandteile des verschmutzten Lösungs
mittels verlassen als Rückstand den in der Regel vertikal stehen
den Verdampfer durch einen Ablauf im Bodenbereich des Verdampfers.
Diese Vorrichtung wird in der Regel automatisch betrieben, wobei
die Zufuhr von zusätzlicher Wärmeenergie zur Verdampfung des Lö
sungsmittels im Verdampfer entbehrlich ist.
Als Nachteil dieser bekannten Vorrichtung wird angesehen, daß der
Anteil von Lösungsmittel im aus dem Verdampfer ausgetragenen Rück
stand vergleichsweise hoch ist; damit sind Schwierigkeiten bei der
Entsorgung und Endlagerung der Rückstände verbunden.
Danach kann der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt werden, die
einleitend angegebene Vorrichtung auf konstruktiv einfache Weise
so zu ändern, daß weitgehend lösungsmittelfreie Rückstände er
reicht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ab
lauf für den Rückstand im Verdampferboden in einen Behälter mün
det, in dessen Behälterboden wiederum ein absperrbarer Ablauf vor
gesehen ist, und daß dieser Behälter wenigstens ein von Flüssig
keit durchströmbares Rohrgebilde aufweist, welches einen Teil, und
zwar einen abschaltbaren Teil, des Ölkreislaufs des Dichtöls in
der Vakuumpumpe darstellt.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise nicht nur eine Schleuse für
einen chargenweisen Austrag des Rückstands aus dem Verdampfer ge
geben, sondern auch die Möglichkeit, durch Beschicken des oder der
Rohrgebilde mit Dichtöl von der Vakuumpumpe den Rückstand im Be
hälter zu erwärmen und einzudicken und dabei Lösungsmittel weiter
auszudampfen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß ein gleich
sam lösungsmittelfreier Rückstand erreicht werden kann, ohne daß
es erforderlich ist, von außerhalb des Systems Wärme zuzuführen.
Vielmehr wird hier allein schon über den Pumpenantrieb eingeführte
Energie genutzt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Behälter
als geschlossenes Gefäß ausgebildet ist und im oberen Behälterbe
reich einen Auslaß aufweist (Anspruch 2), wobei vorzugsweise (ge
mäß Anspruch 3) der Auslaß mit der Saugleitung oder mit dem Gasbal
lasteintritt der Vakuumpumpe verbunden ist.
Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise ein Sammeln und Rück
führen des bei der Behandlung des Rückstands entstandenen Lösungs
mittels erreicht. Damit kann die Ausbeute an Lösungsmittel beim
Betrieb der Vorrichtung gesteigert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bietet verschiedene Möglichkei
ten der Anordnung des von Dichtöl durchströmten Rohrgebildes am
oder im den Rückstand aufnehmenden bzw. zwischenlagernden Behäl
ter. Dabei ist bei der Vorgabe mehrerer Rohrgebilde durch Zu-
oder Abschalten von Rohrgebilden eine Steuerung der Wärmezufuhr,
damit eine Anpassung an unterschiedliche Rückstandszusammensetzun
gen, auf einfache Weise gegeben.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist ein weiterer Weg ge
wiesen, die während des Betriebs der Vorrichtung im "System" vor
handene Wärmeenergie zu nutzen und damit zu einem stabilen und
energiesparenden Betrieb der Vorrichtung beizutragen.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel der Vorrichtung zum Rückgewinnen bzw. Aufbereiten
von Lösungsmittel aus verschmutztem Lösungsmittel in schematischer
Weise - nach Art eines Blockschemas - näher erläutert.
Die wesentlichen Bauteile dieser Vorrichtung zum Rückgewinnen von
Lösungsmittel aus verschmutztem Lösungsmittel sind: Ein Verdampfer
1 mit integriertem Kondensator 2, eine an den Verdampfer 1 und den
Kondensator 2 angeschlossene ölgedichtete Vakuumpumpe 3, ein gegen
über dem Verdampfer 1 tiefer gelegener Behälter 4 für aus dem Ver
dampfer 1 ausgetragene Rückstände und ein gegenüber dem Kondensa
tor 2 tiefer gelegener Wärmeaustauscher bzw. Rekuperator 6, in dem
Lösungsmittel-Kondensat aus dem Kondensator 2 und verschmutztes Lö
sungsmittel, das in den Verdampfer 1 eingetragen werden soll, im
Gegenstrom geführt werden. Im unteren Bereich des stehend angeord
neten Rohrbündel-Wärmeaustauschers, wie der Verdampfer 1 mit inte
griertem Kondensator 2 hier ausgeführt ist, ist ein Einlaß 10 für
verschmutztes Lösungsmittel angeordnet. Durch diesen Einlaß 10 ge
langt verschmutztes Lösungsmittel vom Vorratstank 80 über den Re
kuperator 6 von unten in den Verdampfer 1. Zur Vorgabe des für die
Verdampfung der flüchtigen Lösungsmittel optimalen Füllstands des
verschmutzten Lösungsmittels im Verdampfer 1 ist eine Füllstands
regelung 15 vorgesehen und in der Zeichnung angedeutet. Im Boden
bereich des Verdampfers 1, an dessen tiefstem Punkt, ist ein Ab
lauf 11 zum Austrag des Verdampfungsrückstands aus dem Verdampfer
1 vorgesehen. Der Ablauf 11 ist mit einem Behälter 4 verbunden und
mündet dort etwas oberhalb der halben Höhe des Behälters 4. Der
Behälter 4 ist als geschlossenes Gefäß ausgeführt und weist im Bo
denbereich einen Ablauf 41 und im Deckenbereich des Behälters
einen Auslaß 42 auf. Die Anordnung von Ablauf 11, Behälter 4 und
Ablauf 41 ist so vorgegeben, daß der Rückstand aus dem Verdampfer
1 allein aufgrund der Schwerkraft durch den Ablauf 11 und den Ab
lauf 41 in den Rückstand-Tank 82 ausfließen kann. Zwischen Ablauf
11 und Behälter 4 ist ein Absperrorgan 91 und zwischen Behälter 4
und Tank 82 ein Absperrorgan 92 in der Austragleitung für den Rück
stand vorgesehen. Der Austrag des Rückstandes aus dem Verdampfer 1
erfolgt diskontinuierlich bzw. chargenweise, so daß die beiden Ab
sperrorgane 91, 92 sich nicht gleichzeitig in Offenstellung befin
den. Der Behälter 4 kann daher auch als Schleuse dienen. Der Behäl
ter 4 weist hier zwei von Flüssigkeit durchströmbare Rohrgebilde 5
auf; das eine Rohrgebilde 5 ist im Innenraum des Behälters 4 aufge
nommen. Das andere Rohrgebilde 5 ist am Außenmantel des Behälters
4 angeordnet. Beide Rohrgebilde 5 sind Teil des Ölkreislaufes des
Dichtöls der Vakuumpumpe 3. Die Rohrgebilde 5 sind vom Ölkreislauf
abschaltbar. Dadurch kann das eine oder das andere oder keines der
beiden Rohrgebilde 5 mit Dichtöl beschickt werden. Das Dichtöl hat
gegenüber den Rückständen eine vergleichsweise höhere Temperatur.
Über den Auslaß 42 am Behälter 4 kann im Behälter 4 ausgedampftes
Lösungsmittel (Brüden) in die Saugleitung 31 oder zum Gasballast-
Eintritt 32 der Vakuumpumpe 3 geleitet werden.
Die von der Vakuumpumpe 3 aus dem Verdampfer 1 abgezogenen Lö
sungsmitteldämpfe gelangen von der Vakuumpumpe 3 über deren Druck
leitung 33 in den Kondensator 2. Dort kondensieren die Lösungsmit
teldämpfe. Der Kondensator 2 weist einen mit der Druckleitung 33
in Verbindung stehenden Einlaß für die Lösungsmitteldämpfe auf und
einen darunter gelegenen Ablauf 21 für das Lösungsmittelkondensat.
Der Ablauf 21 mündet in einen Wärmetauscher bzw. Rekuperator 6 und
steht mit einem Auslauf 61 in Verbindung. Über diesen Auslauf 61
verläßt das aus dem Kondensator 2 ausfließende Kondensat den Reku
perator 6 und gelangt von dort in einen Schlierentopf 84 zum unter
druckunterstützten weiteren Entfernen von restlichen Gasen. Durch
eine Bodenöffnung im Schlierentopf 84 fließt das Kondensat weiter
in den Kondensat-Tank 81 ab. Im Deckenbereich des Schlierentopfes
84 ist ein Auslaß vorgesehen, der mit der Saugleitung 31 oder mit
dem Gasballast-Eintritt 32 der Vakuumpumpe 3 in Verbindung steht.
So können etwa im Kondensat noch vorhandene Gase austreten und zu
rückgeführt werden. Im Gegenstrom zum Kondensat wird im Rekupera
tor 6 verschmutzte Lösung vom Tank 80 zum Einlaß 10 am Verdampfer
1 geführt. Auf diese Weise kann durch Wärmeaustausch zwischen Kon
densat und verschmutztem Lösungsmittel eine Vorwärmung des ver
schmutzten Lösungsmittels unter Kühlung des Kondensats erfolgen.
Der Betrieb dieser Vorrichtung kann - abgesehen vom Rückstand-Aus
trag - kontinuierlich und automatisch gesteuert erfolgen. Die Vor
richtung ist betriebsbereit, wenn nach einer gewissen Anlaufzeit
der Vakuumpumpe das Dichtöl auf die vorgegebene Betriebstemperatur
gebracht ist. Danach und nach Öffnen des Absperrorgans 35 in der
Saugleitung 31 wird über die Vakuumpumpe 3 im Verdampfer 1 der für
die Vakuumdestillation erforderliche Unterdruck im Verdampfer 1
aufgebaut. Durch einen Abscheider bzw. eine Falle 9 ist sicherge
stellt, daß Lösungsmitteltropfen und Schwebeteile abgetrennt wer
den und somit nicht in Kontakt mit dem Dichtöl, einem syntheti
schen Öl, mit dem die Vakuumpumpe 3 bei Temperaturen bis zu 100°C
gefahren werden kann, kommt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Rückgewinnen von Lösungsmittel aus verschmutz
tem Lösungsmittel durch Verdampfung des Lösungsmittels mit me
chanischer Verdichtung und Kondensation der Lösungsmitteldämpfe
(Brüden) gegen Atmosphärendruck mit einer ölgedichteten Vakuum
pumpe und mit einem einen Kondensator für die die Vakuumpumpe
verlassenden Lösungsmitteldämpfe aufnehmenden Verdampfer, der
im Boden einen absperrbaren Ablauf für den Rückstand der Ver
dampfung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (11)
in einen als geschlossenes Gefäß ausgebildeten, mit Unterdruck
beaufschlagbaren Behälter (4) mündet, der am Behälterboden
einen absperrbaren Ablauf (41) aufweist und mit wenigstens
einem von Flüssigkeit durchströmbaren Rohrgebilde (5) versehen
ist, das einen abschaltbaren Teil des Ölkreislaufes der Vakuum
pumpe (3) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (4) im oberen Bereich einen Auslaß (42) aufweist, der
mit der Saugleitung (31) oder mit dem Gasballasteintritt (32)
der Vakuumpumpe (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rohrgebilde (5) am Außenmantel des Behälters (4) und/oder
im Innenraum des Behälters (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb eines Kondensat-Ablaufs (21) des Kon
densators (2) ein Rekuperator (6) als Wärmeaustauscher angeord
net ist, in den der Kondensat-Ablauf (21) mündet sowie dort mit
einem Auslauf (61) in Verbindung steht und daß durch den Reku
perator (6) im Gegenstrom zum Kondensat das verschmutzte Lö
sungsmittel von der Vakuumpumpe (3) in den Verdampfer (1) ange
saugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520634 DE3520634A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum rueckgewinnen von loesungsmittel aus verschmutztem loesungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520634 DE3520634A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum rueckgewinnen von loesungsmittel aus verschmutztem loesungsmittel |
Publications (2)
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---|---|
DE3520634A1 DE3520634A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3520634C2 true DE3520634C2 (de) | 1989-09-07 |
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ID=6272810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520634 Granted DE3520634A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Vorrichtung zum rueckgewinnen von loesungsmittel aus verschmutztem loesungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520634A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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JPS58223403A (ja) * | 1982-06-18 | 1983-12-26 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 蓄冷式溶剤回収装置 |
-
1985
- 1985-06-08 DE DE19853520634 patent/DE3520634A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3520634A1 (de) | 1986-12-18 |
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