DE3516804A1 - Borstenschaftbuendel- und borstenschaft-zurichtungen zur totalen subgingivalen zahnfleischtaschen-, zahnfleischtaschenrand- und zahnflaechen-umspuelung - Google Patents
Borstenschaftbuendel- und borstenschaft-zurichtungen zur totalen subgingivalen zahnfleischtaschen-, zahnfleischtaschenrand- und zahnflaechen-umspuelungInfo
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Description
Abhandlung
von den subgingivalen Zahnfleischtaschen und Zahnflächen des
menschlichen Körpers und deren Gesunderhaltung.
Die Erfindung begründet den neuen Begriff "Zahnfleischtaschen
Gesundheitslehre" (GingivalsaumkeIch-Hygiene), sowie deren Durchführung und löst die Aufgabe einer umwälzenden Therapie
zur Gesunderhaltung der Zahnfleischtaschen und des Zahngebisses im freien Raum der Mundhöhle mit bisher nie erreitem Erfolg.
Das menschliche Zähne gepflegt werden müssen um ihre Aufgabe gerecht zu werden, ist wohl allgemein anerkannt. Die erste Zahnbürste
kam im 17, Jahrhundert in den Handel und ist in wenig veränderter Form bis zum heutigen Tag im Gebrauch.
Die zahnärztliche Fachwelt hat nur die Erkenntnis der sorgfältigen
Zahnbürsten-Putzpflege mit Zahnpaste auf den Zahnkronenflächen
innerhalb der Mundhöhle und die Versorgung mit Fluoriden cu benennen. Dies ist aber ein Irrglaube, weil diese Empfehlung
keine durchgreifende Kariesprophylaxe auf mechanischem Wege darstellt
und keine Heilung der Parodontopathien bewirkt und auch nicht die Erreger der Zahnkariesbildung beseitigt, muß ihr energisch
widersprochen werden.
Hiermit wird ein schlüssiger Beweis für die Ursache der Entstehung
der Zahnkaries und der Parodontopathien erbracht, iüs
muß eine tägliche einmalige totale subgingivale Zahnfleischtaschen
Desinfizierung innerhalb der Mundhöhle bei gleichseitiger
Zahnflächen Umspülung auf biologischer Grundlage im "Do-ityourself-Verfahren"
durchgeführt werden, um somit den überwiegenden kohlehydrathaltigen Speisebrei zu entfernen und somit die Garungs-
und Säurebildung zu unterbinden.
Man bedient sich erfindungsgemäß eines noch auf dem Weltmarkt
unbekannten Zahnfleischtaschen-Gerätes (Rocket 12Φ) mit einem
angeschlossenen GingivalsaumkelchcPund neuer Borstenscha"Tt-Zurichtung,
dessen rotierender Wirkungsgrad die schädlichen Mikroorganismen im subgingivalen Spalt der Zahnfleischtasche bis sue
Ringband, sowie auf den Zahnflächen gezielt bekämpft und die Fäulnis-Einschränkung bewirkt.
BAD On!i":\'AL
Die bekannte Zahnkronenflächen-Putzpflege führte mir zu einer
Keimarmut, blieb die totale Desinfizierung der subgingivalen
Zahnfleischtasche unberührt, so dass die Speisereste und damit die darin enthaltenen Kohlenhydrate und Mikroorganismen das Zerstöru
ngswerk des Zahnschmelzes ungestört fortsetzen konnten,
welcher das Dentin als Hauptmasse des Zahnes in ihrer Kronenflächenform,
jedoch nicht in gleichmäßiger Stärke überzieht. Ebenso sammeln sich in der subgingivalen Zahnfleischtasche Gärungs- und
säurehaltige Einflüsse die zur Infektion der Bindegewebsfasern
der Wurzelhaut am Ringband führen und verhindern dadurch die Aufgabe der festen und innigen Verbindung beider Gewebe und es entstehen
Parodontopathien.
Die bereits in der TJSA und der Bundesrepublik Deutschland angewandte
Technik zur Zahnpflege mit bekannten Zahnbürsten, rotierenden Kelchen mit Borstenbesatz: US-PS 3,335,444 und 3,177,510
und Patentschrift DE 2461055 C2 haben keinen Effekt, weil damit nur die Zahnkronenflächen mit Zahnpaste geputzt, der Zahnfleischtaschenrand
(marginale G-ingiva) desinfiziert und die Zahnfleischschleimhaut außerhalb der subgingivalen Zahnfleischtasche massiert
werden kann.
Dies ist der Stand der Technik, welcher in den vorliegenden Anmeldungsunterlagen als bekannt vorausgesetzt wurde.
Das Zement ist eine Hartsubstanz des Zahnes und ist weiter nichts als eine dünne Knochenschicht, die dem Dentin der Zahnwurzel
aufgelagert ist, Die Bindegewebsfasern bilden die Wurzelhaut und vermitteln die Verbindung der Wurzel der Zähne mit den
knöchernden Wänden der Alveole und treten am Zahnhals innerhalb der subgingivalen Zahnfleischtasche dicht unter den Schmelzrande
am Wurzelzement-Übergang besonders kräftig auf und bilden die Übergangsstelle, welche als Ringband, oder das Ligamentum
circulare (ligamentum= Band, circulare= ringförmig) bezeichnet wird. An dieser Stelle endet die subgingivale Zahnfleischtasche,
well hier von der Wurzelhaut am P.ingband zahlreiche Fasern (die
sogenannten Sharpeyschen Fasern) in das V/urzelzement eindringen und eine feste und innige Verbindung der beiden Gewebe bedingen,
anderseits vermitteln die Bindegewebsfasern der Wurzelhaut am Ringband ohne scharfe Begrenzung den Übergang in das Zahnfleisch,
C-.T\ r-*\f
S 35 1 680A
dass am Zahnhals mit den Zahnflächen in Berührung kommt und als
zapfenartige Zahnfleischpapillen zu den Interdentalräumen zwischen
zwei aneinanderstoßenden, benachbarte seitliche Zahnflächen ausläuft.
Die Forderung nach einer umwälzenden Zahnpflege ist begründet durch den Beweis der Entstehung der Kariesfrequenz, sowie der
Parodontopathien, weil die Kräfte der natürlichen Kiefertätigkeit,
vorallem die Kaukraft den durchgekauten Speisebrei in den entlegensten Winkeln der subgingivalen Zahnfleischtasche zu den
Bindegewebsfasern der Wurzelhaut zum Eingband drücken, deren längere
Lagerung fäulniserregende Stoffe, üblen Mundgeruch, sowie
Säurebildung nach einem Gärungsprozess entstehen lassen, welche sich am subgingivalen Zahnfleischtaschenrand in flüssiger Form
absondern und auf die natürliche Schutshülle, dem Zahnschmelz, welcher aus Erdsalzen, besonders aus phosphorsaurem Kalk und organischer
Substanz besteht, deren Widerstandskraft begrenzt i^t
und keilförmige Defekte, die Kariesbildung entstehen läßt, ist. die wirkliche Definition der Yolkskrankheit erbracht.
Die Erfindung betrifft ein koaxial eingezogenes Borstenschaftbündel,
indem zwei einzelne innerste verstärkte drehrunde Borstenschäfte zur totalen subgingivalen Zahnfleischtaschen und
Zahnfleischtaschenrand Desinfizierung und ein zentraler Zylinnerraum
zur Zahnflächen-Umspülung angeordnet sind nach dem Oberberbegriff
des Anspruches 1 .
?ür das rotierende Vordringen in den subgingivalen Spalt der
Zahnfleischtasche zu den Bindegewebsfasern der Wurzelhaut am Eingband i§t ein natürlicher einzelner verstärkter drehrunder
Borstenschaft erforderlich, welcher aus übereinandergetürmten
verhornten Zellen, einen Markstrang, eine Eindenschicht und ein durchsichtiges hartes Oberhäutchen besteht.
Die Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde während der festgesetzten
Drehzahl und Umpfangskraft die Ansammlung und Ablagerung
fäulniserregender Stoffe und Säurebildung in den subgingivalen
Zahnfleischtaschen bis an den Bindegewebsfasern der Wurzelhaut
am Eingband, den Zahnfleischtaschenrand, sowie auf den Zahnflächen
abzuheben und biologisch zu desinfizieren.
GCv-Y 3
BAD
Die Erfindung zeigt welche Entwicklungsstufe die Naturborste
in der Anwendung mit einem Gingivalsaumkelch in seinem Borstenschaft und Borstenschaftbündel Zurichtungen erreicht hat, werden
durch ünspülung mit fließenden heißem Wasser (kochend heißes Wasser) für 1 Minute der Borstenschaffbesatz desinfiziert und erweicht,
tritt dadurch in ihrer Beschaffenheit keine Veränderung auf, und es wird lediglich die Wasserfeuchtigkeit aufgenommen.
■fach Zugabe von biologischen Präparaten innerhalb des Kegelstumpfraumes
wird der G-ingivalsaumkelch mit seinem überragenden innersten drehrunden Borstenschaftes unter leichter Führung des
Zahnfleischtaschen-Gerätes möglichst am Zahnfleischtaschenrand
angesetzt. Mittels der angeordneten Rotierung und Umlaufkraft
wird die subgingivale Zahnfleischtasche zwischen Zahnschmelz und Epithelgewebe bis zum Ringband ohne eine Verletzung gezielt erreicht
und die Kohlenhydrate und Mikroorganismen aus den Winkeln und Ecken entfernt, desinfiziert oder abgetötet.
Die Zahnfleischtaschen- Zahnfleischtaschenrand Desinfizeirung,
sowie Zahnflächen Umspülung erfolgt in einem Arbeitsgang und wird
erfahrungsgemäß nur einmal am Tag pflichtgemäß durchgeführt, dauert
dieser Vorgang ca. zweimal vierzig Sekunden. Für Leistungssportler-in
und Vertragskünstler-in ist diese Hygiene eine zusätzliche Erfrischung in der Mundhöhle und Atemholen und bietet
mehr körperliche Sicherheit und Behagen, ist zu beachten, dass die Zähne einen wesentlichen Einfluß auf die Erscheinung und den
Charakter der menschlichen Physiognomie ausüben, beginnt nach dem neuesten Stand des Wissens eine tägliche wirkungsvolle Zahnpflege
nicht durch das Zähneputzen, sondern durch eine totale subgingivale Zahnfleischtaschen Desinfizierung zu den fünf Flächen
des Z/ahnes hin, wobei keine Reizwirkung des Epithelgewebes
besteht, ist diese Hygiene für die Gesunderhaltung des Zahngebisses unabwendbar geworden, wird erfindungsgemäß der Beweis erbracht
dass die Kohlenhydrate und Mikroorganismen täglich an den Stellen entfernt werden, wo man bis zur Stunde mit herkömmlichen Mitteln
nich hinkommt.
Bei diesem Vorgang werden überschüssige Säuren abgebaut, wodurchzweifellos
weniger Magengeschwüre und Krebserkrankungen ihre Basis und Entstehung finden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind irden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden naher beschrieben. Ss zeigt
?ig.1 eine vergrößerte Gesamtansicht als zwei Teil-Axialschnitte
dargestellt durch ein kegelstumpfförmiges Borstenschaftbündel, linke
in vormontierten, rechts in fertig eingebördelten Zustand,
?ig.2 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit "A" nach ?ig.1
einer Borstenschaft-Zurichtung der innersten Borstenschaft-Wellenringlage
und den gesamten Borstenschaftbündel-Abstufungen,
?ig.3 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit "A" nach ?ig.1
dargestellt ist die obere Querschnittplanung des innersten einzelner drehrunden verstärkten Borstenschaftes,
?ig.4 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit "AM nach ?ig.1
mit vier der verschiedensten möglichen Borstenschaft Zurichtunger.
innerhalb der Querschnittplanung,
?ig.5 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit "B" nach ?ig.1
der Kelchringschneide des Innenkelches und der K-.Ichringschneide ies
Außenkelches,
?ig.6 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit "C" nach ?ig-1
von denen nur vier der vielen möglichen Variationen die ?ig.6 zeigt.
H>ig7 zeigt die Ausbildung der Befestigungsschraube des (jingivalsaumkelches
im Schaftträger,
Pig.S zeigt deS Schaftträger für die Übertragung der Motordrehbewegung
auf den G-ingivalsaumkelch,
?ig.9 zeigt wesentliche Konstruktionselemente des Trägers- und Antriebsgehäuse.
?ig. 1 stellt einen kegelstumpfförmigen drehrunden verstärkten eir
zelnen innersten Borstenschaft mit ?/ellen- oder gezackten- dachförmigen-
zugespitzten Borstenschaft Zurichtung sur totalen^subgingiv?
len Zahnfleischtaschen Desinfizitrung und Zahnflächen Umopülung dar.
Das angeordnete Borstenschaftbündel 1 ist lach unten in einer !coaxit
kreisförmigen Spalt 2 hervorgehoben, gezeigt in der Jig.5 der Ausschnittvergrößerung
"B" dar^ig. 1, der durch die KelchringGchneide ;
im oberen Abschluß des Innenkelches D und einer als Konus 4 vorgese-
BAD OniGi?«'ÄL
-5"
cerY
rienen Kelchrinp^chncide 5 im oberen Ablauf des Außenicelches E ge- -<
bildet wird, ausgerichtet un eingeklemmt. Innenkelch D und Außenirelch
2 bilden zusammen den rotierenden G-ingivalsaumkelch. Das
Borstenschaftbündel 1 formt dadurch einen Kegelstumpfraum 6, der
der Aufnahme eines biologischen Präparates dient. Es d.ingt der in
der ^ig. 2 der Ausschnittvergrößerung "a" der ?ig.1 ersichtliche
verstärkte innerste drehrunde Borstenschaft 7 mit Wellen Zurichtung S bis 'zum süßeren angrenzenden einzelnen zweiten verstärkten
drehrunden Borstenschaft 9 mit zugespitzter BoratBnschafit'Zurichtung
10 der Abstufungsstelle 11 in die subgingivale Zahnfleischtasche
bis zurr. Ringband ein, bewirkt der Borstenschaft 9 die Biegefestigkeit
des Borstenschaftes 7, führt die zugespitzte Borstenschaft Zurichtung 10 eine gleichzeitige Zahnfleischtaschenrand
Desinfizierung, gemeinsam mit den biologischen Präparat aus, bewirkt der Kegelstumpfraum 6 die Umspülung der Zahnflächen.
Die Innenform des Außenkelches E mit der Außenform des Innenkelches
D, bewirkt dass das zwischen ihnen befindliche Borstenschaftbündel
1 im Spalt 2, koaxial eingezogen ist und in der Art geformt
wird, dass das herausragende Borstenschaftbündel 1 zwischen Kelchringschneide
3 und gewellter Borstenschaft Zurichtung S, wie in der ?ig.5 der Ausschnittvergrößerung "G", "A" der ?ig.1 gezeigt
liegenden Innenseite des verstärkten drehrunden Borstenschaftes dargestellt einen sich nach oben in Richtung auf die freie Borstensc^aftvvellen
Zurichtung 8 einen zylinderischen Kegel zeigen, wähv
rend sich die Außenfläche des Borstenschaftbündels zwischen Kegelrir.gsc'-meide
5 una Borstenschaftwellen Zurichtung δ aus zwei Kegelstumpf
Mantelflächen zusammensetzt, in der Art, dass das aus dem
Gingivalsaumkelch heraustreti_nde Teil zwischen Kelchringschneide
5 und Stelle 16 sylinderisch verläuft und der oben anschließende
T..il der Kegelanschnitt 16 nach 20 mit zugespitztn Borstenschaft
Zurichtungen und Borstenschaftbündel Abstufungen 17,1^,19,20 nach
innen kegelstumpfförmig verläuft, müssen die innersten zwei' Borstenschäfte
7,9 über den zugespitzten abgestuften Kegelanschnitt 16 bis 20 hinausragen, wie in der ?ig. 2 der Ausschnittvergrößerung
der Sinseineit "A" der ?ig.1 gezeigt ist.
Durch spezielle Anpassung von Borstenschäften und Borstenschaftbündel
an das natürliche Beschaffensein des menschlichen G-ebisses
Δ BAD ORIGINAL
ist die tägliche künstliche Zahnpflege ohne eine totale ^ub/n:..Rivale
Zahnfleischtaschen Desinfi^ierung nicht sehr ^crt3uuen.:cen
und ohne Herstellung präziser Gingivalsaurvrelche kaum Jenrrb-.ir,
welche zum größten Nutzen der Menschheit gereichen v/ird.
Die Pig. 6 zeirt vier der möglichen Darstellungen der ringse^iic:
denförmigen Ausbildung der Außenpherie des Außenkelches, in dir
die Außenkontur 5-4 und damit die Inrenkontur 5-21 an der Abschlußkante
des Außenkelches E in der jeweils den i]rforderni3.3en
der speziellen entsprechenden Winkelstellung, in jeccr r.cglic-en
Winkelgröße innerhalb der praktisch möglichen Grenzen, a^gefü^r^
werden kann.
Pig. 7 zeigt die Ausbildung einer Zylinderschraube: 22 mit Gewinde
23 und Kopf"räsung 24, diese ^vird in einer zylinderisch axiale:
Durchbohrung 25 des Zentriersapfen 26 des Außenkelcnes L
>jef iilirt,
deren Passung die Zylinderschraube 22 mit engen Lauf sits -rafnir."-: .
dadurch spannt die tlnterkante 27 des Kopfes den uragebcrc:elter.
Nietteil 2B des Z-entrieraapfen 26 gegen die Drehfläche ^" aes
Schaftträgers 29 .
?ig. S stellt ein Schaftträger 29 dar und nircnt den durchgesteckten
Gewindeteil 23 der Zylinderschra\;be 22 in Ginern axialen
Sackgewindeloch 30 auf bis sich die plane Berührungsflache 51
des Außenkelches E der ^ig.1 mit der obigen Planfläche 5,- ae3
Schaftträgers 29 berühren, ist der Schaftträger an otelle 35 "it
einer Querschnittbohrung, bei 34 mit einer. Gewinde \ληά i1u:3 o^-.'iftende
3 5 zugespitzt gekennzeichnet.
?ig. 9 stellt die wesentlichen Elemente des Antriebsgehäuae ;'υ
dar, indem der SchaCtträger 29 der ^ig. B in der LaTerbuc-3e 57
mit einseitiger Querbohrung 37a gesteckt «;ird und diese mit seinem
Gewindeteil 23 im Kupplungsgewindeteil 33 ein und aujschraubbar
ist, wird durch Tastdruck 40 das Antriebsaggregat mi~tels
Batterie Zellen im umschlossenen Zahnfleischtaschen Gerrit betriebsbereit. Der hintere Teil der Pig. 9 ist durch eine aufgeschraubte
Verschlußkappe 39 gekennzeichnet, wodurch die üusvt/e-yoslung
dei- Batterie Zellen erfolgen kann.
BAD O.-^a..--.·
Claims (6)
1. Ein Borstenschaftbündel zur Verwendung in der totalen
subgingivalen Zahnfleischtaschen- Zahnfleischtaschenrand-
und Zahnflächen-Desinfizierung, deren einzelne Borstenschäfte
ringförmig, koaxial angeordnet sind und aus einem rotationssymetrischen
G-ingivalsaumkelch, auf dem das Borstenschaftbündel,
auf der einen offenen Seite herausragend, zylinderisch, in der äußeren Peripherie angebracht ist und zu einem, sich
in einem Kreiszylinder ansteigenden Querschnitt formend fortsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei innerste, verstärkte, im Einzelnen drehrunde Borsten aufweisende Borstenlagen 7,9
über den mehrmals gestuften, nach außen abfallenden restlichen Borstenlagen 16,17,13,19» an der Stelle 20 über diese hinausragen
und die Lage 7 über der Lage 9 an der Stelle 11 weiterhinausragend eine exponierte Lage bildet, wobei die Lage 9 eine
zugespitzte Zurichtung 10 und die Lage 7 an der Stirnfläche des Überstandes eine Querschnittplanung erhält, die nach Wahl
entweder eine gewellte,8 ,eine gezackte,13 ,eine dachförmige,14
oder eine zugespitzte,15 Querschnittsplanung sein kann und einen
einzelnen, koaxialen Borstenschaftring bildet wie in der Fig.3 und der Pig.4 sowie der Ausschnittvergrößerung 11A" dej?
Fig.1 dargestellt ist.
2. Das Borstenschaftbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennr-Zß.ichnet,
daß die innere Fläche des Borstenschaftbündels in der
form des erwähnten Kreiszylinders einen zentralen Zylinderraum
6 umschließt, der zur Aufnahme eines biologischen Präparates zur Desinfizierung vorgesehen ist.
3. Das Borstenschaftbündel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeinet,
daß, wie in der ffig.ö, die Oberkante der Peripherie des
Außenkelches des erwähnten G-ingivalsaumkelches E in dem Außenbereich
4-5 und dem Innenbereich 21-5, zusammenstoßend, und eine scharfe Abschlußkante bildent, im Punkt 5, je nach den Erfordernissen,
durch die Gestaltung der V/inkel, nach innen geneigt, senkrecht entweder in der Innenform oder in der Außenforin, oaer
nach Außen geneigt, eine Variation der Austrittswinkel des Bor-
stenschaftbündels aus dem Gingivalsaumkelch ermöglicht von denen
die Fig.6 nur vier der vielen möglichen zeigt.
4. Borstenschaftbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schafttäger nach Fig.S bei 33 eine
Querbohrung, an der Stelle 34 ein Gewinde und bei 35 eine
axiale Spitzenausbildung aufweist.
axiale Spitzenausbildung aufweist.
5. Borstenschaftbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse 37 an der Stelle 37a mit einer einseitigen Querbohrung versehen ist.
6. Borstenschaftbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste 4C über die äußere
Peripherie des Gehäuses 36 nicht hervorsteht.
Peripherie des Gehäuses 36 nicht hervorsteht.
COFY
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