DE3515583C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnstangen-Lenkgetriebe von Fahrzeu
gen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Solche Zahnstangen-Lenkgetriebe mit Druckstücken sind gemäß DE-OS 28 07
005 bekannt. Diese weisen sowohl drehbare Stützglieder in Form einer
Wälzlagerung, als auch die Möglichkeit einer gleitenden Anlage auf, die
hier die Funktion einer Reibungsbremse hat. Bei radialen Stößen, die auf
die Zahnstange einwirken, wird das federnde Stützglied zurückgedrückt
und die Zahnstange kommt in einer Keilnut des Druckstücks zur Anlage,
die eine Bewegung der Zahnstange abbremsen sollen. Diese Bremsung der
Zahnstange bei Stößen erfolgt vom Lenkeinschlag.
Es ist auch ein Zahnstangen-Lenkgetriebe mit gewölbtem Rücken der Zahn
stange bekannt (DE-OS 33 32 483), bei dem zwischen dem federnden Druck
stück und ihrem rückwärtigen Anschlag ein kleines Spiel herrscht, das,
wenn es größer wird, zu unerwünschten Schlaggeräuschen führen kann. Eine
Vergrößerung des Spiels tritt auf, wenn die Zahnstange nach längerem
Gebrauch abgenützt ist, was hauptsächlich im Geradeausfahrtbereich der
Fall ist. Die Auswölbung soll den Ausgleich dieser Abnützung durch eine
spätere Nachstellung des Druckstücks ermöglichen.
Bei der Lenkbetätigung muß der Lenkwiderstand überwunden werden, der zu
einem gewissen Anteil aus den Reibungsverlusten des Lenkgetriebes
stammt. Während einer Kurvenfahrt, also während des Lenkeinschlags, soll
der Lenkwiderstand gering sein, während bei schneller Geradeausfahrt ein
erhöhter Widerstand es erleichtert, das Lenkrad oder die sonstige Lenk
handhabe ohne wesentlichen Eigenkraftaufwand stabil in seiner Lage zu
halten. Eine solche differenzierte Lenkwiderstandscharakteristik vermit
telt dem Fahrer ein stabiles Lenkgefühl. Die bekannten Zahnstangen-Lenk
getriebe bieten in dieser Hinsicht keine Hilfe, sie weisen in allen
Lenkeinschlagstellungen gleichen Widerstand gegen eine Verstellung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zahnstangen-Lenkge
triebe mit einfachen Maßnahmen zu erreichen, daß sein Lenkwiderstand in
Abhängigkeit vom momentanen Lenkeinschlag unterschiedlich ist.
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme erreicht. Sie
bewirkt eine rollende Reibung der Zahnstange während der Kurvenfahrt und
eine Gleitreibung, die bekanntlich eine höhere Reibungskraft ausübt als
die rollende Reibung, während der Geradeausfahrt. Die Selektivität des
Verstellwiderstands der Zahnstange wird durch überaus einfache Mittel
erreicht und auch die präzise Wahl der Einteilung der Widerstandszonen
und Widerstandswerte ist ohne jede Schwierigkeit allein durch eine
mechanische Formgebung stufenlos durchführbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der nockenartige
Abschnitt durch einen im mittleren Teil des Zahnstangenrückens gebilde
ten eingebuchteten Teil geschaffen. Kämmt also das Ritzel des Lenkgetrie
bes mit den im axial mittleren Teil befindlichen Zähnen, so liegt die
Zahnstange nicht an der drehbaren Stützeinrichtung an, sondern wird von
der Stützfläche des jochartigen Druckstücks getragen, so daß der Gleitwi
derstand der Zahnstange höher ist. Das Lenkhandrad wird also durch Stöße
auf die Lenkräder des Fahrzeugs oder Vibrationen nicht frei verdreht.
Kämmt hingegen das Ritzel mit den Zähnen an einem anderen Teil des
Zahnstangenrückens als an deren axialem Mittelteil, so liegt auch der
eingebuchtete Teil der Zahnstange rechts oder links vom drehbaren Stütz
glied, das somit die Zahnstange anhebt, so daß die niedrigere rollende
Reibung vorliegt. Bei der Lenkbetätigung wird also der Lenkwiderstand
niedrig und auch hierbei tritt ein gutes, stabiles Lenkgefühl auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Zahnstangen-Lenkgetriebes mit Druckstück in einer
zur Axialrichtung der Zahnstange normalen Schnittebene im Zustand
der Geradeausfahrt;
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 unter Darstellung des Mecha
nismus im Zustand der Kurvenfahrt;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 durch eine zweite Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Zahnstangen-Lenkgetriebes in
einer aus Axialrichtung der Zahnstange normalen Schnittebene im
Zustand der Geradeausfahrt;
Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 des Mechanismus im Zustand der
Kurvenfahrt; und
Fig. 8 den Schnitt 8-8 in Fig. 7.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 eine dort darge
stellte erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein Ritzel 11
ist in einem Gehäuse 12 durch Lager 13 und 14 drehbar gelagert und wird
durch eine Antriebswelle 15 angetrieben. Eine Zahnstange 16 trägt Zähne
17, mit denen das Ritzel 11 kämmt. Bei einer Drehung des Ritzels 11
gleitet die Zahnstange 16 geradlinig durch das Gehäuse 12. Die Zahnstan
ge 16 wird unter Gleitberührung von einem Druckstück 18 in Gestalt einer
jochartigen Trägerschiene abgestützt, das im Gehäuse 12 um eine gewisse
Weite auf- und abwärts bewegbar eingesetzt ist. Fig. 1 zeigt das Druck
stück 18 im angehobenen Zustand.
Die Zahnstange 16 weist an ihrer Unterseite seitliche Unterflächen 19
und 21 auf, die allgemein zylindersegmentförmig sind, und auf der
Oberseite des schienenartigen Druckstücks 18 befinden sich komplementär
zylindersegmentförmig gestaltete Stüzflächen 22 und 23, auf denen die
seitlichen Unterflächen 19 und 21 der Zahnstange 16 zu deren Abstützung
aufliegen. An der Unterseite des Druckstücks 18 greift ein Ende von
wenigstens einer Schraubenfeder 24 an, deren anderes Ende sich an einem
Teil im Gehäuse 12 abstützt. Durch diese Schraubenfeder 24 wird das
Druckstück 18 stets nach oben gedrückt und federnd angehoben.
Ein Innenring 25, ein Außenring 26 und eine Anzahl von Kugeln 27, die
drehbar zwischen den Ringen 25 und 26 eingefügt sind, bilden ein Lager,
das als drehbares Stützglied 28 für den Rücken der Zahnstange 16 dient
und im Druckstück mit Hilfe eines Lagerbolzens 29 montiert ist, auf dem
der Innenring 25 befestigt ist und dessen gegenüberliegende Enden so im
Druckstück 18 montiert sind, daß der Lagerbolzen 29 parallel zur Drehach
se des Ritzels 11 verläuft. Der obere Rand des drehbaren Außenrings 26
steht um eine Höhe d 1 über eine den Zahnstangenrücken an den jeweiligen
unteren Enden der Stützflächen 22 und 23 des Druckstücks 18 bildende
Ebene vor, er steht also von der Mitte der Unterseite der allgemein
halbzylinder-rinnenförmigen gesamten Stützfläche vor.
Am Rücken der Zahnstange 16, also auf der den Zähnen 17 gegenüberliegen
den Seite erstrecken sich ebene Flächenabschnitte 31, auf dieser Seite
ist die Zahnstange also abgeflacht. In der in Fig. 2 dargestellten Weise
ist im axialen Mittelteil der Zahnstange 16, in bezug auf deren Längsaus
dehnung gesehen, im Zahnstangenrücken in der abgeflachten Unterseite
eine Einsenkung 32 mit einer Tiefe d 2, die geringfügig größer ist als
die Vorstehhöhe d 1 des Außenrings 26 des drehbaren Stützglieds 28,
gebildet. Die Einsenkung 32 setzt sich an ihren gegenüberliegenden Enden
in geneigten Flächen fort, die Rampen 33 zu ebenen Abschnitten 31 bilden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Angriff des Ritzels 11 an den Zähnen 17 im
axialen Mittelbereich der Zahnstange 16, also im Zustand der Geradeaus
fahrt des Fahrzeugs. In diesem Zustand steht der Außenring 26 des
Stützglieds 28 der Einsenkung 32 gegenüber und greift nicht an der
Zahnstange 16 an, da dazwischen ein Luftspalt einer Dicke d 3 liegt, die
die Differenz zwischen der Tiefe d 2 der Einsenkung 32 und der Vorstehhö
he d 1 des Außenrings 26 ist. Die seitlichen Unterflächen 19 und 21
stützen sich also auf den seitlichen Stützflächen 22 bzw. 23 des
Druckstücks 18 ab. Der durch die Gleitreibung verursachte Reibungswider
stand der Zahnstange 16 wird hoch, wodurch sich bei der Geradeausfahrt
das Lenkradgefühl stabilisiert und sich das Lenkrad nicht aufgrund von
Rückstößen und Vibrationen frei drehen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Zustand beim Durchfahren einer Linkskurve,
bei der sich die Zahnstange 16 nach rechts bewegt, wie in Fig. 4 durch
einen Pfeil eingezeichnet ist. Auch die Einsenkung 32 ist aufgrund der
Bewegung der Zahnstange 16 nach rechts bewegt und der Außenring 26 des
Stützglieds 28 liegt am ebenen Abschnitt 31 der Zahnstange 16 an.
Gleichzeitig ist das Druckstück 18 entgegen der elastischen Kraft der
Feder 24 in seine abgesenkte Stellung verschoben. Durch die Anlage des
Außenrings 26 am ebenen Abschnitt 31 hat sich zwischen den Flächen 19
und 21 der Zahnstange 16 und den entsprechenden Flächen 22 und 23 des
Druckstücks 18 ein Luftspalt einer Dicke d 4 gebildet. Wird also das
Fahrzeug nach links gelenkt, so wird die Zahnstange 16 vom drehbaren
Stützglied 28 getragen, so daß ihr Reibungswiderstand niedrig ist. Das
Fahrzeug kann nun mit leichter Lenkkraft gelenkt werden und es stellt
sich wiederum das richtige Lenkgefühl ein. Der gleiche Effekt tritt bei
einer Lenkung nach rechts auf.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, wobei Teile, die den entsprechenden Teilen der ersten Ausfüh
rungsform gleichen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht
mehr im einzelnen beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform sind
die seitlichen Unterflächen am Rücken der Zahnstange 16, die den entspre
chenden Stützflächen 22 und 23 des Druckstücks 18 gegenüberliegen,
folgendermaßen gestaltet: Diese seitlichen Unterflächen weisen jeweils
einen sichtbar vorstehenden flachen Abschnitt 41, der durch geneigte
Rampen 42 in relativ zurückgesetzte Flächenteile 43 übergeht, an derjeni
gen Stelle auf, an der das Ritzel 11 in der axialen Mittelstellung der
Zahnstange 16 an den Zähnen 17 angreift. Diese Gestaltung ist so
hergestellt, daß die Zahnstange rechts und links von den jeweiligen
vorstehenden Abschnitten 41 in ihrer Dicke verringert ist, wodurch die
zurückgesetzten Teile 43 entstehen, die jeweils eine in Fig. 6 eingetra
gene Tiefe d 5 aufweisen.
Die Fig. 5 und 6 stellen den Zustand bei Geradeausfahrt dar. Das Ritzel
11 greift hierbei am axialen Mittelteil der Zahnstange 16 an deren
Zähnen 17 an und die vorstehenden Abschnitte 41 liegen an den entspre
chenden seitlichen Stützflächen 22 und 23 des Druckstücks 18 an, so daß
die Zahnstange 16 einen hohen Gleitreibungswiderstand überwinden muß.
Hierbei ist die Zahnstange 16 in Vertikalrichtung unbeweglich, obwohl
die vorstehenden Abschnitte 41 eine die Zahnstange 16 aufwärtsdrückende
Kraft ausüben, mit der Folge, daß das Druckstück 18 entgegen der
Federkraft der Feder 24 nach unten gedrückt wird und zwischen dem ebenen
Abschnitt 31 der Zahnstange 16 und dem Außenring 26 des drehbaren
Stützglieds 28 ein Spalt einer Dicke d 6 auftritt. Der Abschnitt 31 der
Zahnstange 16 wird also nicht vom Außenring 26 getragen.
Durchfährt das Fahrzeug eine Rechtskurve, so ergibt sich der Zustand
nach den Fig. 7 und 8, bei dem die Anlage der vorstehenden Abschnitte 41
der Zahnstange 16 auf die entsprechenden Stützflächen 22 und 23 des
Druckstücks 18 sich gelöst hat und die zurückgesetzten Teile 43 den
entsprechenden Stützflächen 22 und 23 gegenüberliegen. Obwohl die Zahn
stange 16 aufgrund der zurückgesetzten Teile 43 heruntergesetzt werden
könnte, verbleibt sie wie beschrieben in vertikal fixierter Lage, so daß
das Druckstück 18 aufgrund der Feder 24 angehoben wird. Der ebene
Abschnitt 31 der Zahnstange 16 liegt also am Außenring 26 des Stütz
glieds 28 an und zwischen den zurückgesetzten Teilen 43 auf den beiden
Seiten der Zahnstange 16 und den entsprechenden Stützflächen 22 und 23
des Druckstücks 18 befindet sich jeweils ein Zwischenraum. Die Zahnstan
ge 16 wird also vom drehbaren Stützglied 28 getragen und die Lenkradbetä
tigung ist leicht.
Claims (3)
1. Zahnstangen-Lenkgetriebe von Fahrzeugen, mit einem Druckstück, das
jochartig den Rücken der Zahnstange umfaßt und in seiner axialen
Mittelebene ein drehbares Stützglied enthält, das durch Federkraft
gegen den Zahnstangenrücken angelegt ist und dessen Wälzbahn um einen
geringen Betrag über die jochartige Stützfläche des Druckstückes
vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (18) und das
drehbare Stützglied (28) gemeinsam federnd an den Rücken der Zahnstan
ge (16) gedrückt sind und der Zahnstangenrücken in seinen mit der
Stützfläche des Druckstückes (18) oder in seinen mit der Wälzbahn des
drehbaren Stützgliedes (28) in Eingriff tretenden Flächenteilen
nockenartige, durch Rampen (33, 42) begrenzte Abschnitte (31, 41)
aufweist, die in ihrer axialen Erstreckung so am Zahnstangenrücken
angeordnet sind, daß dieser im Bereich der Lenkungsmittelstellung nur
durch die jochartige Stützfläche des Druckstückes (18) und in den
Lenkeinschlagstellungen nur durch das drehbare Stützglied (28) unter
stützt wird.
2. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nockenartigen Abschnitte (31) durch eine Einsenkung (32) des
Zahnstangenrückens von einer Tiefe gebildet sind, die die Vorsteh
weite des drehbaren Stützglieds übertrifft.
3. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nockenartigen Abschnitte (41) aus einem Vorsprung zwischen zurück
gesetzten Teilen (43), die vom axialen Mittelteil der Zahnstange zu
dessen gegenüberliegenden Enden zu verlaufen, bestehen.
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