DE3513295C2 - Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtragen von FaserballenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der EP 0 093 235 bekannten Vorrichtung
erfolgt eine Vor
schubanpassung (d. h. Anpassung der Abnahmedicke in
Höhenrichtung) in Verbindung mit der Aufteilung der
Arbeitszeit des Abnahmeorgans in Stillstands- und Ar
beitszeit. Die Veränderung der Zustellung in Höhen
richtung in Abhängigkeit von der maximalen bzw. mini
malen Füllstandsmenge des Fasermaterials im Speicher
ist in technischer Hinsicht nachteilig. Der Bereich, in
dem diese Anpassung ausführbar ist, ist sehr klein und
die Fasermaterial-Vorlage wird unregelmäßig. Um die
gleiche Fasermenge abzunehmen, muß bei längeren
Stillstandszeiten ein stärkerer Vorschub gewählt wer
den, der zu größeren Flocken führt, wobei weniger
Durchgänge erforderlich sind. Umgekehrt muß bei kür
zeren Stillstandszeiten ein geringerer Vorschub gewählt
werden, der zu kleineren Flocken führt, wobei mehr
Durchgänge erforderlich sind. Auf diese Weise wird ei
ne Kompensation der unterschiedlichen Dichte des Bal
lens dem oberen, mittleren und unteren Teil angestrebt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Abhängigkeit
von einer maximalen bzw. minimalen Füllstandsmes
sung des Fasermaterials im Speicher, die zu einer Infle
xibilität des Abnahmevorganges führt, wodurch kein
optimaler Wirkungsgrad des Abnahmevorganges er
reicht wird. Dazu wird der Ballenöffner-Fahrtransport ein- und ausgeschaltet, d. h. es
wird eine stop-and-go-Arbeitsweise verwirklicht. Diese Fahrweise ist nachteilig, weil
das Verhältnis Laufzeit/Stillstandszeit zu starr ist, was zu Totzeitschwingungen der
relativ groben Materialflußsteuerung führt. Eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit
des Abtragorgans ist möglich. Nachteilig ist, daß die Anpassung an unterschiedlichen
Betriebsbedingungen der abzunehmenden Flockenmenge und insbesondere die
Steuerung des Materialflusses auf die Regelung durch den Speicher beschränkt ist.
Eine Anpassung an Betriebsbedingungen in bezug auf weitere
Verarbeitungsmaschinen einer Anlage, sowohl hinsichtlich der Einzelmaschinen als
auch einer Mehrzahl von Maschinen, ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Beim Abtragen von Faserballen nach der DE 32 44 619 A1 läuft der
Materialvorschubabtrieb während der Betriebszeit des Öffners und Reinigers durch.
Dabei kann ein Signal vom Generator am Abnehmerantrieb der Karde der Steuerung
des Ballenöffners, die mit dem Antriebsmotor des Fahrantriebs des Ballenöffners in
elektrischer Verbindung steht, zugeführt werden. Außerdem ist es möglich, in
Abhängigkeit von der Füllhöhe im Füllschacht über ein Meßglied die von der Karde
kommende Grundeinstellung für die Materialabnahme am Ballenöffner zu korrigieren.
Der Füllstand der nachfolgenden Anlage wird analog erfaßt, und in Abhängigkeit
davon wird der Materialtransportantrieb langsamer oder schneller eingestellt, so daß es
sich um keinen stop-and-go-Betrieb handelt. Diese Regelung kann rein analog
stufenlos arbeiten. Ein Stoßbetrieb mit Stoßdurchsatz ist damit vermieden. Bei hoher
Produktion des Ballenöffners kann die zuzuführende Fasermenge für die
nachfolgenden Maschinen insgesamt zu hoch sein, und zwar hinsichtlich der
Verarbeitungskapazität als auch in bezug auf die Reinigungswirkung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einen optimalen Wirkungsgrad des Abnahmevorganges
gestattet und insbesondere unter Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen
feinfühlig eine Steuerung des Materialflusses erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vorteilhafte Anpassung der
Zuspeisung von Faserflocken in eine Anlage bzw. an die aktuelle Produktion einzeln
oder aller Maschinen der Anlage bei verschiedenen Betriebsbedingungen ermöglicht.
Insbesondere ist die Änderung der Produktion durch Fahrgeschwindigkeitsänderung
nur während der go-Phase anhand der momentanen Betriebsbedingungen der
Verarbeitungsbedingungen, z. B. der Karde, aber auch der Anzahl der Karden,
verwirklicht.
Der Bereich, in dem die horizontale Fahrgeschwin
digkeit änderbar ist, ist relativ groß. Solche Änderungen
erfolgen verhältnismäßig feinfühlig und praktisch ver
zögerungsfrei. Die Anpassung der Fahrgeschwindigkeit
an die Fasermaterialmenge, die von den nachfolgenden
Verarbeitungsmaschinen bzw. Speichern angefordert
wird, führt zu einer besonders flexiblen Arbeitsweise.
Dadurch, daß eine unmittelbare und sofortige Anpas
sung erfolgt, wird ein optimaler Wirkungsgrad des Ab
nahmevorganges erreicht. Die angeforderte Fasermate
rialmenge (aktueller Bedarf) kann z. B. aus Rechengrö
ßen oder aus Füllständen des Speichers ermittelt wer
den.
Vorteilhaft wird die Fahrgeschwindigkeit und damit
die abzunehmende Menge an geöffnetem Spinngut in
Abhängigkeit von dem ermittelten Spinngutbedarf der
nachfolgenden Reinigungsmaschine bzw. Reinigungs
maschinengruppe gehalten. Vorzugsweise wird der Ver
brauch bzw. Bedarf der Verarbeitungsmaschinen, wie
Karden, Öffner, Reiniger u. dgl., anhand des Stromver
brauchs der Speiseaggregate derselben festgestellt und
dient dieser Wert bzw. der Integralwert als Stellgröße
für einen Regler, durch den die Fahrgeschwindigkeit des
Wagens mit dem Abnahmeorgan gesteuert wird.
Zweckmäßig wird die Füllung eines Speichers, z. B. des
Speichers einer Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung,
festgestellt, z. B. indem die Füllhöhe des Speichers mit
tels Lichtschranke oder die Füllmenge mittels Wiege
einrichtung ermittelt wird und wird je nach Abweichung
von einer mittleren Füllung des Speichers als Sollwert
die Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abnah
meorgan kontinuierlich gesteuert. Bevorzugt wird eine
optimale Einschaltdauer der Reinigungsanlage, z. B. 90
bis 95%, als Sollwert zugrunde gelegt, worauf die tat
sächliche Arbeitsdauer (a) der Reinigungsanlage inner
halb einer vorgegebenen Zeit (b). z. B. 10 oder 15 Minu
ten festgestellt wird und wird die Fahrgeschwindigkeit
des Wagens mit dem Abnahmeorgan entsprechend dem
Quotienten (a/b) mittels eines Reglers o. dgl. gesteuert.
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens, bei der eine
Regeleinrichtung vorgesehen ist, deren Ein
gang mit dem Meßglied für die in den nachfolgenden
Verarbeitungsmaschinen aktuell verarbeiteten Faser
mengen und deren Ausgang mit dem Fahrantrieb eines
Ballenöffners verbunden ist. Die Gegeschwindigkeits-Grund
last kann aus dem Rechner über die Kardenpro
duktion vorgegeben werden. Die Regelgröße kann aus
der Messung der Füllstände eines oder mehrerer Spei
cher ermittelt werden, die den dem Ballenöffner nachge
schalteten Verarbeitungsmaschinen zugeordnet sind.
Vorzugsweise ist das Meßglied dem Fasermaterialspei
cher zugeordnet, der der Abnahmevorrichtung (Ballen
öffner) nachgeordnet ist. Als Meßglieder werden z. B.
Druckschalter, Analogdruckschalter oder Fotozellen
ketten verwendet. Vorteilhaft wird ein analog (stufen
los) arbeitendes Meßglied verwendet. Es kann auch
zweckmäßig sein, daß ein zwei- oder mehrstufig arbei
tendes Meßglied verwendet wird. Abhängig davon, ob
die Abfrage der Speicher analog oder in Stufen erfolgt,
wird die Fahrgeschwindigkeit des Abnahmeorgans stu
fenlos oder in Stufen variiert.
Bei stufenloser Anpassung der Fahrgeschwindigkeit
wird die Produktionsveränderung sofort wirksam.
Die Fahrgeschwindigkeit kann auf verschiedene Weise
variiert werden.
Es ist die sog. stop-and-go-Ar
beitsweise vorgesehen, bei der die Änderung bzw.
Anpassung der Fahrgeschwindigkeit nur während der
go-Phase erfolgt.
Bevorzugt
stehen die Antriebseinheiten der Karden oder Karden
speiser mit dem Sollwertsteller der Regeleinrichtung
in Verbindung.
Zwischen den Antriebseinrichtungen der
Karden oder Kardenspeiser und der Regeleinrichtung ist
ein Rechner angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichne
risch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer Ma
schinenlinie zur Verarbeitung von Spinngut, insbeson
dere Baumwolle und Chemiefasern, mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem mit einer Steuerkette
kombinierten Regelkreis.
Fig. 1 zeigt eine Putzereilinie, deren Maschinen durch
Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Eine Reihe
von hintereinander frei aufgestellten Faserballen 1 (Bal
lenschau) wird durch einen Ballenöffner 2, z. B. Trütz
schler-BLENDOMAT, abgearbeitet. Die von dem Ab
nahmeorgan 2b abgenommenen (nicht dargestellten)
Faserflocken werden durch eine Transportleitung 3 ei
nem Kondenser 4 zugeführt, der die Fasern von der
Transportluft trennt. Die Transportluft gelangt über ei
ne Rohrleitung 5 und einen Filter 6 ins Freie (Putzerei
saal). Dem Kondenser 4 ist eine Beschickungseinrich
tung 7 mit Füllschacht (Speicher) Für einen Stufenreini
ger 8 nachgeordnet, dem ein Reiniger 9, z. B. Sägezahn
reiniger, folgt. Am unteren Ende der Beschickungsein
richtung 7, des Stufenreinigers 8 und des Reinigers 9
sind Abfallabführleitungen 10a bis 10c dargestellt. Der
Reiniger 9 ist über eine Rohrleitung 11 mit der Ansaug
seite eines Transportventilators 12 verbunden, dem ein
Mischer 13, z. B. Multimischer mit mehreren Kammern,
folgt. Dem Mischer 13 ist über eine Transportleitung 14
ein Kondenser 15 nachgeordnet, der die Faserflocken
von der Transportluft trennt. Die Transportluft gelang
über eine Rohrleitung 16 und einen Filter 17 ins Freie
(Putzereisaal). Dem Kondenser 15 ist über eine Beschic
kungseinrichtung 18 mit Füllschacht ein Feinöffner 19
nachgeordnet, von dem die Faserflocken über eine
Transportleitung 20 in die Ansaugseite eines Transport
ventilators 21 gelangen. Dem Transportventilator 21 ist
über eine Transportleitung 22 eine Verteilerleitung 23
für mehrere Kardenspeiser 24 mit Füllschachten, z. B.
Trützschler EXACTAFEED, verbunden. Aus dem Kar
denspeiser 24 gelangen die Faserflocken in verdichteter
Form als Faserflockenvlies in eine Karde 25, die ein
(nicht dargestelltes) Faserband aus parallelisierten Fa
sern erzeugt, das in einer Kanne abgelegt wird und von
dort der nächsten Maschine des Spinnereiprozesses,
z. B. dem Streckwerk, zugeführt wird. Die Steuerung
der Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners 2 erfolgt in
unmittelbarer Abhängigkeit von dem Bedarf der Kar
den 25, dar beispielsweise am Verbrauch an elektri
schem Strom an den Kardenspeisern 24 festgestellt
wird. Dazu ist dem Antriebsmotor für die (nicht darge
stellte) Öffner- und/oder Speisewalze ein Tachogenera
tor 24a zugeordnet. Der ermittelte elektrische Wert
bzw. der Integralwert dient als Meßgröße für eine Re
geleinrichtung 26, durch den über eine Lei
tung 27 die Geschwindigkeit das Wagens 2a das Ballen
öffners 2 mittels des Antriebsmotors 28 gesteuert (vari
iert) wird.
Nach Fig. 2 kann der benötigte Mengendurchsatz
auch anhand der Füllung eines Zwischenspeichers, z. B.
des Speichers 7, des Stufenreinigers 8, ermittelt werden.
Zweckmäßig wird die Füllhöhe des Speichers 7 durch
eine Meßeinrichtung 29 mit einer Mehrzahl von Senso
ren 29a z. B. Lichtschranken o. dgl. (Fotozellenkette) er
mittelt. Es kann auch eine Einrichtung mit zwei Senso
ren verwendet werden, zwischen denen der Füllstand
des Speichers 7 erfaßt wird und die dem Füllstand ana
log durch Bewegung zu folgen vermögen. Man kann
beispielsweise die mittlere Füllung des Speichers 7 als
Sollwert vorgeben. Je nach Abweichung von diesem
Sollwert wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des An
triebsmotors 28 und damit die Fahrgeschwindigkeit des
Wagens 2a über die Regeleinrichtung 26 gesteu
ert. Zwischen der Meßeinrichtung 29 und der Regeleinrichtung
26 ist ein Meßwertwandler 30 angeord
net. Der Regeleinrichtung 26 ist ein Soll
wertsteller 26a zugeordnet, der mit einem Rechner 31 in
Verbindung steht. Der Rechner 31 ist an die Karden 25
(sh. Fig. 1) angeschlossen, beispielsweise an (nicht dar
gestellte) Tachogeneratoren, die mit den Walzen oder
Antriebseinrichtungen der Karden 25 verbunden sind.
Auf diese Weise wird ein vorgegebenes Programm
realisiert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abtragen von auf einer Standfläche abgestellten Faserballen
in der Spinnerei, bei welcher ein Abtragorgan über die Ballen hin- und
herbewegbar und vor jedem Durchgang absenkbar und die abgetragenen
Flocken in einen Speicher einfüllbar und aus diesem zu ihrer nächsten
Verarbeitungsstufe förderbar sind, wobei die Fahrgeschwindigkeit des
Wagens mit dem Abtragorgan änderbar ist und bei der eine Regeleinrichtung
vorhanden ist, deren Eingang mit dem Meßglied für die in der nachfolgenden
Verarbeitungsmaschine aktuell verarbeitete Fasermenge und deren Ausgang
mit dem Fahrantrieb des Ballenöffners verbunden ist und bei der eine
stop-and-go-Arbeitsweise vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sollwertsteller (26a) der Regeleinrichtung (26)
mit einem Rechner (31) in Verbindung steht, der an die Meßglieder (24a) von
dem Speicher nachgeordneten Karden (25) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert der
Meßglieder (24a) bzw. der Integralwert als Stellgröße für die Regel
einrichtung (26) dient, durch die die Fahrgeschwindigkeit des Wagens
(2a) mit dem Abnahmeorgan (2b) während der go-Phase steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbrauch der Verarbeitungsmaschinen (Karden 25, Kardenspeiser 24,
Reinigungsmaschinen) anhand des Stromverbrauchs der Speiseaggregate
derselben feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners (2) in Abhängigkeit von den
nachfolgenden Kardenspeisern (24) variiert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners (2) in Abhängigkeit von den
nachfolgenden Karden (25) variiert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners (2) in Abhängigkeit von den
nachfolgenden Reinigungsmaschinen bzw. Reinigungsmaschinengruppen
variiert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein analog arbeitendes Meßglied (24a) verwendet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zwei- oder mehrstufig arbeitendes Meßglied (24a) verwendet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Meßglied mindestens ein Tachogenerator (24a) verwendet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen der Karden (25) oder Kardenspeiser (24) mit
dem Sollwertsteller (26a) der Regeleinrichtung (26) in Verbindung
stehen.
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