[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3512575C1 - Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents

Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

Info

Publication number
DE3512575C1
DE3512575C1 DE3512575A DE3512575A DE3512575C1 DE 3512575 C1 DE3512575 C1 DE 3512575C1 DE 3512575 A DE3512575 A DE 3512575A DE 3512575 A DE3512575 A DE 3512575A DE 3512575 C1 DE3512575 C1 DE 3512575C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
carriage
control unit
slide
correction tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3512575A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Ebert
Peter Ing.(grad.) 8502 Zirndorf Spaniol
Armin 8500 Nürnberg Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler AG
Original Assignee
TA Triumph Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TA Triumph Adler AG filed Critical TA Triumph Adler AG
Priority to DE3512575A priority Critical patent/DE3512575C1/de
Priority to CH11/86A priority patent/CH668745A5/de
Priority to SE8600890A priority patent/SE468347B/sv
Priority to IT8619954A priority patent/IT1207293B/it
Application granted granted Critical
Publication of DE3512575C1 publication Critical patent/DE3512575C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

a) die Steuereinheit den Schrittmotor so ansteuert, daß der Schlitten eine erste Schrittsequenz, bestehend aus einer ersten Anzahl von Schritten entgegen der Schreibrichtung und derselben Anzahl von Schritten in Schreibrichtung, ausführt;
b) die Steuereinheit bei stehendem Schlitten einen ersten Druckvorgang auslöst;
c) die Steuereinheit nach erfolgtem Abdruck den Schrittmotor so ansteuert, daß der Schlitten eine zweite Schrittsequenz, bestehend aus einer zweiten Anzahl von Schritten in Schreibrichtung, ausführt;
d) die Steuereinheit einen zweiten Druckvorgang auslöst, derart, daß die Type während des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz auf das Papier auftrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Position des zu löschenden Zeichens,
a) die Steuereinheit den Schrittmotor so ansteuert, daß der Schlitten eine erste Schrittsequenz, bestehend aus einer ersten Anzahl von Schritten entgegen der Schreibrichtung und derselben Anzahl von Schritten in Schreibrichtung, ausführt;
b) die Steuereinheit einen ersten Druckvorgang so auslöst, daß die Type während der Ausführung des letzten Schrittes der ersten Schrittsequenz auf das Papier auftrifft;
c) die Steuereinheit nach der Ausführung der ersten Schrittsequenz den Schrittmotor so ansteuert, daß der Schlitten eine zweite Schrittsequenz, bestehend aus einer zweiten Anzahl von Schritten in Schreibrichtung, ausführt;
d) die Steuereinheit einen zweiten Druckvorgang
auslöst, derart, daß die Type während des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz auf das Papier auftrifft
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Position des zu löschenden Zeichens,
a) die Steuereinheit den Schrittmotor so ansteuert, daß der Schlitten eine erste Schrittsequenz, bestehend aus einer ersten Anzahl von Schritten entgegen der Schreibrichtung und derselben Anzahl von Schritten in Schreibrichtung, ausführt;
b) die Steuereinheit einen ersten Druckvorgang so auslöst, daß die Type während der Ausführung des letzten Schrittes der ersten Schrittsequenz auf das Papier auftrifft;
c) die Steuereinheit nach Ausführung der ersten Schrittsequenz bei stehendem Schlitten einen zweiten Druckvorgang auslöst.
5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit den Schrittmotor so ansteuert, daß die erste Schrittsequenz des Schlittens sich aus einer ersten Anzahl von Schritten in Schreibrichtung und derselben Anzahl von Schritten entgegen der Schreibrichtung zusammensetzt, und daß die zweite Schrittsequenz aus einer zweiten Anzahl von Schritten entgegen der Schreibrichtung besteht.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, wobei der Schrittmotor im Halbschritt betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit vor der Ausführung eines Schrittes währenddem ein Druckvorgang stattfindet, feststellt, ob der Schrittmotor bei der Ausführung des Schrittes in eine Halbschrittstellung oder in eine Vollschrittstellung wechselt, und daß die Steuereinheit beim Wechsel in eine Halbschrittstellung den Druckvorgang um eine vorgegebene Zeit später auslöst als beim Wechsel in eine Vollschrittstellung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schreib- und ähnliche Büromaschinen besitzen üblicherweise Druckvorrichtungen, welche auf einem entlang der Druckzelle bewegbaren Schlitten angeordnet sind. Der Schlitten wird dabei bevorzugt von einem Schrittmotor angetrieben, der, gestellfest im Gehäuse angeordnet, über einen Zahnriemen oder ein Seilzug den Schlitten entlang der Schreibzeile bewegt. Auf dem Schlitten befindet sich neben dem Druckelement, es handelt sich dabei in der Regel um einen sogenannten Summentypenträger, eine Positioniereinrichtung für das Druckelement, ein Abschlagmechanismus, ein Farbband, ein Korrekturband sowie ein Mechanismus für den Hub und den Transport des Färb- bzw. des Korrekturbandes. Bei derartigen Schreibmaschinen erfolgt das Löschen eines irrtümlich abgedruckten Zeichens dadurch, daß der Schlitten auf die Position des zu löschenden Zeichens und das Druckelement auf das zu löschende Zeichen selbst eingestellt werden, und daß mit dem
Korrekturband anstelle des Farbbandes das Zeichen nochmals abgedruckt wird. Handelt es sich bei dem Korrekturband um ein mit einer klebrigen Beschichtung versehenes Band, wird bei diesem Vorgang der Buchstabe vom Papier abgehoben. Ist das Korrekturband dagegen mit einer der Farbe des Papiers ähnlichen Farbschicht versehen, wird der Buchstabe überdruckt.
In der praktischen Anwendung dieses Korrekturverfahrens tritt nunmehr das Problem auf, daß bereits ein geringfügiger Versatz der Schlittenposition beim Löschabdruck gegenüber der Schlittenposition beim Drucken des Zeichens dazu führt, daß Farbreste am Rand des Zeichens stehenbleiben bzw. nicht überdeckt werden.
Da bei Schlittenantriebssystemen der vorstehend ge- is nannten Art reproduzierbare Positioniergenauigkeiten von ± Vioo mm, die für eine befriedigende Korrektur nötig wären, nicht erreichbar sind, wurde auf verschiedene Weise versucht, diesem Mißstand abzuhelfen. So wird beispielsweise in der US-PS 43 07 971 ein Korrekturverfahren beschrieben, das vorsieht, einen mittels Servomotor angetriebenen Schlitten um einen Grundschritt von der exakten Position des zu löschenden Zeichens in bzw. entgegen der Schreibrichtung zu versetzen, um jeweils einen Löschvorgang in diesen Positionen durchzuführen. Beim Versuch dieses Verfahren auf solche Systeme zu übertragen, bei denen der Schlitten von einem Schrittmotor angetrieben wird, muß jedoch festgestellt werden, daß die bei solchen Systemen übliche geringstmögliche Schrittweite von V120 Zoll nicht ausreicht, um eine befriedigende Löschung auch solcher Zeichen zu erreichen, die eine sehr geringe Strichstärke, insbesondere bei Zeichen mit Schrägstrichkomponenten, wie z. B. M, W, X, Y, / usw., aufweisen. Der Einsatz höher auflösender Schrittmotoren oder eines Untersetzungsgetriebes verbietet sich aber aus Kostengründen bzw. wegen der Abnahme der Positioniergeschwindigkeit.
Ein weiteres Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges ist aus der DE-AS 28 31 488 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, vor jedem Löschvorgang mit dem Schlitten eine Pilgerschrittbewegung durchzuführen, so daß sich der Schlitten der Korrekturposition immer in Schreibrichtung nähert. Dadurch wird erreicht, daß die Getriebelose in Schreibrichtung herausgezogen werden, was zu einer exakteren Positionierung führt. Auch dieses Verfahren behebt den eingangs aufgezeigten Mangel nicht vollständig.
Eine Kombination aus den beiden vorstehend erwähnten Verfahren ist der DE-OS 29 28 079 zu entnehmen. Auch dieses Verfahren erlaubt bei Schreibmaschinen mit einer minimalen Schrittweite des Schlittens von V120 Zoll kein befriedigendes Ergebnis, da ein seitliches Versetzen der Löschabdrücke um V120 Zoll, also um ca. 0,2 mm, zu groß ist, um auch bei Zeichen mit Querstrichkomponenten und geringer Strichstärke eine vollständige Löschung zu erreichen, selbst wenn mehr als zwei Löschabdrücke durchgeführt werden.
Um einen geringeren Abstand als den durch die minimale Schrittweite des Schlittens gegebenen zwischen der Position des zu korrigierenden Zeichens und den in bzw. entgegen der Schreibrichtung verschobenen Löschabdrücken zu erreichen, wird in der EP-OS 38 456 vorgeschlagen, die Positionierung so vorzunehmen, daß die Ablage von der exakten Position des zu löschenden Zeichens durch bewußtes Ausnutzen der Getriebelose erreicht wird. Da die Konstruktion einer Schreibmaschine für den normalen Schreibbetrieb auf Minimierung des Getriebespiels zugunsten eines exakten Schriftstandes ausgelegt ist, fallen die Getriebelose sehr gering aus und lassen sich darüber hinaus nicht exakt reproduzieren, so daß auch dieses Verfahren mit einem erheblichen Mangel behaftet ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, daß es gestattet, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile bereits bekannter Verfahren eine vollständige Löschung eines irrtümlich abgedruckten Zeichens zu erreichen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim Verfahren gemäß den Kennzeichen des Patentanspruches 1 ergibt sich auf einfache Weise die Möglichkeit, auch bei Schreibmaschinen, deren Schlitten eine relativ große Schrittweite besitzt, durch wenigstens zwei Druckvorgänge bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband eine vollständige Löschung eines irrtümlich abgedruckten Zeichens zu erreichen.
In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind einige vorteilhafte Ausgestaltungen des Löschverfahrens gekennzeichnet. Durch eine Kombination aus Pilgerschrittbewegungen des Schlittens und nur zwei Löschabdrücken wird eine vollständige Löschung des irrtümlich abgedruckten Zeichens erreicht.
Das Kennzeichen des Patentanspruches 6 zeigt auf, wie beim erfindungsgemäßen Löschverfahren dem Umstand Rechnung getragen werden kann, daß bei im Halbschrittbetrieb betriebenen Schlitten-Schrittmotoren, abhängig davon, ob ein Schritt in eine Vollschrittstellung oder in eine Halbschrittstellung führt, ein unterschiedliches Drehmoment wirkt.
Eine nähere Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens und einiger Ausgestaltungsbeispiele erfolgt nachstehend anhand der Figuren. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schreibmaschine;
Fig.2a bis 2d schematische Darstellungen verschiedener Varianten eines Löschvorganges mit zwei Löschabschlägen;
F i g. 3 schematische Darstellung eines Löschvorganges mit drei Löschabschlägen.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von einer elektronischen Schreibmaschine, wie sie in F i g. 1 in einem Blockschaltbild dargestellt ist, ausgegangen. Eine derartige Schreibmaschine weist gemäß dem Stand der Technik eine programmierbare Steuereinheit 1 auf, die üblicherweise aus einem Mikroprozessor 2, einem ROM-Speicher 3, der die Steuerprogramme enthält, und einem RAM-Speicher 4, der die variablen Daten enthält, besteht. Diese programmierbare Steuereinheit 1 ist über Leitungen und gegebenenfalls über Ansteuerschaltungen (nicht dargestellt) mit einer Tastatur 5, mit einem Typenradmotor 6, mit einem Abschlagmechanismus 7, mit einem Schlittenmotor 8, mit einem Farbbandmechanismus 9, mit einem Papiertransportmotor 10 sowie gegebenenfalls mit weiteren Einrichtungen (nicht dargestellt) verbunden. Da derartige Schreibmaschinen allgemein bekannt sind, erübrigt sich eine nähere Beschreibung der einzelnen Komponenten. Es ist lediglich noch darauf hinzuweisen, daß es sich beim Schlittenmotor 8 um einen im Halbschrittbetrieb, also mit der größtmöglichen Winkelauflösung betriebenen Schrittmotor handelt, der vorzugsweise gestellfest angeordnet ist und über Zugmittel, z. B. Zahnriemen oder Seilzug, auf den Schlitten wirkt.
Der Schlitten selbst trägt den Typenradmotor 6 mit
dem Typenrad (nicht dargestellt), den Abschlagmechanismus 7 und den Farbbandmechanismus 9. Unter Farbbandmechanismus 9 sollen der Antrieb sowie die mechanischen Getriebe zum Hub und zum Transport des Farbbandes bzw. des Korrekturbandes insgesamt verstanden werden.
Bei Schreibmaschinen der vorstehend genannten Art erfolgt das Löschen eines irrtümlich abgedruckten Zeichens dadurch, daß zunächst durch Betätigung entsprechender Positioniertasten auf der Tastatur 5 der Schlittenmotor 8, gesteuert durch die programmierbare Steuereinheit 1, den Schlitten auf die Position des zu löschenden Zeichens einstellt. Danach wird durch Betätigung einer Korrekturtaste der eigentliche Löschvorgang ausgelöst. Der Löschvorgang selbst setzt sich aus einer Reihe von Steuerschritten zusammen, die im ROM-Speicher 3 gespeichert sind und durch den Mikroprozessor 2 nach dem Auslösen des Löschvorganges automatisch abgearbeitet werden.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist es für eine vollständige Löschung nicht ausreichend, nur einen Druckvorgang mit der das zu löschende Zeichen tragenden Type bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband auszuführen. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, mehrere derartige Druckvorgänge durchzuführen, wobei zwischen den Druckvorgängen eine Bewegung des Schlittens stattfindet, so daß sich die so erzeugten Abdrücke teilweise überdecken. Handelt es sich nun beim Schlittenmotor um einen im Halbschritt, also mit maximaler Winkelauflösung betriebenen Schrittmotor, so beträgt die geringste Schrittweite des Schlittens bei heute üblichen Schreibmaschinen V120 Zoll. Der geringstmögliche reproduzierbare Versatz des Schlittens bezüglich der Position des zu korrigierenden Zeichens beträgt demnach ebenfalls V120 Zoll, also etwa 0,21 mm. Dieser Versatz ist aber zu groß, um auch bei Zeichen mit geringer Strichstärke, insbesondere wenn diese Zeichen Schrägstrichkomponenten aufweisen, eine vollständige Löschung zu erreichen. Versuche haben gezeigt, daß bei einem Schlittenversatz von ca. 0,1 mm, bezogen auf die Position des zu löschenden Zeichens, die besten Ergebnisse erzielt werden. Es wird deshalb zur vollständigen Löschung eines Zeichens ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem wenigstens einer der Druckvorgänge so ausgeführt wird, daß die Type, die das zu löschende Zeichen trägt, während der Bewegungsphase des Schlittens bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband auf das Papier auftrifft, und zwar derart, daß der so erzeugte Abdruck um weniger als die minimale Schrittweite des Schlittens von der exakten Position des zu löschenden Zeichens entfernt ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, setzt sich der Löschvorgang aus einer Vielzahl von Steuerschritten zusammen, die im ROM-Speicher 3 der Schreibmaschine gespeichert sind und vom Mikroprozessor 2 nach Auslösung des Löschvorganges automatisch ausgeführt werden. In diesen Steuerschritten ist unter anderem festgelegt, zu welchem Zeitpunkt während des Löschvorganges die programmierbare Steuereinheit 1 durch Ansteuerung des Abschlagmechanismus 7 die Druckvorgänge auslöst. Da einerseits das zeitliche Bewegungsverhalten des Schlittenmotors 8 bzw. des Schlittens während einer Schrittsequenz mit einer vorgegebenen Schrittzahl und einer vorgegebenen Bewegungsrichtung und andererseits das zeitliche Bewegungsverhalten des Abschlagmechanismus 7 durch Messungen sehr genau ermittelt werden kann, ist es möglich, wenigstens einen der Druckvorgänge so auszulösen, daß die das zu löschende Zeichen tragende Type bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband zu einem Zeitpunkt auf das Papier auftrifft, zu dem der Schlitten eine vorgegebene Strecke zurückgelegt hat. Der Auslösezeitpunkt ist selbstverständlich von der Konstruktion der Schreibmaschine abhängig, so daß kein allgemein gültiger Zahlenwert angegeben werden kann. Es wurde jedoch festgestellt, daß ein bei einer Schreibmaschine eines bestimmten Types durch Messung ermittelter Auslösezeitpunkt, bei sehr guter Reproduzierbarkeit, auf eine Produktionsserie übertragen werden kann. Das vorstehend erwähnte Verfahren schafft damit die Möglichkeit, bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband Löschabdrücke zu erzeugen, die um eine ganz bestimmte Strecke von der Position des zu löschenden Zeichens entfernt sind, wobei diese Strecke kleiner als die minimale Schrittweite des Schlittens sein kann.
Wie solche Abdrücke in den gesamten Löschvorgang integriert werden können, wird nachfolgend in Verbindung mit dem Blockschaltbild nach F i g. 1 anhand der Fig.2a bis 2d und der Fig.3 erläutert. Es wird dabei vorausgesetzt, daß sich der Schlitten auf der Position des zu löschenden Zeichens befindet, und daß durch Betätigen der Korrekturtaste ein Löschvorgang ausgelöst wurde.
Durch das Auslösen des Löschvorganges stellt die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Typenradmotors 6 das Typenrad so ein, daß die das zu löschende Zeichen tragende Type in Abdruckposition steht und bringt durch entsprechendes Ansteuern des Farbbandmechanismus 9 das Korrekturband in Arbeitslage.
Wie in F i g. 2a gezeigt, erzeugt nun die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Schlittenmotors 8 eine erste Schrittsequenz 12, die aus vier Schritten entgegen der Schreibrichtung 11 und vier Schritten in Schreibrichtung 11 besteht, so daß der Schlitten nach Ausführung der acht Schritte wieder auf der Position 15 des zu löschenden Zeichens steht. Auf diese Weise wird durch Herausziehen der Getriebelose in Schreibrichtung eine relativ genaue Positionierung auf das zu löschende Zeichen erreicht. Bei stehendem Schlitten erfolgt nun durch Ansteuern des Abschlagmechanismus 7 ein erster Löschabschlag A 1, der bereits den größten Teil des Zeichens löscht. Nach diesem Abschlag bringt die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Farbbandmechanismus 9 frisches Korrekturband in den Abdruckbereich und löst durch Ansteuern des Schlittenmotors 8 eine
so zweite Schrittsequenz 13 aus, die aus zwei Schritten in Schreibrichtung besteht. Um eine vorgegebene, im ROM-Speicher 3 gespeicherte Zeit t nach der Auslösung des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 den Abschlagmechanismus 7 an, so daß während der Ausführung des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13, nachdem der Schlitten ca. 0,1 mm zurückgelegt hat, ein zweiter Löschabschlag Λ 2 erfolgt. Dieser zweite Löschabschlag löscht die beim ersten Löschabschlag stehengebliebenen Farbreste vollständig. Nach Ausführung der zweiten Schrittsequenz 13 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 den Schlittenmotor 8 so an, daß der Schlitten eine dritte Schrittsequenz 14 ausführt, die aus vier Schritten entgegen der Schreibrichtung 11 und zwei Schritten in Schreibrichtung 11 besteht. Nach Ausführung dieser dritten Schrittsequenz 14 steht der Schlitten wieder relativ exakt auf der Position 15 und der Abdruck des korrekten Zeichens kann durch
Betätigung der entsprechenden Taste auf der Tastatur 5 ausgelöst werden.
Eine Abwandlung des Verfahrens nach F i g. 2a ist in F i g. 2b gezeigt. Die Steuerschritte dieser beiden Verfahren unterscheiden sich, soweit dies die Schlittenbewegung betrifft, nicht, so daß in bezug auf die Fig.2b nur diejenigen Steuerschritte näher ausgeführt sind, die sich auf die Löschabschläge beziehen.
Wie in Fig.2b deutlich erkennbar, erfolgt der erste Löschabschlag A 1 bereits während des letzten Schrittes der ersten Schrittsequenz 12. Dazu steuert die programmierbare Steuereinheit 1, nachdem sie durch entsprechendes Ansteuern des Schlittenmotors 8 den letzten Schritt der ersten Schrittsequenz 12 ausgelöst hat, nach Verstreichen einer Zeit 11, die im ROM-Speicher 3 gespeichert ist, den Abschlagmechanismus 7 an, so daß die das zu löschende Zeichen tragende Type bei bewegtem Schlitten vor Erreichen der Position des zu löschenden Zeichens bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband auf das Papier auftrifft. Nach Beendigung der ersten Schrittsequenz 12 bringt die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Farbbandmechanismus 9 frisches Korrekturband in den Abdruckbereich und löst die zweite Schrittsequenz 13 aus. Um eine vorgegebene, im ROM-Speicher 3 gespeicherte Zeit ί 2 nach der Auslösung des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 den Abschlagmechanismus 7 an, so daß während der Ausführung des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13 ein zweiter Löschabschlag A 2 erfolgt.
Die Löschabschläge A 1 und A 2 sollten bei diesen Verfahren etwas näher als 0,1 mm an der exakten Position des zu löschenden Zeichens liegen, was bei der Ermittlung der Zeiten ί 1 und ί 2 zu beachten ist.
Die F i g. 2c zeigt eine weitere Abwandlung des Verfahrens nach F i g. 2a. Auch bei diesem Verfahren entspricht die Bewegung des Schlittens der Schlittenbewegung nach F i g. 2a, so daß sich die nochmalige Beschreibung der diesbezüglichen Steuerschritte erübrigt.
Der erste Löschabschlag A 1 erfolgt während des letzten Schrittes der ersten Schrittsequenz 12. Nach dem Auslösen des letzten Schrittes der ersten Schrittsequenz 12 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 nach dem Verstreichen einer Zeit ί 3, die im ROM-Speieher gespeichert ist, den Abschlagmechanismus 7 an, so daß die das zu löschende Zeichen tragende Type vor Erreichen der Position des zu löschenden Zeichens bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband auf das Papier auftrifft. Nach Beendigung der ersten Schrittsequenz 12 bringt die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Farbbandmechanismus 9 frisches Korrekturband in den Abdruckbereich und löst durch Ansteuern des Abschlagmechanismus 7 einen zweiten Löschabschlag A 2 aus, so daß die das zu löschende Zeichen tragende Type bei stehendem Schiitten und in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband auf das Papier auftrifft. Auch bei diesem Verfahren ist die Zeit ί 3 empirisch zu ermitteln.
Selbstverständlich besteht bei den Verfahren nach F i g. 2a bis 2c die Möglichkeit, die Richtung der Schiittenbewegung umzukehren. Dies soll nachstehend anhand der Fig. 2d aufgezeigt werden. Wie dort dargestellt, erzeugt die programmierbare Steuereinheit 1 zunächst durch eine entsprechende Ansteuerung des Schlittenmotors 8 eine erste Schrittsequenz 16, die aus vier Schritten in Schreibrichtung 11 und vier Schritten entgegen der Schreibrichtung 11 besteht. Nachdem die programmierbare Steuereinheit 1 den letzten Schritt der ersten Schrittsequenz 16 ausgelöst hat, steuert sie nach Verstreichen einer Zeit 14 den Abschlagmechanismus 7 an, so daß noch vor Beendigung der ersten Schrittsequenz 16 bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband und bei bewegtem Schlitten ein erster Löschabschlag A 1 mit der das zu löschende Zeichen tragenden Type erfolgt. Nach Beendigung der ersten Schrittsequenz 16 bringt die programmierbare Steuereinheit 1 durch entsprechendes Ansteuern des Farbbandmechanismus 9 frisches Korrekturband in den Abdruckbereich und löst durch Ansteuern des Schlittenmotors 8 eine zweite Schrittsequenz 17 aus, die aus zwei Schritten entgegen der Schreibrichtung 11 und zwei Schritten in Schreibrichtung 11 besteht. Nach Auslösen des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 17 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 nach Verstreichen einer Zeit i5, die im ROM-Speicher gespeichert ist, den Abschlagmechanismus 7 an, so daß bei bewegtem Schlitten und bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband ein zweiter Löschabschlag A 2 erfolgt, der zwischen der Position des zu löschenden Zeichens und der Position liegt, die der Schlitten nach Durchführung des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 17 einnimmt. Nach Beendigung der zweiten Schrittsequenz 17 steht der Schlitten relativ exakt auf der für den nachfolgenden Abdruck des korrekten Zeichens gewünschten Position, da durch die zweite Schrittsequenz 17 die Getriebelose in Schreibrichtung eliminiert werden.
Bei Löschverfahren, wie dem vorstehend beschriebenen, bei dem die Bewegungsrichtung des Schlittens gegenüber den Löschverfahren, wie sie zu den F i g. 2a bis 2c beschrieben sind, umgekehrt ist, sind die Getriebelose vor der Durchführung der Löschabschläge nicht eliminiert. Dieser Umstand ist bei der Wahl der Zeiten 14 und t5, zu denen die Löschabschläge bei bewegtem Schlitten ausgelöst werden sollen, zu berücksichtigen.
Als letztes Beispiel wird nachfolgend anhand der F i g. 3 ein Löschverfahren beschrieben, bei dem drei Löschabschläge durchgeführt werden. Bei diesem Beispiel entspricht die Schlittenbewegung der Schlittenbewegung, wie sie zu F i g. 2d beschrieben ist, so daß sich die Beschreibung der zugehörigen Steuerschritte erübrigt. Es wird deshalb nur auf die eigentliche Löschung des Zeichens eingegangen.
Nachdem die programmierbare Steuereinheit 1 den letzten Schritt der ersten Schrittsequenz 16 ausgelöst hat, steuert sie nach Verstreichen einer Zeit ί 6 den Abschlagmechanismus 7 an, so daß noch vor Beendigung der ersten Schrittsequenz 16 bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband und bei bewegtem Schlitten ein erster Löschabschlag A 1 mit der das zu löschende Zeichen tragenden Type erfolgt. Nach der Beendigung der ersten SchrittsequenzlebringtdieprogrammierbareSteuereinheit 1 durch entsprechende Ansteuerung des Farbbandmechanismus 9 frisches Korrekturband in den Abdruckbereich und löst durch Ansteuern des Abschlagmechanismus 7 bei stehendem Schlitten und in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband einen zweiten Löschabschlag A 2 aus. Nach erfolgtem Abschlag fördert der Farbbandmechanismus 7, gesteuert durch die programmierbare Steuereinheit 1, frisches Korrekturband in den Abdruckbereich. Nach Auslösen des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 17 steuert die programmierbare Steuereinheit 1 nach Verstreichen einer Zeit ί 7, die im ROM-Speicher 3 gespeichert ist, den Abschlagmechanismus 7 an, so daß bei bewegtem Schlitten und bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband ein dritter
Löschabschlag A 3 erfolgt, der zwischen der Position des zu löschenden Zeichens und der Position liegt, die der Schlitten nach Durchführung des ersten Schrittes der zweitenSchrittsequenzl7einnimmt.
WiezudenF i g. 2a bis 2d und zur F i g. 3 beschriebenen Löschverfahren sehen alle einen oder mehrere Löschabschläge bei bewegtem Schlitten vor. Dazu ist es, wie vorstehend ausgeführt, notwendig, um eine bestimmte Zeit (t bis i7) nach der Auslösung eines bestimmten Schrittes des Schlittenmotors 8 den jeweiligen Löschabschlag durch Ansteuern des Abschlagmechanismus auszulösen. Da der Schlittenmotor 8, wie ebenfalls bereits ausgeführt, im Halbschrittbetrieb betrieben wird, wirken unterschiedliche Drehmomente auf den Rotor des Schlittenmotors, je nachdem, ob der gerade ausgeführte Schritt in eine Vollschrittstellung führt (großes Drehmoment) oder in eine Halbschrittstellung (kleines Drehmoment). Dies wirkt sich auf das zeitliche Bewegungsverhalten des Zeichens sehr stark aus. Es ist deshalb notwendig, für die imROM-Speicher3gespeichertenZeiten(ifbis 17),wiesie in den vorstehenden Beispielen zur Vereinfachung der Darstellung herangezogen werden, jeweils zwei Werte vorzusehen, auf die alternativ zugegriffen werden kann. Wie dies geschieht, ist nachfolgend anhand eines konkreten Beispiels gezeigt.
Vor der Ausführung eines Schrittes, währenddem ein Löschabdruck erfolgen soll, stellt der Mikroprozessor 2 anhand einer im ROM-Speicher 3 enthaltenen sogenannten Bestromungsmustertabelle, mit deren Hilfe er Schrittsequenzen abarbeitet, fest, ob der Rotor des Schlittenmotors 8 in einer Vollschrittstellung oder in einer Halbschrittstellung steht. Ist der Rotor des Schlittenmotors 8 in einer Vollschrittstellung, adressiert der Mikroprozessor 2 den ROM-Speicher 3 mit einer ersten Adresse und erhält einen ersten Zeitwert t. Handelt es sich dagegen bei der Stellung des Rotors des Schlittenmotors 8 um eine Halbschrittstellung, adressiert der Mikroprozessor 2 den ROM-Speicher 3 mit einer zweiten Adresse und erhält einen zweiten Zeitwert f. Bezogen auf das in F i g. 2a dargestellte Beispiel, angewandt bei einer bestimmten Schreibmaschine, entspricht der erste Zeitwert t einer Zeit von 3 ms und der zweite Zeitwert f einer Zeit von 1,5 ms. Das heißt, die Ansteuerung des Abschlagmechanismus 7 erfolgt bei diesen Löschverfahren 3 ms nach Auslösen des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13, wenn dieser Schritt in eine Halbschrittstellung führt und 1,5 ms nach Auslösen des ersten Schrittes der zweiten Schrittsequenz 13, wenn dieser Schritt in eine Vollschrittstellung führt.
Zu den in den F i g. 2a bis 2c gezeigten Löschverfahren ist noch zu bemerken, daß es erforderlich sein kann, daß die Schrittsequenz 13 um einige Schritte in Schreibrichtung 11 verlängert werden muß, um das sichere Abreißen des evtl. an der Korrekturstelle angeklebten Korrekturbandes zu gewährleisten. Dadurch verlängert sich selbstverständlich die nachfolgende Schrittsequenz 14 entsprechend.
Bezüglich der Beispiele nach den F i g. 2d und 3 gilt Entsprechendes hinsichtlich der Schrittsequenz 17.
Wie bereits ausgeführt, hängt die Ausgestaltung des Löschverfahrens von der Konstruktion der Schreibmaschine ab, in der es zur Anwendung kommen soll, so daß den beschriebenen Löschverfahren nur Beispielcharakter zukommt.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Löschen eines irrtümlich abgedruckten Schriftzeichens bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, die einen Schlitten aufweisen, der mittels eines von einer Steuereinheit angesteuerten Schrittmotors entlang der Schreibzeile schrittweise bewegbar ist, wobei die Löschung des irrtümlich abgedruckten Schriftzeichens, gesteuert durch die Steuereinheit, so erfolgt, daß bei zwischen der Abdruckstelle und einem Summentypenträger angeordnetem Korrekturband wenigstens zwei Druckvorgänge mit der das zu löschende Zeichen tragenden Type durchgeführt werden, wobei zwischen den Druckvorgängen eine Bewegung des Schlittens stattfindet, so daß sich die Abdrücke teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Druckvorgänge so ausgeführt wird, daß die das zu löschende Zeichen tragende Type bei in Arbeitsstellung befindlichem Korrekturband während der Bewegungsphase des Schlittens auf das Papier auftrifft, und zwar derart, daß der erzeugte Abdruck um weniger als die minimale Schrittweite des Schlittens von der Position des zu löschenden Zeichens entfernt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Position des zu löschenden Zeichens,
DE3512575A 1985-04-06 1985-04-06 Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Expired DE3512575C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3512575A DE3512575C1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
CH11/86A CH668745A5 (de) 1985-04-06 1986-01-03 Verfahren zum loeschen irrtuemlich abgedruckter schriftzeichen bei schreib- oder aehnlichen bueromaschinen.
SE8600890A SE468347B (sv) 1985-04-06 1986-02-27 Saett foer utplaaning av felaktigt tryckta skrivtecken vid skrivmaskiner eller liknande kontorsmaskiner
IT8619954A IT1207293B (it) 1985-04-06 1986-04-02 Procedimento per la cancellazione di caratteri stampati erroneamente in macchine da scrivere e simili macchine per uffici.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3512575A DE3512575C1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3512575C1 true DE3512575C1 (de) 1986-10-16

Family

ID=6267454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3512575A Expired DE3512575C1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH668745A5 (de)
DE (1) DE3512575C1 (de)
IT (1) IT1207293B (de)
SE (1) SE468347B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289134A2 (de) * 1987-03-28 1988-11-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Druckgerät mit Buchstabenlöschvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831488B2 (de) * 1978-07-18 1980-09-11 Triumph-Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen
DE2928079A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-29 Olympia Werke Ag Schreib- o.ae. bueromaschine mit einer loeschvorrichtung zur korrektur falsch abgedruckter schriftzeichen
EP0038456A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-28 Olympia Werke Ag Verfahren zur Erzeugung von sich teilweise überdeckenden Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
US4307971A (en) * 1978-01-30 1981-12-29 International Business Machines Corporation Sideshift erase apparatus and method for impact printers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4307971A (en) * 1978-01-30 1981-12-29 International Business Machines Corporation Sideshift erase apparatus and method for impact printers
DE2831488B2 (de) * 1978-07-18 1980-09-11 Triumph-Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen
DE2928079A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-29 Olympia Werke Ag Schreib- o.ae. bueromaschine mit einer loeschvorrichtung zur korrektur falsch abgedruckter schriftzeichen
EP0038456A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-28 Olympia Werke Ag Verfahren zur Erzeugung von sich teilweise überdeckenden Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289134A2 (de) * 1987-03-28 1988-11-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Druckgerät mit Buchstabenlöschvorrichtung
EP0289134A3 (en) * 1987-03-28 1990-06-13 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Character erasing printing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
IT8619954A0 (it) 1986-04-02
SE468347B (sv) 1992-12-21
IT1207293B (it) 1989-05-17
SE8600890D0 (sv) 1986-02-27
CH668745A5 (de) 1989-01-31
SE8600890L (sv) 1986-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3340831A1 (de) Verfahren und anordnung zum maschinellen beschriften eines formulares
EP0038456B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von sich teilweise überdeckenden Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
DE1251058B (de) Seriendruckwerk
DE1288344B (de) Hochleistungs-Seriendruckvorrichtung fuer Bueromaschinen und Datenverarbeitungsanlagen
DE2328127A1 (de) Druckvorrichtung fuer alphanumerische schriftzeichen
DE2654712C2 (de) Schaltungsanordnung in der Steuerlogik eines Typenraddruckers
DE2831488A1 (de) Korrekturvorrichtung fuer elektronisch gesteuerte schreibmaschinen
DE2906135A1 (de) Druckwerk zur herstellung eines schriftbildes mit gleichmaessigen zeichenabstaenden
DE3309818A1 (de) Druckvorrichtung mit einer druckzeichenkorrektur-einrichtung
DE2900393C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckern
DE3719817C2 (de)
EP0158719B1 (de) Verfahren zum Rückstellen des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine auf eine Ausgangsposition
DE2726785A1 (de) Schnelldrucker
DE3512575C1 (de) Verfahren zum Löschen irrtümlich abgedruckter Schriftzeichen bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
DE2507619A1 (de) Drucksteuereinrichtung
EP0072563A2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Redundanz von binären Zeichenfolgen für Matrixdruckverfahren
DE3405428A1 (de) Drucker
DE2710525C2 (de) Verfahren zum Steuern des Druckvorganges bei Datenschreibern
DE2819140C2 (de) Schreibmaschine
DE3622041A1 (de) Druckvorrichtung fuer eine gut ausgerichtete druckzeile
DE3888227T2 (de) Druckgerät mit Buchstabenlöschvorrichtung.
DE69520393T2 (de) Gerät und Verfahren zur Definition einer Referenzlage eines Werkzeuges
DE3008256A1 (de) Serielle druckeinrichtung
DE3411849A1 (de) Verfahren zum steuern der schreibposition in einer schreib- oder aehnlichen maschine fuer ein automatisches unterstreichen eines textabschnittes
DE2928079A1 (de) Schreib- o.ae. bueromaschine mit einer loeschvorrichtung zur korrektur falsch abgedruckter schriftzeichen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee