DE3510439C2 - Beschlag für Fenster oder Türen - Google Patents
Beschlag für Fenster oder TürenInfo
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- DE3510439C2 DE3510439C2 DE19853510439 DE3510439A DE3510439C2 DE 3510439 C2 DE3510439 C2 DE 3510439C2 DE 19853510439 DE19853510439 DE 19853510439 DE 3510439 A DE3510439 A DE 3510439A DE 3510439 C2 DE3510439 C2 DE 3510439C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/10—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
- E05B13/106—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster
oder Türen, bestehend aus einer starr am Fenster
rahmen bzw. der Tür zu befestigenden Rosette und
einer drehbar darin gelagerten Handhabe für die
Betätigung des im Fensterrahmen bzw. in der Tür
vorgesehenen Verschlusses, wobei zur Befestigung
der Rosette Maschinenschrauben vorgesehen sind,
deren Köpfe versenkt in die Vorderseite der Rosette
und deren Gewindezapfen in Gewindelöcher des Ver
schlusses eingreifen, und einem in der Drehhandhabe
eingesetzten, schlüsselbetätigten, parallel zur
Drehachse der Drehhandhabe verschiebbaren Riegel,
mit dem die Drehhandhabe gegen unbefugtes Drehen
gegenüber der Rosette sicherbar ist, wobei das
freie, in der Schließstellung aus der der Rosette
zugekehrten Stirnwand der Drehhandhabe herausragende
Ende des Riegels in eine vorderseitige Aussparung
der Rosette eingreift. (DE-OS 25 38 942)
Bei diesem bekannten Beschlag greift der Riegel
zum Sichern der Drehhandhabe gegen unbefugtes Drehen
in eine Aussparung der Rosette ein, die von der ver
tieften Einsenkung für die versenkt angeordneten
Köpfe der Maschinenschrauben vorgesehen sind. Bei
der Ausübung eines Drehmomentes auf die verriegelte
Drehhandhabe stützt sich die Drehhandhabe mit dem
Riegel gegen die Seitenwände der Aussparung der
Rosette und die Rosette gegen die Maschinenschrauben
ab. Bei dieser Ausbildung kann auf die verriegelte
Drehhandhabe ein großes Drehmoment nicht ausgeübt
werden, insbesondere, wenn die Rosette aus Kunst
stoff besteht. Um ein gewaltsames Drehen der ver
riegelten Drehhandhabe zu verhindern, muß daher die
Rosette aus einem teuren, hochfesten Material ge
fertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Beschlag für Fenster oder Türen der eingangs er
läuterten Art zu schaffen, bei dem die verriegelte
Drehhandhabe ohne teuren Aufwand einem großen Dreh
moment widerstehen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die zum Eingriff des Riegels dienende Aufnahme
der Rosette im versenkt angeordneten Kopf der zur
Befestigung der Rosette dienenden, in den Verschluß
eingreifenden Maschinenschraube vorgesehen ist.
Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der
an der Drehhandhabe vorgesehene Riegel in vorteil
hafter Weise in eine Ausnehmung eingreift, die im
Kopf der Maschinenschraube eingreift, die ihrer
seits mit ihrem Gewindezapfen in ein Gewindeloch
des Verschlusses eingezogen ist. Dadurch wird in
einfacher Weise eine große Festigkeit gegenüber einem
auf der verriegelten Drehhandhabe ausgeübten Dreh
moment erzielt, da der Riegel der Drehhandhabe form
schlüssig in den Kopf der Befestigungsschraube ein
greift und sich somit nur indirekt an der Rosette
abstützt. Die Rosette kann somit aus einem wohlfeilen
Material, wie Druckguß hergestellt werden, da die
Rosette lediglich zur Abstützung der Maschinenschraube
beiträgt.
Die die Aufnahme zum Eingriff des Riegels aufweisende
Maschinenschraube kann aus hochfestem Stahl bestehen
und als Innensechskantschraube ausgebildet sein. Da
die Innensechskantschraube aus hochfestem Stahl be
steht, kann sie einem hohen Drehmoment widerstehen,
welches auf der verriegelten Drehhandhabe ausgeübt
wird. Der Kopf der Innensechskantschraube weist dabei
eine Ausnehmung für den Eingriff des entsprechenden
Innensechskantschlüssels auf, so daß diese Ausnehmung
für den Eingriff des Riegels benutzt werden kann.
Die aus hochfestem Stahl bestehende Innensechskant
schraube kann einen üblichen Gewindezapfen mit
M5-Gewinde aufweisen, während der Innensechskant
für einen Innensechskantschlüssel mit einer Schlüssel
weite von etwa 6 mm ausgebildet und der Kopf mit
einem Außendurchmesser von etwa 9,5 mm versehen ist.
Diese Innensechskantschraube weist die üblichen Maße
für den Gewindezapfen auf, während der Kopf eine
ausreichend große Ausnehmung für den Eingriff des
Riegels der Drehhandhabe aufweist und mit einer
ausreichend großen Wandstärke um den Innensechskant
versehen ist, um ein großes Drehmoment aufzunehmen,
welches auf der verriegelten Drehhandhabe ausgeübt
wird.
Der Kopf der Innensechskantschraube kann mit einer
konischen Anlagefläche gegen eine entsprechend ver
laufende konische Anlagefläche der aus Druckguß
bestehenden Rosette anliegen. Durch diese konischen
Anlageflächen der Innensechskantschraube und der
Rosette wird beim Anziehen der Innensechskantschrauben
in einfacher Weise eine Ausrichtung der Rosette zu
dem Verschluß erzielt. Durch den konischen Übergang
zwischen dem Gewindezapfen und dem Kopf der Innen
sechskantschraube wird dabei die Festigkeit gegen
über Verbiegung der Innensechskantschraube erhöht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus
führungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Beschlag in
Seitenansicht,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Beschlag
im Längsschnitt gemäß der Linie
II-II der Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag für Fenster
oder Türen besteht aus einer starr am nicht näher
dargestellten Fensterrahmen bzw. der nicht näher
dargestellten Tür zu befestigenden Rosette 10 und
einer drehbar darin gelagerten Handhabe 11 für
die Bestätigung des im Fensterrahmen bzw. in der
Tür vorgesehenen, nicht näher dargestellten Ver
schlusses. Die Drehhandhabe 11 weist hierzu drehfest
einen Vierkantzapfen 12 auf. Für die Befestigung
der Rosette 10 sind Maschinenschrauben 13 vorgesehen,
deren Köpfe 15 versenkt in vorderseitige Ausnehmungen
14 der Rosette 10 eingreifen. Die Gewindezapfen 16
der Maschinenschrauben 13 sind in nicht näher darge
stellte Gewindelöcher des Verschlusses eingezogen und
bewirken somit eine zuverlässige Befestigung der
Rosette 10 an dem Fensterrahmen bzw. der Tür.
Durch Drehen der Drehhandhabe 11 um jeweils 180° ist
der im Fensterrahmen bzw. in der Tür vorgesehene
Verschluß in die Offenstellung bzw. Schließstellung
überführbar. Zur Einhaltung der Endstellungen der
Drehhandhabe 11 ist dabei eine an sich bekannte,
nicht näher dargestellte Verrastung vorgesehen.
Die nicht näher dargestellten Rastausnehmungen sind
dabei in einer Buchse 17 vorgesehen, die auf dem
abgesetzten Drehhandhabenhals 18 aufgesetzt und
durch Umbördelung des freien Endes 19 des abgesetzten
Drehhandhabenhalses drehfest gehaltert ist. Die Buchse
17 weist dabei einen Flansch 20 auf, der sich gegen
die Unterseite der Rosette anlegt und somit die
Drehhandhabe 11 gegen axiale Verschiebung in der
Rosette 10 sichert.
Die Drehhandhabe 11 weist einen parallel zur Dreh
achse der Drehhandhabe verschiebbaren Riegel 21 auf,
mit dem die Drehhandhabe 11 gegen unbefugtes Drehen
gegenüber der Rosette 10 sicherbar ist. Hierzu greift
das freie, in der Schließstellung aus der der
Rosette 10 zugekehrten Stirnwand 22 der Drehhandhabe
11 herausragende Ende des Riegels 21 in eine Auf
nahme 23 im versenkt angeordneten Kopf 15 der zur
Befestigung der Rosette 10 dienenden Maschinenschraube
13 ein. Die die Aufnahme 23 zum Eingriff des Riegels
21 aufweisende Maschinenschraube 13 besteht dabei
aus hochfestem Stahl und ist als Innensechskant
schraube ausgebildet. Diese Verriegelung kann somit
einem hohen Drehmoment widerstehen, welches auf die
verriegelte Drehhandhabe 11 ausgeübt wird. Das auf
die aus Druckguß bestehende Drehhandhabe ausgeübte
Drehmoment wird somit auf den Riegel 21 übertragen,
der ebenfalls aus hochfestem Stahl bestehen kann.
Von dem Riegel 21 wird das Drehmoment auf den Kopf
15 der Innensechskantschraube übertragen, die eben
falls aus hochfestem Stahl besteht. Von der Innen
sechskantschraube wird dann das Drehmoment auf den
im Fensterrahmen bzw. der Tür eingesetzten Verschluß
übertragen, so daß eine zuverlässige Abstützung
bewirkt wird, die auch einem großen Drehmoment,
etwa in der Größe von über 200 Nm widerstehen kann.
Die aus hochfestem Stahl bestehende Innensechskant
schraube 13 weist einen üblichen Gewindezapfen 16 mit
M5-Gewinde auf, während der Innensechskant 24 für
einen nicht näher dargestellten Innensechskantschlüssel
mit einer Schlüsselweite von 6 mm ausgebildet und der
Kopf 15 mit einem Außendurchmesser von etwa 9,5 mm
versehen ist. Die Innensechskantschraube weist somit
einen etwas verstärkten Kopf auf, um das Drehmoment
zuverlässig aufnehmen zu können. Weiterhin ist da
durch der Innensechskant 24 der Innensechskantschraube
13 mit einer ausreichend großen Aufnahme 23 für den
Eingriff des Riegels 21 versehen.
Der Kopf 15 der Innensechskantschraube 13 liegt mit
einer konischen Anlagefläche 25 gegen eine ent
sprechend verlaufende konische Anlagefläche 26 der
aus Druckguß bestehenden Rosette 10 an. Beim Anziehen
der Innensechskantschrauben 13 wird durch diese
konischen Anlageflächen 25 und 26 eine genaue Aus
richtung der Rosette 10 zum Verschluß erzielt.
Der aus hochfestem Stahl bestehende Riegel 21 ist
mit einem in der Drehhandhabe 11 angeordneten Schließ
zylinder 27 koaxial zu dessen Drehachse verschiebbar.
Der Riegel 21 weist dabei einen kreisrunden Quer
schnitt auf und besteht aus hochfestem Stahl.
Die Rosette 10 weist für den Durchgriff der Innensechs
kantschraube 13 eine nach innen verlängerte Buchse 28
auf, die in eine entsprechende Aufnahme des Fenster
rahmens bzw. der Tür eingreift. Dadurch ist die
Rosette 10 und damit auch die Innensechskantschraube 13
zuverlässig gegen eine seitliche Verschiebung und
Kippen gesichert.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der
Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwen
dungen möglich. So könnte der Riegel 21 auch in
anderer Weise betätigt werden und in anderer Weise
in den Kopf der Maschinenschraube eingreifen.
Bezugszeichenliste
10 Rosette
11 Handhabe
12 Vierkantzapfen
13 Maschinenschrauben
14 Ausnehmung für 15
15 Köpfe von 13
16 Gewindezapfen
17 Buchse
18 Drehhandhabenhals
19 Ende von 18
20 Flansch
21 Riegel
22 Stirnwand von 11
23 Aufnahme
24 Innensechskant
25 konische Anlagefläche von 15
26 konische Anlagefläche von 10
27 Schließzylinder
28 Buchse
11 Handhabe
12 Vierkantzapfen
13 Maschinenschrauben
14 Ausnehmung für 15
15 Köpfe von 13
16 Gewindezapfen
17 Buchse
18 Drehhandhabenhals
19 Ende von 18
20 Flansch
21 Riegel
22 Stirnwand von 11
23 Aufnahme
24 Innensechskant
25 konische Anlagefläche von 15
26 konische Anlagefläche von 10
27 Schließzylinder
28 Buchse
Claims (4)
1. Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus
einer starr am Fensterrahmen der Tür zu befesti
genden Rosette (10) und einer drehbar darin
gelagerten Handhabe (11) für die Betätigung
des im Fensterrahmen bzw. in der Tür vorgesehenen
Verschlusses, wobei zur Befestigung der Rosette
(10) Maschinenschrauben (13) vorgesehen sind,
deren Köpfe (15) versenkt in die Vorderseite
der Rosette (10) und deren Gewindezapfen (16)
in Gewindelöcher des Verschlusses eingreifen,
und einem in der Drehhandhabe (11) eingesetzten,
schlüsselbetätigten, parallel zur Drehachse der
Drehhandhabe (11) verschiebbaren Riegel (21),
mit dem die Drehhandhabe (11) gegen unbefugtes
Drehen gegenüber der Rosette (10) sicherbar ist,
wobei das freie, in der Schließstellung aus der
der Rosette (10) zugekehrten Stirnwand (22)
der Drehhandhabe (11) herausragende Ende des
Riegels (21) in eine vorderseitige Aussparung
der Rosette (10) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Eingriff des Riegels (21) dienende
Aufnahme (23) der Rosette (10) im versenkt ange
ordneten Kopf (15) der zur Befestigung der
Rosette (10) dienenden, in den Verschluß ein
greifenden Maschinenschraube (13) vorgesehen
ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Aufnahme (23) zum Eingriff des
Riegels (21) aufweisende Maschinenschraube (13)
aus hochfestem Stahl besteht und als Innensechs
kantschraube ausgebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus hochfestem Stahl bestehende
Innensechskantschraube (13) einen üblichen
Gewindezapfen (16) mit M5-Gewinde aufweist,
während der Innensechskant (24) für einen
Innensechskantschlüssel mit einer Schlüssel
weite von 6 mm ausgebildet und der Kopf (15)
mit einem Außendurchmesser von etwa 9,5 mm
versehen ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) der
Innensechskantschraube (13) mit einer konischen
Anlagefläche (25) gegen eine entsprechend ver
laufende konische Anlagefläche (26) der aus
Druckguß bestehenden Rosette (10) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510439 DE3510439C2 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Beschlag für Fenster oder Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510439 DE3510439C2 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Beschlag für Fenster oder Türen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510439A1 DE3510439A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3510439C2 true DE3510439C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6266053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510439 Expired - Fee Related DE3510439C2 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Beschlag für Fenster oder Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3510439C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400743U1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-05-18 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Absperrbarer Betätigungsgriff für Fensterflügelgetriebe |
DE29913939U1 (de) | 1999-08-16 | 1999-12-16 | Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen | Handhebel |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606377A1 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-03 | Goldschmidt Baubeschlaege | Beschlag fuer fenster oder tueren |
DE3840183C2 (de) * | 1988-11-29 | 1997-08-21 | Goldschmidt Baubeschlaege | Beschlag für Fenster oder Türen |
US5634357A (en) * | 1995-03-03 | 1997-06-03 | Federal-Hoffman, Inc. | Enclosure handle |
US6546765B1 (en) * | 2001-12-04 | 2003-04-15 | S.P.E.P. Acquisition Corporation | L-handle with safety lock feature |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538942A1 (de) * | 1975-09-02 | 1977-03-03 | Herbert Didczys | Abschliessbare hebelolive |
-
1985
- 1985-03-22 DE DE19853510439 patent/DE3510439C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400743U1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-05-18 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Absperrbarer Betätigungsgriff für Fensterflügelgetriebe |
DE29913939U1 (de) | 1999-08-16 | 1999-12-16 | Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen | Handhebel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3510439A1 (de) | 1986-09-25 |
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