DE3507283C2 - - Google Patents
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- DE3507283C2 DE3507283C2 DE19853507283 DE3507283A DE3507283C2 DE 3507283 C2 DE3507283 C2 DE 3507283C2 DE 19853507283 DE19853507283 DE 19853507283 DE 3507283 A DE3507283 A DE 3507283A DE 3507283 C2 DE3507283 C2 DE 3507283C2
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- rods
- rod
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art liegt eine
Dreigelenkkette zugrunde, wobei an einem der Stäbe außerhalb
der Gelenkkette ein Arbeitszylinder angebracht ist, der zum
Bewegen einer Greifpratze längs der Achse des Arbeitszylinders
dient (US-PS 39 77 535).
Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt zum Bewegen zweier
Greifbacken zwei Dreigelenkketten, die durch einen gemeinsamen
Arbeitszylinder antreibbar sind.
Es ist auch bekannt, als Greif
mechanismus das Kniehebelprinzip zu wählen (DE-Z.: f+h - fördern
und heben 27 (1977) Nr. 1, Fachteil mht, S. 4 bis 10).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zum plattenförmigen
Körper bewegter Vorrichtung diesen Körper von der Seite her
untergreifen zu können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach ausgebildet und
braucht zum Betätigen zweier Greifer nur eine einen einzigen
Arbeitszylinder aufweisende Viergelenkkette mit nur vier Dreh
gelenken. Bei sich in Richtung parallel zur Achse des Arbeits
zylinders dem plattenförmigen Körper nähernder Vorrichtung
wird der den plattenförmigen Körper untergreifende Greifarm
ausgeschwenkt gehalten und steht daher der Bewegung der Greif
vorrichtung nicht im Wege. Der Greifarm kann durch Änderung
der Länge des längenveränderbaren Stabes unter den platten
förmigen Körper geschwenkt werden.
Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird der Schwenkbereich
mindestens eines der Stäbe der Getriebekette eingeschränkt
und diese kann mittels des längenveränderbaren Stabes in eine
vorbestimmte Lage gebracht werden.
Aufgrund der Merkmale des Anspruches 3 nimmt die Getriebekette eine vor
bestimmte Lage ein, sofern nicht während des Betätigens der Vorrichtung die
Kraft der Feder überwunden wird.
Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der
Erfindung unabhängig von der Länge des mit dem Daumen versehenen Stabes.
An diesem kann auch in vorteilhafter Weise die Zugfeder angreifen.
Die Merkmale des Anspruches 5 sind auf eine vorteilhafte Ausgestaltung des
Greifarmes gerichtet.
Die Antriebseinrichtung der Vorrichtung wird entsprechend den Merkmalen des
Anspruches 6 ausgeschaltet, wenn der mit dem Schalter zusammen
wirkende Stab eine vorbestimmte Lage erreicht hat.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In
dieser ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Greifen eines plattenför
migen Körpers als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sche
matisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von vorne,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Von einem im Grundriß rechteckigen Portal sind nur eine Säule und ein
Längsbalken 2 dargestellt, an dem eine Schiene 3 zum Verfahren eines Kran
schlittens 4 angebracht ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite auf
einer der Schiene 3 entsprechenden Schiene abstützt, die ebenfalls an einem
Längsbalken 2 befestigt ist. Längs des Kranschlitten 4 ist ein Querschlitten 5
verfahrbar. An dem Querschlitten 5 ist ein Hubschlitten 6 mittels eines Ar
beitszylinders 7 heb- und senkbar gelagert.
Am unteren Ende des Hubschlittens 6 sind an einer Lagerplatte 8 zwei gleich
ausgebildete Klappschenkel 9 und 10 schwenkbar gelagert. Zwischen den
Klappschenkel 9, 10 befindet sich ein Kurbelgehäusegreifer 33, der nach Art
eines pneumatisch betätigbaren Balggreifers ausgebildet ist. Zum Schwenken
der Klappschenkel 9, 10 dient je ein pneumatischer Arbeitszylinder 11 bzw.
12. Die Zylindermäntel 13, 14 der Arbeitszylinder 11 bzw. 12 sind an dem
Hubschlitten 6 angelenkt und deren Kolbenstangen 15 bzw. 16 sind an den von
dem Hubschlitten 6 abgewandten Seiten der Klappschenkel 9 oder 10 ange
lenkt. Nicht dargestellte, an den Lagern der Klappschenkel 9, 10 angeordnete
Schenkelfedern suchen die Klappschenkel jeweils für sich nach oben zu
schwenken. An der Lagerplatte 8 ist ein Endschalter 17 angebracht, der mit
einem am Klappschenkel 10 angebrachten Schaltglied 18 zusammenwirkt. Der
Endschalter 17 dient zum Anschließen oder Trennen der Arbeitszylinder 11, 12
an ihre bzw. von ihrer Energiequelle.
An den Enden der Klappschenkel 9, 10 ist je ein Anschlagglied 19 angebracht.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage der Klappschenkel 9, 10 sind die
beiden Anschlagglieder 19 parallel zueinander angeordnet. Die Anschlagglieder
19 sind Bestandteile je einer nachstehend näher erläuterten Greifvorrichtung
20, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Greifvorrichtung 20 hat eine vier Drehgelenke aufweisende Getriebekette,
wovon das Anschlagglied 19 einen ersten Stab bildet. Ein zweiter Stab wird von
einem Arbeitszylinder 21 gebildet, der mittels eines dritten Stabes 22 und
eines vierten Stabes 23 gelenkig mit dem Anschlagglied 19 verbunden ist. Der
dritte Stab 22 greift an dem freien Ende der Kolbenstange 24 des Arbeitszy
linders an und hat einen auf der vom Anschlagglied 19 abgewandten Seite
überstehenden Daumen 25. Der vierte Stab 23 ist mit dem von ihm umfaßten
Zylindermantel 26 des Arbeitszylinders 21 gelenkig verbunden. Eine Zugfeder
27 ist zwischen dem Daumen 25 und dem Zylindermantel 26 eingespannt.
Die Stäbe der Getriebekette bilden in Fig. 2 gesehen ein Rechteck mit seinen
langen Seiten im Bereich des ersten und zweiten Stabes 19 und 21.
An dem vierten Stab 23 ist auf der vom Arbeitszylinder 21 abgewandten Seite
ein Greifarm 28 angebracht, der nach einem schrägen Übergangsteil 29 pa
rallel zum Anschlagglied 19 geführt ist. Der Greifarm 28 ragt über das An
schlagglied 19 hinaus und hat an seinem freien Ende eine senkrecht über den
Greifarm 28 vorstehende Greifpratze 30.
Zwischen den beiden Stäben 22 und 23 ist am Anschlagglied 19 ein Nähe
rungsschalter 31 angebracht, der mit dem dritten Stab 22 zusammenwirkt und
dessen Gehäuse 31 a als Anschlag für den dritten Stab 22 dient. Einen zweiten
Anschlag bildet der Arbeitszylinder 21 bei in den Zylindermantel 26 eingefah
rener Kolbenstange 24. Mittels der Anschläge können die Stäbe 19 und 21 bis
23 der Greifvorrichtung 20 eine bestimmte Lage einnehmen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung dient zum Aufnehmen und zum Greifen einer
Palette 32. In Fig. 1 ist dargestellt, wie eine Palette 32 von einem Paletten
stapel abgehoben ist. Hierzu erfassen die Greifvorrichtungen 20 die Palette
32 auf einander gegenüberliegenden Seiten. Durch Ausfahren der Arbeitszy
linder ist die Palette 32 zwischen dem Daumen 25 und der Greifpratze 30
der Greifvorrichtungen 20 eingespannt. Durch Heben des Hubschlittens 6
wird die von den Greifvorrichtungen 20 gegriffene Palette von dem Paletten
stapel abgehoben und mittels der Schlitten 4, 5 an eine vorbestimmte Stelle
gefördert. Dort wird die Palette abgesetzt. Sobald die Palette unten aufsteht,
wirkt den Klappschenkeln 9, 10 ein Widerstand entgegen, der diese Klapp
schenkel zu spreizen sucht, wodurch der nur während des Senkens scharfe End
schalter 17 zur Wirkung kommt. Die Greifeinrichtungen 20 erlauben ein ge
ringfügiges seitliches Verschieben gegenüber der von ihnen gegriffenen Pa
lette. Nach dem Abschalten des Arbeitszylinders 7 für das Senken des Hub
schlittens 6 fahren die Kolbenstangen 24 der Arbeitszylinder 21 aus und öff
nen die Greifvorrichtungen 20, wobei die Greifpratzen 30 von den Paletten
wegschwenken. Die Klappschenkel 9, 10 können dann hochgeschwenkt werden.
Mit Hilfe des Kurbelgehäusegreifers 33 kann bei hochgeschwenkten Klapp
schenkeln 9, 10 jeweils ein Kurbelgehäuse von einer vorbestimmten Stelle zur
vorher niedergesetzten Palette gefördert und dort abgesetzt werden. Ist die
Palette mit Kurbelgehäusen gefüllt, so wird eine neue Palette aufgenommen,
wobei die Klappschenkel 9, 10 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Lage
gebracht werden. Bei ausgeschwenkten Greifpratzen 30 senken sich die Klapp
schenkel 9, 10 auf die aufzunehmende Palette, bis das dem Klappschenkel 10
zugeordnete Anschlagglied 19 auf der Palette aufsteht und aufgrund des von
dieser Palette ausgeübten Widerstandes der Klappschenkel 10 ausschwenkt und
den Endschalter 17 betätigt. Anschließend greifen die Greifvorrichtungen 20
durch Betätigen der Arbeitszylinder 21 die oberste Palette 32 von der Seite
und spannen diese zwischen dem Daumen 25 und der Greifpratze 30 fest,
welche vorher unter die Palette geschwenkt ist. Die von den Greifvorrichtun
gen 20 gegriffene Palette kann vom Stapel abgehoben werden.
Anstelle einer Palette kann von der Greifvorrichtung 20 eine Zwischenplatte
aufgenommen werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Greifen eines plattenförmigen Körpers,
insbesondere einer Palette (32) mit einer Getriebekette
(19 und 21 bis 23), welche mittels Drehgelenken mit
einander verbundene Stäbe (19 und 21 bis 23) aufweist,
wovon einer der Stäbe als Stabkombination (21, 24) ausgebildet und diese längenveränderbar ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebekette (19 und 21 bis 23) mindestens
vier Drehgelenke und mindestens vier Stäbe (19 und
21 bis 23) aufweist, daß einer von zwei einander
gegenüberliegenden Stäben (22, 23) einen Klemmteil
(25) und der andere dieser beiden Stäbe einen Greifarm
(28) hat und daß zwischen diesen beiden Stäben (22,
23) der längenveränderbare Stab angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch ein Anschlagglied (31 a) innerhalb der
Getriebekette (19 und 21 bis 23).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Zugfeder (27), die an
den beiden einander gegenüberliegenden Stäben (22,
23) außerhalb des Drehgelenkes eines dieser Stäbe
angreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der
beiden einander gegenüberliegenden Stäbe (22, 23)
einen über die Getriebekette (19 und 21 bis 23) hinaus
ragenden Daumen (25) hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die längenver
änderbare Stabkombination (21, 24) und der gegenüberliegende Stab
(19) in mindestens einer Lage der als Gelenkviereck
ausgebildeten Getriebekette (19 und 21 bis 23) parallel
zueinander verlaufen, daß in dieser Lage der Stäbe
des Gelenkvierecks der Greifarm (28) im Abstand parallel
zu den Stäben (19, 21) außerhalb des Gelenkvierecks
geführt ist, über diese Stäbe hinausragt und an seinem
freien Ende eine im Winkel zur Achse der längenver
änderbaren Stabkombination (21, 24) verlaufende und auf der Seite
dieses Stabes angeordnete Greifpratze (30) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen mit einem
der beiden einander gegenüberliegenden Stäbe (22,
23) zusammenwirkenden Schalter (31).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507283 DE3507283A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Vorrichtung zur aufnahme eines plattenfoermigen koerpers, insbesondere einer palette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507283 DE3507283A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Vorrichtung zur aufnahme eines plattenfoermigen koerpers, insbesondere einer palette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507283A1 DE3507283A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3507283C2 true DE3507283C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6263937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507283 Granted DE3507283A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Vorrichtung zur aufnahme eines plattenfoermigen koerpers, insbesondere einer palette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507283A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE102011100082A1 (de) * | 2011-04-20 | 2012-10-25 | ASYS Tecton GmbH | Traygreifvorrichtung |
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CN112623734A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-04-09 | 北方导航控制技术股份有限公司 | 一种柔性夹抱包装箱上线设备 |
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---|---|---|---|---|
AT333492B (de) * | 1973-12-21 | 1976-11-25 | Siempelkamp Gmbh & Co | Verfahren zum beschicken von plattenpressen |
-
1985
- 1985-03-01 DE DE19853507283 patent/DE3507283A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3507283A1 (de) | 1986-09-04 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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