DE3504014C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter der im Ober
begriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Filter ist aus der DE-OS 31 50 078 bekannt.
Der Kanal des bekannten Filters ist als Blindkanal ausge
bildet, der sich beispielsweise in Fig. 1 vom mundseitigen
Ende um eine Länge in den Filterstab hineinerstreckt, die
kürzer ist als der Filterstab. Sowohl der Kanal als auch die
Rillen für die Belüftungsluft treten in der gleichen senk
rechten Ebene aus dem Filterstab aus, da das Ende des Filter
stabes auch das Ende des gesamten Filters ist. Dadurch er
gibt sich beim Übertritt vom Filter in den Mund des Rauchers
eine Strömung, die aus einem mittigen Strahl aus weniger
gefiltertem Rauch mit hoher Geschwindigkeit besteht, der
von einer Strömung stärker gefilterten Rauches mit ge
ringerer Geschwindigkeit umgeben ist, wobei außen um den
Strom gefilterten Rauches mit geringer Geschwindigkeit
peripher verteilt Luftstrahlen mit vergleichsweise hoher
Geschwindigkeit in den Mund des Rauchers eintreten. Alle
Strömungen vermischen und verwirbeln sich erst innerhalb
des Mundes des Rauchers.
Die DE-OS 31 43 965 beschreibt zum Beispiel in Fig. 5
einen Filter, bei dem ebenfalls das mundseitige Ende des
Filterstabes das mundseitige Ende des gesamten Filters
bildet. In der Mitte des Filterstopfens ist ein relativ
großer Rauchdurchgangskanal angeordnet, durch den unge
filterter Rauch in den Mund des Rauchers einströmt. Auf
der Außenseite des Filterstopfens sind Rillen für Be
lüftungsluft vorgesehen, die an keinem der beiden Enden
des Filterstopfens offen sind, d. h. im Abstand zum tabak
seitigen Ende beginnen und im Abstand zum mundseitigen Ende
enden. Die ansonsten luftundurchlässig ausgebildete Wandung
der Rillen weist in der Nähe des mundseitigen Endes eine
Öffnung auf, die die Belüftungsluft radial in den Fil
terstopfen einleiten. Am mundseitigen Ende des Filter
stopfens tritt somit eine Strömung aus, die aus einem
mittleren, scharfen und relativ dicken Strömungsstrahl
aus ungefiltertem Rauch besteht, der von einer mehr oder
weniger ringförmigen Luftströmung mit kleineren Antei
len an mitgerissenem bzw. durch das Filtermaterial zwischen
den Rillen hindurchgetretenem, gefilterten Rauch umge
ben ist. Dabei wird die ringförmige Strömung eine etwas
geringere Geschwindigkeit aufweisen als die Kernströ
mung, da die Luft bei Durchtritt durch das Filterma
terial etwas abgebremst wird.
Die US-PS 35 03 406 beschreibt eine Filterzigarette, auf
deren Filter eine Hülse aufgesetzt wurde, mit deren Hilfe
die Strömungsverhältnisse beim Austritt aus der Zigarette
vom Raucher selbst vorgewählt werde können. Dabei sind zwei
gelochte Kontrollelemente vorgesehen, die aufeinander zu und
voneinander weg bewegt bzw. gegeneinander verdreht werden
können. Am mundseitigen Ende der Hülse ist eine Vertiefung
vorgesehen, die durch eines der Kontrollelemente begrenzt
wird. Am Umfang der Hülse sind Belüftungsperforationen vor
gesehen, die durch Drehen der Hülse mit entsprechenden Be
lüftungsperforationen im Filter in Übereinstimmung gebracht
werden können. In dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 12a und 12b befindet sich um den Filter herum ein ring
förmiger Spalt, der unter Umgehung des filterseitigen Kon
trollelementes direkt auf das mundseitige Kontrollelement
trifft.
Beim Rauchen der bekannten Zigarette kann die Hülse in eine
Position gebracht werden, in der die beiden Kontrollelemente
eng aneinanderliegen und gegeneinander verdreht sind, so daß
kein Rauch durch die Kontrollelemente durchtreten kann. Beim
Zug an der Zigarette mit einer derartigen Stellung der Hülse
wird somit lediglich ein Luftstrom durch den ringförmigen
Spalt angesaugt. In der anderen Extremstellung haben die
Kontrollelemente den größtmöglichen Abstand zueinander,
so daß Rauch aus der gefilterten Zigarette in vollem Strom
in den Mund des Rauchers eintreten kann, wobei durch den
ringförmigen Spalt Luft zugemischt wird. Zwischen diesen
beiden Extremstellungen kann sich der Raucher diejenige
Stellung der Hülse aussuchen, die seinem Geschmacksempfinden
und Rauchverhalten am besten entspricht.
Am mundseitigen Ende der bekannten Zigarette wird somit im
Normalfall ein bereits verwirbeltes, mehr oder weniger inten
siv vermischtes Rauch-Luft-Gemisch mit einer im wesentlichen
homogenen Geschwindigkeit austreten. Lediglich im Falle der
größten Rauchabsperrung wird sich eine Luftströmung mit
peripheren Luftstrahlen (Fig. 10) bzw. einer mehr oder
weniger ringförmigen Luftströmung (Fig. 12) aufbauen,
wobei im letzteren Falle durch die Richtung der Durch
trittsöffnungen für die Luft die Ringströmung mehr oder
weniger aufgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter
für eine Zigarette zu schaffen, bei dem am mundseitigen
Ende eine Strömung austritt, die aus einer durch einen
mittigen Kapillarstrahl aus ungefiltertem Rauch verwirbel
ten Kernströmung, die überwiegend aus gefiltertem Rauch
besteht, und einer im wesentlichen laminar austretenden,
die Kernströmung umgebenden, einen großen Luftanteil ent
haltenden Ringströmung besteht, wobei sich die Ringströmung
mit der Kernströmung erst im Mund des Rauchers vermischt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird auf einfache
Weise erreicht, daß ungefilterter Rauch in einer scharfen
Kapillarströmung mit hoher Geschwindigkeit in die Vertiefung
eintritt. Gleichzeitig wird Rauch durch den Filterstab ge
sogen und gefiltert. Der gefilterte Rauch tritt um den
scharfen Kapillarstrahl mit geringerer Geschwindigkeit in
die Vertiefung ein. Durch die Geschwindigkeitsunterschiede
werden beide Strömungen verwirbelt und treten in verwir
beltem Zustand aus dem Filter aus und in den Mund des Rau
chers ein. Gleichzeitig tritt am mundseitigen Ende des
Filters zumindest ein Großteil der durch die Rillen ange
saugten Luft, zusammen mit geringen Bestandteilen gefil
terten Rauches in einer im wesentlichen ringförmigen Strö
mung ein. Da die ringförmige Strömung zunächst durch das
Filtermaterial geleitet wird, wird sich die Geschwindigkeit
etwas homogenisieren und eine Verwirbelung kaum stattfin
den. Die Verwirbelung zwischen der bereits verwirbelt in
den Mund des Rauchers eintretenden Kernströmung und der im
wesentlichen laminar eintretenden Ringströmung findet dann
erst im Mund des Rauchers statt. Mit dem erfindungsgemäßen
Filter wird ein normaler Druckabfall für niedrig- bis hoch
wirksame Filter erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprü
chen 2 bis 6 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Filter, und
Fig. 2 eine pespektivische Darstellung eines an einer Tabak
säule angeordneten Filters nach Fig. 1 im Teilschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Filterpfropfen 202 gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Filter
pfropfen 202 umfaßt einen Filterstab 210, der von einer
nicht-porösen Umhüllung 212 umgeben ist. Der Filter
stab 210 ist ein Zelluloseazetat-Filter oder irgendein
anderer Filter aus fasrigen oder geschäumten Materialien
für Tabakrauch, wie sie in der Technik bekannt sein
können. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Begriff
"nicht-poröse Umhüllung" sowohl mit dem Filterstab
integral ausgebildete, nicht-poröse Außenflächen von
geschäumtem Material als auch nicht-poröses Umhüllungs
material, das nicht integral mit dem Filterstab aus
gebildet ist, umfaßt. Ein kapillarer Rauch
durchgang 213 ist konzentrisch mit der Längsachse des
Filterstabes 210 ausgebildet und erstreckt sich längs
von einem Ende (Tabakende) zum anderen Ende (Mundende)
des Filterstabes 210. Der kapillare Rauch
durchgang 213 kann beispielsweise eine Extrusion sein.
Die Wandung des kapillaren Durchgangs 213 kann entweder
durchlässig oder undurchlässig sein. Weiterhin ist der
Filterpfropfen 202 mit einer Mehrzahl von darin ausge
bildeten Rinnen 214 versehen, die sich längs vom Mund
ende des Filterstabes 210 über eine vorgewählte Ent
fernung erstrecken, die geringer als die Gesamtlänge
des Filterstabes 210 ist. Die Filterpfropfen 202 wer
den im allgemeinen dadurch präpariert, daß man einen
Standard-Filterstab aus Zelluloseazetat oder dergleichen
nimmt, diesen Filterstab mit einem nicht-porösen Um
hüllungsmaterial umhüllt und dann den umhüllten Fil
terstab einer Form oder anderen Behandlungsmitteln
zum Ausbilden von geeigneten Rinnen in diesem Filter
stab zuführt. Eine derartige Methode ist in der Technik
als Wärme-Formverfahren bekannt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Filterpfropfen 202
an einer Tabaksäule oder Zigarette 3 befestigt und in
Umfangsrichtung von Mundstücksmaterial 216 umhüllt,
welches eine Mehrzahl von Perforationen 218 aufweist,
die den Filterpfropfen 202 in Umfangsrichtung umgeben
und auf die Rinnen 214 ausge
richtet sind. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
tritt Ventilationsluft durch die Perforationen 218
im Mundstückspapier 216 ein und strömt entlang den
Rinnen 214 in Richtung auf den Mund des Rauchers.
Der kapillare Rauchdurchgang 213 ist so ange
ordnet, daß der Rauch im zentralen Bereich des
Filterpfropfens 202 konzentriert ist, um eine Strömung
von ungefiltertem, unverdünntem Rauch auf den Mund
des Rauchers zu zu richten.
Der Filterpfropfen 202 weist ferner ein koaxial angeordnetes zylin
drisches Band 219 aus Filtermaterial am Mundende des Filterstabes
210 auf. Die Innenfläche des zylindrischen Bandes 219 definiert eine
Vertiefung 224 am Mundende des Filterstabes. Das Band 219 kann aus
in der Technik bekannten faserigen oder geschäumten Materialien, wie
beispielsweise Zelluloseazetat, bestehen. Der
Außendurchmesser des zylindrischen Filter
bandes 219 ist allgemein gleich dem Durchmesser des
Filterstabes 210. Der Innendurchmesser des zylindrischen
Filterbandes 219 ist ausreichend klein, so daß die
offenen Enden der Rinnen 214 am Mundende des Filter
elementes 210 durch das Filterband 219 abgedeckt sind.
Dies bedeutet, daß die Wandung des zylindrischen Bandes
219 wenigstens so dick wie eine Rinne 214 tief ist. Zu
sätzlich ist eine durch eine dünne, im wesentlichen
zylindrische Wandung 222 definierte Hülse 220 konzentrisch
innerhalb des Filterbandes 219 angeordnet. Der Außen
durchmesser der Hülsenwandung 222 ist im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser des Filterbandes 219. Die
Hülse 220 ist vorzugsweise aus einem undurchlässigen
Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, herge
stellt. Das Filterband 219 ist durch die Hülse 220
an Ort und Stelle gehalten. Das zylindrische Band 219
aus Filtermaterial ist mittels des Mundstückpapiers 216
am Filterstab 210 befestigt. Das Mundstückspapier 216
erstreckt sich über das Mundende des Filterpfropfen 202
hinaus, wobei es in Umfangsrichtung die Außenfläche
des zylindrischen Bandes 219 überlappt.
Wenn die Zigarette 3 geraucht wird, strömt ungefilterter,
unverdünnter Rauch in einer konzentrierten Strömung durch
den kapillaren Durchgang 213 und durch die Vertiefung
224 in den Mund des Rauchers hinein. Zu gleicher Zeit
strömt der größte Teil des durch den Filterstab 210 tretenden Rauches in die Vertiefung 224
und der durch
den Filterstab 210 in den Bereichen zwischen benach
barten Rinnen 214 strömende Rauch durch das zylindrische
Filterband 219. Ventilationsluft strömt in den Rinnen 214
in das zylindrische Filterband 219 hinein, wo es sich
zumindest teilweise mit dem ebenfalls durch das zylin
rische Band 219 strömenden Rauch vermischt und vom Fil
terband 219 in den Mund des Rauchers strömt.
Claims (6)
1. Filter für eine Zigarette, mit einem porösen, im
wesentlichen zylindrischen Filterstab, einem koaxial
zur Längsachse im Filterstab angeordneten Kanal, einer
sich um den zylindrischen Umfang des Filterstabes er
streckenden, undurchlässigen Umhüllung, die wenigstens
eine in Längsrichtung in den Filterstab eingebettete
und zum Filterstab hin luftundurchlässige Rille auf
weist, wobei die Rille am mundseitigen Ende des Fil
terstabes offen und kürzer als der Filterstab ist und
mit einem den Filter umhüllenden Mundstücksmaterial,
das zum Einleiten von Belüftungsluft in die Rille
ausgebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Kanal als kapillarer, sich über
die gesamte Länge des Filterstabes (210) erstreckender
Rauchdurchgang (213) ausgebildet ist, daß sich das
Mundstücksmaterial (216) über eine vorbestimmte
Länge über das mundseitige Ende des Filterstabes
(210) hinauserstreckt und eine Vertiefung (224) bildet,
und daß zwischen dem Mundstückmaterial (216) und der
Vertiefung (224) ein Filtermaterial (219) angeordnet
ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filtermaterial (219)
wenigstens das offene, mundseitige Ende der Rinne
(214) zum Einleiten der Belüftungsluft überdeckt.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hülse (220)
konzentrisch zum Filterstab (210) und mit Abstand zum
Mundstücksmaterial (216) am mundseitigen Ende des Fil
terstabes (210) angeordnet ist, wobei der Abstand zwi
schen dem Außendurchmesser der Hülse (220) und dem Mund
stücksmaterial (216) im wesentlichen mit dem Filter
material (219) ausgefüllt ist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filtermaterial (219) an
der Hülse (220) befestigt ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsenwandung
(222) undurchlässig ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtermaterial
als zylindrisches Filterband (219) ausgebildet ist.
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