DE3503397C2 - - Google Patents
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/34—Sputtering
- C23C14/3471—Introduction of auxiliary energy into the plasma
- C23C14/3478—Introduction of auxiliary energy into the plasma using electrons, e.g. triode sputtering
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- C23C14/34—Sputtering
- C23C14/35—Sputtering by application of a magnetic field, e.g. magnetron sputtering
- C23C14/354—Introduction of auxiliary energy into the plasma
- C23C14/355—Introduction of auxiliary energy into the plasma using electrons, e.g. triode sputtering
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- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sputteranlage zum reaktiven Beschichten eines Sub
strates mit Hartstoffen, insbesondere Ti-Nitrid oder Ti-Karbid, die ein eva
kuierbares, auf Erdpotential liegendes Gehäuse mit einer Zuleitung für ein
Reaktionsgas und ein Edelgas aufweist, und in dem die Sputter-Oberfläche einer
als Sputter-Einheit dienenden Zerstäubungsquelle sowie eine Halterung für das
Substrat angeordnet sind, wobei das Substrat mittels der Halterung vor der
Sputter-Oberfläche positioniert ist und zwischen der Zerstäubungsquelle und
der Substrathalterung ein Bauteil angeordnet ist, das mit einer Spannungs
quelle verbunden ist, derart, daß zwischen diesem Bauteil und den Halterungen
mit den Substraten eine Potentialdifferenz erzielt wird.
Eine derartige Sputteranlage, mit der Hochleistungskathodenzerstäubung durch
geführt wird, ist aus der DD-PS 1 42 568 bekannt. Eine ähnliche Anlage ist in
dem Sonderdruck 11-SO1 "Herstellung von harten Titannitrid-Schichten mittels
Kathodenzerstäubung" (ebenfalls veröffentlicht in "Werkstoffe und ihre Vered
lung", Heft 3, 1981, von W. D. Münz und G. Hessberger) der Leybold-Heraeus GmbH
beschrieben.
Mit solchen Sputteranlagen werden insbesondere Werkzeuge für die Zerspan
technik, beispielsweise Bohrer und Fräser, sowie Werkzeugformteile mit ver
schleißhemmenden Hartstoffschichten überzogen, um somit die Standzeit der Werk
zeuge gegenüber einem unbeschichteten Werkzeug zu erhöhen. Die Hochleistungs
zerstäubung zeichnet sich dadurch aus, daß große Flächen gleichmäßig be
schichtet werden können und darüber hinaus die Prozeßparameter genau und re
produzierbar einhaltbar sind. Die Qualität der beschichteten Substrate ist von
Parametern wie Substratvorspannung, Substratstrom, Arbeitsdruck und Arbeits
temperatur, von den magnetischen Verhältnissen sowie von der Feldstärke des
Magnetfeldes und seiner Ausbildung abhängig.
Bei der in der DD-PS 1 42 568 beschriebenen Einrichtung ist zwischen einer Plas
matron-Zerstäubungsquelle und einer Halterung mit den darauf angeordneten Sub
straten eine Wand mit einer Öffnung angeordnet, wobei die Wand an negativer
Spannung liegt. Zwischen den Substraten und der Wand besteht eine Potential
differenz mit positiver Polung der Substrathalterung bzw. Substrate gegenüber
der Wand. Über die Substrate fließt ein Strom negativer Ladungsträger. Mit
dieser Anordnung werden die im Plasma enthaltenen Elektronen bevorzugt und auf die
Substrate hin beschleunigt; es entsteht somit ein Elektronenstrom in Richtung
der Substrate. Der zur Verfügung stehende Beschichtungsbereich ist bei dieser
Anlage auf die Öffnung der Wand begrenzt. Die ausgesandten Elektronen werden
auf das bezüglich der Wand positiv vorgespannte Substrat hin beschleunigt und
geben dort ihre Energie ab. Durch den Elektronenbeschuß erfolgt eine Erwärmung
des Substrates.
Die bekannten Anordnungen bedürfen einer sorgfältigen Einstellung aller Ein
flußgrößen und machen aufwendige Umstellungsarbeiten erforderlich, falls nach
einander Substrate unterschiedlicher Abmessungen beschichtet werden sollen. So
ist es beispielsweise nicht ohne weiteres möglich, schlanke Bohrer und aus
ladende Messerköpfe in ein und derselben Charge zu beschichten, da der Bereich
eines gleichmäßigen Ladungsstromes sehr gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sputteranlage
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei erhöhtem Substratstrom
auch für Substrate unterschiedlicher Größe geeig
net ist und darüber hinaus eine unkontrollierbare Erwärmung der Substrate
vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zerstäubungsquelle
ein Magnetron eingesetzt ist mit einer Anode aus magnetisierbarem Werkstoff,
daß das Bauteil eine zwischen dem Substrat (Substrathalterung) und dem Mag
netron mindestens eine an positiver Spannung liegende Elektrode ist und das
Substrat an negativer Spannung liegt, und daß sie vom Magnetron in Richtung
des Substrates gesehen eine in den Raum hinter dem Substrat einen Elek
tronen-Strahl einleitende Elektronenkanone aufweist.
Dadurch
wird vorteilhafterweise die Plasmadichte wesentlich
erhöht. Es sind Substratströme erreichbar, die bei über 5 mA/cm 2 liegen. Mit
solchen Bias-Strömen werden nahezu strukturlose Schichten und bessere Haft
festigkeiten erreicht. Die Sputterrate verringert sich hierbei nicht. Mit der beschriebenen
Sputteranlage wird ein hoher Ionenstrom erreicht, der keine
unkontrollierbare Erwärmung des Substrates zur Folge hat.
Eine zusätzliche Erhöhung des Bias-Stromes um etwa 30% kann durch einen in
dem Gehäuse angeordneten Magnet erreicht werden, der die Bahn der vom
Emitter ausgehenden Elektronen verlängert. Dabei sollte zweckmäßigerweise
der Magnet in einem Bereich gegenüber der Sput
ter-Oberfläche des Magnetrons und das Substrat zwischen der Sputter-Oberfläche
und dem Magnet angeordnet sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die im Schnitt schematisch dargestellte Sputteranlage
weist ein geerdetes Gehäuse 1 auf, das
über einen Anschlußstutzen 2 evakuierbar ist. Über Zuleitungen
3 und 4 kann dem Gehäuse 1 wahlweise ein Inertgas, beispiels
weise Argon, und/oder ein Reaktionsgas zugeleitet werden.
In die Gehäusewandung ist eine Hochleistungszerstäubungs
kathode (Magnetron) 5 eingesetzt, auf die beispielsweise
polykristallines Ti-Metall als Target aufgebondet ist. Das
Magnetron 5 weist eine nicht näher dargestellte Anode aus
magnetisierbarem Werkstoff auf. In unmittelbarer Nachbarschaft
des Magnetrons 5, und zwar zwischen dem Magnetron 5 und einer
Substrathalterung 6 sind zwei Elektroden 7 angeordnet, beispiels
weise Wolfram-Stäbe, die an positiver Spannung liegen. Die
Substrathalterung 6 mit den darauf angeordneten, nicht näher
dargestellten Substraten, liegt hingegen an negativer Spannung.
Um eine gleichmäßige Beschichtung der auf der Substrathalterung
aufgesetzten Substrate von allen Seiten zu gewährleisten,
ist die Substrathalterung um eine Achse 8 drehbar angeordnet.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 1 seitlich zum Magnetron 5 versetzt
eine Elektronenkanone 9, bevorzugt eine sogenannte Breitband-
Elektronenkanone, angeordnet , und zwar so, daß sie einen
Elektronenstrahl 10 in den Raum hinter das Substrat - bei
vom Magnetron 6 aus zur Subtrathalterung 9 hin gerichteter
Blickrichtung - einleitet. Der Elektronenstrahl 10 bewirkt
eine Erhöhung der Ionisation und damit eine Erhöhung des
Bias-Stromes. Schließlich ist in dem Gehäuse ein Permanentmagnet
11 angeordnet, und zwar mit Abstand zur Substrathalterung
6 vom Magnetron 5 aus gesehen. Mit diesem Magneten 11 wird
infolge der Ablenkung des Elektronen-Strahles eine weitere
Ionisationserhöhung um bis zu 30% erreicht.
Die mit einer solchen Anordnung beschichteten Werkzeuge weisen
gegenüber mit einer herkömmlichen Sputteranlage beschichteten
Werkzeugen eine Standzeiterhöhung von bis zu 1000% auf.
Claims (2)
1. Sputteranlage zum reaktiven Beschichten eines Substrates mit Hartstoffen,
insbesondere Ti-Nitrid oder Ti-Karbid, die ein evakuierbares, auf Erd
potential liegendes Gehäuse mit einer Zuleitung für ein Reaktionsgas und
ein Edelgas aufweist, und in dem die Sputter-Oberfläche einer als Sput
ter-Einheit dienenden Zerstäubungsquelle sowie eine Halterung für das
Substrat angeordnet sind, wobei das Substrat mittels der Halterung vor der
Sputter-Oberfläche positioniert ist und zwischen der Zerstäubungsquelle
und der Substrathalterung ein Bauteil angeordnet ist, das mit einer Span
nungsquelle verbunden ist, derart, daß zwischen diesem Bauteil und den
Halterungen mit den Substraten eine Potentialdifferenz erzielt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zerstäubungsquelle ein Magnetron (5) ein
gesetzt ist mit einer Anode aus magnetisierbarem Werkstoff, daß das Bau
teil eine zwischen dem Substrat (Substrathalterung 6) und dem Magne
tron (5) mindestens eine an positiver Spannung liegende Elektrode (7) ist
und das Substrat (6) an negativer Spannung liegt, und daß sie vom Magne
tron (5) in Richtung des Substrates (6) gesehen eine in den Raum hinter
dem Substrat einen Elektronen-Strahl einleitende Elektronenkanone (9)
aufweist.
2. Sputteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ge
häuse (1) mindestens ein die Bahn des Elektronen-Strahles verlängernder
Magnet (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503397 DE3503397A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Sputteranlage zum reaktiven beschichten eines substrates mit hartstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503397 DE3503397A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Sputteranlage zum reaktiven beschichten eines substrates mit hartstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503397A1 DE3503397A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503397C2 true DE3503397C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6261393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503397 Granted DE3503397A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Sputteranlage zum reaktiven beschichten eines substrates mit hartstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503397A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611492A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von werkzeugen fuer die zerspanungs- und umformtechnik mit hartstoffschichten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5346600A (en) * | 1992-08-14 | 1994-09-13 | Hughes Aircraft Company | Plasma-enhanced magnetron-sputtered deposition of materials |
WO1994014996A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-07-07 | Balzers Aktiengesellschaft | Verfahren und anlage zur schichtabscheidung |
US5690796A (en) * | 1992-12-23 | 1997-11-25 | Balzers Aktiengesellschaft | Method and apparatus for layer depositions |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD142568A1 (de) * | 1979-03-22 | 1980-07-02 | Harald Bilz | EINRICHTUNG ZUM REAKTIVEN BESCHICHTEN MIT DEM PLASM&TRON |
-
1985
- 1985-02-01 DE DE19853503397 patent/DE3503397A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611492A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von werkzeugen fuer die zerspanungs- und umformtechnik mit hartstoffschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3503397A1 (de) | 1986-08-07 |
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