DE3501571C2 - Verfahren zum Einstellen eines fotografischen Kopiergeräts - Google Patents
Verfahren zum Einstellen eines fotografischen KopiergerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines
fotografischen Kopiergeräts.
Bei einem fotografischen Kopiergerät, d. h. einer Vorrichtung zum Herstellen fotografischer Abzü
ge, ist es im allgemeinen erforderlich, die Dichte einer
Filmvorlage, z. B. eines Negativfilms, zu messen, um die
beim Herstellen der Abzüge erforderliche Belichtungsstärke
oder einen Korrekturwert zu erfassen. Bislang wurde hierzu
der sogenannte LATD-Wert (large area transmittance density)
des Negativfilms durch fotoempfindliche Sensoren, z. B. Foto
dioden, gemessen, die in der Nähe des Lichtwegs des beim
Herstellen der Abzüge verwendeten Objektivs angeordnet sind.
Bei einer solchen Bilderfassung mit Hilfe des LATD-Werts
wird jedoch die mittlere Bilddichte des Negativfilms von
den fotoempfindlichen Sensoren gemessen und erfaßt, und
die Bilddichte wird nicht exakt auf der gesamten Bildober
fläche erfaßt, so daß die Belichtung bei der Herstellung
von Abzügen und/oder eine Korrektur nicht korrekt durch
geführt werden kann. Hierzu wurde ein Verfahren vorgeschla
gen, nach welchem die Bildoberfläche des Negativfilms in
mehrere gleichmäßig ausgerichtete Bildsegmente unterteilt
wird, das die Segmente durchlaufende Licht gemessen wird,
und die nach Maßgabe der gemessenen Lichtmengen erfaßten
Dichten korrigiert werden, nachdem die Belichtungsstärke
bestimmt wurde. Da bei diesem Verfahren jedoch die Licht
messung des Negativfilms näherungsweise durchgeführt wird,
ist es schwierig, Bildinformation bezüglich der Einzelhei
ten des Bildes auf dem Negativfilm zu erfassen.
Aus der DE 28 31 836 A1 ist ein fotografisches Kopiergerät bekannt,
bei dem die Filmvorlage einer Vorprüfung unterzogen wird, um un
scharfe Bilder von dem Kopiervorgang auszuschließen. Hierzu wird ein
linienförmiger Bildsensor eingesetzt. Um auch die Filmdichte zu berück
sichtigen, wird abhängig von der Filmdichte der Papier-Aufzeichnungs
träger mehr oder weniger stark belichtet.
Aus der DE 32 36 225 A1 ist ein fotografisches Kopiergerät bekannt,
bei dem eine flächige Anordnung von Bildsensorelementen ein flächiges
Abtasten einer Filmvorlage gestattet.
Aus der US 33 38 634 ist eine Umsetzvorrichtung zum Umsetzen einer
Filmvorlage in ein Fernsehsignal bekannt, wozu die Filmvorlage mit
einem zweidimensionalen Bildsensor abgetastet und die Ausgangssignale
des Bildsensors weiterverarbeitet werden.
Wenn man eine Filmvorlage in einem fotografischen Kopiergerät zwecks
Vorprüfung mit einem zweidimensionalen Bildsensor abtastet, müssen
auch die möglichen Veränderungen des Lichts berücksichtigt werden,
während dieses von der Lichtquelle zu dem Bildsensor gelangt. Individu
elle Besonderheiten des verwendeten Bildsensors und eine mögliche ge
neigte oder schräge Anordnung des Bildsensors in Bezug auf die Film
vorlage können dazu führen, daß die einzelnen Bildelemente bei der
Abtastung unterschiedlich stark mit Fehlern behaftet sind. Die üblichen
Bildsensoren sind zum Beispiel als CCD-Bauelemente ausgebildet, die
die Bildfläche in Spalten und Reihen unterteilen. Die einzelnen Bild
elemente geben bei gleichem Lichteinfall möglicherweise unterschiedli
che Ausgangssignale ab. Bei einer schrägen Anordnung des Bildsensors
werden möglicherweise einige Außenbereiche der Bildelemente weniger
stark mit Licht bestrahlt als andere Bereiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einstellen
eines fotografischen Kopiergeräts anzugeben, bei dem mögliche gerät
bedingte Ungleichmäßigkeiten bei der Erzeugung von Filmdichtewerten
berücksichtigt werden.
Hierzu schafft die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 ein
Verfahren, beim von dem Bildsensor zunächst ein Bezugs-Film abge
tastet wird, so daß die dabei gewonnenen Kalibrier-Daten später dann
bei der Vorprüfung einer Filmvorlage von den entsprechenden Filmdaten
subtrahiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angege
bene Erfindung gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Vorrich
tung zum Herstellen fotografischer Abzüge, d. h. eines
fotografischen
Kopiergeräts,
Fig. 2 eine Skizze, die den Aufbau eines
zweidimen
sionalen Bildsensors veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung für den
zweidimensionalen Bildsensor,
Fig. 4A und 4B Skizzen, die die Beziehung zwischen den
Bildelementen der Filmvorlage und den gespeicherten
Daten veranschaulichen,
Fig. 5 bis 7 schematische Ansichten von Vorrichtungen zum
Herstellen fotografischer Abzüge mit weiteren Aus
führungsbeispielen einer Bildinfor
mation-Erfassungseinrichtung,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Kopiergeräts
Fig. 9 eine Skizze, die die Lagebeziehung zwischen einem
Zeilensensor und einem Negativfilm darstellt,
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung des fotografischen
Kopiergeräts,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm, welches die Durchführung des
Kalibrierverfahrens nach der Erfindung veranschau
licht, und
Fig. 12A und 123 Datenwerte für die Korrektur der Bildinfor
mation und die Kalibrierung der Bildinformationen
bzw. kalibrierte Daten.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Herstellen
fotografischer Abzüge, in der eine fotogra
fische Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 Verwendung
findet. Ein auf einem Negativfilm-Träger 1 befindlicher Ne
gativfilm 2 wird zu einem Abschnitt transportiert, wo die
Herstellung eines Abzugs durchgeführt wird. Dort wird der
Negativfilm von einer Lichtquelle 4 über eine Filteranord
nung 3 beleuchtet. Die Filteranordnung besteht aus drei Pri
märfarbenfiltern für die Farben Gelb (Y), Magenta (M) und
Cyan (C). Durch den Negativfilm 2 hindurchgetretenes Licht
wird über ein Objektiv 5 und durch einen Verschluß 6 auf
fotografisches Papier 7 projiziert. Das fotografische Papier
7 wird von einer Vorratsrolle 7A abgewickelt und auf eine
Aufnahmerolle 7B aufgewickelt, die synchron mit dem Trans
port und dem Anhalten des Negativfilms 2 auf dem Negativ
film-Träger 1 betätigt wird. In der Nähe des Objektivs 5
befinden sich zwischen dem Objektiv 5 und dem Negativfilm-
Träger 1 Fotosensoren 8, z. B. Fotodioden, die Information
bezüglich der Bilddichten der drei Primärfarben Rot (R),
Grün (G) und Blau (B) erfassen. Das Herstellen von Abzügen
erfolgt nach Maßgabe des von den Fotosensoren 8 ermittelten
LATD-Werts. Ein zweidimensionaler Bildsensor 11, der mehrere
Elemente umfaßt, befindet sich in der Nähe des Negativfilms
2. Er ist in bezug auf die Lichtstrahlenachse LS zwischen
der Lichtquelle 4 und dem Negativfilm 2 auf dem Negativfilm-
Träger 1 geneigt angeordnet. Vor dem zweidimensionalen Bild
sensor 11 befindet sich ein Objektiv 12, weiches das Bild
des mittleren Abschnitts des Negativfilms 2 fokussiert. Der
Bildsensor 11 und das Objektiv 12 sind als Bildinformations-
Erfassungsvorrichtung 10 einer Einheit zusammengefaßt, auf
deren Rückseite eine Schaltungstafel 13 montiert ist, die
eine Verarbeitungsschaltung mit integrierten Schaltungen und
weiteren Bauelementen zum Verarbeiten der Bildinformation
trägt.
Fig. 2 zeigt schematisch den zweidimensionalen Bildsensor
11. Er enthält einen Bildaufnahmeabschnitt 101, der ein Bild
eines Negativfilms 2 optisch aufnimmt, einen Speicherab
schnitt 102 zum Speichern von elektrischen Ladungen, die
von dem Bildaufnahmeabschnitt 101 geliefert werden, und
ein Ausgaberegister 103, welches die in dem Speicherab
schnitt 102 gespeicherten elektrischen Ladungen ausgibt.
Der so aufgebaute zweidimensionale Bildsensor 11 arbeitet
derart, daß von einer Treiberschaltung kommende Treiber
signale 101S bis 103S die Bildinformation der zweidimen
sionalen Fläche fotoelektrisch umsetzt und ein analoges
Bildsignal PS erzeugt, welches seriell von dem Ausgabe
register 103 abgegeben wird.
Die auf der Schaltungstafel 13 befindliche Schaltung hat
z. B. den in Fig. 3 gezeigten Aufbau. Der Bildsensor 11 ist
an die Treiberschaltung 20 gekoppelt und wird von dieser
mittels Treibersignalen 101S bis 103S betrieben. Das auf
den Bildaufnahmeabschnitt 101 des Bildsensors 11 auftref
fende Licht wird von dem Ausgaberegister 103 als ein Bild
signal PS ausgegeben. Das Bildsignal PS wird dann von ei
ner Abtast- und Halteschaltung 21 abgetastet und dort ge
halten. Das abgetastete Signal wird anschließend von einem
Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 22 in digitale Signale DS um
gesetzt. Die digitalen Signale DS des ADU 22 werden auf
eine logarithmische Wandlerschaltung 23 gegeben, wo sie
logarithmisch in Dichtesignale DN umgesetzt werden, welche
die Dichte des Bildes des Negativfilms 2 repräsentieren.
Die Dichtesignale DN werden dann über eine Einschreib-
Steuerschaltung 24 in einen Speicher 25 eingeschrieben.
In der Einschreib-Steuerschaltung 24 wird vorab ein Signal
RS eingegeben, welches die Auslesegeschwindigkeit zum Aus
lesen der von dem durch die Treiberschaltung 20 betriebenen
Bildsensor 11 erhaltenen Bildinformation mit konstanter Ge
schwindigkeit darstellt. Die Dichtesignale DN werden an
sprechend auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Bildsensors 11
nacheinander in vorbestimmte Adressen des Speichers 25 ein
geschrieben.
Bei dem Herstellen gewöhnlicher fotografischer Abzüge wird
mit der in Fig. 3 gezeigten Schaltung das durch den Negativ
film 2 auf dem Negativfilm-Träger 1 hindurchgetretene Licht
von den Fotosensoren 8 erfaßt und belichtet anschließend
das fotografische Papier 7, wobei die Belichtungsstärke
bestimmt wird durch den Öffnungsgrad des Verschlusses 6,
und zwar auf Grundlage der Anordnung der Filtereinrichtung
3. Dies geschieht in Abhängigkeit der Bildsignale für die
drei Primärfarben R, G und B.
Erfindungsgemäß ist die Bildinformations-Erfassungsvorrich
tung 10 in der Nähe des auf dem Negativfilm-Trägers 1 be
findlichen Negativfilms 2 angeordnet, um die Bildinforma
tion von mehreren gleichmäßig unterteilten und ausgerich
teten Bildelementen des fotografischen Bildes für die ge
samte Oberfläche des Negativfilms zu erfassen. In anderen
Worten: da der zweidimensionale Bildsensor 11 das durch
den Negativfilm 2 hindurchgetretene Licht nach Maßgabe der
vorbestimmten Treibersignale 101S bis 103S der Treiber
schaltung 20 durch das Objektiv 12 empfängt, unterteilt
der Bildsensor 11 das Bild des Negativfilms 2 in mehrere
ausgerichtete Bildelemente 21, wie in Fig. 4A dargestellt
ist, und ertastet das gesamte Bild des Negativfilms 2 ent
sprechend den Abtastzeilen SL1 sequentiell ab. Nach Been
digung des Abtastvorgangs wird anschließend das Bildsignal
PS von dem Ausgaberegister 103 des Bildsensors 11 ausgege
ben und von der Abtast- und Halteschaltung 21 abgetastet
und gehalten. Dann werden die abgetasteten Signale von dem
ADU 22 in die digitalen Signale DS umgesetzt. Diese digi
talen Signale DS des ADU 22 werden logarithmisch in Dichte
signale DN umgesetzt, welche dann von der Einschreib-Steuer
schaltung 24 in ausgerichteter Reihenfolge entsprechend den
Bildelementen 21 als digitale Signale bezüglich der Dichte
des Negativfilms 2 in dem Speicher 25 abgespeichert werden,
wie es in Fig. 4B dargestellt ist. Während dieses Vorgangs
ist es möglich, daß die unterteilten Elemente des Bildes
des Negativfilms 2 stets der Anordnung der Daten in dem
Speicher 25 entsprechen, in dem die zeitliche Steuerung des
Einschreibens mit Hilfe des Auslesegeschwindigkeitssignals
RS vorgenommen wird, welches von der Treiberschaltung 20
empfangen wird.
Wie oben erläutert wurde, können die digitalen Werte, die
den durch Unterteilung gewonnenen Bildelementen 21 des Bil
des des Negativfilms 2 entsprechen, wahlweise aus dem Spei
cher 25 ausgelesen werden, da dort die digitalen Werte der
Bildelemente des Negativfilms 2 oder die Dichtewerte der
Bildelemente bezüglich der drei Primärfarben gespeichert
wurden. Wenn also die Dichtewerte bezüglich der drei Primär
farben R, G und B gemäß Fig. 4B vorab gespeichert werden,
können die gespeicherten Werte ausgelesen und verarbeitet,
z. B. verrechnet werden, so daß die verarbeiteten Daten da
zu herangezogen werden können, die Belichtungsstärke oder
die Korrekturgröße für das Herstellen eines fotografischen
Abzugs festzulegen, wobei das Herstellen des Abzugs dann
entsprechend dem Stand der Technik durchgeführt wird. Da
außerdem der zweidimensionale Bildsensor die Bildinformation
der Teil-Bildelemente des gesamten Bildes des Negativfilms 2
erfassen kann, läßt sich die Bildinformation in ihrer Gesamt
heit exakt erfassen. Da der Bildsensor 11 aus einer vorbe
stimmten Anzahl von Bildelementen zusammengesetzt ist, läßt
sich das Bild nach Maßgabe der Anzahl der Bildelemente phy
sikalisch unterteilen, wobei die Anzahl der Elemente des zu
unterteilenden Bildes entsprechend der Auslesegeschwindig
keit geändert werden kann, wenn der Negativfilm 2 und der
Bildsensor 11 relativ zueinander bewegt werden.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der
zweidimensionale Bildsensor 11 in bezug auf die Lichtstrah
lenachse LS geneigt zwischen dem auf dem Negativfilm-Träger
1 befindlichen Negativfilms 2 und der Lichtquelle 4 angeord
net ist, läßt sich das durch den Negativfilm 2 hindurchge
tretene Licht auch mit Hilfe eines Strahlaufspalters 30 auf
den Bildsensor 11 projizieren, wobei der Strahlaufspalter
30 dann zwischen dem Negativfilm 2 und dem Objektiv 5 ange
ordnet ist. Der Strahlaufspalter 30 reflektiert das Licht,
wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 5 kann mit dem durch den Strahlaufteiler 30 hindurch
tretenden Licht das fotografische Papier 7 über das Objektiv
5 belichtet werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, bei der das Objektiv 5 und die Bildinformation-Erfas
sungsvorrichtung 10 in bezug auf die Lichtstrahlenachse LS
beweglich angeordnet sind. Wenn das Bild auf dem Negativfilm
2 zum Herstellen eines Abzugs auf das fotografische Papier
7 abgebildet werden soll, so läßt sich das Objektiv 5 mit
der optischen Achse LS gemäß Fig. 6 ausrichten, wenn hin
gegen die Information des Bildes des Negativfilms 2 erfaßt
werden soll, so läßt sich die erfindungsgemäße Bildinforma
tions-Erfassungsvorrichtung 10 mit der Lichtstrahlenachse LS
ausrichten, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Bei den oben be
schriebenen Ausführungsbeispielen läßt sich die Information
der Fotografie vollständig von der Bildinformations-Erfas
sungsvorrichtung 10 erfassen.
Während bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen die
Bildinformation des Negativfilms 2 dadurch erfaßt werden kann,
daß das Licht den Negativfilm 2 durchsetzt, bevor auf den
zweidimensionalen Bildsensor 11 fällt, so ist es doch auch
möglich, die Information des gesamten Bildes des Negativ
films 2 dadurch zu erfassen, daß das von dem Film 2 reflek
tierte Licht auf den zweidimensionalen Bildsensor 11 fällt.
Man kann erfindungsgemäß auch einen Abzug herstellen, indem
man in der Lichtstrahlenachse von Lichtquelle und Negativ
film einen schwenkbaren Spiegel anordnet, welcher aus dem
Lichtweg heraus geschwenkt wird, wenn das fotografische Pa
pier belichtet werden soll, und welcher in den Lichtweg hi
neingeschwenkt wird, wenn die Information des Bildes des
Negativfilms erfaßt werden soll, um das gesamte durch den
Negativfilm hindurchtretende Licht auf den Bildsensor zu
lenken.
Die Anzahl von Elementen des Bildsensors läßt sich wahl
weise auswählen nach Maßgabe der Filmvorlagen-Größe, der
Vergrößerung des Objektivs und der notwendigen Anzahl von
Bildelementen für das Bild.
Das oben erläuterte Erfassen von Bildinformation läßt sich
auch anwenden bei Speichertyp-Lichtempfangselemente eines
Zeilensensors. Dies soll im folgenden erläutert werden:
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Her
stellen fotografischer Abzüge, in der ein Zeilensensor 60
verwendet wird. Ein auf einem Negativfilm-Träger 1 befind
licher Negativfilm 2 wird von einem Transportmechanismus 9
in Richtung N transportiert. Während des Transports erfaßt
ein Zeilensensor 60 die Bildinformation des Negativfilms 2
über ein Objektiv 68. Mit Ausnahme dieses besonderen Merk
mals ist diese Ausführungsform der Erfindung identisch mit
der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Lagebeziehung zwischen
Bildsensor 60 und der Bewegung des Films 2 ist in Fig. 9
skizziert. Der Zeilensensor 60 befindet sich an einer Stelle
senkrecht bezüglich der Transportrichtung N des Films 2 und
parallel zu dessen Oberfläche. Die Abtastung eines Einzel
bildes bestimmt sich durch die Relation zwischen der Abtast
zeile SL2 und der Transportrichtung N des Films 2 entspre
chend Fig. 4A, und deshalb läßt sich die Bildinformation ei
nes Einzelbildes erfassen, wenn dieses Einzelbild des Nega
tivfilms 2 vorbeitransportiert wird.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung für den
Zeilensensor 60. Der Zeilensensor 60 wird von einer Treiber
schaltung 61 betrieben. Das von dem Zeilensensor 60 durch
fotoelektrische Umwandlung gewonnene Bildsignal PS wird auf
eine Abtast- und Halteschaltung 62 gegeben und dort mit ei
nem vorbestimmten Takt abgetastet. Der Abtastwert wird von
einem Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 63 in digitale Signale
DS umgesetzt. Diese digitalen Signale DS des ADU 63 werden
auf einen logarithmischen Umsetzer 64 gegeben, wo sie zu
Dichtesignalen DN umgewandelt werden, welche anschließend
über eine Einschreib-Steuerschaltung 65 in einen Speicher 66
eingeschrieben werden. In diesem Fall empfängt die Einschreib-
Steuerschaltung 65 ein Auslesegeschwindigkeitssignal RS, wel
ches entsprechend der Treibergeschwindigkeit der Treiber
schaltung 61 ausgegeben wird, sowie ein Geschwindigkeits
signal TS, welches von einem mit dem Transportmechanismus
9 des Films 2 gekoppelten Geschwindigkeitsdetektor 67 er
zeugt wird. Die Einschreib-Steuerschaltung liest die Bild
information zeilenweise entsprechend der Lesegeschwindigkeit
des Zeilensensors 60 und der Transportgeschwindigkeit des
Negativfilms 2, so daß der Speicher 66 Dichtewert-Daten für
jedes der segmentierten Elemente speichern kann, wobei die
Speicherung in Form eines Feldes erfolgt, ähnlich, wie es
in Fig. 4B gezeigt ist.
Wenn die Bildinformation eines Negativfilms 2 von einem Zei
lensensor 60 mit dem oben beschriebenen Aufbau erfaßt wird,
wird der Negativfilm 2 von dem Transportmechanismus 9 mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Richtung N transpor
tiert. Die Transportgeschwindigkeit wird von dem Geschwin
digkeitsdetektor 67 festgestellt, und das entsprechende Ge
schwindigkeitssignal TS wird in die Einschreib-Steuerschal
tung 65 eingegeben. Wenn der Negativfilm 2 in Richtung N
transportiert wird, wird das durch den Negativfilm 2 hin
durchtretende Licht auf den Zeilensensor 60 gegeben, welcher
von der Treiberschaltung 61 mit einem Treibersignal derart
betrieben wird, daß er ein Bildsignal PS abgibt, welches
durch fotoelektrische Umwandlung der empfangenen Lichtmen
ge gewonnen wird. Da die Lesegeschwindigkeit des Zeilen
sensors 60 der Impulsfrequenz des von der Treiberschaltung
61 kommenden Treibersignals entspricht, kann der Film 2,
wenn der Zeilensensor 60 mit einer relativ höheren Geschwin
digkeit betrieben wird als der Negativfilm 2 transportiert
wird, fortlaufend in mehrere feldförmig angeordnete Bildele
mente 21 unterteilt (segmentiert) werden, indem man entspre
chend einer Abtastzeile SL2 (siehe Fig. 4A) abtastet, die
senkrecht zur Transportrichtung N verläuft. Das von dem Zei
lensensor 60 für jede Abtastzeile SL2 gewonnene Bildsignal
PS wird in die Abtast- und Halteschaltung 62 eingegeben,
und der abgetastete Wert wird von dem ADU 63 in digitale
Signale DS umgesetzt, welche von dem logarithmischen Ver
stärker 64 umgewandelt und über die Einschreib-Steuerschal
tung 65 in den Speicher 66 eingeschrieben werden. Da das
von der Treiberschaltung 61 zum Bestimmen der Relation zwi
schen Auslesen und Einschreiben in die Einschreib-Steuer
schaltung 65 eingegebene Lesegeschwindigkeitssignal RS vor
handen ist, bewirken die von dem logarithmischen Umsetzer 64
kommenden Dichtesignale DN, daß entsprechend Fig. 4B die
Dichtedaten fortlaufend in solche Abschnitte eingeschrieben
werden, welche der Unterteilung des Negativfilms 2 entspre
chen. Durch Wiederholen der Bildinformations-Erfassung für
jede Abtastzeile SL2 mit Hilfe des Zeilensensors 60 und durch
Einschreiben der Dichtedaten in den Speicher 66 für die ge
samte Fläche des Films 2, werden in dem Speicher 66 die
Dichtesignale DN in solchen Feldern gespeichert, die den
segmentierten Bildelementen 21 eines Einzelbildes entspre
chen.
Obschon bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel der
Zeilensensor 60 feststellt und der Negativfilm 2 mit vorbe
stimmter Geschwindigkeit in bezug auf den Zeilensensor be
wegt wird, so daß dieser die Bildinformation der gesamten
Flächen des Einzelbildes erfaßt, ist es auch möglich, den
Negativfilm 2 festzuhalten und den Zeilensensor 60 zu be
wegen, der dann die gesamte Oberfläche des Negativfilms 2
überstreicht.
Da in dem Speicher 25 (oder dem Speicher 66) gespeicherte
Bildinformation (Fig. 4B) beeinflußt wird durch die Unre
gelmäßigkeit der Bauelemente des Bildsensors 11 (oder des
Zeilensensors 60), durch eventuelle Schatten der Lichtquel
le 4 und durch die Aberration des Objektivs 12, entsteht
die Information des Bildes des Negativfilms 2 nicht korrekt.
Wenn daher die in dem Speicher 25 abgespeicherte Informa
tion in unveränderter Form verarbeitet wird, so ist diese
Information mit Fehlern aufgrund der oben erwähnten Ein
flüsse behaftet, so daß ein fotografisches Bild keine ex
zellente Qualität aufweisen kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Durchführung der Kalibrierung
entsprechend dem Ablauf nach Fig. 11. Hierzu
wird die Hardware der Vorrichtung zum Herstellen von foto
grafischen Abzügen sowie der in den Fig. 1 bis 3 (oder den
Fig. 8 bis 10) dargestellte Mechanismus verwendet. Im fol
genden wird die Arbeitsweise erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Eichverfahren werden die von dem
ADU 22 kommenden digitalen Signale DS direkt in die Einschreib-
Steuerschaltung 24 eingegeben, ohne daß sie die logarithmische
Umsetzschaltung 23 durchlaufen. Zunächst wird an der Stelle,
von der aus das Herstellen eines Abzugs vorgenommen wird, ein
Bezugsfilm angeordnet. Dessen Typ ist identisch mit dem Ne
gativfilm 2, und zwar bezüglich Hersteller, Filmgröße, Film
art und dergleichen. Der Bezugsfilm, z. B. ein Abschnitt des
Negativfilms 2, welcher kein Bild trägt, wird zu der Abzug-
Station mit der Lichtstrahlenachse LS gebracht, und er wird
innerhalb einer vorbestimmten Speicherzeit abgetastet, z. B.
innerhalb der minimalen Standardzeit, wozu der Bildsensor 11
verwendet wird (Schritt S1). Es wird der den brilliantesten
Abschnitt des Bezugsfilms darstellende maximale Datenwert
gesucht (Schritt S2). Dann wird bestimmt, ob der maximale
Datenwert innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt oder
nicht, d. h., ob die Helligkeit des brilliantesten Abschnitts
des Bezugsfilms innerhalb des, vorbestimmten Bereichs liegt
(Schritt S3), und wenn der Maximal-Datenwert außerhalb die
ses Bereichs liegt, so wird die Speicherzeit erhöht oder
erniedrigt (Schritt S4). Wenn der Maximal-Datenwert kleiner
als ein vorbestimmter unterer Grenzwert ist, so wird die
Speicherzeit verlängert, um die Menge gespeicherter Daten
zu erhöhen. Andererseits wird dann, wenn der Maximal-Daten
wert einen oberen Grenzwert übersteigt, die Speicherzeit
verkleinert, um die Menge gespeicherter Daten zu erniedri
gen. In jedem dieser Fälle wird die Verlängerung oder Ver
kürzung der Speicherzeit so lange wiederholt, bis der Maxi
mal-Datenwert innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
Wenn der Maximal-Datenwert für den Bezugsfilm auf den vor
bestimmten Bereich beschränkt ist, wird die Speicherzeit
des Bildsensors 2 eingestellt (Schritt S5), und das Ab
tasten des Bezugsfilms wird erneut durchgeführt (Schritt
S6). Nach dem Schritt S6 werden die von dem ADU 22 kommen
den digitalen Signale so behandelt, als würden sie in die
logarithmische Umsetzschaltung 23 eingegeben, wie es in
Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Da nun der Bezugs
film in seinem ursprünglichen Zustand vorliegt, also kein
Bild trägt, wird angenommen, daß die Bildinformation des
Bezugsfilms bei der Abtastung den Wert "0" hat. Wie oben
erläutert wurde, ergeben sich jedoch durch Unregelmäßig
keiten der Elemente des Bildsensors 11, Schattierungen der
Lichtquelle 4, der Aberration des Objektivs 12 und derglei
chen von dem Wert "0" abweichende Werte, wie sie in Fig. 12A
dargestellt sind. Die Daten dieser Bildinformation werden
erfaßt und in dem Speicher 25 als Kalibrier-Daten gespei
chert (Schritt S7), so daß diese Daten stets in der Bild
information enthalten sind, wenn das Bild erfaßt wird.
Als nächstes wird im Schritt S8 festgestellt, ob in bezug
auf ein gewisses Bildelement ein abnormaler Wert vorliegt
oder nicht, z. B. ein Wert, der im Vergleich zu den Daten
der in der Nähe des gewissen Bildelements liegenden Bild
elemente ungewöhnlich groß ist. Wenn ein solcher abnormaler
Wert in den im Speicher 25 gemäß Fig. 12A abgespeicherten
Kalibrier-Daten gefunden wird, wird ein Alarm- oder Warn
signal erzeugt, um anzuzeigen, daß z. B. Schmutz, Staub oder
dergleichen an der Objektivoberfläche haftet (Schritt S9).
Wird unter den Kalibrier-Daten kein abnormaler Wert gefun
den, so wird der Bezugsfilm aus dem optischen Bereich ent
fernt und statt dessen wird dorthin der Negativfilm 2 be
wegt, von dem das Bild erfaßt werden soll, wozu in der oben
beschriebenen Weise der Abtastvorgang mit Hilfe des Bild
sensors 11 durchgeführt wird (Schritt S10). Wenn nun ange
nommen ist, daß die Bildinformation in der in Fig. 4B skiz
zierten Form vorliegt, so läßt sich die Dichteinformation
des Bildes dadurch eichen oder kalibrieren, daß man die zu
vor erhaltenen Kalibrier-Daten subtrahiert und die auf diese
Weise kalibrierten Daten bezüglich der Dichte, wie sie in
Fig. 12B gezeigt sind, als verfügbare Bildinformation spei
chert (Schritt S12). In anderen Worten: da die Bilddichte
entsprechend der Darstellung nach Fig. 4B den Kalibrierdaten
gemäß Fig. 12A hinsichtlich der Lage der Bildelemente ent
spricht, erfolgt das Kalibrieren durch Subtrahieren der
Kalibrier-Daten der Bildelemente Sÿ in Fig. 12A von den
Dichtedaten der Bildelemente Sÿ in Fig. 4B, und die auf
diese Weise kalibrierten Werte werden in den anderen Berei
chen des Speichers 25 als Korrektur ausgerichtete, verfüg
bare Bildinformation gespeichert, wie es in Fig. 12B darge
stellt ist. Durch dieses Kalibrierverfahren läßt sich eine
Bildinformation erhalten, die frei von Unregelmäßigkeiten
oder systembedingten Streuwerten ist. Die oben beschriebe
ne Bildinformations-Kalibrierung wird für die drei Primär
farben R, G und B durchgeführt, die nach Maßgabe der Ver
wendungsart der Bildinformation wahlweise ausgewählt werden
können.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren, bei
dem die Bildinformation der Filmvorlage während des Ausle
sens von vorab ermittelten und gespeicherten Kalibrier-Da
ten kalibriert wird. Allerdings läßt sich die ausgelesene
Bildinformation auch kalibrieren, nachdem sie bereits in
dem Speicher abgespeichert wurde. Außerdem läßt sich die
Anzahl von Elementen des Bildsensors wahlweise auswählen,
und die notwendige Anzahl von Elementen läßt sich auf der
Grundlage der Größe der Filmvorlage, der Vergrößerung des
Objektivs und der Anzahl von benötigten Bildelementen aus
wählen. Der Bildsensor braucht nicht ein CCD-Bauelement
sein, sondern statt dessen kann auch ein Bauelement verwen
det werden, welches in der Lage ist, das Bild in mehrere
Elemente zu unterteilen und das Bild zu erfassen.
Da bei diesem Kalibrier-Verfahren Unregelmäßigkeiten und
Streuungen, die dem Erfassungssystem mit hoher Wahrschein
lichkeit anhaften, die Bildinformation der Bildelemente vorab
ermittelt und gespeichert wird, läßt sich die tatsächliche
Bildinformation einer Filmvorlage von vorab erhaltenen Kalib
rier-Daten exakt kalibrieren.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird in der er
findungsgemäßen fotografischen Bildinformations-Erfassungs
vorrichtung ein Bild einer Filmvorlage, z. B. eines Negativ
films, vollständig in mehrere ausgerichtete Bildelemente
unterteilt, und die Bildinformationen der jeweiligen Bild
elemente lassen sich genau erfassen und in einem Speicher ab
speichern, so daß man genaue und detaillierte Bildinforma
tionen einer Fotografie erhält. Dadurch, daß man Bildinfor
mation der Filmvorlage in bezug auf die jeweiligen Farben
Rot (R), Grün (G) und Blau (B) erhält, ist es möglich, die
Belichtungsstärke und einen Korrekturwert zum Herstellen
fotografischer Abzüge nach Maßgabe der erfaßten Bildinfor
mationen exakt zu bestimmen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einstellen eines fotografischen Kopiergeräts, welches
aufweist: eine Kopierstelle, an der eine Filmvorlage (2) von einem
Filmträger (1) gehalten wird, eine Lichtquelle (4) zum Beleuchten
der Filmvorlage, eine Abbildungsoptik (5) zum Abbilden der Ein
zelbilder der Filmvorlage auf ein Aufzeichnungspapier, eine Ein
richtung zum Vorprüfen der Filmvorlage mittels lichtelektrischer
Abtastung durch einen Bildsensor (11, 60), der jedes abgetastete
Einzelbild in Reihen und Spalten von Bildelementen unterteilt und
einen Filmdichtewert von jedem Bildelement erfaßt und einem
Speicher (25) zuführt, und eine Optik (10), die das an der Kopier
stelle befindliche Einzelbild auf den Bildsensor (11, 60) abbildet
umfassend folgende Schritte:
- - Es werden die Bildelemente eines an der Kopierstelle plazierten Bezugs-Films mit dem Bildsensor (11) abgetastet,
- - die durch das Abtasten erfolgte Information wird in Form von Kalibrier-Daten für die einzelnen Bildelemente gespeichert, und
- - bei dem Kopieren von Einzelbildvorlagen werden von den erfaßten Bildelementdaten der Filmvorlage die Kalibrier-Daten der entsprechenden Bildelemente subtrahiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erfaßte Bildinformation der Filmvorlage (2) und die Kalibrier-
Daten des Bezugs-Films für die Filmvorlage dargestellt werden
durch digitale Datenwerte der Dichten der Bildelemente, und
daß dann, wenn ein Dichtewert eines gewissen Bildelements der
Kalibrier-Daten gefunden wird, dessen digitaler Wert sich von
den digitalen Werten der Dichtedaten der anderen Bildelemente
in der Nähe des gewissen Bildelements unterscheidet, ein
Anzeige- oder Warnsignal erzeugt wird, durch welches darauf
aufmerksam gemacht wird, daß der abweichende Digitalwert
existiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59007535A JPS60151632A (ja) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | 写真画像情報の較正方法 |
JP59010531A JPS60154244A (ja) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | 写真画像情報検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3501571A1 DE3501571A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3501571C2 true DE3501571C2 (de) | 1996-06-05 |
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ID=26341850
Family Applications (1)
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DE19853501571 Expired - Lifetime DE3501571C2 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-18 | Verfahren zum Einstellen eines fotografischen Kopiergeräts |
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1985
- 1985-01-18 DE DE19853501571 patent/DE3501571C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE3501571A1 (de) | 1985-07-25 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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