DE3501124A1 - Wasserdichtes gehaeuse fuer eine kleinuhr - Google Patents
Wasserdichtes gehaeuse fuer eine kleinuhrInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B39/00—Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
- G04B39/02—Sealing crystals or glasses
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/0058—Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
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Description
-A-
Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserdichtes Gehäuse
für eine Kleinuhr mit einem das Glas haltenden Glasreif und einem zwischen Glas und Oberrand des
Gehäusemittelteils eingeklemmten Dichtungsring.
Bisher bekannte Uhrgehäuse dieser Art erfordern zum gleichmässigen Komprimieren des Dichtungsringes verhältnismässig
enge Toleranzen der Abmessungen der einzelnen Teile oder spezielle konstruktive Massnahmen,
welche die Fertigung der Gehäuseteile und die Montage des Uhrgehäuses mehr oder weniger kompliziert und kostspielig
gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Montage einer wasserdichten Kleinuhr zu vereinfachen
und so zu gestalten, dass beim Schliessen des Gehäuses eine zuverlässige Komprimierung des Dichtungsringes
und damit eine zuverlässige Dichtheit auch dann gewährleistet ist, wenn die Abmessungen der zusammenwirkenden
Teile verhältnismässig grosse Toleranzen aufweisen, und dass ferner das Gehäuse zwecks Reparatur
der Uhr leicht geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei auf den perspektivischen Ansichten jeweils die das lösbare Ver-
riegelungselement aufweisende Schmalseite der in den Beispielen rechteckförmigen Kleinuhren zu sehen ist. Es
zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Kleinuhr gemäss einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf diese Kleinuhr, ohne Zifferblatt, wobei diejenige Schmalseite des Glasreifs,
an welcher sich das lösbare, als Klammer ausgebildete Verriegelungselement befindet, geschnitten dargestellt
ist,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht dieser Kleinuhr, wobei die Klammer vom Uhrgehäuse gelöst dargestellt
ist.
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Kleinuhr nach der Erfindung mit einem schieberförmigen Plättchen als Verriegelungselement
,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement,
Figur 6 eine Seitenansicht des Verriegelungselements,
Figur 6 eine Seitenansicht des Verriegelungselements,
Figur 7 einen Schnitt durch einen Teil der Kleinuhr gemäss der zweiten Ausführungsform,
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 9 einen Teilschnitt durch die einteilige Gehäuseschale der Kleinuhr nach Figur 8 an derjenigen
Schmalseite. an welcher eine Ausnehmung für das lösbare Verriegelungselement vorgesehen ist,
Figur 10 eine Ansicht der das lösbare Verriegelungselement bildenden Spreizfeder und
Figur 11 eine Schmalseitenansicht dieser Spreizfeder.
Bei der rechteckförmigen Kleinuhr nach den Figuren 1
bis 3 sind das Gehäusemittelteil 1 und der Boden 2 als einteilige Gehäuseschale ausgebildet, die den Merkring
12 mit dem Uhrwerk 3 aufnimmt. Das Zifferblatt 4 überlappt eine innere, kreisringförmige Stufe auf der Oberseite
der Gehäuseschale. Das Uhrglas 5 ist unter Einfügung eines Dichtungsringes 6 auf den oberen Rand 14
der Gehäuseschale aufgesetzt und wird durch einen rechteckförmigen Glasreif 7 gehalten, der nach unten
durch angeformte Wände 71, 7" verlängert ist, welche
das Gehäusemittelteil 1 überlappen und deren schmalseitige Wände 7' an den betreffenden Schmalseiten der
Gehäuseumfangswand verriegelt sind.
Zu diesem Zwecke weist die Wand 7' des Glasreifs 7 an der in Figur 1 rechten Schmalseite eine Aussparung 8a
auf, die als rechteckförmige Durchbrechung ausgebildet
ist und in die im montierten Zustand des Uhrgehäuses ein Vorsprung 9 eingreift, der an der Umfangswand des
Gehäusemittelteils 1 an der betreffenden Schmalseite angeformt ist. Dieser Vorsprung 9. der im Querschnitt
etwa sägezahnförmig ist, hat auf der dem Uhrglas 5 zugewandten Seite eine Schrägfläche und wird auf der
dem Uhrglas 5 abgewandten Seite durch eine senkrecht von der Umfangswand des Gehäusemittelteils 1 radial
nach aussen vorspringende Anlagefläche 9a begrenzt, die
sich auf der unteren Begrenzungswand 7a der Aussparung 8 abstützt.
An der gegenüberliegenden, in Figur 1 linken Schmalseite ist die Wand 7" des Glasreifs 7 ebenfalls mit
einer Aussparung Bb in Form einer rechteckigen Durchbrechung versehen. Zum Verschliessen der Kleinuhr
an dieser Schmalseite dient ein lösbares Verriegelungselement 10 in Form einer U-förmigen Klammer, die
vorzugsweise aus Metall besteht. Diese Klammer 10 wird mit ihren Schenkeln in Oeffnungen 13 eingeschoben, die
im Abstand nebeneinander im Gehäusemittelteil 1 angebracht und, wenn der Glasreif 7 unter Komprimierung
des Dichtungsringes 6 auf die Gehäuseschale 1, 2 gepresst wird, durch die Aussparung 8b zugänglich sind.
Die Klammer 10 ist mit ihren Schenkeln so weit in die Oeffnungen 13 einschiebbar, dass im montierten und
verriegelten Zustand der Kleinuhr der aus den Oeffnungen 13 herausragende Bereich der Klammer 10 auf
der unteren Begrenzungswand 7b der Aussparung 8b aufliegt, wie es in Figur 1 gezeigt ist.
Im betrachteten Beispiel sind, wie auch bei den anderen Beispielen, an den Schmalseiten des Glasreifs 7,
jeweils beiderseits der Ausparungen 8a und 8b, Bandanschlüsse
11 zur Befestigung eines Armbandes angeformt, was den Aufbau des Uhrgehäuses noch weiter vereinfacht.
Es ist natürlich im Prinzip auch möglich, die Armbandbefestigungen auf andere Weise vorzusehen.
Zur Montage der Kleinuhr werden die Gehäuseschale 1, 2
und der Glasreif 7, der mit seiner oberen Kante den Rand des Uhrglases 5 überlappt, zunächst auf der den
Vorsprung 9 aufweisenden, in Figur 1 rechten Schmal-
seite zusammengedrückt, wobei der zunächst auf der Schrägfläche des Vorsprungs 9 aufliegende untere Rand
der Glasreifwand 7', unter Komprimierung des Dichtungsringes 6 an dieser Seite, so weit am Vorsprung 9
abwärtsgleitet, bis dieser Vorsprung 9 in die Aussparung 8a eingreifen kann und daher die Anlagefläche
9a des Vorsprungs 9 auf der unteren Begrenzungswand 7a der Aussparung 8a aufliegt. Dann werden Glasreif 7 und
Gehäuseschale 1, 2 auf der anderen, in Figur 1 linken
Schmalseite so weit unter Komprimierung des Dichtungsringes B zusammengedrückt, dass die Klammer 10 mit
ihren Schenkeln durch die Aussparung 8b hindurch in die Oeffnungen 13 des Gehäusemittelteils 1 eingeschoben
werden kann. Der herausragende Bereich der Klammer 10 stützt sich dann unter der Wirkung des komprimierten
Dichtungsrings 6 auf der unteren Begrenzungswand 7b der Aussparung 8b, also auf dem die Aussparung 8b unten
begrenzenden Wandabschnitt der Wand 7' des Glasreifs 7, ab. Auf diese Weise wird der Dichtungsrings 6
einwandfrei zusammengedrückt und eine zuverlässige Dichtheit und Verriegelung des Uhrgehäuses erreicht.
Wenn der Uhrmacher das Uhrgehäuse zu öffnen wünscht, braucht er lediglich mit einem geeigneten Werkzeug die
Klammer 10 herauszuziehen, woraufhin Glasreif 7 und Gehäuseschale 1,2 auseinanderklappbar und dann auch an
der anderen Gehäuseschmalseite, durch Herausziehen des Vorsprungs 9 aus der Aussparung 8a, voneinander lösbar
sind.
Um die Komprimierung des Dichtungsringes 6 zu erleichtern und gleichzeitig die Dichtwirkung zu erhöhen,
kann, wie in Figur 1 gezeigt, der obere Rand 14 der Gehäuseschale, auf welchem der Dichtungsring 6 aufliegt,
abgeschrägt sein, so dass beim Zusammenpressen
die Oberkante des Randes 14 unter lokaler Komprimierung des Dichtungsringes B in dessen Material eindringt. Der
Dichtungsring 6 ist breiter als der obere Rand 14 der Gehäuseschale und überdeckt innen das Zifferblatt 4,
das zusammen mit dem Uhrwerk 3 auf diese Weise in seiner Lage durch den Dichtungsring 6 fixiert wird.
Bei den folgenden Beispielen einer Kleinuhr nach der Erfindung ist das Uhrgehäuse auf der einen Schmalseite
durch den in die Aussparung 8a der Wand 7' des Glasreifs 7 eingreifenden Vorsprung 9 am Gehäusemittelteil
1 verriegelt, wie das anhand des ersten Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde.
Auf die Ausbildung dieser Gehäuseschmalseite wird also bei der Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele
nicht noch einmal eingegangen. Unterschiedlich sind bei den folgenden Beispielen Ausbildung und Anordnung des
lösbaren Verriegelungselements auf der anderen Gehäuseschmalseite. Der Einfachheit halber betreffen die
folgenden Beispiele jeweils eine in ihrer allgemeinen Form der Kleinuhr nach den Figuren 1 bis 3 entsprechende
rechteckförmige Kleinuhr mit einem im wesentlichen gleich gestalteten Glasreif 7 und einer im
wesentlichen ebenfalls gleich ausgebildeten, einteiligen Gehäuseschale, die Gehäusemittelteil 1 und
Gehäuseboden 2 in sich vereint.
Im Beispiel nach den Figuren 4 bis 7 besteht das Verriegelungselement
aus einem schieberförmigen Plättchen 16, welches zwecks Befestigung des Glasreifs 7 am
Gehäusemittelteil 1 durch die Aussparung 8b der Glasreifwand 7" hindurch in einen Schlitz 15 einschiebbar
ist, welcher im Gehäusemittelteil 1 vorgesehen und parallel zum Glas 5 orientiert ist. Im montierten
Zustand liegt der aus dem Schlitz 15 herausragende Abschnitt des Plättchens 16 auf der unteren Begrenzungswand
7b der Aussparung 8b auf und wird unter der Wirkung des elastisch komprimierten Dichtungsringes
6 fest gegen diese Begrenzungswand 7b gepresst. Um das Plättchen 16 zwecks Oeffnens der Uhr aus dem Schlitz 15
herausziehen zu können, ist der aussenliegende Abschnitt dieses Plättchens mit einer Oeffnung 17 oder
mit einer Kerbe versehen, in welche ein entsprechendes Werkzeug zum Herausziehen des Plättchens 16 eingreifen
kann. Um ferner einen festen Sitz des Plättchens 16 im Schlitz 15 zu gewährleisten, ist das Plättchen 16 in
der Draufsicht nach Figur 5 keilförmig ausgebildet, das heisst, seine Breite verjüngt sich in Richtung auf sein
in den Schlitz 15 hineinzuschiebendes Ende. Die Form des Schlitzes 15 ist zweckmässigerweise dieser Gestalt
des Plättchens 16 angepasst.
Im Beispiel nach den Figuren 8 bis 11 besteht das Verriegelungselement
28 aus einer Spreizfeder, die im mittleren Bereich zwei angeformte, eine Klammer bildende
Schenkel 29 aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des eigentlichen Federblattes erstrecken.
Diese Spreizfeder 28 ist im entspannten Zustand leicht gewölbt, wobei sich die Schenkel 29 an der
konvexen Seite befinden. Diese Spreizfeder 28 wird in eine Ausnehmung 30 an der schmalseitigen Umfangswand
des Gehäusemittelteils 1, mit den Schenkeln 29 nach aussen weisend, eingelegt. Diese Ausnehmung 30 befindet
sich unmittelbar hinter dem die Aussparung 8b unten begrenzenden Wandabschnitt 7e der betreffenden Glasreifwand
7'. Im montierten Zustand umgreifen die aus der Ausnehmung 30 herausragenden Schenkel 29 der im
wesentlichen entspannten und daher gewölbten Spreiz-
feder 28 den erwähnten Wandabschnitt 7e oben und unten und verriegeln damit das Uhrgehäuse. Zum Verschliessen
bzw. zum Oeffnen der Uhr muss die Spreizfeder 28 lediglich flach und vollständig in die Ausnehmung 30 hineingedrückt
werden, wodurch die Schenkel 29 so weit in die Ausnehmung 30 versenkt werden, dass der Wandabschnitt
7e der Glasreifwand 7" an der betreffenden Umfangswand des Gehäusemittelteils 1 bzw. der Gehäuseschale vorbeigleiten
kann.
Die Kleinuhr nach der Erfindung lässt sich also aus einfach zu fertigenden Teilen leicht montieren, wobei
eine einwandfreie Dichtheit auch bei grösseren Toleranzen der Abmessungen der Teile gewährleistet ist. Ebenso
einfach kann der Uhrmacher, durch Lösen des Verriegelungselementes, die Kleinuhr öffnen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung und Form des Gehäusemittelteils, des
Glasreifs und des Dichtungsringes sowie des Verriegelungselementes beliebige Varianten zu. Auch können
gegebenenfalls der Vorsprung an der einen und das lösbare Verriegelungselement an der gegenüberliegenden
Umfangsseite des Gehäuses und die mit diesen zwecks Verriegelung zusammenwirkenden Ausbildungen des
Glasreifs auch an anderen Stellen als an den Bandanschlussseiten der Uhr vorgesehen sein.
- Leerseite -
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE\j Wasserdichtes Gehäuse für eine Kleinuhr mit einem das Glas haltenden Glasreif und einem zwischen Glas und Oberrand des Gehäusemittelteils eingeklemmten Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasreif (7) an den gegenüberliegenden Bandanschlussseiten das Gehäusemittelteil (1) überdeckende Wände (71) mit je einer Aussparung (8a, 8b) aufweist, dass die Umfangswand des Gehäusemittelteils (1) auf der einen Bandanschlussseite einen angeformten Vorsprung (9) hat. der auf der dem Glas (5) abgewandten Seite von einer im wesentlichen rechtwinklig von dieser Umfangswand radial vorspringenden Anlagefläche (9a) begrenzt wird und im montierten Zustand in die eine Aussparung (6a) der Glasreifwand eingreift, wobei die erwähnte Anlagefläche (9a) unter der Wirkung des komprimierten Dichtungsrings (6) gegen die untere Begrenzungswand (7a) der Aussparung (8a) gedrückt wird, und dass auf der anderen Bandanschlussseite ein lösbar an der Umfangswand des Gehäusemittelteils (1) befestigbares Verriegelungselement (10; 16; 28) vorgesehen ist, das in die andere Aussparung (8b) der Glasreifwand eingreift, unter der Wirkung des komprimierten Dichtungsrings (6) gegen die untere Begrenzungswand (7b) dieser Aussparung (8b) gedrückt wird und so den Glasreif (7) unter Anpressung am Gehäusemittelteil (1) festhält. *
- 2. Wasserdichtes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine U-förmige Klammer (10) ist, die mit ihren Schenkeln durch die zweite Aussparung (8b) hindurch in Oeffnungen (13)einschiebbar ist, welche im Abstand nebeneinander im Gehäusemittelteil (1) angebracht und durch die zweite Aussparung (8b) zugänglich sind.
- 3. Wasserdichtes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein schieberförmiges Plättchen (16) ist, welches durch die zweite Aussparung (8b) in einen parallel zum Glas (5) orientierten, in der Umfangswand des Gehäusemittelteils (1) vorgesehenen Schlitz (15) einschiebbar ist und im montierten Zustand mit seinem aus diesem Schlitz (15) herausragenden Abschnitt an der unteren Begrenzungswand (7b) dieser Aussparung (8b) anliegt.
- ι*. Wasserdichtes Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (16) in seinem aus dem Schlitz (15) herausragenden Abschnitt mit einer Oeffnung (17) oder einer Kerbe versehen ist.
- 5. Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Plättchens (16) in Richtung auf sein in den Schlitz (15) hineinzuschiebendes Ende hin verjüngt.
- 6. Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Schlitzes (15) der sich verjüngenden Form des Plättchens (16) angepasst ist.
- 7. Wasserdichtes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine gewölbte Spreizfeder (28) ist, die im mittleren Bereich angeformte, eine Klammer -bildende Schenkel (29) aufweist, und dass in der Umfangswand des Gehäusemittel-teils (1) unmittelbar hinter dem die zweite Aussparung (8b) unten begrenzenden Wandabschnitt (7e) der Glasreifwand (71) eine Ausnehmung (30) angebracht ist, in welche die Spreizfeder (28) einlegbar ist, wobei im montierten Zustand die Schenkel (29) der Spreizfeder (28) den erwähnten Wandabschnitt (?e) umgreifen und zum Oeffnen der Uhr die gewölbte Spreizfeder (28) in die Ausnehmung (30) eindrückbar ist.
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