DE10051952A1 - Feuchtraumleuchte - Google Patents
FeuchtraumleuchteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte, bestehend aus einer im Wesentlichen langgestreckten, schalenförmigen Wanne 1, die in einer Montageebene 3 montierbar ist und eine im Randbereich umlaufende Einstecktasche 4 aufweist, in die eine Leuchtenabdeckung 2 dichtend einsteckbar ist, wobei an der Leuchtenabdeckung 2 und in der Einstecktasche 4 sich in Einbaulage gegenseitig hintergreifende Rastflächen 7b, 8b ausgebildet sind und an der Leuchtenabdeckung 2 mindestens ein von den Rastflächen 7b, 8b versetzt angeordneter erster Abdeckungsvorsprung 10 vorgesehen ist. Um einen vollumfänglichen Dichtsitz zwischen Leuchtenabdeckung 2 und Wanne 1 auch bei langen Leuchten zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die Steigungen der zumindest im Bereich der stirnseitigen Enden der Feuchtraumleuchte gelegenen Rastflächen 7b, 8b im Verhältnis zur Montageebene 3 so gering sind, dass die Leuchtenabdeckung 2 nicht werkzeuglos von der Wanne 1 abnehmbar ist, und dass seitlich versetzt neben dem Abdeckungsvorsprung 10 an der Wanne 1 ein Wannenvorsprung 11 vorgesehen ist (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte bestehend aus
einer im Wesentlichen langgestreckten, schalenförmigen Wanne,
die in einer Montageebene montierbar ist und eine im Rand
bereich umlaufende Einstecktasche aufweist, in die eine Leuch
tenabdeckung dichtend einsteckbar ist, wobei an der Leuchten
abdeckung und in der Einstecktasche sich in Einbaulage gegen
seitig hintergreifende Rastflächen ausgebildet sind und an der
Leuchtenabdeckung mindestens ein von den Rastflächen versetzt
angeordneter erster Abdeckungsvorsprung vorgesehen ist. Übli
cherweise wird die Wanne in der Montageebene an einen Unter
grund geschraubt.
Eine derartige Feuchtraumleuchte ist aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 299 06 009 der Anmelderin bekannt. Die Wanne,
welche vorzugsweise aus Kunststoff oder Metallblech gefertigt
ist, wird üblicherweise direkt mit der Decke oder der Wand
verschraubt. Innerhalb oder an der Wanne sind die Leuchtmittel
wie z. B. Leuchtstofflampen und dergleichen sowie Vorschaltge
räte und die notwendige Elektrik zum Betrieb und Anschluss der
Leuchte angeordnet.
Umfänglich um den Rand herum verlaufend ist an der Wanne eine
Einstecktasche einstückig angeformt, in deren Grund ein übli
cherweise als Rundschnurdichtung ausgebildetes Dichtelement
vorgesehen ist. In Einbaulage drückt der freie Rand der Leuch
tenabdeckung in diese Rundschnurdichtung ein, um das Eindrin
gen von Feuchtigkeit in das Innere der Leuchte zu verhindern.
Zur Befestigung der Leuchtenabdeckung, die zum Schutz der
Leuchtmittel dient und üblicherweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff gefertigt ist, sind leicht oberhalb des Randes der
Leuchtenabdeckung umfänglich voneinander beabstandete Rastnoc
ken ausgebildet, welche komplementär innerhalb der Einsteckta
sche ausgebildete Rastnocken in Einbaulage hintergreifen.
Jeweils eine Rastnocke der Leuchtenabdeckung und der Wanne
bilden ein komplementär wirkendes Rastnockenpaar. Üblicher
weise sind über die Länge mehrere Rastnockenpaare auf jeder
Seite der Leuchte vorgesehen.
Obschon diese Leuchten eine einfache Montage ermöglichen,
neigen die länglichen Gehäuse zu Formverzug, so dass insbeson
dere an den stirnseitigen Enden der Anpressdruck des Leuchten
gehäuses in der Ringdichtung vorliegt und Undichtigkeiten
auftreten.
Von dem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Feuchtraumleuchte bereitzustellen,
deren Leuchtenabdeckung einfach aufsetzbar und abnehmbar ist,
die aber gleichzeitig einen vollumfänglichen Dichtsitz zwi
schen dem Rand der Leuchtenabdeckung und der Wanne auch bei
langen Leuchten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Steigungen der zumindest im Bereich der stirnseitigen Enden
der Feuchtraumleuchte gelegenen Rastflächen im Verhältnis zur
Montageebene so flach ausgebildet sind, dass die Leuchten
abdeckung nicht werkzeuglos von der Wanne abnehmbar ist, und
dass seitlich versetzt neben dem Abdeckungsvorsprung an der
Wanne ein Wannenvorsprung vorgesehen ist. Die relativ flachen
Steigungen der in Einbaulage einander zugewandten Rastflächen
hintergreifen sich in Einbaulage und liegen flächig fest an
einander an. Die Steigung der Rastflächen ist so gewählt, dass
die Rastverbindung zwischen den stirnseitigen Rastnocken nicht
ohne Einsatz eines Hebelwerkzeugs geöffnet werden kann. Als
Auflagefläche zum Ansatz des Werkzeugs dienen der Abdeckungs
vorsprung und der Wannenvorsprung, die paarweise ausgebildet
sind. Das Hebelwerkzeug wird zwischen den beiden Vorsprüngen
eingesetzt, so dass der eine Vorsprung als Auflager und der
korrespondierende andere Vorsprung als Gegenlager dient. Durch
Drehen des Hebelwerkzeugs wird die Leuchtenabdeckung im stirn
seitigen Randbereich angehoben, so dass sich die sich hinter
greifenden Rastflächen der stirnseitigen Rastnockenpaare lö
sen. Nach Überwindung der Schließkraft der stirnseitigen Rast
flächen kann die Leuchtenabdeckung ohne Einsatz von Werkzeugen
von Hand in Längsrichtung abgezogen werden. Als Hebelwerkzeug
kann beispielsweise ein Schraubendreher oder eine Münze ver
wendet werden.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann sowohl an der Decke als auch
an der Wand befestigt werden. Prinzipiell ist auch die Ausge
staltung als Hängeleuchte möglich.
Der durch das Leuchtengehäuse gebildete lange Hebelarm er
möglicht das Lösen aller Rastnockenpaare zwischen Leuchten
abdeckung und Wanne von Hand, also auch der am gegenüberlie
genden Stirnende des geöffneten Leuchtenendes gelegenen Rast
nockenpaare.
Es hat sich als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft
erwiesen, die Rastflächen als Rastnocken auszubilden, die zum
einen aussenseitig kurz oberhalb des Randes der Leuchtenabdec
kung und zum anderen auf der Innenseite des äußeren Schenkels
der Einstecktasche ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen die
Rastnocken eine im Querschnitt gesehene dreieckige Geometrie
auf und sind an der in Einschubrichtung gelegenen vorderen
Seite mit gegeneinander abgleitenden Auflaufschrägen versehen
und weisen auf der von der Einschubrichtung abgewandten Seite
die Rastflächen auf.
Um zu gewährleisten, dass die stirnseitigen Rastnocken sich
nicht werkzeuglos öffnen lassen, gleichzeitig aber noch mit
einem Werkzeug ein vernünftiges Öffnen in der Überkopfmontage
realisierbar ist, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
die Rastflächen als ebene Flächen auszubilden, die mit einer
Steigung von 15° oder weniger im Verhältnis zur Montageebene
versehen sind. Da die Rastflächen in Einbaulage gegeneinander
anliegen, muss die eine Rastfläche mit einem positiven Stei
gungswinkel von 15° und die entsprechende Gegenfläche mit
einem negativen Steigungswinkel von 15° im Verhältnis zur
Montageebene ausgebildet sein. Üblicherweise ist die Rast
fläche der Leuchtenabdeckung mit dem positiven Steigungswinkel
und die Rastfläche der Wanne mit dem negativen Steigungswinkel
ausgebildet.
Falls eine besonders große Öffnungskraft erforderlich sein
soll, können die Rastflächen auch kleinere Steigungswinkel
aufweisen. Im Extremfall können diese keine Steigung aufwei
sen, also parallel zur Montageebene verlaufen.
Da das Öffnen der zwischen den stirnseitigen Rastnockenpaaren
gelegenen Rastnockenpaare werkzeuglos erfolgen soll, werden
diese üblicherweise mit Steigungswinkeln von 30° im Verhältnis
zur Montageebene ausgebildet.
Vorzugsweise sind der Abdeckungsvorsprung und der Wannenvor
sprung nicht überlappend in einem Abstand zueinander angeord
net, damit das Öffnungswerkzeug einfach zwischen den Vorsprün
gen positionierbar ist und nur noch die Drehbewegung des Werk
zeugs zum Öffnen des stirnseitigen Leuchtenendes ausgeführt
werden muss.
Da die Leuchtenabdeckung und die Wanne, zumindest im Bereich
der Einstecktasche, federnde Eigenschaften aufweisen müssen,
muss die erfindungsgemäße Feuchtraumleuchte aus einem elasti
schen Thermoplast gefertigt sein. Als besonders vorteilhaft
hat sich die Verwendung eines Polycarbonats erwiesen, da die
ses eine gute Lichtdurchlässigkeit, hohe elastische Festigkeit
und Wärmeformbeständigkeit, vorzügliche elektrische und di
elektrische Eigenschaften sowie hervorragende Maßhaltigkeit
und recht geringe Wasseraufnahme aufweist.
Üblicherweise sind die Wanne und die Leuchtenabdeckung als
Spritzgussteil gefertigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Feuchtraumleuchte ist in den Figuren dargestellt und im Fol
genden detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten einer an eine Decke montierten
Feuchtraumleuchte,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Feuchtraumleuchte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A gemäß Fig.
3 und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von oben auf das Ende der
Feuchtraumleuchte.
Demnach besteht die Feuchtraumleuchte aus einer im Wesentli
chen langgestreckten, schalenförmigen Wanne 1, die in einer
Montageebene 3 an einem nicht dargestellten Untergrund be
festigbar ist. Die Wanne 1 ist im Randbereich mit einer um
laufenden, nutförmigen Einstecktasche 4 versehen. In diese
Einstecktasche 4 ist der freie Rand einer ebenfalls schalen
förmigen wannenartigen Leuchtenabdeckung 5 dichtend einsetz
bar. Zur Abdichtung ist in dem Grund der Einstecktasche 4 eine
umlaufende Ringdichtung 6 vorgesehen, in die sich der Rand der
Leuchtenabdeckung 5 in Schließstellung eindrückt.
Die Befestigung der Leuchtenabdeckung 2 an der Wanne 1 erfolgt
durch mehrere Rastnockenpaare 9, 9a, die umfänglich beabstan
det zueinander zwischen der Leuchtenabdeckung 2 und der Wanne
ausgebildet sind. Die Lage der Rastnockenpaare ist in Fig. 1
mit Strichen gekennzeichnet. Demnach sind auf jeder Seite der
Leuchte jeweils sechs Rastnockenpaare 9 vorgesehen. Die Anzahl
der Rastnockenpaare ist allgemein abhängig von der Länge der
Leuchte.
Die komplementär zueinander ausgebildeten Rastnockenpaare 9
bestehen jeweils aus einer Rastnocke 8, die an der Außenseite
der Leuchtenabdeckung 2 knapp oberhalb des Randes angeformt
ist, und einer Rastnocke 7, die an der Innenseite der Ein
stecktasche 4 angeformt ist. Die Rastnocken 7, 8 weisen in der
Seitenansicht eine dreieckige Gestalt auf, d. h. die Geometrie
eines jeden Rastnockens verjüngt sich ausgehend von der jewei
ligen Wand, an der sie angeformt ist, bis zu einer Kante. Jede
Rastnocke ist mit einer Auflaufschräge 7a, 8a versehen, die
beim Einsetzen der Leuchtenabdeckung 2 in die Einstecktasche
aneinander abgleiten, bis die Kanten der Rastnocken aneinander
vorbeigleiten und sich die Rastflächen 7b, 8b hintergreifen.
In der nunmehr eingenommenen Schließstellung wird das freie
Ende der Leuchtenabdeckung in die Ringdichtung 6 gedrückt, um
den Verbindungsbereich zwischen Leuchtenabdeckung 2 und Wanne
1 abzudichten. Die Rastflächen 7b, 8b werden so flächig gegen
einander gepresst.
Die an den stirnseitigen Enden der Leuchte gelegenen Rastnoc
kenpaare 9a unterscheiden sich von den übrigen Rastnockenpaa
ren 9 dadurch, dass die Steigung der Rastflächen 7b, 8b im
Verhältnis zur Montageebene 3 flacher ausgebildet ist als die
der übrigen Rastnockenpaare 9, so dass für das Öffnen dieser
Rastnockenpaare 9a eine größere Öffnungskraft zu überwinden
ist, die von Hand nicht aufgebracht werden kann.
In Fig. 4 ist ein solches stirnseitiges Rastnockenpaar 9a
vergrößert dargestellt. Die Steigung der Rastflächen 7b, 8b im
Verhältnis zur Montageebene 3 beträgt bei diesen Rastnocken
paaren 15°, wohingegen die Steigung der Rastflächen der übri
gen Rastnockenpaare 30° beträgt.
Axial versetzt von den stirnseitigen Rastnockenpaaren 9a zum
jeweiligen stirnseitigen Ende der Leuchte sind auf jeder Seite
der Leuchtenabdeckung 2 Abdeckungsvorsprünge 10 einstückig
angeformt, die radial nach außen abstehen. Beabstandet in
Richtung der Rastnockenpaare 9 sind an der Wanne 1 ebenfalls
nach außen abstehende Wannenvorsprünge 11 einstückig ange
formt, so dass zwischen zwei Abdeckungs- 10 und Wannenvor
sprüngen 11 ein Abstand 12 besteht. In diesen in der Drauf
sicht schlitzartigen Abstand kann eine Münze eingesetzt wer
den, die durch Ausführen einer Drehbewegung die Abdeckungs- 10
und Wannenvorsprünge 11 gegeneinander aufhebelt. Aufgrund des
Hebelarms B zu den stirnseitigen Rastnockenpaaren 9a werden
die sich hintergreifenden Rastflächen 7b, 8b entrastet. Der
Benutzer kann nun die restlichen Rastnockenpaare 9, 9a von
Hand lösen und die Leuchtenabdeckung 1 abnehmen.
Zur Abdeckung der Einstecktasche 4 ist an der Leuchtenabdec
kung 2 ein umfänglich radial nach aussen ragender Schutzsteg
13 einstückig an der Leuchtenabdeckung 2 angeformt. In Ein
baulage deckt dieser Schutzsteg 13 die Einstecktasche 4 ab.
Es ist wesentlich für die Erfindung, dass die zwischen den
Rastnockenpaaren wirkende Rückhaltekraft größer ist als der
durch das Ein- oder Ausdrücken des freien Endes der Leuchten
abdeckung in oder an die Dichtung wirkende Gegendruck. Dieser
stellt in jedem Fall eine dichte Verbindung zwischen Wanne 1
und Leuchtenabdeckung 2 sicher.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die vor
deren Auflaufschrägen 7a, 8a eine geringere Steigung aufweisen
als die hinteren Rastschrägen 7b, 8b. Die Auflaufschrägen 7a,
8a ermöglichen so ein leichtes Aufsetzen der Leuchtenabdeckung
2 auf die Wanne 1.
Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform können die
Rastvorsprünge an der Leuchtenabdeckung vollumfänglich durch
gehend in angeformt sein. Auch in diesem Fall müssen zumindest
die im Bereich der stirnseitigen Enden vorgesehenen Rastflä
chen eine flachere Steigung im Verhältnis zu der Montageebene
aufweisen.
1
Wanne
2
Leuchtenabdeckung
3
Montageebene
4
Einstecktasche
6
Ringdichtung
7
Rastnocke
7
a Auflaufschräge
7
b Rastfläche
8
Rastnocke
8
a Auflaufschräge
8
b Rastfläche
9
Rastnockenpaar
9
a stirnseitiges Rastnockenpaar
10
Abdeckvorsprung
11
Wannenvorsprung
12
Abstand
13
Schutzsteg
Claims (4)
1. Feuchtraumleuchte bestehend aus einer im wesentlichen
langgestreckten, schalenförmigen Wanne (1), die in einer
Montageebene an einem Untergrund befestigbar ist und eine
im Randbereich umlaufende Einstecktasche (4) aufweist, in
die eine Leuchtenabdeckung (2) dichtend einsteckbar ist,
wobei an der Leuchtenabdeckung (2) und in der Einsteckta
sche (4) sich in Einbaulage gegenseitig hintergreifende
Rastflächen ausgebildet sind und an der Leuchtenabdeckung
(2) mindestens ein von den Rastflächen versetzt angeordne
ter erster Abdeckungsvorsprung (10) vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, dass die Steigun
gen der zumindest im Bereich der stirnseitigen Enden der
Feuchtraumleuchte gelegenen Rastflächen im Verhältnis zur
Montageebene (3) so flach ausgebildet sind, dass die
Leuchtenabdeckung (2) nicht werkzeuglos von der Wanne (1)
abnehmbar ist, und dass seitlich versetzt neben dem Abdec
kungsvorsprung (10) an der Wanne (1) ein Wannenvorsprung
(11) vorgesehen ist.
2. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Abdeckungsvorsprung (10)
und der Wannenvorsprung (11) nicht überlappend angeordnet
sind.
3. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Rastflächen (7b, 8b) der
an den stirnseitigen Enden in einem geringen Winkel im
Verhältnis zur Montageebene (3) verlaufen.
4. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Winkel der Rastflächen
(7b, 8b) der stirnseitig gelegenen Rastnocken (7, 8) in
einem Winkel von 15° oder weniger im Verhältnis zur Monta
geebene (3) verlaufen und die Rastflächen der übrigen
Rastnocken in einem Winkel von ungefähr 30° im Verhältnis
zur Montageebene (3) verlaufen.
Priority Applications (3)
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