DE3590172C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/20—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
- B02C13/205—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Desintegrator, wie er zur Zerklei
nerung, Vermischung und Aktivierung verschiedener Materialien
verwendet wird. Solche Desintegratoren finden Anwendung in der
Baustoffindustrie, Kohleindustrie, im Eisenhütten- und Buntmetall
wesen, in der chemischen Industrie und anderen Industriezweigen.
Aus "Osnovy proizvodstva silikaltsitnykh izdely" (Grundlagen der
Herstellung von Silikalziterzeugnissen) von A. I. Hint, Moskau-
Leningrad 1962, Verlag GSI, S. 123-126, sind Desintegratoren
bekannt, die ein Gehäuse mit einem Einlauf- und einem Auslauf
stutzen enthalten; im Gehäuse sind sich gegenläufig drehende
Rotoren angeordnet, die Scheiben mit daran befestigten Schlägern
besitzen, welche in radialer Richtung aufeinanderfolgende Schlag
flügelkränze bilden.
Bei einem derartigen Desintegrator gelangt das Ausgangsmaterial
über einen Einlaufstutzen in die Mitte der umlaufenden Schlag
flügelkränze, Materialteilchen, die vom drehachsennächsten Schlag
flügelkranz getroffen werden, werden stoßartig auf eine entspre
chende Geschwindigkeit beschleunigt und durch die Fliehkraft in
den nachfolgenden Schlägerkranz herausgeschleudert, in welchem
sie zerkleinert und in den nachfolgenden Kranz herausgeschleudert
werden, was so lange geschieht, bis die Materialteilchen aus dem
letzten Schlägerkranz herausgeschleudert werden. Somit durchläuft
das gesamte in der Arbeitszone der Rotoren befindliche Material,
darunter auch ein Teil des Materials, welcher bereits bis auf die
erforderliche Mahlfeinheit zerkleinert worden ist, den gesamten
Bearbeitungszyklus.
Der in der Arbeitzone im Schwebezustand befindliche feine Teil
des zerkleinerten Fertigproduktes ist mehr der Einwirkung der
Bewegung von Wirbelströmungen des Gas- oder Luftmediums in den
Rotoren als der Einwirkung der Schläger unterworfen, und die
gröberen Teilchen, die durch das im Schwebezustand befindliche
feine Material fliegen, verlieren einen Teil ihrer Geschwindig
keit, weshalb die Schlagwirkung der Schläger des nachfolgenden
Kranzes weniger effektiv wird. Außerdem wird für die Schlagein
wirkung auf das bereits auf die erforderliche Mahlfeinheit zer
kleinerte Material ein Teil der Antriebsenergie nutzlos verbraucht.
Aus einem Werbeprospekt der Firma "Alfred Herbert Ltd.", England,
ist ein "Desintegrator-Attritor" bekannt, der eine Scheibe mit
an ihr angebrachten Schlägern einer ersten und einer zweiten Zer
kleinerungszone enthält, wobei zwischen den Schlägerreihen der
zweiten Zone feststehende, am Gehäuse befestigte Schläger ange
ordnet sind. Das Fertigprodukt wird aus der zweiten Zone mittels
Luft abgesaugt, und die Teilchen, die nicht bis auf die Fertig
produktkorngröße zerkleinert worden sind, werden durch die Flieh
kraft in die Mahlzone geschleudert.
Dieser Desintegrator ist von kompliziertem Aufbau und hat einen
hohen Energieverbrauch, weil das Fertigprodukt von den peripheren
Schlägerreihen aus mittels Luft durch die übrigen Reihen zu der
Mitte hin gefördert wird, wobei es die Dichte des Mediums, in
welchem die Schläger umlaufen, erhöht sowie den Energieverbrauch
dadurch vergrößert, daß auch Teilchen schon fertigen Produktes
mit den Schlägern zusammenstoßen.
Die Erfindung geht aus von einem aus der SU-PS 9 38 236
bekannten Desintegrator, in dessen Gehäuse zwei sich gegenläufig
drehende Rotoren angeordnet sind, die in konzentrischen Kränzen
auf Rotorscheiben befestigte, beidseitig von Ringscheiben begrenz
te Schlagflügel aufweisen, und dessen Gehäuse mit einem Saugven
tilator verbunden ist, durch dessen Saugwirkung das Feingut von
dem unzerkleinerten Grobgut getrennt wird.
Bei diesem Desintegrator passiert das zu bearbeitende Material
alle Schlagflügelkränze und gelangt beim Verlassen des äußersten
Kranzes in den Bereich eines quergerichteten Luftstrahls, der
eine Trennung der Fraktionen bewirkt und das Feingut zur Feingut-
Förderscheibe einer Transportvorrichtung mitnimmt.
Das Grobgut wird vermittels der Transportvorrichtung zum erneuten
Mahlen in den Eintrittsstutzen zurückgeführt.
Nachteile dieses Desintegrators sind seine komplizierte Konstruk
tion, der zusätzliche Energieaufwand für die Transportvorrichtung
für Grob- und Feingut und eine unzureichende Wirksamkeit ihrer
Trennung, weil das Material mit hoher Geschwindigkeit als Gemisch
in die Trennungszone gelangt. Ein zusätzlicher Energieverbrauch
entsteht auch wegen der Beaufschlagung der Teilchen des schon
fertigen Produktes in sämtlichen Schlagflügelkränzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Desintegrator zu
schaffen, der bei verringertem Energieaufwand eine Erhöhung der
Effektivität der Zerkleinerung und der gleichzeitigen Trennung
des zu bearbeitenden Materials in eine Grob- und eine Feinfrak
tion gestattet.
Ausgehend von der zuletzt betrachteten bekannten Bauart wird
die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in mindestens einer
der Ringscheiben eines Schlagflügelkranzes mindestens eine Durch
brechung wie Bohrung oder Nut eingearbeitet ist, welche in den
mit dem Saugventilator in Verbindung stehenden Gehäuseteil, der
eine Feingutaustragungskammer bildet, mündet.
Die Durchbrechungen in den Ringscheiben ermöglichen den Austrag
schon fertigen Produkts aus einer durch zwei aufeinanderfolgend
angeordnete Schlagflügel gebildeten Zone, so daß die Menge des auf
die Arbeitsflächen der nachfolgenden Schlagflügelkränze gelangen
den zu bearbeitenden Materials entsprechend vermindert ist, was
zu einer Verringerung des Energieaufwandes und einer Erhöhung der
Effektivität der Zerkleinerung führt.
Die Gestalt der Durchbrechungen wird zweckmäßigerweise in Abhän
gigkeit von den Abmessungen des Rotors und der Charakteristik des
Fertigproduktes gewählt, wobei es weiter zweckmäßig sein kann,
wenn in den Ringscheiben beiderseits der Schlagflügel Durchbrechun
gen eingearbeitet sind.
Beim Betrieb von leistungsstarken Desintegratoren, in denen eine
beträchtliche Menge von Luft oder Gas zum Abtransport des Fertig
produktes aus dem Rotor erforderlich ist, ist es zweckmäßig, wenn
im Gehäuse (1) auf der einen Seite der Rotoren eine Gaszuführungs
kammer gebildet ist, die der mit dem Saugventilator (13) in Ver
bindung stehenden Feingutaustragungskammer auf der anderen Seite
der Rotoren gegenüberliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wei
ter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Desintegrators im Längs
schnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Desintegrators im Längs
schnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Desintegrators im Längs
schnitt;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Desintegrators, bei der
eine zwangsweise Luftzuführung vorgesehen ist, im Längsschnitt;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4.
Der Desintegrator hat ein Gehäuse 1, einen Mantel 2, einen Ein
laufstutzen 3 für das zu bearbeitende Material, einen Auslauf
stutzen 4 für das fertige Feingut und einen Stutzen 5 für das in
den Mantel 2 gelangende Grobgut. Im Gehäuse sind gegensinnig um
laufende Rotoren angeordnet, deren jeder in konzentrischen Kränzen
an einer Rotorscheibe 6 befestigte, beidseits von Ringscheiben 7
begrenzte Schlagflügel 8 trägt.
Am Einlaufstutzen 3 ist ein Speiser 9 angeordnet, der als eine
den Luftzutritt verhindernde Einspeiseschleuse ausgebildet ist.
Außerdem ist hier eine Luftregeleinrichtung 10 montiert, die es
erlaubt, die Menge der in den Rotor einströmenden Luft einzustel
len. Eine Schnecke 12 dient zur Zuführung des zu bearbeitenden
Materials aus dem Einlaufstutzen 3 in die Rotoren. Der Auslauf
stutzen 4 steht mit einem Saugventilator 13 in Verbindung.
Mindestens in einer der Ringscheiben 7 ist eine Durchbrechung 11
in Form einer Bohrung oder Nut eingearbeitet, die es ermöglicht,
Luft oder Gas zusammen mit bereits fertig zerkleinertem Feingut
aus dem Schlagflügelkranz abzusaugen.
Die Bohrungen oder Nuten 11 können in allen Schlagflügelkränzen
in den Ringscheiben 7 vorgesehen sein, die sich auf einer Seite
der Symmetrieebene des Rotors befinden. Ein Beispiel hierfür zeigt
Fig. 2, wobei in dieser Ausführungsform des Rotors die Rotorschei
ben 6 mit Speichen 14 versehen sind.
Die Bohrungen oder Nuten 11 in den Ringscheiben 7 können auch in
allen Schlagflügelkränzen auf beiden Seiten der Symmetrieebene des
Rotors vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Eine sol
che Ausführung des Rotors gewährleistet eine maximale Verringerung
des Energieaufwandes und Erhöhung der Mahlfeinheit.
Bei leistungsstarken Desintegratoren empfiehlt es sich, die auf
einer Seite der Symmetrieebene des Rotors befindlichen Bohrungen
oder Nuten 11 mit einem System 15 der zwangsweisen Luftzuführung
in Verbindung zu setzen, und die auf der anderen Seite der Symme
trieebene gelegenen Bohrungen oder Nuten 11 mit dem Saugventilator
13 zu verbinden.
Die Umrißgestalt der Durchbrechungen 11 wird in Abhängigkeit von
den Abmessungen des Rotors und der Charakteristik des Fertigpro
duktes gewählt und kann eine beliebige Konfiguration haben, wie
dies in Fig. 5, 6 gezeigt ist, wobei ihre Anzahl in den Schlagflü
gelkränzen verschieden sein kann, wie dies Fig. 6 zeigt.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Grob
gut-Stutzen 5 nicht am gesamten Umfang des Mantels 2 angeordnet
ist.
Nachfolgend wird der Betrieb an Hand des in Fig. 3 dargestellten
Desintegrators beschrieben:
Das Material gelangt über den Speiser 9 zusammen mit der aus der
Einrichtung 10 zuströmenden Luft in den Einlaufstutzen 3 und wird
mittels der Speiseschnecke 12 auf die Schlagflügel 8 der Rotoren
geworfen. Beim Aufprall auf die Arbeitsfläche der Schlagflügel
8 werden die Materialteilchen zerkleinert und es bildet sich eine
fertige Feingutfraktion. Das Material fliegt unter der Wirkung
der Fliehkraft in Richtung zum nachfolgenden Schlagflügelkranz,
wobei infolge der Gegenbewegung der Luft beim Flug eine fraktions
weise Trennung des Materials stattfindet.
Zwischen einem Paar aufeinanderfolgend angeordneter Schlagflügel 8
eines Kranzes sind in den Ringscheiben 7 im Bereich der Bewegungs
bahn der Fertigproduktteilchen die Bohrungen oder Nuten 11 unter
Berücksichtigung des Luftstrahleinflusses eingearbeitet. Die fei
nen Fertigproduktteilchen werden durch die Bohrungen oder Nuten von
der Luft mitgenommen, welche in den Rotor über die Einrichtung
10 einströmt und beispielsweise mit Hilfe des Ventilators 13 ab
gesaugt wird.
Die noch weiter zu zerkleinernden gröberen Teilchen gelangen in
den nachfolgenden Schlagflügelkranz. Die auch noch aus dem äußersten
Schlagflügelkranz austretenden gröberen Teilchen werden durch
den Grobgutstutzen 5 des Desintegrators in den Einlaufstutzen 3
zurückgeführt und gelangen mit neuem Aufgabegut wieder in die
Rotoren zur Nachzerkleinerung.
Der vorgeschlagene Desintegrator gewährleistet dank der Austra
gung bereits fertigen Feinguts aus den Schlagflügelkränzen, also
bevor sämtliche Schlagflügelkränze durchlaufen sind, eine Verrin
gerung des Energieaufwandes sowie eine Verbesserung der Zerklei
nerungseffektivität durch Verminderung der spezifischen Belastung
bezogen auf das zu bearbeitende Material je Einheit der Schlag
flügelarbeitsfläche in den nachfolgenden Kränzen. Außerdem bietet
die Verwendung eines quergerichteten Luftstrahls in den Schlag
flügelkränzen zur rechtzeitigen Austragung der feinen Materialteil
chen die Möglichkeit, eine hohe Trennwirksamkeit bezogen auf das
Feingut zu erzielen sowie feuchte Schüttgüter zu klassieren.
Claims (3)
1. Desintegrator, in dessen Gehäuse (1) zwei sich gegenläufig
drehende Rotoren angeordnet sind, die in konzentrischen Kränzen
auf Rotorscheiben (6) befestigte, beidseitig von Ringscheiben (7)
begrenzte Schlagflügel (8) aufweisen,
und dessen Gehäuse (1) mit einem Saugventilator (13) verbunden ist,
durch dessen Saugwirkung das Feingut von dem zerkleinerten
Grobgut getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Ringscheiben
(7) eines Schlagflügelkranzes mindestens eine Durchbrechung (11)
wie Bohrung oder Nut eingearbeitet ist, welche in den mit dem
Saugventilator (13) in Verbindung stehenden Gehäuseteil, der eine
Feingutaustragungskammer bildet, mündet.
2. Desintegrator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringscheiben (7) beiderseits
der Schlagflügel (8) Durchbrechungen (11) eingearbeitet sind.
3. Desintegrator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) auf der einen Seite
der Rotoren eine Gaszuführungskammer gebildet ist, die der mit
dem Saugventilator (13) in Verbindung stehenden Feingutaustra
gungskammer auf der anderen Seite der Rotoren gegenüberliegt.
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