DE3546037A1 - Verfahren zur herstellung der zungenlagerung in strickmaschinennadeln - Google Patents
Verfahren zur herstellung der zungenlagerung in strickmaschinennadelnInfo
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- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/06—Making needles used for performing operations of needles with hook or barb, e.g. crochet hooks
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Description
- Verfahren zur Herstellung der Zungenlagerung in Strick-
- maschinennadeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Zungenlagerung von Strickmaschinen- oder dgl. Zungennadeln sowie eine danach hergestellte Zungenlagerung.
- Eine heute überwiegend gebräuchliche Zungenlagerung besteht darin, mittels zweier gegeneinander gerichteter Stempel aus den Schaftwangen zwei warzenartige Erhöhungen in das Zungenloch zu drücken. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß kein besonderer Achsstift vorgesehen sein muß und eine gewisse Elastizität der Lagerung vorhanden ist, weil die beiden Schaftwangen keine starre Achsverbindung aufweisen. Nachteilig ist jedoch die durch das weiche Zungenloch bedingte unbefriedigende Qualität der Zapfenhälften, zwischen denen sich ein für die Gleitbewegung der Zunge ungünstiger Spalt bildet.
- Bei einem älteren, jahrzehntelang angewandten Verfahren wurde als Schwenklager für die Zunge ein Gewindestift in die Schaftwangen eingeschraubt und mit diesen anschließend vernietet. Die Lagerung auf einem Gewinde ist jedoch keine befriedigende Lösung, und die Herstellung solcher Nadeln war sehr umständlich und teuer.
- Versuche, anstelle des Gewindestiftes einen glatten Nietstift in der Nadel zu befestigen, scheiterten an den Mängeln des dabei angewandten Verfahrens. Wegen der Winzigkeit des Achsstiftes mußte dieser nämlich direkt von der Drahtspule mittels eines Zangenvorschubs in die Nadel eingeführt und anschließend an der Seitenfläche der Nadel abgeschnitten werden. Mit Rücksicht auf die Gratbildung beim Abschneiden des Drahtes mußte die Bohrung in den Schaftwangen wesentlich größer als der Drahtdurchmesser sein, um ein Aufstoßen des Achsstiftes am Rand der Bohrung zu verhindern. Verstärktes Nieten war daher notwendig, um diesen Raum zwischen Achsstift und Bohrung wieder auszufüllen. Darüber hinaus ergab das Abschneiden des Achsstiftes keine genaue Länge und führte zu Unterschieden in der Vernietung. Wenn der Achsstift zu kurz war, hielt er nicht; war er zu lang, konnte er aufgrund der stärkeren Stauchung das Zungenloch oder die Wange sprengen.
- Gemäß dem deutschen Patent 1 159 585 sind zur Befestigung des Achsstiftes Ringnuten im Achsstift vorgesehen, in die Ringwulste der Schaftwangen eingreifen. Ein solcher Vorschlag ist aber für die heute vorwiegend verwendeten feinen Nadeln wegen der äußerst dünnwandigen Schaftwangen undurchführbar.
- Das Hauptproblem der Stiftlagerung kann folglich darin gesehen werden, den Stift mit in Durchmesser und Länge geringen Toleranzen zu Bohrung und Schaftstärke der Nadel in diese einzuführen. Der Erfindung lieyt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Verfahren dahingehend zu verbessern, daß es zur Zungenlagerung mit massivem Achsstift bei verhältnismäßig niedrigem Aufwand im Rahmen einer Massenproduktion beherrschbar gemacht wird und zu guter Qualität mit gleichmäßig reproduzierbaren Ergebnissen führt.
- Erwünscht wäre ein massiver, glatter Achsstift mit gebrochener Umrißkante an der Einführseite, der sowohl eine starre Verbindung beider Schaftwangen als auch eine etwas elastischere Anordnung des Achsstiftes in der Nadel zuläßt.
- Die Erfindung ermöglicht, diese beiden unterschiedlichen Forderungen an die Zungenlagerung durch ein für die Präzisions-Massenfertigung geeignetes Verfahren zu erfüllen.
- Vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur in einer Schaftwange die Bohrung zur Aufnahme des Stiftes vorgesehen wird. In diese Bohrung wird erfindungsgemäß ein gratfrei gebildeter Stift mit Preßsitz in die durchbohrte Schaftwange eingeführt.
- Falls erwünscht. kann der Stift noch zusätzlich durch einen ringförmiaen Eindruck auf die Schaftwange bzw.
- so fokussierten Laserstrahl mit dieser verbunden werden.
- Der Stift wird vorzugsweise aus Flachmaterial seitlich von der Nadel ausgestanzt und gleichzeitig mit dem Stanzstemsel in die Nadel eingeführt. Der Effekt. daß die zuerst aus der Matrize austretende Umrißkante etwas eingezogen (gebrochen) ist, macht die Einführung in eine etwas kleinere Bohrung möglich. Da die beiden Schaftwangen damit noch nicht miteinander verbunden sind, ist diese Lagerung etwas elastisch, d. h. die vom Zungenloch durch das Aufschlagen der Zunge in den Endlagen aufzunehmenden Kräfte werden durch die Elastizität der Schaftwangen etwas gemildert. Dies ist für viele Strickanwendungen ein erwünschter Vorteil.
- Obwohl der durch Ausstanzen hergestellte Achsstift somit vorteilhaft in das Verfahren integriert werden kann, sind aber auch auf andere Art gratfrei erzeugte Achsstifte für die erfindungsgemäße Zungenlagerung verwendbar.
- Es gibt zu verstrickende.Materialien, deren Abrieb die Neigung hat, sich im Nadelschlitz festzusetzen, wodurch dieser aufgeweitet wird. Außerdem gibt es Strickbindungen, bei denen Maschen von einer Nadel zur anderen umgehängt werden müssen und bei denen die Zunge einer seitlichen Hebelwirkung ausgesetzt sein kann. Unter derartigen Gesichtspunkten besteht der Wunsch nach einer starren, beide Schaftwangen zusammenhaltenden Lagerung. Erfindungsgemäß wird dies durch eine z. B-. punktförmige Verschweißung der Planfläche des Achsstiftes mit der Innenfläche der anliegenden, nicht durchbohrten Schaftwange erreicht.
- Mit der Erfindung sind weitere vorteilhafte Merkmale verbunden: Die dem Stift gegenüberliegende Schaftwange erleidet keine Unterbrechung ihrer Struktur, so daß sich eine größere Stabilität der Nadel gegenüber Backenbrüchen ergibt. Durch die Präzision der Stifteinführung kann dieser im Durchmesser etwas kleiner als bisher gewählt werden Da meist zuerst das Zungenloch ausgeschlagen wird, erhöht. sich dadurch die Lebensdauer der Zungenlagerung.
- Ein weiterer großer Vorteil der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Leichtgängigkeit der Zunge nach der Montage des Achsstiftes, weil zwischen diesem und dem Zungenloch ein Lagerspiel vorgesehen sein kann.
- Im Gegensatz dazu ist bei der zapfengedrückten Ausführungsform gemäß dem vorbeschriebenen Stand der Technik zwangsläufig eine herstellungsbedingte Spannung zwischen Zapfen und Zungenloch vorhanden, was dazu zwingt, die Zungen in einem besonderen Arbeitsgang durch Hin- und Herbewegen unter der gleichzeitigen Einwirkung eines Schmiergelmittels gängig zu machen. Ungeachtet der nachfolgenden Reinigung einer so fertiggestellten Zungennadel besteht die Gefahr, daß Schmiergelmittel im Lager zurückbleibt und dann zu vorzeitiger Abnutzung des Zungenlagers führt.
- Die Figuren 1 bis 4 erläutern das Wesen der Erfindung anhand von Beispielen einer Folge von Verfahrensschritten und stellen jeweils schematische Schnitte durch die Lagerstelle der Nadel und durch ein Werkzeug der Stiftherstellung dar.
- In Fig. 1 ist gezeigt, daß vorzugsweise bevor der Schlitz in den Nadelschaft eingefräst wird,ein Loch 2 bis etwa zur Nadelmitte gebohrt wird. Dies kann mit großer Leistung und Standzeit des Bohrers geschehen, weil dadurch die stets kritische Phase des Durchbohrens eines Materialstückes vermieden wird.
- Die Fig. 2 zeigt die Nadel 1 nach dem Schlitzen mit der sich nur durch eine Schaftwange erstreckenden Bohrung 2.
- Diese Bohrung 2 könnte aber auch erst nach dem Schlitzen ausgeführt werden.
- Die Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Station der Montage und der Stiftherstellung. Dabei ist die Zunge mit ihrem flachen Schaftteil 4 in den Schlitz 3 der Nadel 1 mit dem Zungenloch zur Bohrung 2 fluchtend eingeführt worden. Seitlich der Nadel 1 ist eine Matrize 6 angeordnet, deren Loch mit der Bohrung 2 ebenfalls fluchtet. Vor der Matrize befindet sich ein Kanal 8, in dem ein Flachdraht 9 mit einem etwas größeren Taktvorschub als der Stiftdurchmesser ist, weiterbewegt wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand hat der Stempel 10 den Stift 11 aus dem Flachdraht ausgestanzt und in die Nadel 1 eingepreßt, bis die vorangehende Planfläche des Achsstiftes 11 an der nicht durchbohrten Schaftwange anliegt.
- Fig. 4 zeigt, wie der in der einen Schaftwange eingepreßte Stift 11 durch einen ringförmigen Eindruck eines Werkzeuges 12 von der Außenseite der Schaftwange her zusätzlich verstemmt wird. Die gleiche Wirkung wird mit einem entsprechend fokussierten Laserstrahl durch Verschweißung erreicht. Außerdem ist es möglich, die innenliegende Planfläche des Stiftes 11 mit der gegenüberliegenden Schaftwange zu verschweißen, wobei in Fig. 4 ein Pfeil auf diese Schweißstelle hindeutet.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Schwenklagers für eine Zunge in einer Strickmaschinen- oder dgl.Zungennadel, bei dem die mit einem Zungenloch versehene Zunge in einen Längs schlitz des Nadelschaftes gebracht und dort durch Einführen eines Achsstiftes in eine Querbohrung des Nadelschaftes und in das Zungenloch schwenkbar gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Bohrung (2) in eine auf einer Seite des Längsschlitzes befindliche Wange des Nadelschafts als Aufnahme für den Achsstift .(11) geboh.rt wird, danach die Zunge (4) mit dem Zungenloch in den Längsschlitz (3) des Nadelschaftes (1) eingeführt wird und schließlich ein Achsstift (11) von einer Länge von etwa 2/3 der Nadelschaftdicke in die Bohrung der Schaftwange eingepreßt wird, bis er sich durch das Zungenloch erstreckt und an der gegenüberliegenden Schaftwange zur Anlage kommt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) durch einen die Bohrung (2) der Schaftwange ringförmig umgebenden Eindruck eines Prägewerkzeugs (12) in der Schaftwange zusätzlich fixiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) in der die Bohrung (2) enthaltenden Schaftwange mit Hilfe eines rings um die Bohrung herumgeführten fokussierten Laserstrahls in der Schaftwange zusätzlich fixiert wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) an seiner vorangehenden Planfläche mit der Innenseite der gegenüberliegenden, nicht-durchbohrten Schaftwange verschweißt wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (Il)durch eine seitlich des Nadelschaftes (1) mit dessen Bohrung (2) und dem Zungenloch in Fluchtung angeordnete Matrize (6) hindurch aus einem vor der Matrize bewegten Flachdraht mittels eines Stempels (10) ausgestanzt und in die durchbohrte Schaftwange eingepreßt wird.
- 6. Zungennadel insbesondere für Strickmaschinen, bestehend aus einem-Nadelschaft mit einem Längsschlitz, in dem die Zunge mit einem Zungenloch auf einem Achsstift schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der durch den Längsschlitz (3) gebildeten Schaftwangen eine Aufnahmebohrung (2) enthält, in der der Achsstift (11) durch Einpressen gehaltert ist, der mit einer Planfläche an der.Innenseite der gegenüberliegenden Schaftwange anliegt.
- 7. Zungennadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) mit der nicht-durchbohrten Schaftwange verschweißt ist.
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