DE3545830A1 - Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe - Google Patents
Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffeInfo
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Description
Precitronic ->
D/be/kö .-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußsimulator zum
üben des Richtens mit einer einen Laserentfernungsmesser aufweisenden Schußwaffe, der eine auf der Aussendung und
dem Empfang von elektromagnetischer Strahlung beruhende Einrichtung zur Vermessung eines kooperativen Ziels umfaßt.
Ein Schußsimulator hat die Aufgabe, beim Übungsrichten und im Manöver den scharfen Schuß durch einen Vermessungsvorgang
nachzubilden, der Aufschluß geben soll über das mutmaßliche Trefferbild. Dabei ist es wichtig, daß an der Waffe selbst
geübt werden kann und deren Eigenschaften durch den Schußsimulator
so weniq wie nur iraend möalich geändert werden.
■ ι-
Bekannte Schußsimulatoren machen mechanische oder elektrische Steuerungsverbindungen zwischen Waffe und Simulator
erforderlich, die der Auslösung des simulatorseitigen Meßvorgangs dienen und erfordern daher beim Einsatz der Waffe
zu Übungszwecken gewisse Eingriffe in das Waffensystem, die insbesondere dann schwierig oder unstatthaft sein können,
wenn es sich um eine Waffe mit weitgehend automatisiertem Feuerleitsystem handelt, bei dem die Auslösung der Entfernungsmessung
selbsttätig von der Auslösung des Schusses gefolgt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schußsimulator
der eingangs genannten Art zu schaffen, der das üben mit einem solchen Waffensystem praktisch ohne Änderung desselben
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schußsimulator
zum unmittelbaren Empfang des von dem Waffensystern ausgehenden Laserstrahls eingerichtet und sein Vermessungsvorgang dadurch auslösbar ist.
Die Erfindung verzichtet auf Steuerungsverbindungen, die irgendwelche Änderungen am Waffensystem erfordern würden
und erlaubt es sogar, das Waffensystem auch bezüglich der Aussendung des Meßlaserstrahls unverändert zu lassen, weil
dieser Laserstrahl selbst diese Verbindung bewirkt. Für die Ausrüstung der Waffe mit dem Schußsimulator und für
ihre Umstellung zu Übungszwecken braucht der Schußsimulator nur in solcher Weise an sie angesetzt zu werden, daß er
den von der Waffe ausgesandten Laserstrahl empfangen kann. Wenn das Objektiv des Laserstrahlsenders an der Waffe in
solcher Weise angeordnet ist, daß der Schußsimulator in
unmittelbarer Nähe desselben befestigt werden kann, kann
in den Schußsimulator ein Empfänger für den waffenseitigen
Laserstrahl integriert sein, der das Objektiv überdeckt. Stattdessen kann auch ein gesonderter Empfänger vorhanden
sein, der an dem Objektiv angebracht werden kann und in
beliebiger Steuerungsverbindung mit dem Simulator steht.
Zwar wäre es denkbar, daß der Simulator von einem Teil
des von der Waffe empfangenen Laserstrahls seinerseits aktiv Gebrauch macht, indem er ihn zu Meßzwecken
umformt und aussendet. Zweckmäßiger ist es
jedoch im allgemeinen, wenn der Simulator mit einem eigenen Laserstrahlsender ausgerüstet ist, der lediglich durch den
Empfang des waffenseitigen Laserstrahls ausgelöst wird. Dadurch wird der Schußsimulator hinsichtlich seiner Meßfunktion
unabhängig von dem von der Waffe empfangenen Laserstrahl.
Der für den Gefechtsfall vom Waffensystem erzeugte Laserstrahl
hat eine hohe, augenschädigende Intensität und darf deshalb im Übungsfall nicht ausgesandt werden. Es
ist deshalb zweckmäßig, die simulatorseitige Empfangseinrichtung zu verbinden mit einer Einrichtung zum Abschirmen
dieses Laserstrahls. Hingegen kann der vom Schußsimulator ausgesandte Laserstrahl eine wesentlich
geringere Intensität unterhalb der Augenschädigungsgrenze haben, weil er mit einem sogenannten kooperativen Ziel
zusammenwirkt, das mit einem oder mehreren Retrospiegeln ausgerüstet ist, die das empfangene Licht in die Herkunftsrichtung
zurücksenden.
In manchen Fällen, beispielsweise beim Üben des Notbetriebs,
ist es nicht erforderlich oder erwünscht, waffenseitige Komponenten nach Auslösung des simulierten Schusses am
Meßvorgang zu beteiligen. In anderen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, die Funktion des Waffensystems mit
Ausnahme des eigentlichen Schusses voll beizubehalten, insbesondere die Funktion des waffenseitigen Entfernungsmessers.
Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das von dem Schußsimulator empfangene Entfernungsmeß-Echosignal
dem waffenseitigen Entfernungsmeß-Laserempfanger übermittelbar ist. Einer direkten Weiterleitung
des von dem Simulator empfangenen Laserstrahlechos ist im allgemeinen eine indirekte Übermittlung vorzuziehen,
insbesondere mittels einer vom Empfang des Entfernungsmeßechos auslösbaren Einrichtung zum Erzeugen einer
waffenseitig empfangbaren Laserstrahlung.
Da die Genauigkeit der Vermessung abhängig von der Divergenz des zur Messung benutzten Laserstrahls ist, kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß eine entfernungskompensierende
Optik verwendet wird, die die Divergenz des Strahls jeweils so einstellt, daß er im Zielbereich eine
bestimmte, optimale Querschnittsgröße besitzt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß er im Zielbereich ein
Querschnittsmaß von 4 χ 4 m, unabhängig von der jeweiligen Zielentfernung, aufweist. Der Begriff Laserstrahl soll in
diesem Zusammenhang auch ein Strahlbündel oder eine Strahlmatrix umfassen, die durch abtastende Bewegung eines einzelnen
Strahls oder durch Zusammensetzung aus einer Mehrzahl von Einzelstrahlen zustande kommt.
Zweckmäßigerweise ist der Schußsimulator gegenüber der
Waffe um den Aufsatzwinkel korrigierbar, um die der ballistischen Bahnkrümmung entsprechende Überhöhung der
Rohrseelenachse gegenüber der Ziellinie auszugleichen.
_ Cf _
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, deren einzige Figur einen schematischen Längsschnitt zeigt.
Die Feuerblende 1 enthält die Richtoptik 7, deren Bewegung
um die Achse 8 sich über die Verbindung dem ebenfalls in der Feuerblende enthaltenen Laser'-Entfernungsmeßgerät
10 mitteilt, das für die Entfernungsmessung im Gefechtsfalle bestimmt ist und einen Lasersender 11 und einen Enfernungsmeßempfanger 12 enthält,
die in üblicher Weise mit dem Trigger 13 und der bei
lediglich allgemein angedeuteten Waffenrichtanlage verbunden ist.
Der Feuerblende 1 ist der Schußsimulator vorgesetzt, der aus den miteinander fest verflanschten Moduln 15 bis
zusammengesetzt und mit der Feuerblende einerseits über das Gelenk 21 verbunden und andererseits
daran abgestützt ist durch den Stützzapfen 22, der mittels
des Motors 23 zur Kompensation des Aufsatzwinkels (Superelevation) verstellbar ist.
Modul 15 des Simulators enthält ein Element 24 zum Absorbieren
des von dem Gerät 10 nach Betätigung des Triggers 13 erzeugten, für Übungszwecke zu intensiven
Laserstrahls, das in der Art eines Balgs angedeutet ist, aber beliebige für den angegebenen Zweck geeignete Natur
haben kann.
Modul 16 des Schußsimulators enthält einen für Übungszwecke
ausreichenden Laserstrahler 26, der über das Organ 27 von dem durch das Lasergerät 10 erzeugten Laser-
-JSr-
■β-
strahl auslösbar ist. Der so erzeugte Laserstrahl durchläuft zunächst eine Variooptik 28, die - selbsttätig
gesteuert von der Entfernungsmessung - die Divergenz des Laserstrahls bzw. Strahlbündels derart einstellt, daß
dessen Querschnitt stets oder wenigstens innerhalb eines wesentlichen Entfernungsbereichs in der Zielebene eine
vorbestimmte Größe hat. Zu diesem Zweck ist die Stellung der beiden Glieder der Optik 28 längs der optischen Achse
durch eine Gewindespindel 29 bestimmt, die mittels des Motors 30 abhängig von einem von der Entfernungsmeßeinheit
31 ausgehenden Signal steuerbar ist.
Der Laserstrahl durchläuft ferner die Optik 32, die mittels der Motoren 33, 34 um zwei zueinander senkrecht
stehende Achsen derart verstellbar ist, daß die Achse des ausgehenden Laserstrahls im Winkel verstellbar ist,
nämlich zur Ausführung einer Such- und/oder Folgefunktion.
Die beschriebene Optik dient auch dem Empfang des vom zielseitigen Retroreflektor zurückgesandten Signals, das
über einen Strahlenteiler der Enfernungsmeßeinheit 31 zugeführt ist, die die in dem Simulator benötigten Entfernungsmeßdaten
liefert, u.a. für die Verstellung der Variooptik 28 sowie gewünschtenfalls für die Kompensation
der Superelevation des Simulators gegenüber der Waffe (Feuerblende 1), um zu gewährleisten, daß der Laserstrahl
trotz der ballistisch bedingten Rohrüberhöhung auf das Ziel gerichtet sein kann. Außerdem veranlaßt die Entfernungsmeßeinheit
31 sofort beim Eingang des Laserechos die Zündung einer Diode 35, deren Lichtsignal über das
Prisma 36 dem Entfernungsmeßempfänger 12 des Lasergeräts 10 zugeleitet wird. Auf diese Weise erhält auch das
Waffensystem, insbesondere der Rechner der Waffenrichtanlage
14, die erforderlichen Entfernungsmeßdaten, so daß das Waffensystem so benutzt werden kann, als sei der
Schußsimulator nicht vorhanden.
Die Entfernungsmeßeinheit 31 des Simulators ist nur kurzzeitig bei Beginn des Übungsvorgangs eingeschaltet, nämlich
für die Entfernungsmessung. Wenn nachfolgend der Laser im Rahmen des Simulationsvorgangs für andere Zwecke
benutzt wird, nämlich für die Vermessung des Zielorts, ist sie zweckmäßigerweise abgeschaltet, um nicht zu
Fehlsignalen zu führen.
Modul 18 des Schußsimulators ist der Richtoptik 7 vorgeschaltet und enthält einen sehr dünnen Strahlenteiler 40,
dessen Bedampfung zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß das von außen eingehende Licht im sichtbaren Spektralbereich
praktisch nicht reflektiert wird und der Spiegel in der Richtoptik daher nicht wahrgenommen wird. Die
normale Funktion der Richtoptik wird daher durch den Schußsimulator nicht beeinträchtigt. Reflektiert wird
hingegen der Infrarotbereich des verwendeten Laserlichts,
und zwar wird dies dem Objektiv 41 einer im Modul 17
enthaltenen TV-Kamera 42 zugeführt.
Im Modul 19 befindet sich ein TV-Monitor 43, dessen Bild über die Rückseite des Strahlenteilers 40 in die Richtoptik
7 eingespiegelt wird. Der Schütze nimmt daher innerhalb des von ihm unmittelbar durch die Richtoptik
wahrgenommenen Zielbildes auch die auf dem Monitor 43 erscheinenden Zeichen wahr.
,8
. /ίο-
Dem Monitor 43 ist ein Speicher 44 und ein Symbolgenerator 45 für Symbol- oder Phantombilder sowie ein Rechner
46 zugeordnet.
Bei Beginn des Übungsvorgangs findet zunächst die Entfernungsmessung
statt mit nachfolgender Einstellung der Variooptik 28. Im automatischen Betrieb des Waffensystems
wird auch die Superelevation der Waffe von der Waffenrichtanlage eingestellt. Da für den Schußsimulator lediglich
die Ziellinie von Belang ist, wird die Superelevation bei dem Schußsimulator wieder kompensiert durch Verstellung
des Stützzapfens 22. Wenn die Superelevation kleiner ist als der halbe Divergenzwinkel des Laserstrahls, kann
gegebenenfalls darauf verzichtet werden, weil die Beleuchtung des Ziels auch ohne eine solche Kompensation
gewährleistet ist. Selbstverständlich muß die Superelevation dann bei der Vermessung der Zielposition berücksichtigt
werden. Wichtig ist jedenfalls, daß der im Modul 16 erzeugte und empfangene Laserstrahl auf das
Ziel gerichtet bleibt bzw. bei abtastender Funktion das Ziel überstreicht, um die Position des Ziels in bezug
auf die Trefferposition feststellen zu können.
Das daraus resultierende Signal gibt den Richtfehler an und wird benutzt zur Steuerung des Monitorbildes in
solcher Weise, daß der Schütze in der Richtoptik das vermeintliche Aufblitzen des Treffers an derjenigen Stelle
des in der Richtoptik beobachteten Bildes wahrnimmt, an der der Auftreffpunkt des Geschosses (bezogen auf die
Zielebene) liegen würde.
Der Spiegel 40, der vor der Richtoptik als Strahlenteiler benutzt wird, kann wegklappbar sein, um das Monitorbild
im Falle von Störungen gänzlich ausschalten zu können,
Die Optiken in den Modulen 16 und 18 können unter
Verwendung entsprechender Strahlenteiler ineinander integriert sein, um die Achsenversetzung zu vermeiden.
,.10
Leerseite -
Claims (8)
1. Schußsimulator zum Üben des Richtens mit einer einen Laserentfernungsmesser
aufweisenden Schußwaffe, der eine auf der Aussendung und dem Empfang von elektromagnetischer Strahlung
beruhende Einrichtung zur Vermessung eines kooperativen Ziels umfaßt/ dadurch gekennzeichnet, daß der Schußsimulator
zum unmittelbaren Empfang des von der Waffe ausgehenden Laserstrahls eingerichtet und sein Vermessungsvorgang dadurch
auslösbar ist.
2. Schußsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einem eigenen Laserstrahlsender ausgerüstet ist.
3. Schußsimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zum Abschirmen des von der
Waffe ausgehenden Laserstrahls umfaßt.
4. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von ihm empfangene Entfernungsmeß-Echosignal
dem waffenseitigen Entfernungsmeß-Laserempfänger übermittelbar ist.
5. Schußsimulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vom Empfang des Entfernungsmeßechos auslösbare
Einrichung zum Erzeugen von waffenseitig empfangbarer Laserstrahlung
umfaßt.
6. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserstrahlsender (16) eine entfernungskompensierende,
die Querschnittsgröße des Laserstrahls im wesentlichen konstant haltende Optik (28) umfaßt.
7. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er auf die Feuerblende eines Geschützes
aufsetzbar ist.
8. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Elevation gegenüber der Waffe um die Rohrüberhöhung korrigierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545830 DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19853545830 DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545830A1 true DE3545830A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3545830C2 DE3545830C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=25827896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545830 Granted DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545830A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012330A2 (en) * | 1989-04-13 | 1990-10-18 | Measurement Devices Limited | Hand-held laser rangefinder |
CN110412610A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-11-05 | 中誉装备科技(广东)有限公司 | 一种基于激光光幕的交叉法定位技术 |
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DE3108562A1 (de) * | 1980-03-07 | 1982-08-26 | Giravions Dorand, 92151 Suresnes | Verfahren und anordnung zur schuss-steuerung auf ein echtziel |
DE3113068A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-12-30 | Johann F. Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Hipp | Einrichtung zur simulation von schuessen fuer direkt gerichtete waffensysteme, in deren feuerleitsystem ein hochleistungslaser zum entfernungsmessen integriert ist |
-
1985
- 1985-12-23 DE DE19853545830 patent/DE3545830A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3545830C2 (de) | 1991-06-20 |
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