DE3545627A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer hochspannung zum betrieb einer bildroehre - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer hochspannung zum betrieb einer bildroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining DC voltage constant
- H04N3/1853—Maintaining DC voltage constant using regulation in parallel
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die Bildröhre von Fernsehgeräten, Video-Monitoren,
Datensichtgeräten benötigt eine Betriebsspannung in
der Größenordnung von 15 bis 25 kV, zu deren Erzeu
gung verschiedene Schaltungen bekannt geworden sind.
Am weitesten verbreitet ist die Verbindung der Erzeu
gung der Hochspannung mit der Horizontal-Ablenkung.
Dabei ist jedoch eine unabhängige Regelung der Hoch
spannung und der Bildbreite nur schwer möglich. Die
Anordnung jeweils einer getrennten Schaltung zur Er
zeugung der Hochspannung und zur Horizontal-Ablen
kung ermöglicht zwar eine getrennte Regelung der
Hochspannung sowie der Horizontal-Ablenkung; die be
kannten Schaltungen bedeuten allerdings einen recht
erheblichen Aufwand.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß eine gute Regelbarkeit
der Hochspannung erzielt wird, wobei der technische
Aufwand gering gehalten wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung mög
lich.
Besonders vorteilhaft ist, gemäß einer der Weiterbil
dungen der Erfindung den Regler als Pulsbreitenmodu
lator auszuführen und ihn zur Ansteuerung des Halb
leiterschalters zu verwenden. Dadurch wird der Auf
wand weiterhin verringert und die Herstellung einer
kompakten Baugruppe zur Erzeugung einer Hochspannung
zum Betrieb einer Bildröhre ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Hochspannungswandlers,
bei welchem eine impulsförmige Spannung
transformiert wird,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Hochspannungswandlers,
bei welchem eine sinusförmige Spannung
transformiert wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 4 mehrere stark vereinfachte Blockschaltbilder
zur Erläuterung der Regelmöglichkeiten gemäß
verschiedener Weiterbildungen der Erfindung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Hochspannungswandler ist
ein sogenannter Diode-Split-Transformer, bei welchem
die Sekundärwicklung in mehrere Teilwicklungen 1, 2,
3 aufgeteilt ist, welche jeweils mit Dioden 4, 5 und
6 in Reihe geschaltet sind. Der Fußpunkt der Wick
lung 3 ist über einen Widerstand 7 und einen Konden
sator 8 mit Massepotential verbunden. An dem Wider
stand 7 ist in an sich bekannter Weise eine dem
Strahlstrom I s entsprechende Spannung abnehmbar,
welche zu Regelzwecken bzw. zur Auslösung einer elek
tronischen Sicherung im Falle eines Kurzschlusses im
Hochspannungskreis genutzt werden kann. An der Katho
de der Diode 6 kann die Hochspannung U H abgenommen
werden. Ferner ist an die Kathode der Diode 6 ein
Spannungsteiler angeschlossen, der teilweise aus
festen Widerständen 9, 10, 11 und teilweise aus Ein
stellpotentiometern 12, 13 besteht. An den Abgriffen
der Einstellpotentiometer 12, 13 können die Spannun
gen U F für die Fokussierung sowie die Schirmgitter
spannung U G 2 abgenommen werden.
Am Schaltungspunkt 14 kann eine Regelspannung abge
nommen werden, welche proportional zur Hochspannung
U H ist und zur Regelung der Hochspannung im Sinne
einer Konstanthaltung verwendet werden kann (Fig. 3
und Fig. 4).
Die Primärwicklung 15 des Transformators 16 ist über
einen Halbleiterschalter 17, welchem eine Freilauf
diode 18 zugeordnet ist, periodisch an die Betriebs
spannung angeschlossen. Dazu werden dem Halbleiter
schalter 17 an seinem Steuereingang Impulse, vorzugs
weise mit Zeilenfrequenz, zugeführt. Die Betriebs
spannung wird von einer Betriebsspannungsquelle 19
geliefert und ist mit Hilfe eines Kondensators 20
abgeblockt. Parallel zur Primärwicklung liegt ein
weiterer Kondensator 21. Ferner sind in Fig. 1
Schaltkapazitäten 22 und 23 angedeutet.
Schließlich verfügt der Transformator 16 über eine
weitere Wicklung 24, deren Mittelanzapfung auf Masse
potential liegt und an deren Enden A und B gegenpha
sige Impulse abnehmbar sind.
Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet ähnlich wie eine
Ablenkschaltung, d. h. während der nichtleitenden
Phasen des Halbleiterschalters 17 steigt der Strom
durch die Primärwicklung etwa zeitlinear von einem
Spitzenwert zu dem anderen an, wechselt dann während
der Sperrzeit des Halbleiterschalters 17 seine Pola
rität relativ schnell, wobei ein relativ hoher Span
nungsimpuls entsteht, und beginnt wieder von neuem
zunächst durch die Diode 18 und dann durch den Halb
leiterschalter 17 einen etwa zeitlinearen Anstieg zu
vollführen. Die Spannungsimpulse werden dann auf die
Sekundärwicklung übertragen und zur Hochspannung U H
gleichgerichtet. Durch eine Steuerung der Breite der
Ansteuerimpulse ist eine Steuerung der Spannung mög
lich.
Ein ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung verwend
barer Hochspannungswandler ist in Fig. 2 darge
stellt. Dabei ist der grundsätzliche Aufbau ähnlich
wie beim Hochspannungswandler nach Fig. 1, so daß im
folgenden lediglich die Abweichungen erläutert sind.
Und zwar sind beim Hochspannungswandler nach Fig. 2
die Zeitkonstanten, welche durch die Kondensatoren
und Induktivitäten gebildet werden derart ausgelegt,
daß während der nichtleitenden Phase des Halbleiter
schalters 17 eine etwa sinusförmige Schwingung voll
führt wird. Dadurch wird auch in der Sekundärwick
lung eine sinusförmige Spannung induziert. Bei der
Gleichrichtung werden beide Halbwellen der sinusför
migen Spannung ausgenutzt. Es ist daher eine gerade
Anzahl von Teilwicklungen 31, 32, 33, 34 vorgesehen,
wobei die Anschlüsse der Teilwicklungen 32 und 33
eine Mittelanzapfung bilden, welche über den Wider
stand 7 und den Kondensator 8 mit Massepotential
verbunden ist.
Die Wicklungen 31 und 32 sowie die Dioden 35 und 36
dienen zur Erzeugung bzw. Gleichrichtung der einen
Halbwelle, während die Teilwicklungen 33 und 34 so
wie die Dioden 37 und 38 für die andere Halbwelle
vorgesehen sind. An den Anschlüssen A und B der zu
sätzlichen Wicklung 24 stehen anstelle der Impuls
spannungen sinusförmige Spannungen an. Auch bei der
Schaltung nach Fig. 2 ist eine Steuerung der Hoch
spannung mit Hilfe des Tastverhältnisses der dem
Halbleiterschalter 17 zugeführten Ansteuerimpulse
möglich.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird aus einem
Netzteil 41 eine ungeregelte Betriebsspannung U B 1
gewonnen. Daraus wird mit Hilfe eines Schaltreglers
42 eine steuerbare Spannung U B 2 abgeleitet, welche
einem Hochspannungswandler als Betriebsspannung zuge
führt ist. Als Hochspannungswandler eignet sich eine
der in den Fig. 1 und 2 erläuterten Schaltungen.
In Fig. 3 ist ein derartiger Hochspannungswandler
lediglich schematisch durch einen Primärteil 43,
einen Transformator 16, einen Halbleiterschalter 17
sowie einen Sekundärteil 44 dargestellt. Der Span
nungsabfall am Widerstand 11 wird dem Schaltregler
42 als Regelspannung zugeführt. Ferner wird ein am
Anschluß A abgenommener Impuls bzw. sinusförmige
Wechselspannung zur Synchronisierung des Schaltreg
lers 42 diesem zugeführt. Dieses hat den Vorteil,
daß bei Ausfall der Hochspannungserzeugung, bei
spielsweise durch Kurzschluß, auch der Schaltregler
42 abgeschaltet wird.
An den Anschlüssen 45, 46 und 47 sind die Hochspan
nung, die Fokussierspannung und die Schirmgitterspan
nung abnehmbar. In Fig. 3 ist ferner eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei welcher
der Halbleiterschalter 17 mit Hilfe der Horizontal-
Ablenkschaltung 48 gesteuert wird. Dabei ist zwi
schen den Ausgang der Horizontal-Ablenkschaltung 48
und den Steuereingang des Halbleiterschalters 17 ein
Strom/Spannungs-Wandler 49 geschaltet. Der Strom/
Spannungs-Wandler 49 erzeugt eine dem Ablenkstrom
entsprechende Spannung. Sofern eine Unterbrechung im
Ablenkstromkreis erfolgt, wird ebenso wie bei einem
Ausfall der Horizontal-Ablenkstufen keine Ansteue
rung für den Halbleiterschalter 17 erzeugt, wodurch
auch die Hochspannung abgeschaltet wird. Der Strom/
Spannungs-Wandler 49 kann wie in Fig. 3 angedeutet
ein transformatorischer Wandler sein; es ist jedoch
auch ein mit den Ablenkspulen in Reihe geschalteter
Widerstand als Strom/Spannungs-Wandler verwendbar.
Mit Hilfe von stark vereinfachten Blockschaltbildern
sind in Fig. 4 verschiedene Regelmöglichkeiten ange
deutet, die im Bereich der Erfindung liegen. Bei dem
Blockschaltbild nach Fig. 4a ist zwischen dem Netz
teil 41 und dem Hochspannungswandler 51 ein Schalt
regler, bestehend aus einer Induktivität 52, einer
Diode 53 und einem Halbleiterschalter 54 angeordnet.
Sowohl die ungeregelte Ausgangsspannung des Netz
teils 41 als auch die Ausgangsspannung des Schaltreg
lers sind mit Kondensatoren 55, 56 abgeblockt. Zwi
schen den Ausgang 14 des Hochspannungswandlers und
einen Steuereingang des Halbleiterschalters 54 ist
ein Pulsbreitenmodulator 57 geschaltet. Damit wird
die Betriebsspannung U B 2 des Hochspannungswandlers
51 im Sinne einer Konstanthaltung der Hochspannung
geregelt. Bei dem in Fig. 4b dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel wird ebenfalls die Betriebsspannung
U B 2 des Hochspannungswandlers 51 geregelt, wobei ein
Transistor 61 als Längsregler vorgesehen ist. Die
Basis des Transistors 61 wird in an sich bekannter
Weise über ein Stellglied 62 in Abhängigkeit von der
bei 14 vom Hochspannungswandler 51 entnommene Regel
spannung gesteuert.
Bei dem in Fig. 4c dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Hochspannungswandler 51 mit einer
ungeregelten Regelspannung U B 1 aus dem Netzteil 41
versorgt. Zur Regelung der Hochspannung wird die
Regelspannung dem Ausgang 14 des
Hochspannungswandlers 41 entnommen und einem
Pulsbreitenmodulator 62 zugeführt, welcher dem
Halbleiterschalter 17 (Fig. 1) im
Hochspannungswandler 51 als Treiber dient.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer
Hochspannung zum Betrieb einer Bildröhre, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung eines Transformators (16) über einen Halbleiterschalter (17) periodisch mit einer Betriebsspannungsquelle (19) verbindbar ist, daß die Sekundärwicklung in mehrere Teilwicklungen (1, 2, 3; 31, 32, 33, 34) aufgeteilt ist, welche über Dioden (4, 5; 35, 37) miteinander verbunden sind,
daß eine weitere Diode (6; 36, 38) zwischen einer Teilwicklung (1; 31, 34) und dem Ausgang für die Hochspannung angeordnet ist, an welchen ein Span nungsteiler (9, 10, 11, 12, 13) angeschlossen ist, an dessen einem Ausgang (14) eine Regelspannung abnehmbar ist, und
daß die Regelspannung einem Regler zur Konstanthal tung der Hochspannung zuführbar ist.
daß die Primärwicklung eines Transformators (16) über einen Halbleiterschalter (17) periodisch mit einer Betriebsspannungsquelle (19) verbindbar ist, daß die Sekundärwicklung in mehrere Teilwicklungen (1, 2, 3; 31, 32, 33, 34) aufgeteilt ist, welche über Dioden (4, 5; 35, 37) miteinander verbunden sind,
daß eine weitere Diode (6; 36, 38) zwischen einer Teilwicklung (1; 31, 34) und dem Ausgang für die Hochspannung angeordnet ist, an welchen ein Span nungsteiler (9, 10, 11, 12, 13) angeschlossen ist, an dessen einem Ausgang (14) eine Regelspannung abnehmbar ist, und
daß die Regelspannung einem Regler zur Konstanthal tung der Hochspannung zuführbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Regler (62) einen Puls
breitenmodulator umfaßt und zur Erzeugung von Ansteu
erimpulsen für den Halbleiterschalter (17) vorge
sehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Regler (42) in Abhän
gigkeit von der Regelspannung die Betriebsspannung
steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Regler (42) ein Schalt
regler (52, 53, 54, 57) ist, welcher in die Zufüh
rung der Betriebsspannung eingefügt ist und einen
Pulsbreitenmodulator (57) umfaßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Regler (42) in die
Zuführung der Betriebsspannung eingefügt ist und als
Längsregler (61, 62) ausgeführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der von dem Transformator
(16), dem Halbleiterschalter (17), den Dioden und
mindestens einem Kondensator (21) gebildete Span
nungswandler derart ausgelegt ist, daß während nicht
leitender Phasen des Halbleiterschalters (17) eine
angenäherte Sinusschwingung entsteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung eine
gerade Anzahl von Teilwicklungen (31, 32, 33, 34)
umfaßt, welche in Reihe geschaltet sind, wobei aus
gehend von zwei eine Mittelanzapfung bildenden An
schlüssen von Teilwicklungen abwechselnd jeweils
eine Teilwicklung und eine Diode in Reihe geschaltet
sind, wobei die von den Wicklungen abgewandten Elek
troden der letzten Dioden zusammengefaßt sind und
den Ausgang für die Hochspannung bilden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der von dem Transformator
(16), dem Halbleiterschalter (17) und den Dioden ge
bildete Spannungswandler derart ausgelegt ist, daß
an den Wicklungen des Transformators (16) Impulse
mit einer Impulsbreite von kleiner als 50% anste
hen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß dem Halbleiterschalter
(17) Ansteuerimpulse zuführbar sind, die von einem
Horizontal-Ablenkstrom abgeleitet sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Ansteuer
impulse ein vom Horizontal-Ablenkstrom durchflosse
ner Strom-Spannungswandler (49) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545627 DE3545627A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer hochspannung zum betrieb einer bildroehre |
US06/944,748 US4774584A (en) | 1985-12-21 | 1986-12-22 | High-voltage power supply for a picture tube |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545627 DE3545627A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer hochspannung zum betrieb einer bildroehre |
EP87100987A EP0276336A3 (de) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hochspannung zum Betrieb einer Bildröhre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545627A1 true DE3545627A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=25839235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545627 Withdrawn DE3545627A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer hochspannung zum betrieb einer bildroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545627A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276336A2 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-03 | Blaupunkt-Werke GmbH | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hochspannung zum Betrieb einer Bildröhre |
DE4113822A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19853545627 patent/DE3545627A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276336A2 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-03 | Blaupunkt-Werke GmbH | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hochspannung zum Betrieb einer Bildröhre |
EP0276336A3 (de) * | 1987-01-24 | 1988-09-14 | Blaupunkt-Werke GmbH | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Hochspannung zum Betrieb einer Bildröhre |
DE4113822A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger |
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---|---|---|---|
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