DE3541826C2 - - Google Patents
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B34/00—Valve arrangements for boreholes or wells
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ringraumventil nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Für den praktischen Förderbetrieb werden bisweilen zwei ko
axiale Rohrstränge verwendet.
Bei der Verwendung solcher Rohrstränge für Erdölbohrungen
können damit größere Fließquerschnitte erreicht werden. Das
Erdöl kann entweder nur mit Hilfe des inneren Rohres oder
nur des Ringraumes zwischen den beiden koaxialen Rohren oder
aber zugleich aus beiden Rohr-Räumen gefördert werden.
Bei Erdgasbohrungen, die ein stark korrodierendes Medium wie
H₂S oder CO₂ fördern, kann es sich als notwendig erweisen,
die Materialien der Einbauten durch sogenannte Inhibitoren
vor Korrosion zu schützen. Solche, in flüssiger Form ver
fügbaren Inhibitoren werden entweder durch eine gesonderte,
parallel zum Förderstrang eingebaute Leitung oder durch den
Ringraum einer koaxialen Rohrkombination zum Borlochtiefsten
gepumpt.
Bei Verwendung einer koaxialen Rohrkombination stehen sowohl
der Steigraum des inneren Rohres als auch der Ringraum
zwischen den beiden koaxialen Rohrsträngen in direkter
Verbindung mit der Lagerstätte. Bei einer Beschädigung des
Bohrlochkopfes könnte das in der Bohrung enthaltene Medium
unkontrolliert austreten. Zur Bohrlochsicherung ist es
bekannt (DE-PS 27 14 049), in dem Ringraum zwischen dem inneren
Rohr und dem äußeren Rohr einen Ventilkörper zu befestigen,
der in einen der beiden Rohrstränge fest eingefügt und mit
der Ringraumwandung des jeweils anderen Rohrstranges zur
Unterbindung eines Durchflusses abgedichtet ist, dafür aber
durch verschließbare Bohrungen die durch den Ventilkörper
getrennten Ringräume verbindet. Auf einem Ansatz des Ventilkörpers
ist ein Ventil verschiebbar angeordnet, das durch
Druck einer Feder die Bohrungen verschließt, durch gsteuerten
Gegendruck, z. B. mittels einer Steuerleitung über mehrere
Kolben aber gegen den Druck der Feder geöffnet werden kann.
Dieses bekannte Ventil könnte zum Verkanten neigen, weil die
Kolben getrennt angesteuert werden und die Feder nicht
gleichmäßig und symmetrisch auf das Ventil drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen
Ringraumventil ein unkontrolliertes Austreten von
Bohrlochmedien zu verhindern und eine sichere Führung des
verschiebbaren Ventils auch bei robustem Betrieb zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei koaxialen Rohrsträngen durch
die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in
Fig. A einen Längsschnitt durch einen koaxialen Rohrstrang
mit eingesetztem geöffnetem Ringraum-Ventil,
Fig. B einen Rohrstrang gemäß Fig. A mit geschlossenem
Ventil,
Fig. C einen Querschnitt durch einen Rohrstrang nach
Fig. A und Fig. B im Bereich des Ventilkörpers.
In Fig. A ist ein Rohrstrang mit einem äußeren Rohr 1 und
einem dazu koaxialen inneren Rohr 1 a dargestellt. Beide
Rohrstränge sind unabhängig voneinander aus mittels Zapfen-
und Muffengewinde zusammengeschraubten Teilrohren gebildet.
Die Stoßstellen der einzelnen Rohrstücke müssen daher für
den inneren und den äußeren Rohrstrang nicht gleiche Lage
haben. In Fig. A ist in den inneren Rohrstrang ein Ventil
körper 2 eingefügt, der hier also das innere Rohr 1 a bildet.
Der Ventilkörper 2 hat wie ein übliches Rohr Zapfengewinde
an einem und Muffengewinde am anderen Ende. Wenn ein solcher
Ventilkörper 2 an den entsprechenden Gewinden der benach
barten Rohre 1 a befestigt, also in den Rohrstrang eingefügt
ist, dann bilden die Innenseiten aller Rohre 1 a einen durch
gehend gleichen Querschnitt. Der äußere Durchmesser des
Ventilkörpers 2 ist so groß gewählt, daß er den Ringraum 4, 9
zwischen den beiden Rohren 1 und 1 a nahezu ausfüllt. Mit
diesem Ventilkörper 2 wird der Ringraum in zwei Teile 4 und
9 getrennt. Durch den Ventilkörper 2 ist eine Bohrung 5
geführt, die mit einer über Tage angeordneten Steuereinrich
tung über eine Steuerleitung 3 verbunden ist, z.B. mit der
Leitung verschraubt ist. Eine Verbindung der Ringräume 4, 9
wird über Bohrungen 6 im Ventilkörper 2 ermöglicht, die etwa
achsparallel zu den Rohren 1, 1 a verlaufen. Je mehr Bohrungen
6 vorgesehen sind, desto besser ist der Durchfluß. Alle
Bohrungen 6 sind auf einem Kreisumfang angeordnet. Zwischen
dem Ventilkörper 2 und der Innenwandung des äußeren Rohres 1
ist eine Dichtung 7 angeordnet. Ihre Art ist den jeweiligen
Anforderungen angepaßt. In der Figur sind Paketdichtungen
dargestellt, die zur Erhöhung der Stabilität oder zur Bil
dung eines Widerlagers in den Ventilkörper 2 eingebettet
sind. Die Dichtungen können Lippendichtungen sein, Cup-
Manschetten, beschichtete Metalle oder dergl. Die Anwendung
ist für niedrige Drücke und für hohe Drücke bis 700 bar und
mehr geeignet. Für einige dieser Dichtungen ist es vorteil
haft, an der Stelle des Ventilkörpers in das äußere Rohr 1
ein Rohrstück mit besonders bearbeiteter, z.B. gehonter
Innenfläche
einzufügen. Die Steuerleitung 3 ist durch den Ringraum 4, 9
von über Tage her zum oberen Anschluß der Bohrung 5 des
Ventilkörper 2 geführt und mit diesem Anschluß so verbunden,
z.B. verschraubt, daß Steuerleitung 3 und Bohrung 5 einen
freien Durchgang zu einem auf der anderen Seite des Ventil
körpers 2 vorgesehenen weiteren Ringraum R haben. Der wei
tere Ringraum R wird einerseits durch eine quer verlaufende
Wandung des Ventilkörpers 2 und andrerseits durch einen
ebenfalls quer zur Rohrachse angeordneten Teil eines hülsen
artig ausgebildeten Ventils 8 gebildet. Das hülsenartige
Teil des Ventils 8 umgibt den weiteren Ringraum R und dient
mit seiner ringförmigen Stirnseite zum Verschließen der
Mündungen der Bohrungen 6. Die Mündung der Steuer-Bohrung 5
ist gegenüber den Mündungen der Bohrungen 6 versetzt, so daß
auch der weitere Ringraum R gegenüber dem Mündungsbereich
der Bohrungen 6 versetzt ist. In diesem Versetzungsbereich
hat der Ventilkörper 2 einen Durchmesser, der kleiner ist
als der Achsabstand der Bohrungen 6 und größer als der
Achsabstand der Steuer-Bohrung 5. Das hülsenartige Teil des
Ventils 8 wird auf diesem Bereich verringerten Durchmesser
geführt und zugleich der Ringraum R abgedichtet. Der dem
weiteren Ringraum abgewandte Teil des Ventils 8 ist als
verlängerter Ansatz ausgebildet. Dieser Ansatz wird auf dem
dem inneren Rohr 1 a entsprechenden Teil des Ventilkörpers 2
geführt und zugleich der Ringraum R abgedichtet. Außerdem
dient der Ansatz des Ventils 8 als Lager für eine Feder 10,
die das Ventil 8 gegen die Mündung der Bohrungen 6 drückt.
Zu diesem Zweck ist auf dem inneren Rohr 1 a ein Widerlager
11 befestigt. Das Widerlager besteht aus einem Ring 11, der
mittels Schraube(n) 11 a auf dem Rohr befestigt ist. Die
Schrauben 11 a können so beschaffen oder bemessen sein, daß
sie bei Überschreitung eines vorbestimmten Druckes im Ring
raum 4 brechen oder lösen und so den Verschluß der Bohrungen
freigeben. Der Ventilsitz ist so beschaffen, daß die Boh
rungen 6 in einen ringförmig eingeschliffenen Dichtsitz 12
einmünden, den die entsprechend eingeschliffene Nase 13 an der
Stirnseite des hülsenartig ausgebildeten Ventils 8 im Dicht
sitz abdichtet. Als Material für den Ventilkörper 2 und das
Ventil 8 hat sich Stahl bewährt. Für das Ventil 8 ist dabei
ein härterer Stahl vorteilhaft. Da die Anordnung für unter
schiedliche Fördermaterialien verwendbar ist, kann auch das
Material der Körper unterschiedlich sein. Beispielsweise
können für agressive Fördermedien rostfreie Stahlsorten,
aber auch nichtmetallische Materialien geeignet sein. Auch
Materialien wie inconel und K-Monel sind geeignet. Der Druck
der Feder 10 ist so eingestellt, daß innerhalb weiter Druck
grenzen im Ringraum 4 nur der Druck der Steuerleitungen auf
den weiteren Ringraum R bestimmend ist für das Öffnen oder
Schließen der Bohrungen. Bei Überdruck im Ringraum 4 oder
bei Ausfall des Drucks in den Steuerleitungen kann aber auch
das Ventil 8 durch den Druck geöffnet werden, der durch die
Bohrungen 6 auf das Ventil 8 ausgeübt wird.
Wird die Steuerleitung 3 von über Tage mit Hydraulikdruck
beaufschlagt, so gelangt dieser durch die Bohrung 5 in den
weiteren Ringraum R zwischen dem Ventilkörper 2 und dem
Ventil 8 und drückt letzteres gegen die Kraft der Feder 10
vom Dichtsitz 12 in die geöffnete Stellung. In diesem Fall
ist freier Durchfluß vom Ringraum 4 in den Ringraum 9 oder
umgekehrt ermöglicht. Wird der Hydraulikdruck aus der Steu
erleitung 3 durch übertägige Steuereinrichtungen oder durch
Bruch der Steuerleitung entlastet, so drückt die Feder 10
das Ventil 8 mit seiner Nase 13 gegen den Dichtsitz 12 und
unterbricht den Durchfluß zwischen den Ringräumen 4 und 9
durch die Bohrungen 6. Wenn es sich als notwendig erweist,
eine Verbindung zwischen den Ringräumen 4, 9 herzustellen,
obwohl das Ventil einen Durchfluß blockiert, so kann die
Blockierung durch Zerstörung des Widerlagers 11 mittels
Überdruck im Raum 4 gelöst werden.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist
der Ventilkörper 2 in den Zug des inneren Rohres 1 a einge
fügt. Diese Ausführungsform ist bezüglich des Auswechselns
beschädigter oder verschlissener Ventilkörper die günstigste
Lösung. Es ist aber auch möglich, den Ventilkörper in den
Zug des äußeren Rohres 1 einzufügen und die Abdichtung
zwischen Ventilkörper 2 und dem inneren Rohr 1 a vorzusehen.
Claims (10)
1. Ringraum-Ventil für Rohrstränge mit einem zwischen
einem inneren und einem äußeren Rohr gebildeten Ringraum,
insbesondere für Erdöl- oder Erdgasbohrungen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (4, 9) zwischen
dem inneren Rohr (1 a) und dem äußeren Rohr (1) ein
Ventilkörper (2) befestigt ist, der in einen der beiden
Rohrstränge (1, 1 a), insbesondere den inneren Rohrstrang
fest eingefügt ist, insbesondere mit benachbarten
Rohren verschraubt ist, daß zwischen Ventilkörper (2)
und der Innenwandung des jeweils anderen Rohres (1)
Dichtungen (7) angeordnet sind, die einen Fluß im
Ringraum (4, 9) unterbinden, daß im Ventilkörper (2)
wenigstens eine Bohrung (6) zur Verbindung der beiden
Teile (4, 9) des durch den Ventilkörper (2) getrennten
Ringraumes (4, 9) vorgesehen ist, daß ein durch den
Druck einer Feder (10) gegen die Mündung der Bohrung
(6) drückbares Ventil (8) vorgesehen ist, und daß das
Ventil (8) durch gesteuerten Druck beispielsweise aus
der Steuerleitung (3) gegen den Druck der Feder (10)
verschiebbar ist und
daß im Ventilkörper (2) eine Steuerbohrung
(5) vorgesehen ist, die den weiteren Ringraum (R)
zwischen Ventilkörper (2) und Ventil (8) mit der Steuerleitung
(3) verbindet, derart, daß im weiteren Ringraum
(R) ein Druck für die Verschiebung des Ventils (8)
erzeugbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (6) im Ventilkörper (2) im wesentlichen achsparallel
angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß eine Vielzahl von Bohrungen (6) kreisförmig im
Querschnitt des Ventilkörpers (2) angeordnet sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder zylindrisch ausgebildet und
zwischen Ventil (8) und einem Widerlager (11) auf dem
Ventilkörper (2) angeordnet ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (10) auf einem zylindrischen Ansatz des Ventils
(8) angeordnet ist und diesen in Richtung auf das
Widerlager (11) überragt.
6. Drosselorgan nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (11) einen Ring (11)
enthält, der mit Schrauben (11 a) am Ventilkörper befestigt
ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrauben (11 a) so ausgebildet und/oder bemessen sind,
daß sie bei Überschreitung eines vorbestimmten Druckes
auf das Widerlager (11) brechen oder lösen und so das
Ventil 8 freigeben.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Ringraum (R) relativ zu den
Ausgängen der Bohrungen (6) versetzt ist, daß der
Durchmesser des Ventilkörpers (2) im Versetzungsbereich
kleiner ist als der Achsabstand der Bohrungen (6) und
größer als der Achsabstand der Steuer-Bohrung (5) und
daß der Ventilkörper (2) im Versetzungsbereich als
Führung für das diesen Bereich hülsenartig umfassende
Ventil (8) dient.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (8) zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers
aufweist, die die entsprechenden Bereiche unterschiedlicher
Durchmesser des Ventilkörpers (2) umgeben, daß
der weitere Ringraum (R) vom Bereich des Ventils (8)
größeren Durchmessers umschlossen und von den quer zur
Achsrichtung verlaufenden Wandungen des Ventilkörpers
(2) und des Ventils (8) in axialer Richtung begrenzt
wird, und daß zwischen den aufeinander geführten Teilen
des Ventilkörpers (2) und des Ventils (8) Dichtungen
vorgesehen sind.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (6) in einen ringförmig
geschliffenen Ventilsitz (12) münden und daß das Ventil
(8) an seiner den Bohrungen (6) zugewandten Stirnseite
eine eingeschliffene Nase (13) aufweist, die durch die
Wirkung der Feder (10) in den ringförmig eingeschliffenen
Dichtsitz gedrückt wird und alle Bohrungen (6)
zugleich verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541826 DE3541826A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Ringraumventil, insbesondere fuer erdgas - und erdoelbohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541826 DE3541826A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Ringraumventil, insbesondere fuer erdgas - und erdoelbohrungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541826A1 DE3541826A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3541826C2 true DE3541826C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6286915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541826 Granted DE3541826A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Ringraumventil, insbesondere fuer erdgas - und erdoelbohrungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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RU2612169C2 (ru) * | 2012-12-28 | 2017-03-02 | Халлибертон Энерджи Сервисез, Инк. | Уменьшение эффектов свабирования и поршневания в скважинах |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3252476A (en) * | 1963-04-12 | 1966-05-24 | Jr John S Page | Fluid pressure responsive valve and control means therefor |
US4049052A (en) * | 1976-04-05 | 1977-09-20 | Otis Engineering Corporation | Subsurface annulus safety valve |
US4388970A (en) * | 1981-02-20 | 1983-06-21 | Otis Engineering Corporation | Apparatus and method for controlling injection fluid flow in a well annulus |
-
1985
- 1985-11-27 DE DE19853541826 patent/DE3541826A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3541826A1 (de) | 1987-06-04 |
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