DE3541814A1 - Desinfizierende sruehzusammensetzung - Google Patents
Desinfizierende sruehzusammensetzungInfo
- Publication number
- DE3541814A1 DE3541814A1 DE19853541814 DE3541814A DE3541814A1 DE 3541814 A1 DE3541814 A1 DE 3541814A1 DE 19853541814 DE19853541814 DE 19853541814 DE 3541814 A DE3541814 A DE 3541814A DE 3541814 A1 DE3541814 A1 DE 3541814A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thymol
- composition
- glycol
- water
- composition according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/14—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/08—Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/16—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
- A61L2/22—Phase substances, e.g. smokes, aerosols or sprayed or atomised substances
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Desinfektion
von Oberflächen durch Besprühen sowie deren
Verwendung.
Derartige Zusammensetzungen sind im Prinzip bekannt
und werden in verschiedenen Vorrichtungen zum Erzeugen
von Aerosolen bereits verwendet, so wie diejenigen, die
von der Anmelderin in ihren französischen Patenten
15 68 295, 75 02 188, 75 18 474, 76 36 270 und 77 12 479
beschrieben sind.
Bis heute enthalten die gattungsgemäßen Zusammensetzungen
im wesentlichen Formaldehyd als aktiven Bestandteil. Die
anderen Bestandteile nehmen in diesen Zusammensetzungen
nur eine unterstützende Funktion ein, wobei ihr Anteil
unzureichend ist, um eine eigene Wirkung zu entfalten,
zumindest in nennenswertem Maße.
Neuere Forschungsergebnisse haben die Gefahren aufgezeigt,
die Formaldehyd in verschiedenen Bereichen der Medizin darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige
Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, in der
Formaldehyd nicht mehr vorkommt, die aber dennoch eine
befriedigende desinfizierende Wirkung entfaltet, wenn nicht
sogar eine noch bessere.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusammensetzung
gelöst, die als aktive Bestandteile zum einen ein Isopropylmethylphenol
und zum anderen einen Alkylglykolether enthält,
wobei diese Bestandteile in Wasser gelöst sind.
Die Forschungsergebnisse der Anmelderin haben also zu der
überraschenden Feststellung geführt, daß die Aufgabe mit
Hilfe eines Gemischs von mehreren Bestandteilen in bestimmten
Verhältnissen gelöst werden kann, wobei die Bestandteile selbst
bereits bekannt sind, aber einzeln nicht die erforderlichen
Eigenschaften zur Lösung dieser Aufgabe besitzen.
Der erste Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
ist aus der Klasse der Isopropylmethylphenole ausgewählt, wie
z. B. 2-Isopropyl-5-methylphenol oder m-Thymol, 5-Isopropyl-2-
methylphenol oder Carvacrol (oder iso-Thymol) oder ihre chlorierten
Derivate. Der bevorzugte Stoff dieser Gruppe ist
das m-Thymol, das im folgenden einfach als "Thymol"
bezeichnet wird.
Der zweite Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
ist aus der Gruppe der Alkylglykolether ausgewählt,
wie z. B. Monobutylethylenglykolether oder Ethyldiethylenglykolether.
Der bevorzugte Stoff dieser Gruppe ist der
Monobutylethylenglykolether, gut bekannt unter der Handelsbezeichnung
"Butyl Cellosolve", der im weiteren mit seinem
Trivialnamen "Butylglykol" bezeichnet wird.
Der dritte Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
ist Wasser.
Wenn man nun jeden dieser drei Bestandteile betrachtet, wird
man zu den folgenden Feststellungen geführt:
Thymol in seiner Eigenschaft als Produkt natürlicher Herkunft
ist seit langem als Mittel zum Desinfizieren für seine
zerstörerische Wirkung auf Schimmelpilze und Pflanzenparasiten
bekannt. In dieser Hinsicht ist es in der Pharmazie
als Kontaktdesinfizienz in Salben oder alkoholischer Lösung
vorgeschlagen worden. Aufgrund der Tatsache, daß es in Wasser
nicht löslich ist, wurde bis heute kein Präparat zum Desinfizieren
durch Besprühen vorgeschlagen, das nur Thymol als
wesentlichen Bestandteil enthält.
Butylglykol ist ebenso bekannt, aber lediglich als Lösungsmittel,
ohne daß auf irgendeine bakterizide Wirkung hingewiesen
worden wäre. Seine Rolle in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen ist vielfältig:
- an erster Stelle dient es zum Lösen des Thymols;
- an zweiter Stelle hat der Versuch gezeigt, daß es auch selbst, wenn auch sehr schwach, eine gewisse bakterizide Wirkung besitzt;
- an dritter Stelle hat das Experiment überraschenderweise gezeigt, daß diese bakterizide Wirkung durch die Gegenwart von Thymol sehr beachtlich gesteigert wird.
- an erster Stelle dient es zum Lösen des Thymols;
- an zweiter Stelle hat der Versuch gezeigt, daß es auch selbst, wenn auch sehr schwach, eine gewisse bakterizide Wirkung besitzt;
- an dritter Stelle hat das Experiment überraschenderweise gezeigt, daß diese bakterizide Wirkung durch die Gegenwart von Thymol sehr beachtlich gesteigert wird.
Schließlich ist Wasser für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
unerläßlich, um es der Vorrichtung zur Aerosolbildung
zu ermöglichen, eine Lösung in Form genügend feiner Teilchen
zu versprühen, damit diese sich extrem langsam absetzen, besonders
in den Bereichen, die über Verschlägen liegen, und
poröse Hindernisse durchdringen, wie z. B. Bettdecken.
Das Vorhandensein des geeigneten Anteils Wasser stellt an der
Stelle, die desinfiziert werden soll, die Ausbildung einer
relativen Luftfeuchtigkeit sicher, die für die desinfizierende
Wirkung am günstigsten ist und in einer Größenordnung von mindestens
60 bis 70% bei 20°C liegt.
Die relativen Anteile der drei Bestandteile in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen sind durch die Rolle des entsprechenden
Bestandteils bestimmt:
- Thymol wird unterhalb von 0,1 Gew.-% unwirksam und liefert ab etwa 5% eine schwer erträgliche Luft. In der Praxis liegt sein optimaler Anteil in der Größenordnung von 0,75 bis 1%.
- Butylglykol genügt unterhalb von etwa 5% nicht mehr seiner Lösungsmittelrolle und entwickelt oberhalb von 30% eine unannehmbare beizende Wirkung. In der Praxis liegt sein optimaler Anteil in der Größenordnung von etwa 20%.
- Wasser stellt normalerweise die Vervollständigung auf 100% dar.
- Schließlich kann ein Teil des Butylglykols, nach einer besonderen Ausführungform der Erfindung, durch 2-Methyl- 2,4-pendandiol (oder Hexylenglykol) ersetzt werden, das gleichzeitig die Rolle eines Co-Solvens und eines stabilisierenden Zusatzstoffes spielt.
- Thymol wird unterhalb von 0,1 Gew.-% unwirksam und liefert ab etwa 5% eine schwer erträgliche Luft. In der Praxis liegt sein optimaler Anteil in der Größenordnung von 0,75 bis 1%.
- Butylglykol genügt unterhalb von etwa 5% nicht mehr seiner Lösungsmittelrolle und entwickelt oberhalb von 30% eine unannehmbare beizende Wirkung. In der Praxis liegt sein optimaler Anteil in der Größenordnung von etwa 20%.
- Wasser stellt normalerweise die Vervollständigung auf 100% dar.
- Schließlich kann ein Teil des Butylglykols, nach einer besonderen Ausführungform der Erfindung, durch 2-Methyl- 2,4-pendandiol (oder Hexylenglykol) ersetzt werden, das gleichzeitig die Rolle eines Co-Solvens und eines stabilisierenden Zusatzstoffes spielt.
Beispiel einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthält in
Gew.-%:
Thymol0,75Butylglykol20 Hexylenglykol8 Wasser (demineralisiert)71,25
Eine derartige Zusammensetzung erhält man durch kaltes Lösen
von Thymol in Butylglykol und, nach Zugabe von Hexylenglykol,
anschließender Zugabe von Wasser unter Rühren. Man erhält
eine farblose, schwach schillernde Flüssigkeit mit einer
Dichte von d20o = 0,9876-0,9877, einem Brechungsindex von
n20o = 1,3660- 1,3670, die sich ohne Verlust ihrer Wirksamkeit
über viele Jahre hält.
Diese Zusammensetzung verwendet man, so wie sie ist, in einer
Vorrichtung zur Aerosolerzeugung, so wie diejenigen, die weiter
oben erwähnt sind, mit einer Dosierung in der Größenordnung
von 20 ml/m3 zu behandelndem Luftvolumen und einer
Einwirkdauer von etwa 4 Stunden. Ein wesentlicher Vorteil
dieser Zusammensetzung ist es, daß sie die Wiederbesetzung
der Räume nach nur 30 Minuten Lüftung erlaubt, im Gegensatz zu
den wohlbekannten Schwierigkeiten, die nach der Verwendung von
Zusammensetzungen auf der Basis von Formaldehyd bestehen.
Die Versuche zur bakteriziden Wirksamkeit, entsprechend
der französischen Norm T-72-281 mit folgenden Stämmen von
Mikroorganismen durchgeführt:
Bakterienstämme
- Streptococcus faecalis CNCM 5855;
- Staphylococcus aureus - Stamm Oxford CNCM 53/54
- Pseudomonas aeruginosa CNCM A 22;
- Escherichia coli CNCM 54I27.
Schimmelpilzstämme
- P´nicilium verrucosum Var - Cyclopium CNCM 1186-79.
Hefestämme
- Candida albicans CNCM 1180-79,
- Streptococcus faecalis CNCM 5855;
- Staphylococcus aureus - Stamm Oxford CNCM 53/54
- Pseudomonas aeruginosa CNCM A 22;
- Escherichia coli CNCM 54I27.
Schimmelpilzstämme
- P´nicilium verrucosum Var - Cyclopium CNCM 1186-79.
Hefestämme
- Candida albicans CNCM 1180-79,
haben zur Feststellung einer bakteriziden Wirksamkeit geführt, die gleich oder über 5 bei den Bakterien- und Hefestämmen und gleich oder über 4 bei den Schimmelpilzstämmen ist (Wirksamkeit ausgedrückt in Dezimallogarithmen).
Die relative Luftfeuchtigkeit des Versuchsraums, die nach
Durchführung mindestens 60-70% betragen muß, wurde durch
das Versprühen des Produktes selbst erreicht, dank seines
hohen Gehaltes an Wasser. Das Experiment hat gezeigt, daß
das Versprühen von 17 g/m3 der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
die relative Luftfeuchtigkeit eines Raumes von 45
auf 82% ansteigen läßt.
Zur Veranschaulichung des Phänomens der Potenzierung der
bakteriziden Wirksamkeit von Butylglykol durch Thymol kann
man darauf hinweisen, daß unter identischen Versuchsbedingungen
(10,7 g/m3 - 4 h Einwirkdauer) eine 40-%ige wässrige
Lösung von Butylglykol alleine und die erfindungsgemäße
Zusammensetzung jeweils folgende Wirkungen ausüben, ausgedrückt
in Dezimallogarithmen:
Diese verschiedenartigen Ergebnisse beweisen deutlich, daß
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine desinfizierende
Wirksamkeit auf Oberflächen durch Besprühen besitzen, die
mindestens genauso befriedigend wie diejenige der bekannten
Zusammensetzungen, die Formaldehyd enthalten, ist, wobei die
Nachteile der letzteren überwunden werden, und daß diese
Wirksamkeit auf eine Potenzierung der Wirkungen zurückgeführt
werden muß, von denen einige aufgrund ihrer Schwäche überdies
noch nicht bei den Bestandteilen dieser Zusammensetzungen
beobachtet worden sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch
in in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Zusammensetzung zur Desinfektion von Oberflächen durch
Besprühen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktive
Bestandteile zum einen ein Isopropylmethylphenol und zum
anderen einen Alkylglykolether enthält, wobei diese Bestandteile
in Wasser gelöst sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isopropylmethylphenol m-Thymol und der Alkylglykolether
Monobutylethylenglykolether oder "Butylglykol" ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise
0,5 bis 0,75 Gew.-%, m-Thymol, 5 bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 20 Gew.-%, Butylglykol und Wasser besteht.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Butylglykols durch Hexylenglykol ersetzt
ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Gew.-%:
Thymol0,75Butylglykol20 Hexlenglykol8 Wasser (demineralisiert)71,25enthält.
6. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1
bis 5 zur Desinfektion von Oberflächen durch die Diffusion
der Zusammensetzung in Form eines Aerosols am Anwendungsort.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammensetzung in Form eines Aerosols im Verhältnis
von etwa 20 ml/m3 Luft versprüht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8514906A FR2588264B1 (fr) | 1985-10-07 | 1985-10-07 | Composition desinfectante pour voie aerienne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541814A1 true DE3541814A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=9323641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541814 Ceased DE3541814A1 (de) | 1985-10-07 | 1985-11-27 | Desinfizierende sruehzusammensetzung |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE903664A (de) |
CH (1) | CH667206A5 (de) |
DE (1) | DE3541814A1 (de) |
DK (1) | DK9686A (de) |
ES (1) | ES2002028A6 (de) |
FR (1) | FR2588264B1 (de) |
GB (1) | GB2181351B (de) |
GR (1) | GR860121B (de) |
IT (1) | IT1186767B (de) |
LU (1) | LU86166A1 (de) |
MA (1) | MA20633A1 (de) |
MC (1) | MC1745A1 (de) |
NO (1) | NO860060L (de) |
PT (1) | PT81864B (de) |
SE (1) | SE8604230L (de) |
TN (1) | TNSN86034A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2818151B1 (fr) * | 2000-12-14 | 2004-04-02 | Prod Berger | Composition anti-bacterienne destinee a etre diffusee pour lutter contre les bacteries contenues dans l'air, procede de diffusion d'une telle composition |
ITMI20010174A1 (it) * | 2001-01-31 | 2002-07-31 | B B & M T Italia S A S Di Berg | Nuove formulazioni per la sanitizzazione e igienizzazione degli ambienti abitativi |
EP1487504A4 (de) * | 2002-02-19 | 2010-09-01 | Eden Research Plc | Verbesserung der luftqualität in innenräumen und antiseptische zusammensetzung zur verwendung dabei |
US20100249166A1 (en) | 2007-09-19 | 2010-09-30 | Xy, Inc. | Differential evaporation potentiated disinfectant system |
US8119688B2 (en) * | 2007-09-19 | 2012-02-21 | Xy, Llc | Differential evaporation potentiated disinfectant system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2181606A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-12-07 | Perrin Robert |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1134918A (fr) * | 1954-09-01 | 1957-04-19 | Hoechst Ag | Désinfection de locaux avec des substances volatiles sous forme d'aérosols |
US3287214A (en) * | 1964-07-20 | 1966-11-22 | Sterling Drug Inc | Surface disinfectant and space deodorant aerosol spray compositions |
IL28896A (en) * | 1967-08-28 | 1972-01-27 | Vineland Labor Inc | Disinfectant composition comprising formaldehyde benzalkonium or benzethonium halide and a cresol derrivative |
US3787566A (en) * | 1969-07-29 | 1974-01-22 | Holliston Labor Inc | Disinfecting aerosol compositions |
-
1985
- 1985-10-07 FR FR8514906A patent/FR2588264B1/fr not_active Expired
- 1985-11-14 LU LU86166A patent/LU86166A1/fr unknown
- 1985-11-18 BE BE0/215881A patent/BE903664A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-11-22 IT IT22963/85A patent/IT1186767B/it active
- 1985-11-27 DE DE19853541814 patent/DE3541814A1/de not_active Ceased
- 1985-12-12 CH CH5299/85A patent/CH667206A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-01-09 NO NO860060A patent/NO860060L/no unknown
- 1986-01-09 DK DK009686A patent/DK9686A/da not_active Application Discontinuation
- 1986-01-13 GB GB8600663A patent/GB2181351B/en not_active Expired
- 1986-01-17 PT PT81864A patent/PT81864B/pt not_active IP Right Cessation
- 1986-01-17 GR GR860121A patent/GR860121B/el unknown
- 1986-02-20 MA MA20858A patent/MA20633A1/fr unknown
- 1986-03-07 TN TNTNSN86034A patent/TNSN86034A1/fr unknown
- 1986-03-27 MC MC861831A patent/MC1745A1/xx unknown
- 1986-10-06 SE SE8604230A patent/SE8604230L/xx not_active Application Discontinuation
- 1986-10-07 ES ES8602466A patent/ES2002028A6/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2181606A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-12-07 | Perrin Robert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO860060L (no) | 1987-04-08 |
SE8604230L (sv) | 1987-04-08 |
PT81864B (pt) | 1988-05-27 |
BE903664A (fr) | 1986-03-14 |
PT81864A (fr) | 1986-02-01 |
IT8522963A0 (it) | 1985-11-22 |
DK9686D0 (da) | 1986-01-09 |
GB2181351B (en) | 1989-10-11 |
ES2002028A6 (es) | 1988-07-01 |
MC1745A1 (fr) | 1987-02-26 |
GR860121B (en) | 1986-05-19 |
FR2588264A1 (fr) | 1987-04-10 |
MA20633A1 (fr) | 1986-10-01 |
GB2181351A (en) | 1987-04-23 |
GB8600663D0 (en) | 1986-02-19 |
FR2588264B1 (fr) | 1987-11-27 |
IT1186767B (it) | 1987-12-16 |
LU86166A1 (fr) | 1986-03-24 |
SE8604230D0 (sv) | 1986-10-06 |
CH667206A5 (fr) | 1988-09-30 |
TNSN86034A1 (fr) | 1990-01-01 |
DK9686A (da) | 1987-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68913239T2 (de) | Konservierungszusammensetzung für nasse Wischer. | |
DE3835592A1 (de) | Insektizide | |
DE3780797T2 (de) | Zusammensetzung zur anwendung an pflanzen. | |
DE2629081A1 (de) | Germizides mittel | |
DE3851533T2 (de) | Behandlung von klimaanlagen. | |
DD246245A5 (de) | Herbizide zusammensetzung | |
Lindemann | Paulus und die Korinthische Eschatologie Zur Theses Von Einer ‘Entwicklung’im Paulinischen Denken1 | |
DE3541814A1 (de) | Desinfizierende sruehzusammensetzung | |
DE60006432T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aromatischen antibakteriellen Zubereitung enthaltend Hinokitiol | |
DE2654516A1 (de) | Fungizides mittel zur bekaempfung und vorbeugung von tinea- und anderen pilzinfektionen | |
DE4318210C2 (de) | Verwendung von Huminstoffen als Lichtschutzmittel in der Biotechnologie und in der Landwirtschaft | |
EP4146005B1 (de) | Mittel zur bekämpfung von schädlingen und verfahren zu seiner verwendung | |
DE102021002147A1 (de) | Desinfektionsmittel und dessen Verwendung | |
DE69427899T2 (de) | Baumschutz-überzugsmittel und baumschutzverfahren | |
DE4217690C1 (en) | Disinfectant for use in animal stalls - contains aldehyde(s), alkyl:alkanol(s) and phenoxy:alkanol(s) | |
DE102020111465A1 (de) | Desinfektionsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Desinfektonsmittels | |
DE102020111466A1 (de) | Desinfektionsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Desinfektonsmittels | |
DE3217479C2 (de) | Wasserhaltiges Stoffgemisch mit mindestens einem Wirkstoff und Kokosdiäthanolamid | |
DE700969C (de) | Erhoehung der Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln | |
AT208897B (de) | Düngemittel | |
DE69213120T2 (de) | Biozide Zusammensetzung | |
DE1642288A1 (de) | Biocidales Mittel | |
DE2660742C2 (de) | ||
DE102022107833A1 (de) | Repellierende Zusammensetzung und deren Verwendung | |
WO2023222438A1 (de) | Mittel zum schutz von pflanzen und tieren, herstellung des mittels und verfahren zur verwendung des mittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IN HEFT 46/88, SEITE 10776, SP. 3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STERLING-WINTHROP S.A., CLICHY, FR |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |