DE3439957A1 - Elektrowerkzeug mit feststellvorrichtung - Google Patents
Elektrowerkzeug mit feststellvorrichtungInfo
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Description
- Elektrowerkzeug mit Feststellvorrichtung
- Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit Feststellvorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
- Bei Elektrowerkzeugen, also z.B. bei Handkreissägen, Winkelschleifern, Oberfräsen usw. ist es bekannt, zum Auswechseln des Werkzeuges, also des Kreissägeblattes, der Trennscheibe oder des Fräsers, die Antriebswelle für das Werkzeug oder den Anker des Elektromotors durch einen einschiebbaren Feststellstift zu blockieren. Dazu ist die Antriebswelle mit einer Rastscheibe verbunden, in die der Feststellstift eingreift, wenn er gegen Federwirkung von Hand eincedrückt wird. Während des Lösens bzw. Anziehens der Befestigungsschraube für das Werkzeug muß der Feststellstift von Hand festgehalten werden.
- Damit ergibt sich der entscheidende Nachteil, daß nur eine Hand zum Werkzeugwechsel frei ist und dieser Werkzeugwechsel nur mit Mühe durchgeführt werden kann.
- Auch ist es möglich, daß die Rückstellfeder für den Feststellstift erlahmt oder daß dieser wegen Verschmutzung nicht mehr einwandfrei ausrastet. Damit bleibt die Maschine auch nach dem Einschalten blockiert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nach dem Feststellen des Elektrootors beide Hände frei sind und bei der die Maschine hrend des Werkzeugwechsels nicht versehentlich in Bewegung gesetzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch die Verwendung des Netz steckers zum Blockieren der Antriebswelle ist es nicht notwendig, einen Feststellstift während des Werkzeugwechsels festzuhalten, so daß der Bedienungsmann beide Hände frei hat.
- Weiterhin ist es völlig ausgeschlossen, die Maschine während des Werkzeugwechsels versehentlich einzuschalten, was besonders bei Handkreissägen von großer sicherheitstechnischer Bedeutung ist.
- in weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Anschlußkabel beim Transport der Maschine um die Maschine gewickelt wird, wobei deren Netzstecker wieder in die erfindungsgemäßen Durchbrüche gesteckt werden kann. Damit ist zuverlässig gewährleistet, daß sich das Anschlußkapsel während des Transports oder während der Aufbewahrung der Maschine nicht mehr abwickeln kann.
- Ein Herausgleiten des Netz steckers aus den Durchbrüchen wird dadurch verhindert, daß diese Durchbrüche eine elastische Klemmung auf die Steckerstifte ausüben.
- Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch den hinteren Gehäuseabschnitt eines Elektrowerkzeugs.
- Fig. 2 Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1.
- Fig. 3 Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 4 Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3.
- Fig. 5 Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 6 Längsschnitt durch ein viertes Ausftihrungsbeispiel der Erfindung.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten hinteren Abschnitt eines w1 ektrowerkzeugs ist ein Elektromotor 1 in einem Gehäuse 2 gelagert, dessen Anker 3 ein-hinteres liellenence 4 aufweist.
- Mit diesem hinteren Wellenende 4 ist eine Rastscheibe 5 mit einem Keil 6 fest verbunden. Diese Rastscheibe weist, wie Fig. 2 zeigt, kreisförmig angeordnete Bohrungen 7 auf, die sich je paarweise gegenüberliegen.
- Der Werkstoff der Rastscheibe 5 weist eine Härte auf, die geringer ist als die Härte von Messing.
- Soll die Rastscheibe 5 aus einem härteren Werkstoff bestehen, sc können die Bohrungen 7 mit nicht dargestellten Hülsen aus einem weicheren Werkstoff als Messing ausgekleidet sein.
- ifl der hinteren Stirnwand 8 von Gehäuse 2 befinden sich zwei Durchbrüche 9, die so angeordnet sind, daß die Steckerstifte 10 eines Netzsteckers 11 genau hineinpassen. Mit diesem Netzstecker 11 ist der Elektrorotor 1 über ein Netzkabel 12 mit dem Stromnetz verbindbar.
- Die hintere Stirnwand 8 ist im Bereich der Durchbrüche 9 durch hülsenförmige Fortsätze 13 verbreitert, wobei in den Fortsätzen 13 elastische Schlitze14 vorgesehen sind, die eine elastische Kraft auf die Steckerstifte 10 a.:süSen. Jeweils ein Paar der Bohrungen 7 in der Rastscheibe 5 fluchtet mit den Durchbrüchen 9.
- An der Innenwand 15 von Gehäuse 2 sind gegenüber den Durchbrüchen 9 Augen 16 vorgesehen, die ebenfalls mit den Durchbrüchen 9 fluchtende Sacklöcher 17 aufweisen.
- Zu: Feststellen des Elektromotors durchdringen also ae Steckerstifte 10 die Durchbrüche 9, das Bohrungspaar 7, 7 und die Sacklöcher 17. Damit wird der Anker 3 und 3it die Antriebswelle für das Werkzeug sicher blockiert und das Werkzeug kann bequem ausgewechselt werden.
- hls hinweis für den Bedienungsmann kann an der Außenseite von Stirnwand 8 ein Symbol eingraphiert sein, das der vcräeren Stirnseite des Netzsteckers 11 entspricht.
- Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ge1äß Fig. 3 und 4 weist das Gehäuse 2 einen inneren, hil~enförmigen Fortsatz 18 auf, in dem eine Kupplungsscheibe 19 achsial verschiebbar gelagert ist. Am Außenumfang der Kupplungsscheibe 19 sind Nasen 20 angeordnet, die in Nuten 21 von Fortsatz 18 eingreifen. Die Innenbohrung 22 ist mit einem Zahnprofil 23 versehen, das in Kupplungsstellung in ein Gegenprofil 24 eingreift, das am Umfang von Wellenende 4 angebracht ist. Eine Feder 25, die sich gegen eine Stirnwand 26 von Gehäuse 2 abstützt, drückt die Kupplungsscheibe 19 in eine in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung, bei der Zahnprofil 23 und Gegenprofil 24 nicht im Eingriff sind.
- Die Stirnwand 8 von Gehäuse 2 weist wieder Durchbrüche 9 auf, die den Abmessungen der Steckerstifte 10 von Netzstecker 11 entsprechen. Beim Einstecken von Netzstecker 11 in diese Durchbrüche 9 verschieben die Steckerstifte 10 die Kupplungsscheibe 19 gegen Wirkung von Feder 25 in Richtung Wellenende 4, so daß das Zahnprofil 23 mit dem Gegenprofil 24 in Eingriff kommt. Da die Kupplungsscheibe 19 durch d e Nasen 20 in den Nuten 21 gegen Verdrehung gesichert ist, ist der Anker 3 des Elektromotors 1 blockiert. Die Steckerstifte 10 werden wieder, wie bereits beschrieben, durch elastische Pressung in den Durchbrüchen 9 festgehalten.
- Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 5 ist am hinteren Ende des Elektromotors ein Feststellstift 27 angeordnet, der im Gehäuse 2 gegen Wirkung einer Feder 28 radial verschiebbar gelagert ist. Das Wellenende 29 von Elektromotor 1 ist mit einer Querbohrung 30 versehen, in die der Feststellstift 27 in Blockierstellung eingreift.
- einen Ms Gehäuse 2 weist wiederlDurchbruch 31 auf, der jedoch he diesem Ausführungsbeispiel mit dem Feststellstift 27 fluchtet. Ein Zapfen 32 von Feststellstift 27 greift in D'rchbruch 31 ein und beim Einstecken eines Steckerstiftes 10 von Netzstecker 11 wird der Feststellstift 27 in Richtung Wellenende 29 verschoben, bis er in die Querbohrung 30 eingreift und den Elektromotor 1 blockiert. Zur Abstützung von Feststellstift 27 ist an der gegenüberliegenden Seite des Wellenendes 29 ein Auge 33 mit Sacklochbohrung 34 vorgesehen, in die der Feststellstift 27 eingreift.
- Bei einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 so abgewandelt, daß der Zupfen 35 von Feststellstift 36 das Gehäuse 2 nach außen überragt. Werden jetzt die Steckerstifte 10 von Netzstecker in in die Durchbrüche 37 von Gehäuse 2 eingeschoben, dann xrrschiebt die Stirnfläche 38 den Feststellstift 36 in seine Blockierstellung. Diese Ausführungsform hat den -,zrteil, daß der Feststellstift 36 ohne Mitwirkung des Netzsteckers 11 von Hand in seine Blockierstellung versWhcoen werden kann - Leerseite -
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE S Elektrowerkzeug mit Feststellvorrichtung mit in einem Gehäuse gelagerten Elektromotor, der mit einem Netzstecker mit dem Stromnetz verbindbar ist, d a d u r c h g e k e- n n z e i c h n e t daß im Gehäuse (2) Durchbrüche (9) für mindestens einen Steckerstift (10) des Netzsteckers (11) vorgesehen sind und daß der Elektromotor (1) mit dem in die Durchbrüche (9) einsteckbaren Netzstecker (11) feststellbar ist.
- 2) Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrüche (9) an der hinteren, der Werkzeugaufnahme entgegengesetzten Stirnwand (8) des Gehäuses (2) angeordnet sind.
- 3) Elektrowerkzeug'nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Elektromotor (1) an seinem hinteren Wellenende (4) mit einer Rastscheibe (5) verbunden ist, die mindestens zwei Bohrungen (7, 7) für den Eingriff der Steckerstifte (10) aufweist.
- 4) Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der die Bohrunqen (7) umgehende Berch der Rastscheibe (5) aus einem Werkstoff hergestellt ist, dessen Härte kleiner ist als die Härte von Messing.
- 5) Elektrowerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß das Gehäuse (2) an der der hinteren Stirnwand (8) gegenüberliegenden Seite der Rastscheibe (5) weitere Bohrungen (17, 17) für die Steckerstifte (10) aufweist.
- 6) Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (2) einen gegen seine hintere Stirnwand (8) gerichteten Fortsatz (18) aufweist, in dem eine Kupplungsscheibe (19) gegen Wirkung einer Feder (25) achsial verschiebbar gelagert ist und daß die Kupplungsscheibe (19) Kupplungselemente (23) aufweist, die in Kupplungsstellung mit Kupplungselementen (24) am hinteren Wellenende (4) des Elektromotors (1) zusammenwirken.
- 7) Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 mit einem im Gehäuse gegen Federwirkung verschiebbar gelagerten Feststellstift, der in eingedrückter Stellung in eine Querbohrung des hinteren Wellenendes des Elektromotors eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Feststellstift (27) durch den in das Gehäuse eingesteckten Netzstecker (11) in seine Raststellung verschiebbar ist.
- 8) Elektrowerkzeug nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der nach außen gerichtete Zapfen (32) des Feststellstifts (27) In einen Durchbruch (31) für einen Steckerstift (10) eingreift.
- 9) Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nach außen gerichtete Zapfen (35) des Feststellstifts (36) das Gehäuse (2) überragt und von der Stirnfläche (38) des Netzsteckers (11) betätigbar ist.
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