DE3439898A1 - Vorrichtung zum demodulieren eines frequenzmodulierten eingangssignals - Google Patents
Vorrichtung zum demodulieren eines frequenzmodulierten eingangssignalsInfo
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Description
FPG01-8421
Vorrichtung zum Demodulieren eines frequenz·
modulierten Eingangssignals
Die Erfindung befaßt sich mit FM-Signaldemodulationsvorrichtung-en
und betrifft insbesondere eine FM-Signaldemodulationsvorrichtung
mit einer Filterschaltung zum Aufnehmen eines Trägersignalanteils von einem bestimmten Eingangssignal.
Bei einer Vorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten Eingangssignals, wie beispielsweise einer Tonsignalwiedergabeschaltung
für einen Bildplattenspieler, an der ein frequenzmoduliertes Abnehmerausgangssignal liegt, sind
gewöhnlich vor der Demodulationsstufe für das frequenzmodulierte Eingangssignal Filterschaltungen vorgesehen, um
wahlweise ein Signal mit einer Frequenz um die Trägerfrequenz herum durchzulassen. Wenn jedoch im Eingangssignal
einer derartigen Vorrichtung eine impulsförmige Rauschstörung auftritt, wird das Trägersignal ausfallen. Beispielsweise
wird das Trägersignal einer starken Phasenmodulation beim Durchgang durch die Filterschaltung aufgrund des Vorhandenseins
des impulsförmigen Rauschens unterworfen, das ein Rauschspektrum mit einem sehr breiten Frequenzband hat
und gleichfalls durch die Filterschaltung hindurchgeht. Das hat zur Folge, daß die Güte des Demodulationssignals stark
durch das Auftreten von beträchtlichen Rauschanteilen beeinträchtigt
wird.
Durch die Erfindung sollen daher die Schwierigkeiten der bekannten
Vorrichtungen beseitigt werden und eine FM-Signaldemodulationsvorrichtung
geschaffen werden, die ein FM-Demodulationssignal mit geringeren Rauschanteilen selbst dann
erzeugen kann, wenn ein impulsförmiges Rauschen dem Eingangssignal
der Vorrichtung zugemischt ist.
Dazu ist die erfindungsgemäße FM-Signaldemodulationsvorrichtung
mit einer Filterschaltung zum Aufnehmen eines Trägerfrequenzsignals mit einer Rauschunterdrückungseinrichtung
versehen, um das impulsförmige Rauschen an einer Stufe vor der Filterschaltung zum Trennen des Trägerfrequenzsignals
zu unterdrücken.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine herkömmliche
Vorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten Signals für die Wiedergabeschaltung
eines Bildplattenspielers,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Demodulieren eines frequenzmodulierten
Signals,
Fig. 3 und 4 in Schaltbildern Beispiele der in Fig. 2 dargestellten
Rauschunterdrückungsschaltung,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten
Signals und
Fig. 6 das Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Demodulieren eines frequenzmodulierten
A - (ο *
Signals.
Im folgenden wird zunächst anhand des in Fig. 1 dargestellten
Blockschaltbildes ein Beispiel einer herkömmlichen FM-Demodulatorschaltung
beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung ist für einen Bildplattenspieler
zum Wiedergeben einer Information bestimmt, die auf einer Aufzeichnungsplatte als Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet ist. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein FM-Hochfrequenzsignal von einem Abnehmer 1' abgenommen.
Das Ausgangssignal des Abnehmers 11 liegt dann über einen
Vorverstärker 21 an einem Tiefpaßfilter 31. .Im Tiefpaßfilter
3' wird nur ein Signalanteil, der der Toninformation
entspricht, dem FrequenzmultiplexaufZeichnungssignal aus
Bild- und Toninformation entnommen. Die Toninformation vom Tiefpaßfilter 31 wird in einem Verstärker 4' verstärkt und
liegt an einem Paar von Bandpaßfiltern 51 und 61 jeweils.
Diese Toninformation ist eine Zweikanal information mit
Trägersignalen von 2,3 MHz und 2,8 MHz. Bei einem Aufzeichnungssystem
wird insbesondere die Frequenz der Trägersignale durch die entsprechenden Tonsignale vorher moduliert.
Das Trägersignal jedes Signalkanals wird daher getrennt durch die Bandpaßfilter 5' oder 6' aufgenommen. Jedes Trägersignal
wird dann jeweils an einen FM-Demodulator 7' oder gelegt, in dem die FM-Demodulation erfolgt. Das Ausgangssignal
der FM-Demodulatoren 71 und 8' liegt weiterhin an
einer Schaltung 9' mit Umschaltfunktion, so daß die Signale
je nach ihrer Art, beispielsweise je nachdem ob sie monophone oder stereophone Signale sind, geschaltet werden. Nach
dem Durchgang durch diese Schaltungen liegen die Signale an einer Rauschunterdrückungsschaltung 10', die ihrerseits
die Signale als Tonsignale ausgibt.
Wenn in der oben bereits beschriebenen Weise ein impulsförmiges
Rauschen mit einer Amplitude über dem Pegel des Tonträgersignals dem abgenommenen Ausgangssignal zugemischt
ist, wird das impulsförmige Rauschen zusammen mit dem Eingangssignal an jedem Bandpaßfilter 51 oder 61 liegen. Da
das impulsförmige Rauschen Spektralanteile über ein extrem breites Band hat, geht das impulsförmige Rauschen durch die
Bandpaßfilter 5' ,6' hindurch und wird das Trägersignal einer
starken Phasenmodulation unterworfen, während es durch die Bandpaßfilter 5',6' hindurchgeht. Das hat zur Folge, daß
das demodulierte FM-Signal einen beträchtlichen Rauschanteil
enthalten wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen FM-Signaldemodulators beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es zum
Verarbeiten eines Abnehmerausgangssignals eines Bildplattenspielers verwandt werden kann. In ähnlicher Weise wie bei
dem herkömmlichen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt
ist, liegt das abgenommene Ausgangssignal eines Abnehmers, beispielsweise eines optischen Abnehmers, an
einem Vorverstärker 2 und dann an einem Tiefpaßfilter 3.
Im Tiefpaßfilter 3 wird nur ein Tonsignalanteil vom Frequenzmultiplexsignal aus Bild- und Tonsignal entnommen.
Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 3 liegt dann an einem
Verstärker 4, der das Eingangssignal verstärkt. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 4 liegt an einer ein impulsförmiges Rauschen unterdrückenden Einrichtung 20. Wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, ist diese ein impulsförmiges Rauschen unterdrückende Einrichtung aus einer Rauschunterdrückungsschaltung
21, die in der Signalleitung liegt, und einer Detektorschaltung 22 aufgebaut, die den Pegel des
Trägersignals am Eingang der Rauschunterdrückungsschaltung 21 aufnimmt. Die Detektorschaltung 22 ist so ausgelegt, daß
sie auch die Amplitude des Rauschanteils aufnimmt, wenn
ein impulsförmiges Rauschen mit einer Amplitude über dem
Pegel des Trägersignals ankommt, wobei die Rauschunterdrückungsschaltung
21 durch die Detektorschaltung 22 in Betrieb gesetzt wird. Das Ausgangssignal der Rauschunterdrückungsschaltung
21 liegt dann an einem Paar von Bandpaßfiltern 5 und 6, die das Trägersignal jedes Kanals mit
einer Frequenz von 2,3 MHz oder 2,8 MHz jeweils selektiv trennen. Die jeweils in den Bandpaßfiltern 5 und 6 aufgenommenen
Trägersignale liegen dann an einem Paar von FM-Demodulatoren 7 und 8, in denen die FM-Demodulation erfolgt,
Die Ausgangssignale der FM-Demodulatoren 7 und 8 liegen dann an einer Schaltung 9 mit Schaltfunktion, in der die
Eingangssignale in Abhängigkeit von der Art der Eingangssignale, das heißt in Abhängigkeit davon ob es stereophone
oder monophone Signale sind, geeignet geschaltet werden. Das Ausgangssignal der Schaltung 9 liegt dann an einer
Rauschunterdrückungsschaltung 10. In dieser Weise werden die Tonsignale für jeden Kanal geliefert.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Rauschunterdrückungsschaltung
21 und der Trägersignalpegeldetektorschaltung 22 im einzelnen. Die Trägersignalpegeldetektorschaltung
22 ist so aufgebaut, daß sie Trägersignalströme in der normalen Richtung und der umgekehrten Richtung
gleichrichtet und glättet. Der Trägersignalstrom in die normale Richtung wird insbesondere mittels eines Schaltungsteils gleichgerichtet und geglättet, der eine Diode D3,
einen Widerstand Rp und Kondensatoren C. und Cp enthält.
Der Trägersignalstrom in die umgekehrte Richtung wird durch einen Schaltungsteil gleichgerichtet und geglättet, der
eine Diode D4, einen Widerstand R4 und zwei Kondensatoren
C3 und C. enthält.
Mittels einer Emitterfolgerschaltung aus einem Transistor
Q1 und einem Widerstand R3 wird eine Diode D, zum Abschneiden
des Rauschanteils mit normaler Richtung zwischen ihrem leitenden und ihrem nicht leitenden Zustand gesteuert. In
ähnlicher Weise wird eine Diode D2 zum Abschneiden des
Rauschanteils mit umgekehrter Richtung zwischen ihrem leitenden und nicht leitenden Zustand durch eine Emitterfolgerschaltung
aus einem Transistor Q2 und einem Widerstand
R5 gesteuert. Zusätzlich geht das Eingangssignal auch über
einen Reihenwiderstand R., der in der Signalleitung zwischen
dem Eingang und dem Ausgang liegt.
Während des Betriebes werden die Kondensatoren C2 und C»
jeweils in die normale Richtung und die entgegengesetzte Richtung durch das Trägersignal aufgeladen. Wenn in diesem
Zustand ein impulsförmiges Rauschen mit normaler Richtung, dessen Amplitude über dem Ladepotential mit normaler
Richtung des Kondensators (fliegt, auftritt, schaltet die Diode D. durch, so daß der Pegel dieses Rauschsignal herabgesetzt
wird. Wenn in ähnlicher Weise ein impulsförmiges Rauschen mit umgekehrter Richtung, dessen Pegel größer als
der des Ladepotentials in umgekehrter Richtung des Kondensators C, ist, auftritt, dann schaltet die Diode D2
durch und wird der Pegel dieses Rauschsignals verringergt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rauschunterdrückungsschaltung
21 und der Trägersignalpegeldetektorschaltung 22. In Fig. 4 sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile wie in Fig. 3 bezeichnet. Diese
Bauteile werden nicht nochmals beschrieben. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus,
daß es einen einfacheren Schaltungsaufbau hat, da die Ladepotentiale
der Kondensatoren C2 und C4 direkt als Vorspannung
an den Dioden D. und D2 liegen.
Bei einem derartigen Schaltungsaufbau ist der Absolutwert
der Leistung des impulsförmigen Rauschens mit einem Spektrum über einen sehr weiten Bereich stark vermindert.
Die abrupte Phasenmodulation des Tonträgersignals, das durch das Bandpaßfilter der nächsten Stufe geht, wird daher
stark vermindert. Das hat zur Folge, daß das FM-Demodulationssignal
praktisch keinen Rauschanteil enthält.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Stelle, an der die Rauschunterdrückungseinrichtung angeordnet ist, d.h.
die Stufe vor den Bandpaßfiltern 5 und 6, für eine wirksame
Unterdrückung des Rauschanteils sehr wichtig ist. Wenn beispielsweise
die Rauschunterdrückungseinrichtung in der Stufe hinter den Bandpaßfiltern 5 und 6, d.h. in der Stufe
direkt vor dem FM-Demodulator, angeordnet wäre, würde das Rauschspektrum infolge der Begrenzungsfunktion dieser
Rauschunterdrückungseinrichtung sehr breit werden und würde gleichzeitig die Leistung des Rauschanteils stark erhöht
werden. Es ist daher wesentlich, die Rauschunterdrückungseinrichtung in der Stufe vor den Bandpaßfiltern 5 und 6 anzuordnen.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
und insbesondere eine Abwandlung der Rauschunterdrückungseinrichtung 20. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, liegt das
Ausgangssignal des Verstärkers 4 über eine automatische Regelverstärkerschaltung 23 an einer Begrenzerschaltung
24. Das Ausgangssignal dieser Begrenzerschaltung 24 liegt dann an den Bandpaßfiltern 5 und 6. Durch die Regelverstärkung
der automatischen Regel verstärkerschaltung 23 wird der Pegel des Trägersignals gleichmäßig gemacht, wobei
weiterhin eine Schwankung in der Amplitude des Trägersignals,
die nicht durch die automatische Regel verstärkerschaltung 24 korrigiert wurde, durch die Begrenzerschaltung 24 begrenzt
wird. Durch diese Maßnahme wird die Amplitude des impulsförmigen Rauschens stark vermindert, um die Energie
des impulsförmigen Rauschens zu verringern.
Fig. 6 zeigt in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen FM-Demodulators,
bei dem mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet
sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es eine Vierkanaltoninformation verarbeiten kann. Ein
FrequenzmultiplexaufZeichnungssystem für Vierkanalsignale ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung
57-191110 beschrieben. Bei diesem System wird ein Hilfsträgersignal,
dessen Frequenz etwas über dem Tonfrequenzband, d.h. beispielsweise bei 47,2 kHz liegt, durch Hilfskanaltonsignale
frequenzmoduliert, um zur Bildung eines Multiplexsignals zuaddiert zu werden. Das in dieser Weise
erzeugte FM-HiIfsträgersignal wird dann dem Haupttonsignal
zuaddiert, um ein Signal für die Frequenzmodulation des Hauptträgersignals mit einer Frequenz von 8,3 MHz zu
liefern. Derselbe Frequenzmultiplexvorgang erfolgt auch bei dem anderen Kanal 2.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen FM-Demodulators für eine derartige Vi erkanal toninformationswiedergabevorrichtung ausgelegt
ist. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Rauschunterdrückungseinrichtung 20 in der Stufe unmittelbar vor den
Bandpaßfiltern 5 und 6 angeordnet. Eine weitere Rauschunterdrückungseinrichtung
11 ist mit einem Demodulator für das Hauptsignal des Kanals 1 verbunden und eine Rauschunterdrückungseinrichtung
12 ist mit einem Demodulator für das Hauptsignal des Kanals 2 verbunden. Die Ausgangssignale
der Rauschunterdrückungseinrichtungen 11 und 12 liegen dann an einem Bandpaßfilter 13 und einem Bandpaßfilter
14, um jeweils das Hi Ifsträgersignal (47,2 kHz) zu
entnehmen. Die Hi Ifskanaltonsignale werden dann dadurch
wiedergegeben, daß die Ausgangssignale der Bandpaßfilter
13 und 14 am FM-Demodulator 15 und 16 jeweils demoduliert werden. Diese vier Demodulationssignale liegen an einer
Schaltung mit Schaltfunktion, in der eine geeignete Wahl des Demodulationssignals in Abhängigkeit von der vorbestimmten
Art der Signalausgabe erfolgt.
Da auch bei diesem Ausführungsbeispiel das impulsformige
Rauschen entfernt ist, besteht keine Gefahr, daß durch das impulsförmige Rauschen eine Störung erzeugt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann für die Rauschunterdrückungsschaltungen
11,12 und 20 der in Fig. 5 dargestellte Schaltungsaufbau verwandt werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung das impulsförmige Rauschen mit einer Amplitude, die über der
des Trägersignals des FM-Signals liegt, an einer Stufe vor dem Bandpaßfilter zum Aufnehmen des Trägersignals entfernt
wird. Die Bandbreite des Spektrums dieses impulsförmigen
Rauschens und seine Leistung werden daher verringert. In dieser Weise wird ein FM-Demodulationssigal erzeugt, das
frei von einem impulsförmigen Rauschen ist.
Obwohl im Obigen die Beschreibung anhand eines Beispiels eines Bildplattenspielers erfolgte, versteht es sich, daß
die erfindungsgemäße Ausbildung auf alle anderen Arten von
Vorrichtungen anwendbar ist, bei denen ein frequenzmoduliertes Eingangssignal einer Filterschaltung zugeführt
wird und anschließend an einer Demodulationsstufe liegt.
Claims (4)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann ο /O Q O QDipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEFPG01-8421PIONEER ELECTRONIC CORPORATIONVorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten EingangssignalsPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten Eingangssignals, das einen Trägersignalanteil mit bestimmter Frequenz enthält,
gekennzeichnet durcheine Rauschunterdrückungseinrichtung (20,21), die ein impulsförmiges Rauschen wahrnimmt, das dem frequenzmodulierten Eingangssignal zugemischt sein kann, und das impulsförmige Rauschen aus dem frequenzmodulierten Eingangssignal entfernt, eine Filtereinrichtung (5,6), die mit der Rauschunterdrückungseinrichtung verbunden ist und Signale innerhalb eines Frequenzbandes um den Trägersignalanteil herum durchgehen läßt,und eine Demodulatoreinrichtung (7,8), die mit der Filtereinrichtung verbunden ist, um das Ausgangssignal der Filtereinrichtung einer Frequenzdemodulation zu unterwerfen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rauschunterdrückungseinrichtung eine Pegeldetektorschaltungseinrichtung (22), an der das frequenzmodulierte Eingangssignal liegt und die ein Detektorsignal erzeugt, wenn der Pegel des Eingangssignals einen durch den Trägersignalanteil erzeugten Bezugspegel überschreitet, und eine Rauschunterdrückungsschaitungseinrichtung (21) umfaßt, an der das frequenzmodulierte Eingangssignal liegt und die auf das Detektorsignal ansprechend das frequenzmodulierte Eingangssignal an einen Schaltungspunkt mit einem vorbestimmten Potentialpegel legt, wenn das Detektorsignal anliegt. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rauschunterdrückungseinrichtung ein autmatische Regel Verstärkereinrichtung (23), an der das frequenzmodulierte Eingangssignal liegt und die ein amplitudensteuertes Ausgangssignal aus dem frequenzmodulierten Eingangssignal erzeugt, und eine Begrenzerschaltungseinrichtung (24) umfaßt, die mit der amplitudengesteuerten Verstärkereinrichtung verbunden ist, um die Amplitude des amplitudengesteuerten Ausgangssignals auf einen vorbestimmten Bezugsamplitudenwert zu begrenzen. - 4. Vorrichtung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten Tonsignals zur Verwendung bei einem Bildplattenspieler mit einem Abnehmer (1) zum Erzeugen eines Tonbildmischsignals,gekennzeichnet durcheine erste Filtereinrichtung (3), an der das Tonbildmisch· signal liegt und die den Bildsignalanteil des Tonbildmischsignals sperrt, eine Rauschunterdrückungseinrichtung (20), die mit der ersten Filtereinrichtung verbunden istund ein impulsförmiges Rauschen wahrnimmt, das dem Ausgangssignal der ersten Filtereinrichtung zugemischt sein kann,und die das impulsförmige Rauschen im Ausgangssignal der ersten Filtereinrichtung unterdrückt, eine zweite Filtereinrichtung (5,6), die mit der Rauschunterdrückungseinrichtung verbunden ist und Signale innerhalb eines Frequenzbandes um den Trägersignalanteil herum durchläßt, und eine Demodulatoreinrichtung (7,8), die mit der Filtereinrichtung verbunden ist und die Frequenzdemodulation des Ausgangssignals der zweiten Filtereinrichtung durchführt.Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durcheine zweite Rauschunterdrückungseinrichtung (11,12), die mit der Demodulatoreinrichtung verbunden ist, ein impulsförmiges Rauschen wahrnimmt, das dem Ausgangssignal der Demodulatoreinrichtung zugemischt sein kann, und das impulsförmige Rauschen im Ausgangssignal der Demodulatoreinrichtung unterdrückt, eine dritte Filtereinrichtung (13,14), die mit der zweiten Rauschunterdrückungseinrichtung verbunden ist und Signale innerhalb eines Frequenzbandes um den zweiten Trägersignalanteil herum durchgehen läßt,und eine zweite Demodulatoreinrichtung (15,16), die mit der Filtereinrichtung verbunden ist und die Frequenzdemodulation des Ausgangssignals der dritten Filtereinrichtung ausführt.
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