DE69228650T2 - FM-Empfänger mit zwei Zwischenfrequenz-Bandpass-Filtern - Google Patents
FM-Empfänger mit zwei Zwischenfrequenz-Bandpass-FilternInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen FM-Empfänger, der fähig ist, benachbarte Interferenzen zu verhindern, und insbesondere einen FM-Empfänger, der zum Gebrauch in Fahrzeugen entworfen ist.
- Wie auf dem Gebiet bekannt ist, verursachen benachbarte Wellen oft Interferenzen in FM-Empfängern, besonders in FM- Empfängern, die in Fahrzeugen angebracht sind. Das bisher verwendete Verfahren zum Eliminieren der benachbarten Interferenz, die in einem FM-Empfänger auftritt, diente zum Schalten des Frequenzbandes des keramischen Filters oder dergleichen, der in dem FM enthalten ist, welcher das IF (Zwischenfrequenz)-Band bestimmt, von einem breiten zu einem schmalen. Gegenwärtig wird das IF-Band-Schalten in Übereinstimmung mit den Daten durch Ausgabe durch ein System durchgeführt, welches verschieden von dem System zum Empfangen gewünschter Signale ist, und welches zum Verhindern einer benachbarten Interferenz entworfen ist. Es wird erwartet, daß die meisten herkömmlichen FM-Empfänger bald durch weniger teure selbsterfassende FM-Empfänger ersetzt werden, in welchen das System zum Empfangen gewünschter Signale eine benachbarte Interferenz erfaßt und steuert.
- In dem herkömmlichen FM-Empfänger, der zum Verhindern benachbarter Interferenz fähig ist, wird benachbarte Interferenz auf die folgende Weise verhindert. Der + Verstimmungsdetektor benachbarter Interferenz und der - Verstimmdetektor benachbarter Interferenz, die beide in dem FM-Empfänger enthalten sind, erfassen die Zwischenfrequenzen, die von der gewünschten Senderfrequenz abgeleitet wird. Die Zwischenfrequenzen werden addiert, wodurch ein benachbartes Interferenzsignal gefunden wird. Das benachbarte Interferenzsignal wird entfernt.
- Der herkömmliche FM-Empfänger weist eine komplexe Struktur auf.
- US-A-4 356 568 zeigt einen FM-Empfänger mit einem IF- Verstärker, welcher automatisch vom Breitband zum Schmalband schalten kann. Das Schalten wird durch einen Riegel (latch) gesteuert, der durch ein Signal eingestellt wird, das von der DC-Komponente des demodulierten FM-Signals abgeleitet wird, welches anzeigt, daß der Sender abgestimmt ist. In dem eingestellten Zustand bewirkt der Riegel, daß der IF- Verstärker in den Breitbandmodus schaltet. Der Riegel wird jedoch zurückgesetzt, wenn ein übermäßiges hohes Frequenzsignal in dem demodulierten Signal erfaßt wird, was anzeigt, daß es entweder eine übermäßige Interferenz gibt, oder daß der Empfänger verstimmt ist. Es besteht kein Konflikt zwischen den Einstell- und den Zurücksetzsignalen, da der Riegel nur durch den dynamischen Zustand des Empfängers eingestellt werden kann, der aufgrund einer Differenzierschaltung in dem Pfad von dem Demodulator zur eingestellten Eingabe des Riegels abgestimmt wird. Diese. Anordnung sieht keine Vorkehrung zum Zurückschalten des Detektors in den Breitbandmodus vor, wenn ein Interferenzsignal einmal aufgehört hat zu existieren, ohne die Notwendigkeit den Empfänger zu verstimmen und erneut abzustimmen.
- US-A-4 907 293 beschreibt einen FM-Empfänger mit zwei IF- Kanälen, wobei einer Breitband und der andere Schmalband ist. Der Signalpegel in jedem Kanal wird überwacht, und wenn sie sich deutlich unterscheiden (was das Vorhandensein benachbarter Kanalinterferenz anzeigen würde), wird die Ausgabe des Schmalbandkanals verwendet. Wenn die Signalpegel in den zwei Kanälen im wesentlichen gleich sind, gibt es keine benachbarte Kanalinterferenz.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Frequenzmodelationsempfangsvorrichtung zu schaffen, welche Rauschen bzw. Störungen entfernen kann, das von der Interferenz der Welle mit einer gewünschten Sendersignalwelle resultiert, und welche dennoch mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Frequenzmodelationsempfangsvorrichtung vorgesehen, umfassend: Signalumwandeleinrichtungen zum Umwandeln des Signals, das durch eine Antenne empfangen wird, in ein Signal, das aus Signalkomponenten besteht, die verschiedene Frequenzen haben; erste Bandpaßlimitiereinrichtungen zum Begrenzen der Signalkomponenten, die nicht in einen ersten Frequenzbereich fallen; zweite Bandpaßlimitiereinrichtungen zum Begrenzen der Signalkomponenten, die nicht in einen zweiten Frequenzbereich fallen, der schmäler als der erste Frequenzbereich ist; Ausgabeeinrichtungen zum Empfangen des durch die erste Limitiereinrichtung ausgegebenen Signals und des durch die zweite Limitiereinrichtung ausgegebenen Signals und zum Ausgeben dieser Signale in einem vorbestimmten Verhältnis; Frequenzdemodulationseinrichtungen zum Frequenzdemodulieren des durch die Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Signals; Erfassungseinrichtungen zum Erfassen ob eine benachbarte interferierende Welle in einem durch die Frequenzdemoduliereinrichtung ausgegebenen Signals existiert oder nicht, und zum Ausgeben eines Signals, das anzeigt, ob eine benachbarte interferierende Welle in dem Signal existiert oder nicht; und Steuereinrichtungen, die auf die Ausgabe der Erfassungseinrichtung ansprechen, um die Ausgabeeinrichtung zu steuern, um das vorbestimmte Verhältnis in ein zweites Verhältnis zu ändern, wobei das Signal von der zweiten Limitiereinrichtung bevorzugt wird, wenn eine benachbarte interferierende Welle erfaßt wird; wodurch die Steuereinrichtung bewirkt, daß das Verhältnis zum ursprünglichen Verhältnis nach einer vorbestimmten Verzögerung zurückkehrt, wodurch die Erfassungseinrichtung veranlaßt wird, zu prüfen, ob die benachbarte interferierende Welle weiterhin in einem Signal, das durch die Frequenzdemodulationseinrichtung ausgegeben wird, existiert oder nicht.
- Das durch die Erfassungseinrichtung ausgegebene Signal, welches anzeigt, ob das durch Frequenzdemodulationseinrichtung ausgegebene Signal ein Signal enthält, das eine Frequenz aufweist, die benachbart zu einer gewünschten Senderfrequenz ist, wird für eine bestimmte Zeit verzögert, wodurch ein Steuersignal erzeugt wird. In Übereinstimmung mit dem Steuersignal wählt die Auswahleinrichtung das durch die erste Limitiereinrichtung ausgebende Signal und das durch die zweite Limitiereinrichtung ausgebende Signal aus, wodurch ein erstes IF-Band in ein zweites IF-Band geschaltet wird, oder umgekehrt. Als Folge wird ein benachbartes interferierendes Signal, wenn überhaupt eines, von dem durch die Frequenzdemoduliereinrichtung ausgegebenen Signal entfernt. Da das Steuersignal für eine angemessene Zeit verzögert wird, werden die ersten und zweiten IF-Bänder zwischen ihnen so oft geschaltet, daß die Wellenempfangseffizienz nicht abnehmen wird, sogar wenn die benachbarte interferierende Welle relativ instabil ist. Obwohl die Struktur einfach ist, kann die Erfindung gemäß der Frequenzmodelationsempfangsvorrichtung das Rauschen, das von einer benachbarten interferierenden Welle resultiert, entfernt werden, wodurch FM-Signale mit hoher Zuverlässigkeit empfangen werden.
- Diese Erfindung kann vollständiger von der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn im Zusammenhang mit den begleitenden Abbildungen betrachtet, in denen zeigt:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ein Diagramm, das die Wellenformen von Signal zeigt, die in der ersten Ausführungsform bearbeitet werden;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 5A und 5B, Fig. 6A und 6B und Fig. 7A und 7B zeigen graphische Darstellungen, die die Verstärkung und Amplitudencharakteristiken des in der dritten Ausführungsform verwendeten IF-Verstärkers darstellen;
- Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 9A und 9B zeigen graphische Darstellungen, die die Verstärkung und Amplitudencharakteristik des in der vierten Ausführungsform verwendeten Breitband-IF-Verstärkers darstellen;
- Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 11 ein Blockdiagramm, das eine sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 12 ein Blockdiagramm, das eine siebte Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 13 eine graphische Darstellung, die die IF- Bandcharakteristik des in der siebten Ausführungsform verwendeten IF-Verstärkers darstellt, und auch die Frequenzcharakteristik des FM-Demodulators zeigt, der in der siebten Ausführungsform enthalten ist;
- Fig. 14 zeigt ein Beispiel von Schaltungen, die als Detektor für benachbarte Interferenz verwendet werden können, die in jeder der ersten bis siebten Ausführungsform verwendet werden;
- Fig. 15A bis 15D zeigen graphische Darstellungen, die den Betrieb des in Fig. 14 gezeigten Detektors für benachbarte Interferenz erklären;
- Fig. 16 ein Beispiel von Schaltungen, welche als Amplitudendetektor der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform verwendet werden können; und
- Fig. 17 ein Blockdiagramm, das eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen werden nun, unter Bezugnahme auf die begleitenden Abbildungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt einen FM-Empfänger gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Der FM-Empfänger umfaßt eine Antenne 11, einen Eingangs-(FE)-Abschnitt 12, einen Breitband-IF-Verstärker 13, einen Schmalband-IF-Verstärker 14, einen Wechselschalter 15, einen FM-Detektor 16, einen Detektor 17 für benachbarte Interferenz und einen Zeitgeber 18. Der FE-Abschnitt 12 ist mit der Antenne 11 verbunden. Der Breitband-IF-Verstärker 13 ist mit der Ausgabe des FE- Abschnitts 12 verbunden. Der Schmalband-EF-Verstärker 14 ist mit der Ausgabe des FE-Abschnitts 12 verbunden. Der Wechselschalter 15 weist zwei stationäre Kontakte, die mit den Ausgaben der Verstärker 13 bzw. 14 verbunden sind, und einen bewegbaren Kontakt auf, der mit der Eingabe des FM- Detektors 16 verbunden ist, zum Auswählen der Ausgabe des Verstärkers 13 oder der des Verstärkers 14, wodurch das IF- Band des Empfängers umgeschaltet wird. Der FM-Detektor 16 ist entworfen, um die Ausgabe des Verstärkers 13 oder die des Verstärkers 14 zu erfassen, ausgewählt durch Betätigen des Schalters 15.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der FM-Empfänger ferner einer Detektor 17 für benachbarte Interferenz und einen Zeitgeber 18. Der Detektor 17 ist mit der Ausgabe des FM- Detektor 16 verbunden, zum Erfassen einer benachbarten interferierenden Welle, falls eine vorhanden ist, in der Ausgabe des FM-Detektors 16. Der Zeitgeber 18 ist mit der Ausgabe des Detektors 17 für benachbarte Interferenz verbunden, zum Verzögern der Ausgabe des Detektors 17. Die Ausgabe des Zeitgebers 18 wird dem Schalter 15 zugeführt, als ein IF-Band-Schaltsignal.
- Der Detektor 17 für benachbarte Interferenz ist entworfen, um den Betrag der benachbarten Interferenz in der Ausgabe des FM-Detektors zu erfassen, z. B. hinsichtlich des Rauschens des durch den FM-Detektor 16 ausgegebenen Signals. Wie auf dem Gebiet bekannt ist, tritt eine benachbarte Interferenz ein, wenn das Signal, das dem FM-Detektor 16 zugeführt wird, innerhalb eines "interoffice"-Bandes fällt, welches sowohl Zielwelle als auch eine benachbarte interferierende Welle umfaßt. Wenn die benachbarte Interferenz eintritt, besteht das durch den FM-Detektor 16 ausgegebene Signal aus drei Komponenten: (1) einem Signal, das der Zielwelle entspricht; (2) ein Signal, das der benachbarten interferierenden Welle entspricht; und (3) einem Zufallssignal, das eine Zwischenfrequenz aufweist, welche die Differenz zwischen der Zwischenfrequenz der Zielwelle und der der benachbarten interferierenden Welle ist. In dem Detektor 17 für benachbarte Interferenz, wird dem Detektor 17 für benachbarte Interferenz, wird das Zufallssignal (allgemein als "Schlag" bekannt) mittels eines Hochpaßfilters (HPF) oder eines Bandpaßfilters (BPF) herausgeholt, und wird zum Erfassen der benachbarten Interferenz verwendet.
- In Betrieb, wenn der Detektor 17 für benachbarte Interferenz eine benachbarte Interferenz erfaßt, während der Wechselschalter 15 die Ausgabe des Breitband-EF-Verstärkers 13 mit dem FM-Detektor 16 verbindet, gibt er ein IF-Band- Schaltsignal aus. Das Signal wird über den Zeitgeber 18 an den Schalter 15 zugeführt. In Reaktion auf das Signal verbindet der Wechselschalter 15 die Ausgabe des Schmalband- IF-Verstärkers 14 mit dem FM-Detektor 16. Das IF-Band des FM-Empfängers wird dadurch von dem Breit-IF-Band zum Schmal- IF-Band geschaltet.
- In der Zwischenzeit beginnt der Zeitgeber 18 die Zeit zu messen, nach Empfang des von dem Detektor 17 für benachbarte Interferenz ausgegebenen Signals. Nach einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode, die in ihm eingestellt ist, erzeugt der Zeitgeber 18 ein IF-Band-Schaltsignal. Dieses Signal wird an den Wechselschalter 15 zugeführt, welcher den Breitband-IF-Verstärker 13 mit dem FM-Detektor 16 verbindet. Diesmal wird das IF-Band des FM-Emfpängers vom Schmal-IF- Band zum Breit-IF-Band geschaltet.
- Wenn der FM-Detektor 16 eine benachbarte Interferenz an dem Zeitpunkt da das IF-Band von dem Schmal-IF-Band zum Breit- IF-geschaltet wird erfaßt, gibt er ein IF-Band-Schaltsignal aus, welches über den Zeitgeber 18 dem Schalter 15 zugeführt wird. Dann verbindet der Schalter 15 den Schmal-IF- Bandverstärker 14 mit dem FM-Detektor 16, wodurch das IF- Band vom Breit-IF-Band zum Schmal-IF-Band geändert wird. Dann beginnt der Zeitgeber 18 nach Empfang des durch den Detektor 17 ausgegebenen Signals, Zeit zu messen, und erzeugt ein IF-Band-Schaltsignal nach einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode. Dieses Signal wird dem Wechselschalter 15 zugeführt, welcher den Breit-IF- Verstärker 13 mit dem FM-Detektor 16 verbindet, was das IF- Band von dem Schmal-IF-Band zum Breit-IF-Band schaltet.
- Jedesmal wenn der FM-Detektor 16 eine benachbarte Interferenz zu dem Zeitpunkt da das IF-Band des FM- Empfängers vom Schmal-IF-Band zum Breit-IF-Band geschaltet wird, wird die. Reihenfolge der in dem vorangegangen Abschnitt beschriebenen Betrieb wiederholt.
- Wenn der FM-Detektor 16 eine benachbarte Interferenz unmittelbar nachdem das IF-Band vom Schmal-IF-Band zum Breit-IF-Band geschaltet worden ist erfaßt, wird die Ausgabe des Breitband-IF-Verstärkers 13 kontinuierlich an den FM- Detektor 16 zugeführt.
- In der ersten Ausführungsform (Fig. 1) wird das IF-Band nicht zurück zum Schmal-IF-Band geschaltet, bis die vorbestimmte Zeitperiode, die in dem Zeitgeber 18 eingestellt ist, verstreicht, nachdem der Detektor 17 eine benachbarte interferierende Welle erfaßt hat und der Schalter 15 deswegen das IF-Band vom Breit-IF-Band zum Schmal-IF-Band geschaltet hat. Deswegen kann die Frequenz, bei welcher Rauschen v1 von der Ausgabe des FM-Empfängers erzeugt wird, aufgrund des IF-Band-Schalten, reduziert werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nur wenn die Periode T2, die in dem Zeitgeber 18 eingestellt ist, relativ lang ist. Des weiteren, da Rauschen v2 aufgrund der benachbarten Interferenz bei Intervallen der Periode T2, die in dem Zeitgeber 18 eingestellt ist, erzeugt wird, kann die Frequenz, bei welcher dieses Rauschen v2 erzeugt wird, stärker verringert werden als in dem herkömmlichen FM- Empfänger, alleine durch Einstellen einer langen Periode T2. Folglich enthält der von dem Ausgabesignal des FM-Empfängers reproduzierte Ton nur eine sehr kleine rauhe (harsh) Komponente.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, benötigt der FM-Empfänger keinen so komplexen Detektor für benachbarte Interferenz, wie in dem herkömmlichen FM-Empfänger benötigt wird. Der erfindungsgemäße FM-Empfänger kann mit niedrigeren Kosten hergestellt werden.
- Die Zeitperiode T2, die in dem Zeitgeber 18 eingestellt ist, sollte in Übereinstimmung mit verschiedenen Bedingungen bestimmt werden. Sie kann z. B. ungefähr eine Sekunde betragen. Der Zeitgeber 18 ist ein "one-show multivibrator" oder dergleichen. Die Periode T2 kann durch verschiedene Verfahren eingestellt werden; sie kann unter Verwendung eines Mikrocomputers in Übereinstimmung mit der Spezifikation des FM-Empfängers eingestellt werden.
- Fig. 3 zeigt einen FM-Empfänger gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Dieser FM-Empfänger ist mit dem FM-Empfänger der Fig. 1 identisch, bis auf zwei Hinsichten. Zuerst wird ein Sheerabschnitt 19 anstelle des Wechselschalters 15 verwendet. Zweitens wird die Ausgabe die Zeitgebers 18 dem Detektor 17 für benachbarte Interferenz zugeführt.
- In dem EM-Empfänger der Fig. 3 gibt der Sheerabschnitt 19 z. B. 100% der durch den Breitband-IF-Verstärkers 13 erzeugten Ausgabe aus, wenn der Detektor 17 für benachbarte Interferenz keine benachbarte Interferenz erfaßt. Der Abschnitt 19 gibt z. B. 100% der durch den Schmalband-IF- Verstärker 14 erzeugten Ausgabe aus, bis die in dem Zeitgeber 18 eingestellte Periode verstreicht, nachdem der Detektor 17 eine benachbarte Interferenz erfaßt hat. Somit verstreicht das IF-Signal, das an den FM-Detektor 16 während der durch den Zeitgeber 18 eingestellten Periode zugeführt wird, nach der Erfassung der benachbarten Interferenz die Ausgabe des Schmalband-IF-Verstärkers 14 ist, welcher den Bereich des Eingabe-IF-Signals verstärkt, welcher verschiedene Frequenzen aufweist, die innerhalb des Schmal- IF-Bandes liegen. Somit kann das Rauschen, das von dem IF- Bandschalten resultiert, reduziert werden, und der reproduzierte Ton des Ausgabesignals des FM-Empfängers wird somit nur eine kleine rauhe Komponente enthalten, wie der von dem Ausgabesignal des FM-Empfängers der Fig. 1 erzeugte Ton. Zusätzlich kann er wirksam das Rauschen, das von der benachbarten Interferenz resultiert, entfernen.
- Der FM-Empfänger gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in weiterer Hinsicht vorteilhaft. Die Ausgaben der IF-Verstärker 13 und 14 können addiert werden, in irgendeinem gewünschten Verhältnis, wodurch ein an den FM- Detektor 16 zuzuführendes FM-Signal gebildet wird. Genauer gesagt kann der Sheerabschnitt 19 einen Teil (z. B. 10%) der Ausgabe des Breitband-IF-Verstärkers 13 zu einem Teil (z. B. 90%) der Ausgabe des Schmalband-IF-Verstärkers 14 addieren, während der Detektor 17 eine benachbarte Interferenz erfaßt. Der Teil der Ausgabe des Breitband-IF-Verstärkers 13, welcher dem IF-Detektor 16 zugeführt wird, kann die Qualität des Tons, der von dem Ausgabesignal diese FM-Empfänger reproduziert wird, verbessern.
- Fig. 4 zeigt einen FM-Empfänger, welcher die dritte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. Der in Fig. 4 dargestellte FM-Empfänger ist mit dem FM-Empfänger der Fig. 1 identisch, bis auf lediglich zwei Hinsichten. Als erstes wird ein IF-Verstärker 20 mit variablem Band anstelle des Breitband-IF-Verstärkers 13, des Schmalband-IF-Verstärkers und des Wechselschalters 15 verwendet. Als zweites wird die Ausgabe des Zeitgebers 18 an den Detektor 17 für benachbarte Interferenz zugeführt, wie in der zweiten Ausführungsform (Fig. 3).
- In dem FM-Empfänger der Fig. 4 wird der IF-Verstärker 20 mit variablem Band durch die Ausgabe des Detektors 17 derart gesteuert, daß er ein Breitband annimmt, wenn der Detektor 17 für benachbarte Interferenz keine benachbarte Interferenz erfaßt und nimmt ein Schmalband an, wenn der Detektor für benachbarte Interferenz eine benachbarte Interferenz erfaßt. Wenn das IF-Band des IF-Verstärkers 20 mit variablem Band vom Breitband-IF-Band zum Schmalband-IF-Band gewechselt hat, wird es nicht zum Breit-IF-Band zurückgeschaltet, bis die in dem Zeitgeber 18 eingestellte Periode verstrichen ist. Somit kann das Rauschen, das von dem IF-Bandschalten resultiert, reduziert werden, und der von dem Ausgabesignal des FM- Empfängers reproduzierte Ton wird deswegen nur eine kleine rauhe Komponente enthalten. Zusätzlich kann es effektiv das Rauschen, das von der benachbarten Interferenz resultiert, entfernen.
- Der Detektor 17 für benachbarte Interferenz, der in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform enthalten ist, umfaßt einen Hochpaßfilter (HPF) oder einen Bandpaßfilter (BPF). Der Filter erfaßt und extrahiert den Schlag, der von einer benachbarten interferierenden Welle resultiert, und der extrahierte Schlag wird zum Erfassen einer benachbarten Interferenz verwendet. Somit reagiert der Detektor für benachbarte Interferenz auf die gestörte harmonische Welle, die von dem FM-Detektor 16 erzeugt wird, wenn der FM- Modulationsfaktor des Zielsenders hoch ist. Folglich wird der Detektor 17 funktionieren, als ob eine benachbarte Interferenz eingetreten wäre, und z. B. in der ersten Ausführungsform (Fig. 1) wählt der Wechselschalter 15 die Ausgabe des Schmalband-IF-Verstärkers 14 aus, wodurch das IF-Band vom Breit-IF-Band zum Schmal-IF-Band geschaltet wird.
- Fig. 5A zeigt eine graphische Darstellung, die die Verstärkung und Amplitudencharakteristik des Breitband-IF- Verstärkers 13 darstellt, der in der ersten Ausführungsform (Fig. 1) verwendet wird. Auf der Abszisse ist die Frequenz f der Ausgabe des IF-Verstärkers 13 aufgetragen, und auf der Ordinate ist die Verstärkung und die Amplitude der Ausgabe des IF-Verstärkers 13 aufgetragen. In Fig. 5A ist fD die Mittenfrequenz der Zielwelle, und fu ist die Mittenfrequenz der benachbarten interferierenden Welle. Das in Fig. 5A gezeigt Trapez ist die IF-Verstärkungsregion des Breitband- IF-Verstärkers 13. Fig. 5B zeigt eine graphische Darstellung, die die Amplitudencharakteristik darstellt, welche der IF-Verstärker 13 annimmt, während ein FM-Signal von dem FE-Abschnitt 12 empfangen wird. In Fig. 5B ist A die Amplitude der fundamentalen Wellenform der Ziel-FM-Welle, B ist die Amplitude der fundamentalen Wellenform der interferierenden FM-Welle, A' ist die Amplitude der harmonischen Wellenform der Ziel-FM-Welle, B' ist die Amplitude der harmonischen Wellenform der interferierenden FM-Welle und C ist die Amplitude des Schlags.
- In ähnlicher Weise stellt Fig. 6A die Verstärkung und die Amplitudencharakteristik des Schmalband-IF-Verstärkers 14, der in der ersten Ausführungsform (Fig. 1) verwendet wird. In Fig. 6A ist fD die Mittenfrequenz der Zielwelle und fu ist die Mittenfrequenz der benachbarten interferierenden Welle. Das in Fig. 6A dargestellte Trapez stellt die IF- Verstärkungsregion des Schmalband-IF-Verstärkers 14 dar. Fig. 6B zeigt eine graphische Darstellung, die die Amplitudencharakteristik darstellt, welche der IF-Verstärker 14 annimmt, während ein FM-Signal von dem FE-Abschnitt 12 empfangen wird. In Fig. 6B ist A die Amplitude der fundamentalen Wellenform der Ziel-FM-Welle und A' ist die Amplitude der harmonischen Wellenform der Ziel-FM-Welle.
- Wie aus Fig. 5A und 5B und Fig. 6A und 6B hervorgeht, ist die Amplitude C des Schlags für das Frequenzband von fD-fU auf Null reduziert, wenn die Ausgabe des Schmalband-IF- Verstärkers 14 ausgewählt ist, wodurch das IF-Band auf das Schmal-IF-Band geschaltet wird.
- Fig. 7A stellt die Verstärkung und die Amplitudencharakteristik dar, welche der Schmalband-IF- Verstärker 14, der in der ersten Ausführungsform (Fig. 1) verwendet wird, aufzeigt, wenn keine benachbarten interferierenden Wellen in dem IF-Eingabesignal vorhanden sind, aber der FM-Modulationsfaktor der Zielstation hoch ist. Fig. 7B zeigt die Amplitudencharakteristik welche der IF-Verstärker 14 unter der gleichen Empfangsbedingung annimmt. Wie aus Fig. 7B hervor geht, enthält die Zielwelle mehrere harmonische Komponenten A', obwohl die Amplitude C der Schlagkomponente für das Frequenzband von fD-fU eliminiert ist. Somit wird der Detektor 17 funktionieren, als ob eine benachbarte Interferenz eingetreten wäre. Mit anderen Worten, wird eine nicht-existierende benachbarte Interferenz in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform erfaßt.
- Fig. 8 zeigt einen FM-Empfänger, welcher die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieser FM-Empfänger ist eine Verbesserung gegenüber der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform, und ist so entworfen, um die Erfassung von nicht-existierenden benachbarten Interferenzen zu verhindern.
- Der FM-Empfänger der Fig. 8 unterscheidet sich nur darin, daß ein FM-Amplitudendetektor 41 zwischen die Ausgabe des FM-Detektors 16 und den Detektor 17 für benachbarte Interferenz geschaltet ist. In dem FM-Amplitudendetektor 41 wird ein vorbestimmter Schwellenwert für die Amplitude des durch den FM-Detektors 16 ausgegebenen FM-Signals eingestellt. Der Detektor 41 vergleicht die Amplitude des durch den Detektor 16 ausgegebenen FM-Signals mit dem Schwellenwert, und erzeugt ein Steuersignal, wenn die Amplitude des FM-Signals gleich oder größer als der Schwellenwert ist. Das Steuersignal wird dem Zeitgeber 18 zugeführt. In Reaktion auf das Steuersignal gibt der Zeitgeber 18 ein IF-Band-Schaltsignal an den Wechselschalter 15 aus.
- In der vierten Ausführungsform (Fig. 8) wählt der Wechselschalter 15, wenn der FM-Amplitudendetektor 41 ein EM-Signal erfaßt, das eine übermäßig große Amplitude aufgrund des hohen FM-Modulationsfaktors der Zielstation aufweist, die Ausgabe des Breitband-IF-Verstärkers 13 aus, obwohl der Detektor 17 für benachbarte Interferenz eine benachbarte Interferenz erfaßt. Nachdem die Ausgabe des Breitband-IF-Verstärkers 13 ausgewählt worden ist, werden beim Schalten des FM-Bandes zum Breitband diejenigen Bereiche des FM-Signals verstärkt, welche innerhalb des Breit-IF-Bandes fallen, welches das gesamte Frequenzspektrum der Zielwelle abdecken, wie in Fig. 9A gezeigt. Somit sind die Amplituden der Bereiche des FM-Signals, die innerhalb des Frequenzbereiches von fD-fO fallen, fast Null, wie in Fig. 9A dargestellt. Als Folge davon kann das IF-Band breit bleiben. Des weiteren, da das IF-Band breit gehalten wird, wenn der FM-Modulationsfaktor der Zielstation relativ hoch ist, sind die harmonischen Komponenten des durch den FM- Detektor 16 ausgegebenen FM-Signals weniger gestört als sonst. Dies ermöglicht dem FM-Empfänger hochqualitative FM- Signale bereitzustellen.
- Wenn ein FM-Faktor hoch sein soll bedeutet dies im Allgemeinen, das der FM-Faktor größer als 100% ist. In vielen Ländern ist ein FM-Faktor von 100% als ungefähr zweimal die minimale "interoffice"-Frequenz definiert. Eine benachbarte Interferenz wird deswegen nur dann eintreten, wenn das FM-Signal des Kanals neben dem Zielkanal eine 100% frequenzmodulierte Welle enthält. In Europa zum Beispiel ist die minimale "interoffice"-Frequenz 50 KHz und der Standard- FM-Modulationsfaktor ist eine ±40 KHz Abweichung, welche einem Band von ungefähr 100 KHz entspricht.
- Fig. 10 zeigt einen FM-Empfänger gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung. Dieser FM-Empfänger ist gegenüber der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform in der selben Weise verbessert, wie die vierte Ausführungsform eine Verbesserung der ersten Ausführungsform ist.
- Wie deutlich aus Fig. 10 zu sehen ist, unterscheidet sich der FM-Empfänger von dem FM-Empfänger der Fig. 3 nur darin, daß ein FM-Amplitudendetektor 41 zwischen die Ausgabe des FM-Detektors 16 und den Detektor 17 für benachbarte Interferenz geschaltet ist. In dem FM-Amplitudendetektor 41 wird ein vorbestimmter Schwellenwert für die Amplitude des durch den FM-Detektor 16 ausgegebenen FM-Signals eingestellt. Wenn der FM-Detektor 16 ein FM-Signal erfaßt, das eine Amplitude aufweist, die gleich oder größer als der Schwellenwert ist, gibt der Sheerabschnitt 19 die gesamte Ausgabe (100%) des Breitband-IF-Verstärkers 13 unter Steuerung des von dem Detektor 17 für benachbarte Interferenz zugeführten Signals aus, trotz der Steuerung, die der Zeitgeber 18 durchführt.
- Wie der in Fig. 8 gezeigte FM-Empfänger gibt der FM- Empfänger gemäß der fünften Ausführungsform 100% des durch den Breitband-IF-Verstärker 13 ausgegebenen Signals aus, trotz der benachbarten Interferenz, welche der Detektor 17 erfaßt, wenn der FM-Modulationsfaktor des Zielsenders relativ hoch ist und der FM-Amplitudendetektor 41 unvermeidlich ein FM-Signal erhält, das eine große Amplitude aufweist.
- Fig. 11 zeigt einen FM-Empfänger gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung. Dieser FM-Empfänger ist gegenüber der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform in der gleichen Weisen verbessert, wie die vierte Ausführungsform eine Verbesserung der ersten Ausführungsform ist. Wie nämlich deutlich in Fig. 11 gezeigt ist, ist ein FM-Amplitudendetektor 41 zwischen die Ausgabe des FM- Detektors 16 und den Detektor 17 für benachbarte Interferenz geschaltet. In dem FM-Amplitudendetektor 41 wird ein vorbestimmter Schwellenwert für die Amplitude des von dem FM-Detektors 16 ausgegebenen FM-Signals eingestellt. Wenn der FM-Detektor 16 ein FM-Signal erfaßt, das eine Amplitude aufweist, die gleich oder größer als der Schwellenwert ist, wird das IF-Band des IF-Verstärkers 20 mit variablem Band auf ein Breit-IF-Band geschaltet.
- Fig. 12 zeigt einen FM-stereophonischen Tuner, welcher die siebte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, umfaßt der FM-stereophonische Tuner einen Frequenz-Charakteristik-Korrektor 5, einen Stereo- Demodulator 7, einen FM-Multiplex-Demodulator 9, eine Antenne 11, einen FM-Eingangsabschnitt 12, einen Breitband- IF-Verstärker 13, einen Schmalband-IF-Verstärker 14, einen Wechselschalter 15, einen FM-Demodulator und einen Detektor 17 für benachbarte Interferenz. Der FM-Eingangsabschnitt 12 ist mit der Antenne 11 verbunden. Die IF-Verstärker 13 und 14 haben deren Eingänge mit der Ausgabe des FM- Eingangsabschnitts 12 verbunden. Der Wechselschalter 15 ist vom gleichen Typ, wie in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform verwendet worden ist, zum Auswählen der Ausgabe des Verstärkers 13 oder der des Verstärkers 14, wodurch das IF-Band des Empfängers umgeschaltet wird. Der FM-Demodulätor 16 ist entworfen, um eine FM-Demodulation der Ausgabe des Verstärkers 13 oder der des Verstärkers 14 durchzuführen, ausgewählt durch Betätigen des Wechselschalters 15. Der Detektor 17 für benachbarte Interferenz erzeugt ein Auswählsignal SEL, wenn er eine benachbarte interferierende Welle in der Ausgabe des FM- Demodulators 16 erfaßt. Däs Signal SEL wird an den Wechselschalter 15 zugeführt, um den Schalter 15 zu betätigen, um die Ausgabe des Schmalband-IF-Verstärkers 14 auszuwählen. Der Frequenz-Charakteristik-Korrektor 5 ist entworfen, um die Frequenzcharakteristik eines zusammengesetzten Signals in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Wechselschalters 15 zu korrigieren. Der Stereo- Demodulator 7 stereo-demoduliert die Ausgabe des Frequenz- Charakteristik-Korrektors 5. Der FM-Multiplex-Demodulator 9 FM-multiplext die Ausgabe des Frequenz-Charakteristik- Korrektors 5.
- Der Frequenz-Charakteristik-Korrektor 5 umfaßt einen ersten Frequenz-Charakteristik-Korrektor 21, einen zweiten Frequenz-Charakteristik-Korrektor 22 und einen Wechselschalter 23. Der Korrektor 21 korrigiert die Frequenzcharakteristik des zusammengesetzten Signals, in Übereinstimmung mit dem IF-Band des Breitband-IF-Verstärkers 13. Der Korrektor 22 korrigiert die Frequenzcharakteristik des zusammengesetzten Signals in Übereinstimmung mit dem IF- Band des Schmalband-IF-Verstärkers 14. Der Wechselschalter 23 wird durch das Auswählsignal SEL, das durch den Detektor 17 für benachbarte Interferenz ausgegeben wird, betätigt. Somit korrigiert der Frequenz-Charakteristik-Korrektor 5 die Frequenzcharakteristik des zusammengesetzten Signals, umfassend FM-Multiplexsignale. Als Folge wird eine Stereo- Voll-Trennung erreicht, und ein Signal für eine FM- Multiplexmodulation kann auf einem vorbestimmten Pegel gehalten werden, unabhängig davon welches IF-Band, das Breit-IF-Band oder das Schmal-IF-Band, ausgewählt worden ist. Der Frequenz-Charakteristik-Korrektor 5 kann das Signal für eine FM-Multiplexdemodulation erzeugen.
- Wenn der Detektor 17 für benachbarte Interferenz eine benachbarte interferierende Welle in der Ausgabe des FM- Demodulators 16 erfaßt, erzeugt er ein Auswählsignal SEL, welches bewirkt, daß der Schalter 15 die Ausgabe des Schmalband-IF-Verstärkers 14 auswählt. Das IF-Band des FM- Empfängers wird dadurch auf das schmale geschaltet. Folglich werden die Bereiche des FM-Signals, welche innerhalb des Schmal-IF-Bandes fallen, dem FM-Demodulator 16 zugeführt. Dies reduziert den Einfluß der benachbarten Interferenz.
- Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, die den Vorteil erklärt, der durch die Frequenz-Charakteristik-Korrektur, die durch den Korrektor 5 durchgeführt wird, erreicht wird. In Fig. 13 deutet die durchgezogene Linie die Frequenzcharakteristik der Ausgabe des FM-Demodulators 16 an, welche zu korrigieren ist. Die unterbrochene Linie b stellt die Frequenz-Charakteristik des zweiten Frequenzcharakteristik-Korrektors 22 dar. Die strichpunktierte Linie c zeigt die Frequenzcharakteristik der Ausgabe des Korrektors 22, d. h. die korrigierte Frequenzcharakteristik der Ausgabe des FM-Demodulators 16. Ferner zeigt in Fig. 13 die unterbrochene Linie d die Sensitivität des FM-Multiplex-Demodulators 9. Die durchgezogene Linie e stellt ein FM-gemultiplextes Signal dar, welches zu korrigieren ist. Die strichpunktierte Linie f deutet das FM-gemultiplexte Signal an, welches korrigiert worden ist. Wie der Fig. 13 hervorgeht, ist das FM- gemultiplexte Signal e korrigiert, welches auf dem Pegel ist, der niedriger als der benötigte Pegel d ist, wobei sein Pegel auf den Pegel f angehoben ist, welcher ausreichend höher als der Pegel d ist. Mit anderen Worten, da die korrigierte Frequenzcharakteristik der Ausgabe des FM- Demodulators 16 korrigiert ist, wie durch die strichpunktierte Linie c gezeigt ist, wird eine stabile FM- Multiplex-Modulation erreicht, trotz des IF-Band-Schaltens.
- Mit der siebten Ausführungsform (Fig. 12) ist es möglich, eine benachbarte Interferenz zu reduzieren oder zu eliminieren, durch Schalten des IF-Band-Schaltens (d. h. durch Auswählen des IF-Verstärkers 13 oder des IF- Verstärkers 14), und um das FM-Signal auf dem Pegel zu halten, der für eine Stereo-Voll-Trennung und eine FM- Multiplex-Demodulation optimal ist, durch Korrigieren der Frequenzcharakteristik des FM-demodulierten Signals, in Übereinstimmung mit welchem ein IF-Verstärker ausgewählt worden ist.
- Fig. 14 zeigt eine Schaltung, welche als Detektor 17 für benachbarte Interferenz verwendet werden kann, der in jeder der ersten bis siebten Ausführungsform verwendet wird, und Fig. 15A bis 16D zeigen graphische Darstellungen, die den Betrieb des in Fig. 14 gezeigten Detektors für benachbarte Interferenz erklären.
- Wie in Fig. 14 gezeigt, weist diese Schaltung einen Eingangsanschluß a auf, einen Differenzialverstärker 51, einen Komparator 52 und einen Bandpassfilter BPF. Wenn es eine interferierende Welle gibt, deren Frequenz ähnlich zu der der Zielwelle ist, ändert sich die Spannung an dem Eingangsanschluß a, wie in Fig. 15A gezeigt, der Komperator 52 empfängt ein Signal, das die in Fig. 15B dargestellte Stromcharakteristik und die die Fig. 15C dargestellte Spannungscharakteristik aufweist, und der Komperator 52 gibt ein Signal c aus, das in Fig. 15D gezeigt ist. Der Filter BPF umfaßt eine Reaktanz von 1 mH, einen Kondensator mit 1800 pF und einen Widerstand mit 510 Ω. Der Filter BPF kann durch einen ersetzt werden, der nur aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht.
- Fig. 16 zeigt eine Schaltung, die als Amplitudendetektor 41 in der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform verwendet werden kann.
- Fig. 17 zeigt einen FM-Empfänger, welcher die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieser Empfänger ist mit der vierten Ausführungsform der Fig. 8 identisch, außer daß ein elektrischer Feldintensitätsdetektor 54 verwendet wird, um ein IF-Band in Übereinstimmung mit der Intensität des elektrischen Feldes, das an die gewünschte Sender-FM-Welle angelegt wird, auszuwählen.
- Wenn das elektrische Feld, das an die gewünschte Sender-FM- Welle angelegt ist, eine Intensität als ein vorbestimmter Wert aufweist, kann der Pegel der Amplitudenbreite des FM- demodulierten Bandes zu niedrig sein, während das IF-Band das Schmale verbleibt, um eine benachbarte Interferenz zu eliminieren. In diesem Fall kann das FM-Signal nicht vollständig erfaßt werden, und der von dem FM-Signal reproduzierte Ton kann ein Rauschen enthalten. Um dieses Problem zu lösen, wird das Breit-IF-Band in dem FM-Empfänger der Fig. 17 so lange aufrecht erhalten, wie das elektrische Feld an der Ziel-FM-Welle eine nicht ausreichende Intensität aufweist, sogar wenn eine benachbarte Interferenz eingetreten ist. Somit kann das FM-Signal mit hoher Zuverlässigkeit erfaßt werden.
- In jeder oben beschriebenen Ausführungsform wird das IF-Band nach Erfassung irgendeiner interferierenden Welle, die ein Frequenz benachbart zu der den gewünschten Sender-FM-Signals aufweist, geschaltet, wodurch die benachbarte Interferenz eliminiert wird und wodurch schließlich eine stabile FM- Demodulation des gewünschten Sender-FM-Signals erreicht wird. Da die benachbarte interferierende Welle in einer benachbarten Frequenzregion entfernt wird, können die Ausführungsformen der Erfindung einfacher sein als sonst. Einige der Ausführungsformen können nicht nur eine benachbarte Interferenz reduzieren oder eliminieren, sonder auch eine stabile FM-Demodulation erreichen, dank der Verwendung zusätzlicher Komponenten.
Claims (8)
1. Eine Frequenzmodulations-Empfangsvorrichtung, umfassend:
eine Signalumwandlereinrichtung (12) zum Umwandeln des
durch eine Antenne empfangenen Signals in ein Signal, das
aus Signalkomponenten besteht, die verschiedene Frequenzen
aufweisen;
eine erste Bandpass-Limitiereinrichtung (13) zum
Limitieren derjenigen Signalkomponenten, die nicht in einen
ersten Frequenzbereich fallen;
eine zweite Bandpass-Limitiereinrichtung (14) zum
Limitieren derjenigen Signalkomponenten, die nicht in einen
zweiten Frequenzbereich fallen, der schmäler als der erste
Frequenzbereich ist;
eine Ausgabeeinrichtung (19) zum Empfangen des durch die
erste Limitiereinrichtung ausgegebenen Signals und des durch
die zweite Limitiereinrichtung ausgegebenen Signals und zum
Ausgeben dieser Signale in einem vorbestimmten Verhältnis;
eine Frequenzdemodulationseinrichtung (16) zum Frequenz-
Demodulieren des durch die Ausgabeeinrichtung ausgegebenen
Signals;
eine Erfassungseinrichtung (17) zum Erfassen, ob eine
benachbarte interferierende Welle in einem durch die
Frequenzdemodulationseinrichtung (16) ausgegebenen Signal
existiert oder nicht, und zum Ausgeben eines Signals, das
anzeigt, ob eine benachbarte interferierende Welle in dem
Signal existiert oder nicht; und
eine Steuereinrichtung (18), die auf die Ausgabe der
Erfassungseinrichtung (17) anspricht, um die
Ausgabeeinrichtung (19) zu steuern, um das vorbestimmte
Verhältnis in ein zweites Verhältnis zu ändern, das das
Signal von der zweiten Limitiereinrichtung (14) vorzieht,
wenn, eine benachbarte interferierende Welle erfaßt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (18) bewirkt, daß das Verhältnis nach
einer vorbestimmten Verzögerung zum ursprünglichen
Verhältnis zurückkehrt, wodurch ermöglicht wird, daß die
Erfassungseinrichtung prüft, ob die benachbarte
interferierende Welle weiterhin in einem durch die
Frequenzdemodulationseinrichtung (16) ausgegebenen Signal
existiert oder nicht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeeinrichtung (19) ein Schaltelement aufweist und
entworfen ist, um das durch die erste Limitiereinrichtung
(13) ausgegebene Signal oder das durch die zweite
Limitiereinrichtung (14) ausgegebene Signal auszugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Amplitudenerfassungseinrichtung (41) ferner vorgesehen
ist zum Erfassen der Amplitude des durch die Frequenz-
Demodulationseinrichtung (16) ausgegebenen Signals, und die
Steuereinrichtung (18) veranlaßt die Ausgabeeinrichtung (19)
das durch die erste Limitiereinrichtung (13) ausgegebene
Signal auszugeben, wenn die durch die
Amplitudenerfassungseinrichtung (17) erfaßte Amplitude
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Korrektureinrichtungen (5) ferner vorgesehen ist, zum
Durchführen einer vorbestimmten
Frequenzcharakteristikkorrektur des durch die
Limitiereinrichtungen ausgegebenen Signals.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrektureinrichtung (5) eine erste
Frequenzcharakteristikkorrektureinrichtung (21) umfaßt, zum
Korrigieren der Frequenz des durch die erste
Limitiereinrichtung (13) ausgegebenen Signals, eine zweite
Frequenzcharakteristikkorrektureinrichtung (22) zum
Korrigieren der Frequenzcharakteristik des durch die zweite
Limitiereinrichtung (14) ausgegebenen Signals.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schalteinrichtung (23) vorgesehen ist, zum Auswählen
eines durch die erste
Frequenzcharakteristikkorrektureinrichtung (21) ausgegebenen
Signals oder eines durch die zweite
Frequenzcharakteristikkorrektureinrichtung (22) ausgegebenen
Signals.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrektureinrichtung (5) entworfen ist, um die
Frequenzcharakteristiken der durch die erste und zweite
Limitiereinrichtung (13, 14) ausgegebenen Signale durch
verschiedene Beträge zu korrigieren.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine elektrische Feldstärkenerfassungseinrichtung
(54) vorgesehen ist, mit dem von der Ausgabeeinrichtung (19)
ausgegebenen Signal gekoppelt ist, zum Auswählen eines
Signals, um durch die Ausgabeeinrichtung (19) ausgegeben zu
werden, in Übereinstimmung mit der Intensität des erfaßten
elektrischen Feldes.
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