DE3439694A1 - Teleskop-abdeckung - Google Patents
Teleskop-abdeckungInfo
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Description
Teleskop-Abdeckung
Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Abdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Teleskop-Abdeckungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art finden an Werkzeugmaschinen
und an vergleichbaren Einrichtungen Verwendung. Eine wichtige Forderung der Anwender
betrifft hierbei ein möglichst geringes Zusammendrückmaß
der Teleskop-Abdeckung, da sich bei vorgegebener Gesamt-- Baulänge der Maschine
der nutzbare Arbeitshub der Maschine um
das Zusammendrückmaß (d.h. um die Länge der Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand)
verringert.
Die Realisierung eines kleinen Zusammendrückmaßes der Teleskopabdeckung erweist sich jedoch als umso
schwieriger, je größer die gewünschte Breite der Abdeckung ist. Die praktische Erfahrung hat nämlich gezeigt,
daß ein bestimmtes Verhältnis von Kastenbreite zu Kastentiefe (letztere gerechnet in Längsrichtung
der Teleskop-Abdeckung) nicht überschritten werden darf, wenn ein Verkanten und damit ein von Störungen
beeinträchtigter Lauf der Teleskopabdeckung vermieden werden .soll.
Um insbesondere bei sehr breiten Abdeckungen den 3^ genannten Erfahrungswert (von Kastenbreite zu
Kastentiefe) überschreiten zu können, ist es bekannt, zwischen- den einzelnen Kästen Scherenglieder
anzuordnen, die einem Verkanten der Kästen entgegenwirken.
Derartige Scherenglieder erfordern jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand und vergrößern
in unerwünschter Weise das Zusammendrückmaß der Abdeckung, wenn eine bestimmte Anzahl von Kästen
gegeben ist und die Abmessungen des Scherenpaketes das Zusammendrückmaß der Abdeckung übersteigen.
Es ist weiterhin eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art bekannt
(DE-A- 26 20 145), bei der die an den Seitenwänden zweier aufeinanderfolgender Kästen vorgesehenen
Führungselemente zur gleitbeweglichen Längsführung dieser Kästen wie folgt ausgebildet sind: An der Innenseite
des größeren Kastens ist ein sich über die Länge dieses Kastens erstreckendes und mit den Stirnseiten
des Kastens abschließendes leistenförmiges Führungselement durch Niete befestigt. An der Außenfläche
der Seitenwand des kleineren Abdeckkastens sind mehrere obere und untere verhältnismäßig kurze Führungselemente
angeschweißt.
Bei dieser bekannten Teleskop-Abdeckung besitzen die einzelnen Abdeckkästen im voll ausgezogenen
Zustand der Teleskop-Abdeckung eine Überlappung, die etwa d er Hälfte der Kastentiefe entspricht.
Diese außerordentlich große Überlappung ist bei der bekannten Ausführung erforderlich, damit die
an den benachbarten Abdeckkästen vorgesehenen Führungselemente über eine ausreichende Länge miteinander
in Eingriff stehen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Teleskop-Abdeckung besteht daher in dem durch die notwendige
große Überlappung der einzelnen Abdeckkästen bedingten hohen Materialaufwand, der ein entsprechend
hohes Gewicht der Teleskop-Abdeckung mit sich bringt, Schwierigkeiten bereitet bei dieser
bekannten Teleskop-Abdeckung ferner die Montage und Demontage durch die angenieteten und angeschweißten
Führungselemente. 10
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches
1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit einer einfachen, materialsparenden Bauweise auch
I^ bei großer Breite der Teleskop-Abdeckung ein besonders
geringes Zusammendrückmaß erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. 20
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang
mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine schematische Seitenansicht zweier Kästen eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
τ/4-
Fig.2 Vorderansicht der Ficr.1,
Fig.3 bis 5 Detaildarstellungen (jeweils Seitenansicht
und Stirnansicht der Führungs
elemente der Abdeckung gemäß den Fig.1 und 2),
Fig.6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
Fig. 7 Vorderansicht der Fiq.6,
Fig.8 bis 10 Seiten-, Stirn- und Schnittansichten der Führungselemente der Ausführung
gemäß den Fig.6 und 7,
Fig.11 den Anschlag des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig.6 und 7,
Fig.12 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig.6,
Fig.13 Seitenansicht und Schnitt des inneren
Führungselementes der Fig.12,
Fig.14 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
der Erfindung, 30
Fig.15 Vorderansicht der Fig.14,
Fig.16 bis 18 Seiten- und Schnittansichten der
Führungselemente des Ausführungsbexspieles der Fig. 14 und 15,
Fig.19 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen
Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand (zur Veranschaulichung der Anschläge
zur Begrenzung der Auszugsbewegung), 10
Fig.20 und 21 Seiten- und Schnittansicht eines
weiteren Ausführungsbexspieles,
Fig.22 Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispxeles,
Fig.23 Schnitt längs der Linie XXIH-XXHI
der Fig.22,
Fig.24 Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV
der Fig.23,
Fig.25 Seitenansicht des Schiebers gemäß
den Fig.22 bis 24,
25
25
Fig.26 Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI
der Fig.25.
//6
In den Fig.1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Teleskop-Abdeckung
veranschaulicht. Dabei sind der Einfachheit halber in den Fig.1 und 2 lediglich zwei Kästen der insgesamt
aus einer Vielzahl von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen bestehenden Teleskop-Abdeckung
dargestellt, wobei zur Erleichterung des Verständnisses auch nur die Führungselemente gezeigt sind,
die zwischen diesen beiden Kästen vorgesehen sind.
Die Kästen 1 und 2 enthalten in bekannter Weise je eine Deckwand 3, zwei Seitenwände 4 (wovon in Fig.2
nur die eine Seitenwand sichtbar ist) sowie eine Rückwand 5. Die Begrenzung der Auszugsbewegung der
Kästen erfolgt dadurch, daß der obere Rand 5a der Rückwand des Kastens 1 an einem nur schematisch
dargestellten Abstreifer 6 zur Anlage kommt, der an der Unterseite der Deckwand 3 des nächst größeren
Kastens 2 nahe dem vorderen Rand dieser Deckwand 3 vorgesehen ist.
Zur Führung der Kästen 1 und 2 bei ihrer Relativbewegung (d.h. beim Auseinanderfahren und beim Zusammenfahren
der Teleskop-Abdeckung) sind drei Führungselemente 7, 8 und 9 vorgesehen, von denen
die beiden äußeren Führungselemente 7 und 8 an der . Außenfläche der Seitenwand 4 des Kastens 1 vorgesehen
sind, während das innere Führungselement 9 an der Innenfläche der Seitenwand 4 des größeren
Kastens 2 angeordnet ist. Hier und im folgenden sind dabei lediglich die im Bereich der einen Seitenwand
jedes Abdeckkastens vorgesehenen Führungselemente erläutert; ein gleichartiges System von
Führungselementen befindet sich auch an der anderen Seitenwand jedes Kastens.
Die Form der Führungselemente 7, 8 und 9 geht im einzelnen aus den Fig.3 bis 5 hervor; ihr Ineinandergreifen
zeigt Fig.2. Alle drei Führungselemente 7, 8 und 9 erstrecken sich über die gesamte Länge
L des zugehörigen Kastens 1 bzw. 2 und stehen noch um ein Maß M über die Länge dieses Kastens hinaus.
Das Führungselement 7 besitzt einen L-förmigen Querschnitt und bildet eine nach unten offene Nut
7a, die zum Eingriff eines Steges 9a des inneren Führungselementes 9 dient. In entsprechender Weise
ist das andere äußere Führungselement 8 in einem Teil 1 seiner Länge (vgl. Fig.5a) mit einem L-förmigen
Querschnitt ausgebildet und bildet hier eine Nut 8a, in die ein Steg 9b des inneren Führungselementes
9 eingreift. Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist der mit der Nut 8a versehene Teil 1 der Längeres Führungs-
343969A AZ
eleinentes 8 so gewählt, daß diese Nut im ausgezogenen
Zustand der Abdeckung (vgl. Fig.1) vom nächst größeren
Kasten 2 überdeckt ist. Dadurch wird verhindert, daß Späne und sonstige Fremdkörper in die nach oben offene
Nut 8a hineinfallen.
Die Führungselemente 7, 8 und 9 greifen mit Gleitspiel
passend ineinander und gewährleisten, daß beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung
die Kästen 1 und 2 verkantungsfrei relativ zueinander gleiten. In der in Fig.1 dargestellten
voll auseinandergezogenen Lage gewährleisten dabei die über die Länge des zugehörigen Kastens um das
Maß M vorstehenden Teile der Führungselemente gewissermaßen eine äußere Überlappung der Kästen, durch die
ein selbsttragendes System entsteht, das keine Einzelabstützung der Kästen auf einer ortsfesten
Führungsbahn erfordert.
Beim Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung können
andererseits die Kästen 1 und 2 so weit ineinanderfahren, daß ihre Rückwände 5 unmittelbar aneinanderliegen.
Dadurch ergibt sich ein minimales Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung. Aus dem letzten
(größten) Kasten der Teleskop-Abdeckung stehen nach rechts die Führungselemente der einzelnen
Kästen maximal um das Maß M vor. Zu diesem Zweck kann entweder der letzte Kasten der Teleskop-Abdeckung
um das Maß M langer ausgebildet werden, oder es kann eine sonstige geeignete Verkleidung vorgesehen
werden. Gegebenenfalls kann der letzte verlängerte Kasten für den Schlittenbereich ausgeschnitten
werden.
Um die Teleskop-Abdeckung auf einfache Weise demontieren zu können, ist wenigstens eines der drei
Führungselemente 7,8, 9 lösbar am zugehörigen
Kasten befestigt. Wird beispielsweise das innere Führungselement 9 mittels Schrauben am Kasten 2
befestigt, so kann man nach Lösen dieser Schrauben und Herausziehen des Fuhrungselementes 9 den kleineren
Kasten 1 so weit absenken, daß der Hintergriff zwischen dem oberen Rand 5a der Rückwand 5 des
Kastens 1 und dem Abstreifer 6 des Kastens 2 aufgehoben wird, so daß der Kasten 1 frei wird.
Wie insbesondere eine Betrachtung der Fig.1 zeigt, ist im ausgezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung
die Überlappung Ü zwischen den Kästen 1 und 2 sehr gering; sie entspricht praktisch der Stärke der
Rückwand 5 und der Tiefe des Abstreifers 6. Trotz dieser geringen Überlappung Ü, die zu einem minimalen
Materialaufwand für die gesamte Teleskop-Abdeckung führt, gewährleistet andererseits das
Maß M, um das sich die Führungselemente 7, 8 und 9 über den zugehörigen Kasten 1 bzw. 2 hinaus
erstrecken, eine zuverlässige, verkantungsfreie Führung der Kästen bei der Auszugsbewegung sowie
eine selbsttragende, steife Anordnung, die keiner Einzelabstützung der Kästen auf der Führungsbahn
bedarf. Vorteilhaft ist dabei auch, daß der untere Rand 4a der Seitenwände 4 aller Kästen auf gleicher
Höhe angeordnet werden kann, da es wegen des Systems der ineinandergreifenden Führungselemente 7, 8,9
nicht erforderlich ist, die Seitenwände 4 am unteren
ι Rand abzuwinkein (so daß jeweils der größere Kasten den nächst kleineren Kasten untergreift).
Das beschriebene Führungssystem mit den um ein bestimmtes
Maß M über die Länge des jeweiligen Kastens vorstehenden Führungselementen gestattet es, auch
bei sehr großer Breite der Kästen (senkrecht zur Zeichenebene der Fig.1) die Kastentiefe (Länge L)
in gewünschter Weise klein zu halten, um dadurch ein niedriges Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung
zu erhalten.
Zum Verständnis der Erfindung sei nochmals hervorgehoben, daß in den Fig.1 und 2 nur die zwischen
den Kästen 1 und 2 vorgesehenen Führungselemente 7, 8 und 9 dargestellt sind. Nicht veranschaulicht sind
demgegenüber die gleichartig ausgebildeten Führungselemente, die einerseits zwischen dem Kasten 1 und
dem nächst kleineren Kasten und andererseits zwischen dem Kasten 2 und dem nächst größeren Kasten vorgesehen
sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig,1 bis 5 ist vor allem für Anwendungen bestimmt, bei denen im
Bereich des größten Kastens der Teleskop-Abdeckung genügend Raum zur Unterbringung der über die Rückwand
des zweitgrößten Kastens vorstehenden Führungselemente ist.
Die im folgenden erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind demgegenüber bei sehr beengten
Platzverhältnissen vorteilhaft, da bei diesen Aus-
führungsbeispielen das Führungssystem vollständig innerhalb der Kästen untergebracht ist und
im zusammengedrückten Zustand der Teleskop-Abdeckung nicht über die Kastenlänge vorsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.6 bis 11 sind zur Führung der Kästen 11 und 12 im Bereich
der Seitenwände 14 wiederum drei Führungselemente 17, 18, 19 vorgesehen. Von den beiden
äußeren Führungselernenten 17, 18 ist das eine (17)
mit der Außenfläche der Seitenwand 14 des
Kastens 11 und das andere (18) mit der Innenfläche
der Seitenwand 14 des Kastens 12 verbunden.
Das innere Führungselement 19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Schieber ausgebildet, der
zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen Zustand der Kästen 11, 12 um
ein bestimmtes Maß M über die rechte Stirnseite des Kastens 11 bzw. die linke Stirnseite des Kastens
vorsteht (diese beiden Überstandsmaße können selbstverständlich auch unterschiedlich gewählt werden).
Die Form der drei Führungselemente 17, 18, 19 geht im einzelnen aus den Fig.8 bis 10 hervor. Die Länge
aller drei Führungselemente entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Länge L der Kästen 11, 12.
Die äußeren Führungselemente 17, 18 weisen die Form langgestreckter Leisten von L-förmigem Profil
auf. Sie sind so angeordnet, daß sie Nuten 17a, 18a zum Eingriff von Stegen 19a, 19b des inneren Führungs
- OrSr-
Ι elementes 19 bilden.
Das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 besitzt einen Längsschlitz 19c, in den zwei mit
den beiden Kästen 11., 12 verbundene Anschläge 20a, 20b eingreifen, die gleichartig ausgebildet und in
Fig.11 dargestellt sind.
Wie insbesondere aus Fig.7 hervorgeht, ist die Stärke
der Anschläge 20a, 20b etwas kleiner als die halbe Stärke des im inneren Führungselement 19 vorgesehenen
Längsschlitzes 19c Sie sind ferner in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die hintereinander
(in der Schnittdarstellung der Fig.7 nebeneinander)liegen
und mindestens um die halbe Stärke des Längsschlitzes 19c gegeneinander versetzt sind.
Die Anordnung ist somit so gewählt, daß die beiden Anschläge 20a, 20b beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben
der Kästen 11 und 12 einander passieren und in -den Endstellungen eine fixierende
Lage einnehmen.
Der im inneren Führungselement 19 vorgesehene Längsschlitz 19c ist nach den beiden Breitseiten des
Führungselementes 19 hin über seine ganze Länge durchgehend offen. Die in den Längsschlitz 19c eingreifenden
Anschläge 20a, 20b kommen an den beiden Enden des Längsschlitzes zur Anlage. So zeigt Fig.6
die Stellung (voll ausgezogener Zustand der Teleskop-Abdeckung) , bei der der mit dem Kasten 11 verbundene
Anschlag 20a am linken Ende des Längsschlitzes 19c und der mit dem Kasten 12 verbundene Anschlag 20b
mit dem rechten Ende des Längsschlitzes 19c in Be-
rührung steht. Auf diese Weise wird bei diesem Ausführungsbeispiel
die Auszugsbewegung der Teleskop-Abdeckung durch die mit dem inneren Führungselement
19 zusammenwirkenden Anschläge 20a, 20b begrenzt. Es ist statt dessen jedoch auch möglich, die Begrenzung
der Auszugsbewegung der Teleskop-Abdeckung in der anhand der Fig.1 bis 5 erläuterten Weise
(durch die Kastenrückwand und den Abstreifer des nächst größeren Abdeckkastens) vorzunehmen, so daß
die Anschläge 20a, 2 0b, die mit dem als Schieber ausgebildeten Führungselement 19 zusammenwirken, im
wesentlichen nur die Funktion besitzen, das innere Führungselement 19 in der richtigen Lage zwischen
den Kästen 11 und 12 zu halten und es beim Auseinanderziehen
und Ineinanderschieben der Kästen mitzunehmen .
Aufgrund der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, daß=beim Zusammenschieben der Kästen 11 und
das Führungselement 19 zunächst stehen bleibt, während sich der vom Kasten 11 getragene Anschlag 20a
innerhalb des Längsschlitzes 19c nach rechts bewegt.
Erreicht dann der Anschlag 20a das rechte Ende des Längsschlitzes 19c, so nimmt er bei der weiteren
Einschubbewegung des Kastens 11 das Führungselement 19 mit, bis der Kasten 11 und damit auch das
Führungselement 19 vollständig in den Kasten 12 eingefahren sind.
Das in den Fig.12 und 13 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel
entspricht weitgehend der Ausführung gemäß den Fig.6 bis 11. Zur Bezeichnung
34396
ÜH
gleicher Bauteile sind daher dieselben Bezugszeichen wie in den Fig.6 bis 11 verwendet.
Unterschiedlich gestaltet ist bei der Ausführung nach den Fig.12 und 13 das als Schieber ausgebildete
innere Führungselement 19. Der Längsschlitz 19c ist hierbei in dem Teil des inneren Führungselementes, der im ausgezogenen Zustand der Kästen
11, 12 über die Länge des nächst größeren Kastens (12) vorsteht (Maß M),zur äußeren Breitseite des
inneren Führungselementes 19 hin abgedeckt. Die Abdeckung ist in den Fig.13a und 13b mit 19c' bezeichnet.
Diese Abdeckung 19c' des im ausgezogenen Zustand vorstehenden Teiles des Längsschlitzes 19c hat
den Vorteil, daß keine Späne oder Fremdkörper in den Schlitz 19c gelangen und dadurch die Funktion
beeinträchtigen können. Man erkennt im übrigen aus Fig.13b, daß die Stärke der Abdeckung 19c' etwas
kleiner als die halbe Stärke des Führungselementes 19 ist. Dadurch wird die Bewegung des vom Kasten
getragenen Anschlages 20a durch die Abdeckung 19c' nicht behindert, während umgekehrt die Abdeckung
19c' nur so lang gewählt ist, daß der vom Kasten 12 getragene Anschlag 20b frei in den offenen Teil
des Längsschlitzes 19c eingreifen kann.
Wie Fig.12 erkennen läßt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel
das Maß M, um das das Führungselement 19 im ausgezogenen Zustand gegenüber dem Kasten 12 vorsteht,
und das Maß M*, um das das Führungselement
gegenüber dem Kasten 11 vorsteht, unterschiedlich
groß. Ebenso wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist auch bei der Anordnung gemäß
den Fig.12 und 13 das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 im zusammengeschobenen
Zustand der Kästen 11 und 12 vollständig eingeschoben.
Bei dem in den Fig.14 bis 18 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwischen den
Kästen 21, 22 wiederum drei Führungselemente 27, 28, 29 vorgesehen. Hiervon ist das Führungselement 27
an der Außenfläche der Seitenwand 2 4 des Kastens 21 befestigt, das Führungselement 28
an der Innenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 22, während das innere Führungselement 29 als beweglicher
Schieber ausgebildet ist.
Die Form der Führungselemente 27 bis 29 geht im einzelnen aus den Fig.16 bis 18 hervor. Die beiden
äußeren Führungselemente 27, 28 weisen nasenartige Anschläge 27a, 27b bzw. 28a, 28b auf, die an stufenartigen
Vorsprüngen 29a,-29b bzw. 29c, 29d des inneren Führungselementes 29 zur Anlage kommen. Dabei
sind die Führungselemente 27, 28 als Leisten von etwa L-förmigem Querschnitt ausgebildet, so daß
sich eine nach unten bzw. nach oben offene Nut 27c bzw. 28c ergibt, in die ein Steg 29e bzw. 29f des
Führungselementes 29 eingreift.
30
30
Wie Fig.17b erkennen läßt, sind die stufenartigen
Vorsprünge 29a bis 29d des inneren Führungselernen-
tes 29, deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Führungselementes 29 ist, in zwei unterschiedlichen
Ebeneri angeordnet, die hintereinander
(bzw. in Fig.17b.nebeneinander liegen) und mindestens
um die halbe Stärke des inneren Führungselementes 29 gegeneinander versetzt sind. Auf diese
Weise ergibt sich das aus den Fig.14 und 15 ersichtliche
Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 27a, 27b des Führungselementes 27 mit den stufenartigen
Vorsprüngen 29a, 29b des Führungselementes 29 sowie das Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 28a,
28b des Führungselementes 28 mit den stufenartiqen Vorsprüngen 29c, 29d des Führungselementes 29.
Wird beispielsweise der Kasten 21 aus der in Fig.14 dargestellten, voll ausgezogenen Lage in den Kasten
22 hineingeschoben, so bleibt zunächst das als Schieber ausgebildete Führungselement 29 stehen,
bis der nasenartige Anschlag 27a des Führunqselementes 27 zur Anlage an den stufenartigen Vorsprung
29a des Führungselementes 29 kommt. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Kastens 21 wird dann das
Führungselement 29 vom Führungselement 27 mitgenommen, bis der Kasten 21 ganz in den Kasten 22
eingeschoben ist.
Die Länge der Führungselemente 27, 28 und 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß im
voll zusammengeschobenen Zustand der Kästen die drei Führungselemente 27, 28, 29 um das Maß M1 über
den zugehörigen Abdeckkasten hinausstehen. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch
möglich, ebenso wie bei den beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen die Führungselemente 27,
28, 29 gleich lang wie die Kästen 21, 22 zu machen, so daß die Führungselemente im voll zusammengeschobenen
Zustand der Kästen nicht über diese vorstehen.
Im auseinandergezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung steht das als Schieber ausgebildete Führungselement
29 um das Maß M gegenüber der linken Stirnseite des Kastens 22 und gleichfalls um das Maß M
(oder um ein hiervon abweichendes Maß) gegenüber der rechten Stirnseite des Kastens 21 vor.
Auf der das Führungselement 27 tragenden Außenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 21 ist ferner
noch ein zusätzliches Führungselement 30 angebracht, das durch eine der Kastenlänge entsprechende flache
Leiste gebildet wird, die in eine Längsnut 29g des inneren Führungselementes 29 eingreift und dieses
bei seiner Bewegung zusätzlich führt.
Fig.19 veranschaulicht schließlich noch eine Gestaltung
des Anschlagsystemes der Teleskop-Abdeckung, die durch das erfindungsgemäße Führungssystem
ermöglicht wird.
Fig.19 veranschaulicht eine aus zehn Kästen 31 bis 40 bestehende Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen
Zustand. An der Unterseite des vorderen Endes der Kästen 31 bis 39 ist je eine Leiste 31a bis 39a
(zweckmäßig zugleich ein Abstreiferelement enthaltene
vorgesehen. Am hinteren Ende der Kästen 32 bis 40 ist
je ein stufenförmiger Anschlag 32b bis 40b vorgesehen, der im zusammengeschobenen Zustand an einer
hinteren Stufenfläche 33c des zum nächst kleineren Kasten gehörenden Anschlages anliegt.
5
Wird der größte Kasten 31 aus der in Fig.19 dargestellten
zusammengeschobenen Lage nach links bewegt, so kommt die Leiste 31a zur Anlage an der Fläche
32d des Anschlages 32 und nimmt dadurch den nächst kleineren Kasten 32 mit. Entsprechendes gilt für
die Mitnahme der weiteren Kästen. Beim Zusammenschieben der Teleskop-Abdeckung kommt zunächst die
Rückwand 31e des Kastens 31 mit ihrem abgewinkelten oberen Teil 31e1 in Berührung mit der Stufenfläche
32c des Anschlages 32b und nimmt dadurch den Kasten 32 mit. Anschließend kommt der Anschlag 32b des
Kastens 32 in Berührung mit der Stufenfläche 33c des Kastens 33 und nimmt diesen mit.
Wie aus Fig.19 hervorgeht, besitzt lediglich der Kasten 36 eine rückwandartige Verlängerung 36f,
mit der er auf einer geeigneten ortsfesten Bahn abgestützt ist. Alle übrigen Kästen sind ohne eine
solche Abstützung ausgeführt. Dies ist jedoch nur dadurch möglich, daß das anhand der Fig.1 bis 18
beschriebene erfindungsgemäße Führungssystem die einzelnen benachbarten Kästen selbsttragend abstützt.
Im Bedarfsfalle könnte daher auch die Abstützung des mittleren Kastens 36 weggelassen werden,
wenn eine über die volle Länge selbsttragende Teleskop-Abdeckung verwirklicht werden soll.
" Fig.19 läßt im übrigen erkennen, wie durch den Wegfall
der Rückwände der einzelnen Kästen und das stufenartig ausgebildete Anschlag-Mitnehmersystem
ein besonders geringes Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung
erreicht werden kann. Das zwischen den einzelnen Kästen vorgesehene Führungssystern kann dabei
in einer der anhand der Fig.1 bis 18 beschriebenen
Varianten ausgebildet werden.
^0 Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. So kann es beispielsweise für schwere Ausführungen der Teleskop-Abdeckung vorteilhaft
sein, zur Führung zweier benachbarter Kästen nicht drei Führungselemente (wie bei den beschriebenen
Ausführungsbeispielen), sondern wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung
(d.h. übereinander) vorzusehen.
Man kann ferner das nahe dem Rand der Kastenseiten-
wand vorgesehene äußere Führungselement (bei horizontaler Anordnung der Teleskop-Abdeckung somit
das untere Führungselement) zugleich als Gleitelement ausbilden und damit zur gleitbeweglichen Abstützung
dieses Kastens an einer ortsfesten
Führungsfläche verwenden. Diese über den Rand der
Kastenseitenwand vorstehenden äußeren Führungselemente können außer zur gleitbeweglichen Abstützung zugleich
zur Abdichtung der Kästen an der Führungsbahn
dienen.
30
30
Bei einer vertikal angeordneten Teleskop-Abdeckung besitzt die erfindungsgemäß erzielte selbstragende
Ausführung den besonderen Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, die einzelnen Kästen der Abdeckung
an dem vertikalen Maschinenständer durch lösbare Gleiter, insbesondere durch hintergreifende
Elemente, festzulegen, was bei den bekannten Ausführungen eine umständliche Montage und Demontage
bedingt. Die erfindungsgemäße Teleskop-Abdeckung braucht demgegenüber lediglich vor der Ständerbrust
der Werkzeugmaschine angeschraubt zu werden, und liegt dann als zusammenhängende,, selbsttragende
Einheit mit den als Gleiter wirkenden Führungselementen
an der Ständerbrust an,
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.20 und 21 veranschaulicht. Von den beiden
äußeren Führungselementen 47, 48, die jeweils um ein bestimmtes Maß M über die Länge des zugehörigen
Kastens 41 bzw. 42 hinausragen, ist das eine Führungselement (47) mit der Außenfläche der Seitenwand
des Kastens 41 und das andere Führungselement (48) mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst
größeren Kastens 42 verbunden. Das innere Führungselement wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch
eine Vielzahl von Kugeln 49 gebildet, die in einer zwischen den Führungselementen 47, 48 vorhandenen
Führungsbahn von kreisförmigem Querschnitt laufen, wobei diese Kugeln 49 die Führungselemente 47, 48
^O hintergreifen (vgl. Fig.21). Um ein Herausfallen
der Kugeln 49 aus der Führungsbahn zwischen den Führungselementen 47, 48 zu verhindern, ist am
343969A
rechten Ende des Führungselementes 47 und am linken Ende des Führungselementes 48 jeweils ein (zweckmäßig
lösbarer) Anschlag 50, 51 vorgesehen.
Statt der beim Ausführungsbeispiel der Fig.20 und 21 vorgesehenen Kugeln können als inneres Führungselement
auch Rollen oder Verzahnungselemente vorgesehen werden, beispielsweise Ritzel, die mit den
als Zahnstangen ausgebildeten äußeren Führungselementen in Eingriff stehen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß auch die bei den Ausführungsbeispielen der Fig.1 bis 18 dargestellten
Querschnittsformen der Führungselemente nur als Beispiele zu bewerten sind. So kann etwa
statt der stufenförmigen L-Form der Führungselemente, wie sie etwa aus Fig.2 ersichtlich ist, auch
eine schräg geneigte Begrenzungsflache zwischen
den einander hintergreifenden Führungselementen vorgesehen werden. Weiterhin kann das innere Führungselement
beispielsweise als Gleitstange von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden. Im
Rahmen der Erfindung sind somit die verschiedensten konstruktiven Abwandlungen möglich.
Es können ferner innerhalb ein und derselben Teleskop-Abdeckung verschiedene Formen der Führungselemente
verwendet werden. So kann etwa im Hinblick auf die bei einer freitragenden Bauweise steigende Belastung
der einzelnen Kästen eine zunehmende Stärke und/oder Länge der Führungselemente vorgesehen werden. Bei
Teleskop-Abdeckungen mit üblicher Ausbildung der
Rückwände steht ferner im zusammengedrückten Zustand
der Abdeckung hinter der Rückwand des kleinsten Kastens mehr Platz für die Unterbringung herausragender
Führungselemente zur Verfügung als hinter dem größten Kasten; in einem solchen Falle kann es beispielsweise
zweckmäßig sein, vorstehende Führungselemente nur an kleineren Kästen anzubringen, während
die größeren Kästen mit beweglichen, im zusammengedrückten Zustand nicht vorstehenden Führungselementen
versehen werden.
Insgesamt ist festzustellen, daß es durch die Erfindung erstmals ermöglicht wird, das Abstütz-,
Führungs- und Gleitsystem der Teleskop-Abdeckung weitgehend (und im Bedarfsfalle ganz) von der ortsfesten
Führungsbahn zu lösen und in die Teleskop-Abdeckung selbst hineinzuverlegen. Dadurch werden
die zahlreichen Schwierigkeiten vermieden, die bei den bekannten Ausführungen durch die hohen Beanspruchungen
der Führungsbahnen durch Gleitmittel (unter Berücksichtigung von Schleif- und Metallstaub)
gegeben sind. Die erfindungsgemäße selbsttragende Teleskop-Abdeckung mit dem in diese Abdeckung integrierten
Führungssystem ermöglicht damit eine wesentliehe Schonung der ortsfesten Führungsbahnen.
21
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Fig.22 bis 26 dargestellt.
Veranschaulicht sind drei Kästen 61, 62, 63, zwischen denen zwei als Schieber ausgebildete
innere Führungselemente 64, 65 angeordnet sind.
Die Fig.25 und 26 zeigen den Aufbau dieser gleichartig
ausgebildeten Führungselemente 64, 65 anhand des Führungselementes 64. Es besteht aus zwei
ungleich langen Schieberteilen 66, 67, die an ihrem einen Ende durch ein Verbindungselement
miteinander fest verbunden sind. Die beiden Schieberteile 66, 67 besitzen dasselbe Querschnittsprofil,
und zwar ein schienenförmiges Profil, das im Bereich der beiden Längsränder abgekröpft ist.
Die beiden Schieberteile 66 und 67 werden durch das Verbindungselement 68 parallel zueinander
in einem Abstand gehalten, der den Eingriff der Seitenwand des betreffenden Kastens in den zwischen
den Schieberteilen 66 und 67 vorhandenen freien Raum 69 gestattet'.
Betrachtet man zunächst das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 64, das dem kleinsten
Kasten 63 zugeordnet ist, so erkennt man (vgl. Fig.23), daß sich der lange Schieberteil 66 im
Bereich der Innenfläche und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Außenfläche der Seitenwand
des Kastens 63 befindet.
23-"
Dieser Kasten 63 ist an seiner Innenfläche mit zwei äußeren Führungselementen 70, 71 versehen,
die fest an der Innenfläche der Seitenwand dieses Kastens 63 angebracht sind. Die äußeren Führungselemente
70, 71 besitzen (wie auch alle weiteren im folgenden noch erläuterten äußeren Führungselemente)
dasselbe Querschnittsprofil wie die Schieberteile 66, 67, so daß alle Elemente des
Führungssystemes mit einem einzigen Ziehprofil
hergestellt werden können.
Das Führungselement 70 besitzt die gleiche Länge wie der lange Schieberteil 66. Das Führungselement
71 ist dagegen genauso kurz wie der Schieberteil 67 ausgebildet. Der lange Schieberteil
des inneren Führungselementes 64 steht mit den äußeren Führungselementen 70, 71 in Eingriff.
Auf der Innenseite des mittleren Kastens 62 sind in der unteren Hälfte zwei äußere Führungselemente
72, 73 angeordnet, die gleichfalls die Länge des langen Schieberteiles 66 besitzen und die mit
dem kurzen Schieberteil 67 des inneren Führungselementes 64 in Eingriff stehen. Insgesamt ist
somit von den vier äußeren Führungselementen 70, 71, 72, 73, mit denen das als Schieber ausgebildete
innere Führungselement 64 in Eingriff steht, ein äußeres Führungselement (nämlich 71) mit verkürzter
Länge ausgeführt.
30
30
3439S94
Die Seitenwand des Kastens 63, die von dem inneren Führungselement 64 umfaßt wird, weist eine
rückwärtige Aussparung 74 auf, in die das Verbindungselement 68 der beiden Schieberteile 66,
67 derart eingreift, daß das innere Führungselement 64 im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung
nicht über die Länge des zugehörigen Kastens 63 hinausragt (vgl. Fig.22).
Betrachtet man nun die zwischen den Kästen 61 und 62 vorhandene Führung, so erkennt man, daß das
innere Führungselement 65, das die Seitenwand des Kastens 62 umfaßt, in unterschiedlicher Höhenlage
gegenüber dem inneren Führungselement 64 angeordnet ist. Das Führungselement 65 ist gleichartig
wie das bereits erläuterte Führungselement 64 ausgebildet, so daß sich eine nochmalige Beschreibung
erübrigt. Der lange Schieberteil 66 des Führungselementes 65 befindet sich im Bereich der
Innenseite und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Außenseite der Seitenwand des Kastens
62.
Das Führungselement 65 steht mit vier äußeren Führungselementen 72, 75, 76 und 77 in Eingriff.
Hiervon ist das bereits erwähnte äußere Führungselement 72 ebenso wie das Führungselement 75 an
der Innenfläche der Seitenwand des Kastens 62 angebracht, während die äußeren Führungselemente
76 und 77 am Kasten 61 befestigt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das äußere
Führungselement 72 mit beiden schieberförmigen
Führungselementen 64 und 65 in Eingriff steht.
Beim Auseinanderfahren der Abdeckung bewegt sich zunächst der Kasten 62 gegenüber dem als stillstehend
angenommenen Kasten 63 nach rechts (Fig.22), wobei das schieberförmige Führungselement
64 anfänglich noch still steht. Nach einer gewissen Auszugsbewegung kommt dann der im Bereich
der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 (vgl. Fig.24) zum Anschlag an dem
linken Ende des kurzen Schieberteiles 67 des schieberförmigen Führungselementes 64. Bei der
weiteren Auszugsbewegung des Kastens 62 (nach rechts) wird nunmehr das innere Führungselement
64 mitgenommen, bis es die in Fig.22 gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt. In dieser Lage
wird die Auszugsbewegung der Kästen 62, 63 dadurch begrenzt, daß der an der Innenseite des
Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 zum Anschlag an einer rückwärtigen Kante 79 des
Kastens 63 kommt (vgl. Fig.22), oder daß eine im vorderen Bereich des schieberförmigen Führungselementes 64 vorgesehene Aufkantung 80 zum Anschlag
am linken Ende des kurzen Führungselementes 71 kommt.
Beim Zusammenschiebern der Abdeckung kommt ein plattenförmiger Mitnehmer 81, der an der Innenfläche
der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehen ist (vgl. Fig.24), zum Anschlag am rechten Ende
des kurzen Schieberteiles 67 und verschiebt das
Führungselement 64 wieder in die in Fig.22 voll ausgezogene linke Lage.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist das Führungssystem bei diesem Ausführungsbeispiel
so ausgebildet, daß die schieberförmigen inneren Führungselemente beim Verfahren der Teleskop-Abdeckung
in keiner Stellung zwischen den Kästen nach außen treten. Eine Verschmutzung des Führungssystemes
sowie ein Eindringen von Spänen und anderen Fremdkörpern ist daher weitgehendst ausgeschlossen.
Ein Auseinanderbauen des Führungssystemes ist durch Abschrauben des Mitnehmers 81 auf einfache Weise
möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, im Bedarfsfalle das Führungssystem
nach außen zu legen, wenn - wie beispielsweise bei Teleskop-Spänerutschen - eine Verschmutzung von
innen droht.
- Leerseite
Claims (27)
1. Teleskop-Abdeckung, enthaltend eine Anzahl von
teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen (1, 2), die wenigstens eine Deckwand (3) und zwei Seitenwände
(4) aufweisen und mit an den Seitenwänden vorgesehenen Führungselementen (7, 8, 9) zur
gleitbeweglichen Längsführung der Kästen sowie mit Anschlägen zur Begrenzung der Auszugsbewegung
der Kästen versehen sind, wobei zur Führung zweier benachbarter Kästen wenigstens je drei Führungselemente
(7, 8,9) vorhanden sind, von denen das erste und zweite Führungselement (7, 8) zwei fest
mit dem zugehörigen Kasten verbundene Führungen bilden, während das dritte, innere Führungselement
(9) zwischen den beiden äußeren Führungselementen (7, 8) geführt ist und diese hintergreift,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) wenigstens ein Führungselement (7, 8, 9] erstreckt
sich im ausgezogenen Zustand der beiden Kästen um ein bestimmtes Maß (M) über die
Länge des zugehörigen Kastens hinaus;
b) wenigstens eines der drei Führungselemente ist vom zugehörigen Kasten lösbar.
2. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die beiden äußeren Führungselemente (7, 8) sind mit dem einen Kasten (1) und das
innere Führungselement (9) ist mit dem anderen Kasten (2) verbunden;
b) alle drei Führungselemente (7, 8, 9) erstrecken sich über die gesamte Länge (.L)
des zugehörigen Kastens und stehen um ein bestimmtes Maß (M) über die Länge dieses
Kastens hinaus.
3. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Süßeren Führungselemente
(7, 8) an der Außenfläche der Seitenwand (4) eines Kastens (1) vorgesehen sind und
das innere Führungselement (9) an der Innenfläche der Seitenwand (4) des nächst größeren Kastens
(2) angeordnet ist.
4. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere der beiden äußeren Führungselemente (7, 8) nur in dem Teil (1) sei
ner Länge, der im ausgezogenen Zustand vom nächst größeren Kasten (2) überdeckt ist, mit
einer zum Eingriff des inneren Führungselementes (9) bestimmten, nach oben offenen Nut (8a)
versehen ist.
5. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Führungselement (z.B. 9) mittels Schrauben lösbar am zugehörigen Kasten
(2) befestigt ist.
6. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) von den beiden äußeren Führungselementen (17, 18) ist das eine . mit der Außenfläche
der Seitenwand (14) des einen Kastens
(11) und das andere mit der Innenfläche
der Seitenwand des nächst größeren Kastens
(12) verbunden;
15
15
b) das innere Führungselement (19) wird durch
einen Schieber gebildet, der zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen
Zustand der Kästen um ein bestimmtes Maß (M) über die beiden Kästen (*1 , 12)
vorsteht.
7. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Führungselement
(19) einen Längsschlitz (19c) aufweist, in den
zwei mit den beiden Kästen (11, 12) verbundene
Anschläge (20a, 20b) eingreifen, die an den beiden Enden des Längsschlitzes (19c) zur Anlage
kommen, das innere Führungselement (19) bei der
3^ Auszugsbewegung der Kästen mitnehmen und die
Auszugsbewegung begrenzen.
8. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge
(20a, 20b), deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Längsschlitzes (19c) ist, in
zwei hintereinander liegenden Ebenen angeordnet sind, die mindestens um die halbe Stärke des
Längsschlitzes gegeneinander versetzt sind.
9. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19c) nach den beiden Breitseiten des inneren Führungselementes
(19) hin über seine ganze Länge durchgehend offen ist.
10. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19c); in
den Teil des inneren Führungselementes (19), der im ausgezogenen Zustand der Kästen (11, 12)
über die Länge des nächst größeren Kastens
(12) vorsteht, zur äußeren Breitseite des inne
ren Fuhrungselementes (19) hin abgedeckt ist.
11. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Führungselemente (27, 28) nasenartige Anschläge (27a,
27b, 28a, 28b) aufweisen, die an stufenartigen Vorsprüngen (29a, bis 29d) des inneren Führungselementes (29) zur Anlage kommen, das innere
Führungselement (29) bei der Auszugsbewegung der Kästen (21, 22) mitnehmen und die Auszugsbewegung begrenzen.
12. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die stufenartigen Vorsprünge (29a bis 29d) des inneren Führungselementes (29), deren Stärke höchstens gleich
der halben Stärke des inneren Führungselementes
ist, in zwei hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet
sind, die mindestens um die halbe Stärke des inneren Führungselementes (29) gegeneinander
versetzt sind.
10
10
13. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das eine äußere
Führungselement (27) tragenden Außenfläche der Seitenwand des einen Kastens (21) ein zusätzliches
Führungselement (30) angebracht ist, das
in eine Längsnut (29g) des inneren Führungselementes (29) eingreift.
14. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch
^O gekennzeichnet, daß die Länge aller drei
Führungselemente der Kastenlänge entspricht, wobei das innere Führungselement im zusammengeschobenen
Zustand der Kästen voll eingeschoben
ist.
25
25
15. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge aller drei Führungselemente größer als die Kastenlänge
ist, wobei die Führungselemente im zusammengeschobenen Zustand der Kästen jeweils über die
beiden zugehörigen Kästen hinaus in den nächst größeren Kasten hineinragen.
16. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, deren Kästen am hinteren Ende ihrer Deckwand einen
Anschlag aufweisen, der bei der Auszugsbewegung an einer an der Unterseite des vorderen
Endes des nächst größeren Kastens vorgesehenen Leiste (31a bis 39a) zur Anlage kommt, dadurch
gekennzeichnet, daß die stufenförmig ausgebildeten Anschläge (32b bis 40b) einen rückwärtigen,
nach unten ragenden Ansatz aufweisen, mit dem sie im zusammengeschobenen Zustand der Ab
deckung an einer hinteren Stufenfläche (32c bis 39c) des zum nächst kleineren Kasten gehörenden
Anschlages anliegen.
17. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, insbesondere
für schwere Ausführungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung zweier benachbarter
Kästen wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung vorgesehen
sind.
18. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine der beiden äußeren Führungselemente zugleich als zur gleitbewegliehen
Abstützung dieses Kastens an einer orts
festen Führungsfläche dienendes Gleitelement ausgebildet ist.
19. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) von den beiden äußeren Führungselementen
(47, 48), die jeweils um ein bestimmtes Maß M über die Länge des zugehörigen Kastens
(41, bzw. 42) hinausragen, ist das eine mit der Außenfläche der Seitenwand des einen
Kastens (41) und das andere mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst größeren
Kastens (42) verbunden;
b) das innere Führungselement wird durch wenigstens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von
Kugeln (49) , Rollen oder Verzahnungselementen gebildet.
ι
20. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) das als Schieber ausgebildete innere Führungselement (64, 65) besteht aus zwei ungleich
langen Schieberteilen (66, 67), von denen sich der eine Schieberteil (66) im Bereich der Innenfläche und der andere
Schieberteil (67) im Bereich der Außenfläche der Seitenwand eines Kastens (63)
befindet und die an ihrem einen Ende fest miteinander verbunden sind;
b) der eine Schieberteil (66) steht mit zwei äußeren Führungselementen (70, 71) in Eingriff,
die an der Innenfläche eines Kastens (63) vorgesehen sind;
c) der andere Schieberteil (67) steht mit zwei äußeren Führungselementen (72, 73) in Eingriff,
die an der Innenfläche des nächst größeren bzw. kleineren Kastens (62) vorgesehen
sind.
21. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen drei
aufeinanderfolgenden Kästen (61, 62, 63) angeordneten inneren Führungselemente (64, 65)
in unterschiedlicher Höhenlage derart vorgesehen sind, daß beide inneren Führungselemente
(64, 65) mit einem an der Innenfläche des mitt-
leren Kastens (62) angeordneten gemeinsamen
äußeren Führungselement (72) in Eingriff stehen.
22. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier äußeren
Führungselementen (70, 71, 72, 73), mit denen ein inneres Führungselement (64) in Eingriff
steht, ein äußeres Führungselement (71) mit verkürzter Länge ausgeführt ist.
23. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Führungselemente
(70, 71, 72, 73, 75, 76, 77) und die beiden Schieberteile (66, 67) der inneren
Führungselemente (64, 65) das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
24. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Führungselement
(71) die gleiche Länge wie der kurze Schieberteil (67) des inneren Führungselementes
(64) und die langen Führungselemente (70, 72, 73) die gleiche Länge wie der lange Schieberteil
(66) aufweisen.
25. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Abdeckkastens
eine rückwärtige Aussparung (74) aufweist, in die ein Verbindungselement
(68) der beiden Schieberteile (66, 67) derart
ί eingreift, daß das innere Führungselement
(64) im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung nicht über die Länge des zugehörigen
Kastens hinausragt.
26. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des als
Schieber ausgebildeten inneren Führungselementes (64) beim Auseinanderfahren der Abdeckung
durch Anschlag des Abstreifers (78) des nächst
größeren Kastens (62) am einen Ende des kurzen Schieberteiles (67) und beim Zusammenschieben
der Abdeckung durch Anschlag eines gleichfalls am nächst größeren Kasten (62) vorgesehenen
lösbaren Mitnehmers (81) am anderen Ende des
kurzen Schieberteiles (67) erfolgt.
27. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsbewegung durch
Anschlag des Abstreifers (78) an einer rückwärtigen Kante 79 des nächst kleineren Kastens
63 und /oder durch Anschlag einer im vorderen Bereich des inneren Führungselementes 64 vorgesehenen
Aufkantung 80 an dem kurzen Führungselement 71 begrenzt wird.
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