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DE3439694A1 - Teleskop-abdeckung - Google Patents

Teleskop-abdeckung

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Publication number
DE3439694A1
DE3439694A1 DE19843439694 DE3439694A DE3439694A1 DE 3439694 A1 DE3439694 A1 DE 3439694A1 DE 19843439694 DE19843439694 DE 19843439694 DE 3439694 A DE3439694 A DE 3439694A DE 3439694 A1 DE3439694 A1 DE 3439694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
guide element
telescopic cover
cover according
boxes
Prior art date
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Granted
Application number
DE19843439694
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439694C2 (de
Inventor
Wolfgang 8000 München Diels
Kurt 8000 München Henning
Albert 8015 Markt Schwaben Stöhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hennig GmbH
Original Assignee
Gebrueder Hennig GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Hennig GmbH filed Critical Gebrueder Hennig GmbH
Priority to DE19843439694 priority Critical patent/DE3439694A1/de
Priority to US06/733,648 priority patent/US4722452A/en
Priority to GB08512067A priority patent/GB2159737B/en
Priority to FR8507733A priority patent/FR2565518B1/fr
Priority to CH2272/85A priority patent/CH667612A5/de
Priority to IT12512/85A priority patent/IT1186889B/it
Priority to BR8502728A priority patent/BR8502728A/pt
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Application granted granted Critical
Publication of DE3439694C2 publication Critical patent/DE3439694C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Teleskop-Abdeckung
Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Abdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Teleskop-Abdeckungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art finden an Werkzeugmaschinen und an vergleichbaren Einrichtungen Verwendung. Eine wichtige Forderung der Anwender betrifft hierbei ein möglichst geringes Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung, da sich bei vorgegebener Gesamt-- Baulänge der Maschine
der nutzbare Arbeitshub der Maschine um das Zusammendrückmaß (d.h. um die Länge der Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand) verringert.
Die Realisierung eines kleinen Zusammendrückmaßes der Teleskopabdeckung erweist sich jedoch als umso schwieriger, je größer die gewünschte Breite der Abdeckung ist. Die praktische Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß ein bestimmtes Verhältnis von Kastenbreite zu Kastentiefe (letztere gerechnet in Längsrichtung der Teleskop-Abdeckung) nicht überschritten werden darf, wenn ein Verkanten und damit ein von Störungen beeinträchtigter Lauf der Teleskopabdeckung vermieden werden .soll.
Um insbesondere bei sehr breiten Abdeckungen den 3^ genannten Erfahrungswert (von Kastenbreite zu Kastentiefe) überschreiten zu können, ist es bekannt, zwischen- den einzelnen Kästen Scherenglieder
anzuordnen, die einem Verkanten der Kästen entgegenwirken. Derartige Scherenglieder erfordern jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand und vergrößern in unerwünschter Weise das Zusammendrückmaß der Abdeckung, wenn eine bestimmte Anzahl von Kästen gegeben ist und die Abmessungen des Scherenpaketes das Zusammendrückmaß der Abdeckung übersteigen.
Es ist weiterhin eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art bekannt (DE-A- 26 20 145), bei der die an den Seitenwänden zweier aufeinanderfolgender Kästen vorgesehenen Führungselemente zur gleitbeweglichen Längsführung dieser Kästen wie folgt ausgebildet sind: An der Innenseite des größeren Kastens ist ein sich über die Länge dieses Kastens erstreckendes und mit den Stirnseiten des Kastens abschließendes leistenförmiges Führungselement durch Niete befestigt. An der Außenfläche der Seitenwand des kleineren Abdeckkastens sind mehrere obere und untere verhältnismäßig kurze Führungselemente angeschweißt.
Bei dieser bekannten Teleskop-Abdeckung besitzen die einzelnen Abdeckkästen im voll ausgezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung eine Überlappung, die etwa d er Hälfte der Kastentiefe entspricht. Diese außerordentlich große Überlappung ist bei der bekannten Ausführung erforderlich, damit die an den benachbarten Abdeckkästen vorgesehenen Führungselemente über eine ausreichende Länge miteinander in Eingriff stehen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Teleskop-Abdeckung besteht daher in dem durch die notwendige große Überlappung der einzelnen Abdeckkästen bedingten hohen Materialaufwand, der ein entsprechend hohes Gewicht der Teleskop-Abdeckung mit sich bringt, Schwierigkeiten bereitet bei dieser bekannten Teleskop-Abdeckung ferner die Montage und Demontage durch die angenieteten und angeschweißten Führungselemente. 10
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit einer einfachen, materialsparenden Bauweise auch I^ bei großer Breite der Teleskop-Abdeckung ein besonders geringes Zusammendrückmaß erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. 20
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine schematische Seitenansicht zweier Kästen eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
τ/4-
Fig.2 Vorderansicht der Ficr.1,
Fig.3 bis 5 Detaildarstellungen (jeweils Seitenansicht und Stirnansicht der Führungs
elemente der Abdeckung gemäß den Fig.1 und 2),
Fig.6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 7 Vorderansicht der Fiq.6,
Fig.8 bis 10 Seiten-, Stirn- und Schnittansichten der Führungselemente der Ausführung gemäß den Fig.6 und 7,
Fig.11 den Anschlag des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig.6 und 7,
Fig.12 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig.6,
Fig.13 Seitenansicht und Schnitt des inneren
Führungselementes der Fig.12,
Fig.14 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung, 30
Fig.15 Vorderansicht der Fig.14,
Fig.16 bis 18 Seiten- und Schnittansichten der
Führungselemente des Ausführungsbexspieles der Fig. 14 und 15,
Fig.19 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand (zur Veranschaulichung der Anschläge zur Begrenzung der Auszugsbewegung), 10
Fig.20 und 21 Seiten- und Schnittansicht eines
weiteren Ausführungsbexspieles,
Fig.22 Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispxeles,
Fig.23 Schnitt längs der Linie XXIH-XXHI
der Fig.22,
Fig.24 Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV
der Fig.23,
Fig.25 Seitenansicht des Schiebers gemäß
den Fig.22 bis 24,
25
Fig.26 Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI
der Fig.25.
//6
In den Fig.1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Teleskop-Abdeckung veranschaulicht. Dabei sind der Einfachheit halber in den Fig.1 und 2 lediglich zwei Kästen der insgesamt aus einer Vielzahl von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen bestehenden Teleskop-Abdeckung dargestellt, wobei zur Erleichterung des Verständnisses auch nur die Führungselemente gezeigt sind, die zwischen diesen beiden Kästen vorgesehen sind.
Die Kästen 1 und 2 enthalten in bekannter Weise je eine Deckwand 3, zwei Seitenwände 4 (wovon in Fig.2 nur die eine Seitenwand sichtbar ist) sowie eine Rückwand 5. Die Begrenzung der Auszugsbewegung der Kästen erfolgt dadurch, daß der obere Rand 5a der Rückwand des Kastens 1 an einem nur schematisch dargestellten Abstreifer 6 zur Anlage kommt, der an der Unterseite der Deckwand 3 des nächst größeren Kastens 2 nahe dem vorderen Rand dieser Deckwand 3 vorgesehen ist.
Zur Führung der Kästen 1 und 2 bei ihrer Relativbewegung (d.h. beim Auseinanderfahren und beim Zusammenfahren der Teleskop-Abdeckung) sind drei Führungselemente 7, 8 und 9 vorgesehen, von denen die beiden äußeren Führungselemente 7 und 8 an der . Außenfläche der Seitenwand 4 des Kastens 1 vorgesehen sind, während das innere Führungselement 9 an der Innenfläche der Seitenwand 4 des größeren Kastens 2 angeordnet ist. Hier und im folgenden sind dabei lediglich die im Bereich der einen Seitenwand jedes Abdeckkastens vorgesehenen Führungselemente erläutert; ein gleichartiges System von Führungselementen befindet sich auch an der anderen Seitenwand jedes Kastens.
Die Form der Führungselemente 7, 8 und 9 geht im einzelnen aus den Fig.3 bis 5 hervor; ihr Ineinandergreifen zeigt Fig.2. Alle drei Führungselemente 7, 8 und 9 erstrecken sich über die gesamte Länge L des zugehörigen Kastens 1 bzw. 2 und stehen noch um ein Maß M über die Länge dieses Kastens hinaus.
Das Führungselement 7 besitzt einen L-förmigen Querschnitt und bildet eine nach unten offene Nut 7a, die zum Eingriff eines Steges 9a des inneren Führungselementes 9 dient. In entsprechender Weise ist das andere äußere Führungselement 8 in einem Teil 1 seiner Länge (vgl. Fig.5a) mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet und bildet hier eine Nut 8a, in die ein Steg 9b des inneren Führungselementes 9 eingreift. Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist der mit der Nut 8a versehene Teil 1 der Längeres Führungs-
343969A AZ
eleinentes 8 so gewählt, daß diese Nut im ausgezogenen Zustand der Abdeckung (vgl. Fig.1) vom nächst größeren Kasten 2 überdeckt ist. Dadurch wird verhindert, daß Späne und sonstige Fremdkörper in die nach oben offene Nut 8a hineinfallen.
Die Führungselemente 7, 8 und 9 greifen mit Gleitspiel passend ineinander und gewährleisten, daß beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung die Kästen 1 und 2 verkantungsfrei relativ zueinander gleiten. In der in Fig.1 dargestellten voll auseinandergezogenen Lage gewährleisten dabei die über die Länge des zugehörigen Kastens um das Maß M vorstehenden Teile der Führungselemente gewissermaßen eine äußere Überlappung der Kästen, durch die ein selbsttragendes System entsteht, das keine Einzelabstützung der Kästen auf einer ortsfesten Führungsbahn erfordert.
Beim Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung können andererseits die Kästen 1 und 2 so weit ineinanderfahren, daß ihre Rückwände 5 unmittelbar aneinanderliegen. Dadurch ergibt sich ein minimales Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung. Aus dem letzten (größten) Kasten der Teleskop-Abdeckung stehen nach rechts die Führungselemente der einzelnen Kästen maximal um das Maß M vor. Zu diesem Zweck kann entweder der letzte Kasten der Teleskop-Abdeckung um das Maß M langer ausgebildet werden, oder es kann eine sonstige geeignete Verkleidung vorgesehen werden. Gegebenenfalls kann der letzte verlängerte Kasten für den Schlittenbereich ausgeschnitten werden.
Um die Teleskop-Abdeckung auf einfache Weise demontieren zu können, ist wenigstens eines der drei Führungselemente 7,8, 9 lösbar am zugehörigen Kasten befestigt. Wird beispielsweise das innere Führungselement 9 mittels Schrauben am Kasten 2 befestigt, so kann man nach Lösen dieser Schrauben und Herausziehen des Fuhrungselementes 9 den kleineren Kasten 1 so weit absenken, daß der Hintergriff zwischen dem oberen Rand 5a der Rückwand 5 des Kastens 1 und dem Abstreifer 6 des Kastens 2 aufgehoben wird, so daß der Kasten 1 frei wird.
Wie insbesondere eine Betrachtung der Fig.1 zeigt, ist im ausgezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung die Überlappung Ü zwischen den Kästen 1 und 2 sehr gering; sie entspricht praktisch der Stärke der Rückwand 5 und der Tiefe des Abstreifers 6. Trotz dieser geringen Überlappung Ü, die zu einem minimalen Materialaufwand für die gesamte Teleskop-Abdeckung führt, gewährleistet andererseits das Maß M, um das sich die Führungselemente 7, 8 und 9 über den zugehörigen Kasten 1 bzw. 2 hinaus erstrecken, eine zuverlässige, verkantungsfreie Führung der Kästen bei der Auszugsbewegung sowie eine selbsttragende, steife Anordnung, die keiner Einzelabstützung der Kästen auf der Führungsbahn bedarf. Vorteilhaft ist dabei auch, daß der untere Rand 4a der Seitenwände 4 aller Kästen auf gleicher Höhe angeordnet werden kann, da es wegen des Systems der ineinandergreifenden Führungselemente 7, 8,9 nicht erforderlich ist, die Seitenwände 4 am unteren
ι Rand abzuwinkein (so daß jeweils der größere Kasten den nächst kleineren Kasten untergreift).
Das beschriebene Führungssystem mit den um ein bestimmtes Maß M über die Länge des jeweiligen Kastens vorstehenden Führungselementen gestattet es, auch bei sehr großer Breite der Kästen (senkrecht zur Zeichenebene der Fig.1) die Kastentiefe (Länge L) in gewünschter Weise klein zu halten, um dadurch ein niedriges Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung zu erhalten.
Zum Verständnis der Erfindung sei nochmals hervorgehoben, daß in den Fig.1 und 2 nur die zwischen den Kästen 1 und 2 vorgesehenen Führungselemente 7, 8 und 9 dargestellt sind. Nicht veranschaulicht sind demgegenüber die gleichartig ausgebildeten Führungselemente, die einerseits zwischen dem Kasten 1 und dem nächst kleineren Kasten und andererseits zwischen dem Kasten 2 und dem nächst größeren Kasten vorgesehen sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig,1 bis 5 ist vor allem für Anwendungen bestimmt, bei denen im Bereich des größten Kastens der Teleskop-Abdeckung genügend Raum zur Unterbringung der über die Rückwand des zweitgrößten Kastens vorstehenden Führungselemente ist.
Die im folgenden erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind demgegenüber bei sehr beengten Platzverhältnissen vorteilhaft, da bei diesen Aus-
führungsbeispielen das Führungssystem vollständig innerhalb der Kästen untergebracht ist und im zusammengedrückten Zustand der Teleskop-Abdeckung nicht über die Kastenlänge vorsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.6 bis 11 sind zur Führung der Kästen 11 und 12 im Bereich der Seitenwände 14 wiederum drei Führungselemente 17, 18, 19 vorgesehen. Von den beiden äußeren Führungselernenten 17, 18 ist das eine (17)
mit der Außenfläche der Seitenwand 14 des Kastens 11 und das andere (18) mit der Innenfläche der Seitenwand 14 des Kastens 12 verbunden.
Das innere Führungselement 19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Schieber ausgebildet, der zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen Zustand der Kästen 11, 12 um ein bestimmtes Maß M über die rechte Stirnseite des Kastens 11 bzw. die linke Stirnseite des Kastens vorsteht (diese beiden Überstandsmaße können selbstverständlich auch unterschiedlich gewählt werden).
Die Form der drei Führungselemente 17, 18, 19 geht im einzelnen aus den Fig.8 bis 10 hervor. Die Länge aller drei Führungselemente entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Länge L der Kästen 11, 12.
Die äußeren Führungselemente 17, 18 weisen die Form langgestreckter Leisten von L-förmigem Profil auf. Sie sind so angeordnet, daß sie Nuten 17a, 18a zum Eingriff von Stegen 19a, 19b des inneren Führungs
- OrSr-
Ι elementes 19 bilden.
Das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 besitzt einen Längsschlitz 19c, in den zwei mit den beiden Kästen 11., 12 verbundene Anschläge 20a, 20b eingreifen, die gleichartig ausgebildet und in Fig.11 dargestellt sind.
Wie insbesondere aus Fig.7 hervorgeht, ist die Stärke der Anschläge 20a, 20b etwas kleiner als die halbe Stärke des im inneren Führungselement 19 vorgesehenen Längsschlitzes 19c Sie sind ferner in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die hintereinander (in der Schnittdarstellung der Fig.7 nebeneinander)liegen und mindestens um die halbe Stärke des Längsschlitzes 19c gegeneinander versetzt sind. Die Anordnung ist somit so gewählt, daß die beiden Anschläge 20a, 20b beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kästen 11 und 12 einander passieren und in -den Endstellungen eine fixierende Lage einnehmen.
Der im inneren Führungselement 19 vorgesehene Längsschlitz 19c ist nach den beiden Breitseiten des Führungselementes 19 hin über seine ganze Länge durchgehend offen. Die in den Längsschlitz 19c eingreifenden Anschläge 20a, 20b kommen an den beiden Enden des Längsschlitzes zur Anlage. So zeigt Fig.6 die Stellung (voll ausgezogener Zustand der Teleskop-Abdeckung) , bei der der mit dem Kasten 11 verbundene Anschlag 20a am linken Ende des Längsschlitzes 19c und der mit dem Kasten 12 verbundene Anschlag 20b mit dem rechten Ende des Längsschlitzes 19c in Be-
rührung steht. Auf diese Weise wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Auszugsbewegung der Teleskop-Abdeckung durch die mit dem inneren Führungselement 19 zusammenwirkenden Anschläge 20a, 20b begrenzt. Es ist statt dessen jedoch auch möglich, die Begrenzung der Auszugsbewegung der Teleskop-Abdeckung in der anhand der Fig.1 bis 5 erläuterten Weise (durch die Kastenrückwand und den Abstreifer des nächst größeren Abdeckkastens) vorzunehmen, so daß die Anschläge 20a, 2 0b, die mit dem als Schieber ausgebildeten Führungselement 19 zusammenwirken, im wesentlichen nur die Funktion besitzen, das innere Führungselement 19 in der richtigen Lage zwischen den Kästen 11 und 12 zu halten und es beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kästen mitzunehmen .
Aufgrund der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, daß=beim Zusammenschieben der Kästen 11 und das Führungselement 19 zunächst stehen bleibt, während sich der vom Kasten 11 getragene Anschlag 20a innerhalb des Längsschlitzes 19c nach rechts bewegt. Erreicht dann der Anschlag 20a das rechte Ende des Längsschlitzes 19c, so nimmt er bei der weiteren Einschubbewegung des Kastens 11 das Führungselement 19 mit, bis der Kasten 11 und damit auch das Führungselement 19 vollständig in den Kasten 12 eingefahren sind.
Das in den Fig.12 und 13 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend der Ausführung gemäß den Fig.6 bis 11. Zur Bezeichnung
34396
ÜH
gleicher Bauteile sind daher dieselben Bezugszeichen wie in den Fig.6 bis 11 verwendet.
Unterschiedlich gestaltet ist bei der Ausführung nach den Fig.12 und 13 das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19. Der Längsschlitz 19c ist hierbei in dem Teil des inneren Führungselementes, der im ausgezogenen Zustand der Kästen 11, 12 über die Länge des nächst größeren Kastens (12) vorsteht (Maß M),zur äußeren Breitseite des inneren Führungselementes 19 hin abgedeckt. Die Abdeckung ist in den Fig.13a und 13b mit 19c' bezeichnet.
Diese Abdeckung 19c' des im ausgezogenen Zustand vorstehenden Teiles des Längsschlitzes 19c hat den Vorteil, daß keine Späne oder Fremdkörper in den Schlitz 19c gelangen und dadurch die Funktion beeinträchtigen können. Man erkennt im übrigen aus Fig.13b, daß die Stärke der Abdeckung 19c' etwas kleiner als die halbe Stärke des Führungselementes 19 ist. Dadurch wird die Bewegung des vom Kasten getragenen Anschlages 20a durch die Abdeckung 19c' nicht behindert, während umgekehrt die Abdeckung 19c' nur so lang gewählt ist, daß der vom Kasten 12 getragene Anschlag 20b frei in den offenen Teil des Längsschlitzes 19c eingreifen kann.
Wie Fig.12 erkennen läßt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel das Maß M, um das das Führungselement 19 im ausgezogenen Zustand gegenüber dem Kasten 12 vorsteht, und das Maß M*, um das das Führungselement
gegenüber dem Kasten 11 vorsteht, unterschiedlich groß. Ebenso wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist auch bei der Anordnung gemäß den Fig.12 und 13 das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 im zusammengeschobenen Zustand der Kästen 11 und 12 vollständig eingeschoben.
Bei dem in den Fig.14 bis 18 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwischen den Kästen 21, 22 wiederum drei Führungselemente 27, 28, 29 vorgesehen. Hiervon ist das Führungselement 27
an der Außenfläche der Seitenwand 2 4 des Kastens 21 befestigt, das Führungselement 28 an der Innenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 22, während das innere Führungselement 29 als beweglicher Schieber ausgebildet ist.
Die Form der Führungselemente 27 bis 29 geht im einzelnen aus den Fig.16 bis 18 hervor. Die beiden äußeren Führungselemente 27, 28 weisen nasenartige Anschläge 27a, 27b bzw. 28a, 28b auf, die an stufenartigen Vorsprüngen 29a,-29b bzw. 29c, 29d des inneren Führungselementes 29 zur Anlage kommen. Dabei sind die Führungselemente 27, 28 als Leisten von etwa L-förmigem Querschnitt ausgebildet, so daß sich eine nach unten bzw. nach oben offene Nut 27c bzw. 28c ergibt, in die ein Steg 29e bzw. 29f des
Führungselementes 29 eingreift.
30
Wie Fig.17b erkennen läßt, sind die stufenartigen Vorsprünge 29a bis 29d des inneren Führungselernen-
tes 29, deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Führungselementes 29 ist, in zwei unterschiedlichen Ebeneri angeordnet, die hintereinander (bzw. in Fig.17b.nebeneinander liegen) und mindestens um die halbe Stärke des inneren Führungselementes 29 gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise ergibt sich das aus den Fig.14 und 15 ersichtliche Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 27a, 27b des Führungselementes 27 mit den stufenartigen Vorsprüngen 29a, 29b des Führungselementes 29 sowie das Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 28a, 28b des Führungselementes 28 mit den stufenartiqen Vorsprüngen 29c, 29d des Führungselementes 29.
Wird beispielsweise der Kasten 21 aus der in Fig.14 dargestellten, voll ausgezogenen Lage in den Kasten 22 hineingeschoben, so bleibt zunächst das als Schieber ausgebildete Führungselement 29 stehen, bis der nasenartige Anschlag 27a des Führunqselementes 27 zur Anlage an den stufenartigen Vorsprung 29a des Führungselementes 29 kommt. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Kastens 21 wird dann das Führungselement 29 vom Führungselement 27 mitgenommen, bis der Kasten 21 ganz in den Kasten 22 eingeschoben ist.
Die Länge der Führungselemente 27, 28 und 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß im voll zusammengeschobenen Zustand der Kästen die drei Führungselemente 27, 28, 29 um das Maß M1 über den zugehörigen Abdeckkasten hinausstehen. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch
möglich, ebenso wie bei den beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen die Führungselemente 27, 28, 29 gleich lang wie die Kästen 21, 22 zu machen, so daß die Führungselemente im voll zusammengeschobenen Zustand der Kästen nicht über diese vorstehen.
Im auseinandergezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung steht das als Schieber ausgebildete Führungselement 29 um das Maß M gegenüber der linken Stirnseite des Kastens 22 und gleichfalls um das Maß M (oder um ein hiervon abweichendes Maß) gegenüber der rechten Stirnseite des Kastens 21 vor.
Auf der das Führungselement 27 tragenden Außenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 21 ist ferner noch ein zusätzliches Führungselement 30 angebracht, das durch eine der Kastenlänge entsprechende flache Leiste gebildet wird, die in eine Längsnut 29g des inneren Führungselementes 29 eingreift und dieses bei seiner Bewegung zusätzlich führt.
Fig.19 veranschaulicht schließlich noch eine Gestaltung des Anschlagsystemes der Teleskop-Abdeckung, die durch das erfindungsgemäße Führungssystem ermöglicht wird.
Fig.19 veranschaulicht eine aus zehn Kästen 31 bis 40 bestehende Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand. An der Unterseite des vorderen Endes der Kästen 31 bis 39 ist je eine Leiste 31a bis 39a (zweckmäßig zugleich ein Abstreiferelement enthaltene vorgesehen. Am hinteren Ende der Kästen 32 bis 40 ist
je ein stufenförmiger Anschlag 32b bis 40b vorgesehen, der im zusammengeschobenen Zustand an einer hinteren Stufenfläche 33c des zum nächst kleineren Kasten gehörenden Anschlages anliegt. 5
Wird der größte Kasten 31 aus der in Fig.19 dargestellten zusammengeschobenen Lage nach links bewegt, so kommt die Leiste 31a zur Anlage an der Fläche 32d des Anschlages 32 und nimmt dadurch den nächst kleineren Kasten 32 mit. Entsprechendes gilt für die Mitnahme der weiteren Kästen. Beim Zusammenschieben der Teleskop-Abdeckung kommt zunächst die Rückwand 31e des Kastens 31 mit ihrem abgewinkelten oberen Teil 31e1 in Berührung mit der Stufenfläche 32c des Anschlages 32b und nimmt dadurch den Kasten 32 mit. Anschließend kommt der Anschlag 32b des Kastens 32 in Berührung mit der Stufenfläche 33c des Kastens 33 und nimmt diesen mit.
Wie aus Fig.19 hervorgeht, besitzt lediglich der Kasten 36 eine rückwandartige Verlängerung 36f, mit der er auf einer geeigneten ortsfesten Bahn abgestützt ist. Alle übrigen Kästen sind ohne eine solche Abstützung ausgeführt. Dies ist jedoch nur dadurch möglich, daß das anhand der Fig.1 bis 18 beschriebene erfindungsgemäße Führungssystem die einzelnen benachbarten Kästen selbsttragend abstützt. Im Bedarfsfalle könnte daher auch die Abstützung des mittleren Kastens 36 weggelassen werden, wenn eine über die volle Länge selbsttragende Teleskop-Abdeckung verwirklicht werden soll.
" Fig.19 läßt im übrigen erkennen, wie durch den Wegfall der Rückwände der einzelnen Kästen und das stufenartig ausgebildete Anschlag-Mitnehmersystem ein besonders geringes Zusammendrückmaß der Teleskop-Abdeckung erreicht werden kann. Das zwischen den einzelnen Kästen vorgesehene Führungssystern kann dabei in einer der anhand der Fig.1 bis 18 beschriebenen Varianten ausgebildet werden.
^0 Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann es beispielsweise für schwere Ausführungen der Teleskop-Abdeckung vorteilhaft sein, zur Führung zweier benachbarter Kästen nicht drei Führungselemente (wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen), sondern wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung (d.h. übereinander) vorzusehen.
Man kann ferner das nahe dem Rand der Kastenseiten-
wand vorgesehene äußere Führungselement (bei horizontaler Anordnung der Teleskop-Abdeckung somit das untere Führungselement) zugleich als Gleitelement ausbilden und damit zur gleitbeweglichen Abstützung dieses Kastens an einer ortsfesten
Führungsfläche verwenden. Diese über den Rand der Kastenseitenwand vorstehenden äußeren Führungselemente können außer zur gleitbeweglichen Abstützung zugleich zur Abdichtung der Kästen an der Führungsbahn
dienen.
30
Bei einer vertikal angeordneten Teleskop-Abdeckung besitzt die erfindungsgemäß erzielte selbstragende Ausführung den besonderen Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, die einzelnen Kästen der Abdeckung an dem vertikalen Maschinenständer durch lösbare Gleiter, insbesondere durch hintergreifende Elemente, festzulegen, was bei den bekannten Ausführungen eine umständliche Montage und Demontage bedingt. Die erfindungsgemäße Teleskop-Abdeckung braucht demgegenüber lediglich vor der Ständerbrust der Werkzeugmaschine angeschraubt zu werden, und liegt dann als zusammenhängende,, selbsttragende Einheit mit den als Gleiter wirkenden Führungselementen an der Ständerbrust an,
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.20 und 21 veranschaulicht. Von den beiden äußeren Führungselementen 47, 48, die jeweils um ein bestimmtes Maß M über die Länge des zugehörigen Kastens 41 bzw. 42 hinausragen, ist das eine Führungselement (47) mit der Außenfläche der Seitenwand des Kastens 41 und das andere Führungselement (48) mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst größeren Kastens 42 verbunden. Das innere Führungselement wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von Kugeln 49 gebildet, die in einer zwischen den Führungselementen 47, 48 vorhandenen Führungsbahn von kreisförmigem Querschnitt laufen, wobei diese Kugeln 49 die Führungselemente 47, 48
^O hintergreifen (vgl. Fig.21). Um ein Herausfallen der Kugeln 49 aus der Führungsbahn zwischen den Führungselementen 47, 48 zu verhindern, ist am
343969A
rechten Ende des Führungselementes 47 und am linken Ende des Führungselementes 48 jeweils ein (zweckmäßig lösbarer) Anschlag 50, 51 vorgesehen.
Statt der beim Ausführungsbeispiel der Fig.20 und 21 vorgesehenen Kugeln können als inneres Führungselement auch Rollen oder Verzahnungselemente vorgesehen werden, beispielsweise Ritzel, die mit den als Zahnstangen ausgebildeten äußeren Führungselementen in Eingriff stehen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß auch die bei den Ausführungsbeispielen der Fig.1 bis 18 dargestellten Querschnittsformen der Führungselemente nur als Beispiele zu bewerten sind. So kann etwa statt der stufenförmigen L-Form der Führungselemente, wie sie etwa aus Fig.2 ersichtlich ist, auch eine schräg geneigte Begrenzungsflache zwischen den einander hintergreifenden Führungselementen vorgesehen werden. Weiterhin kann das innere Führungselement beispielsweise als Gleitstange von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden. Im Rahmen der Erfindung sind somit die verschiedensten konstruktiven Abwandlungen möglich.
Es können ferner innerhalb ein und derselben Teleskop-Abdeckung verschiedene Formen der Führungselemente verwendet werden. So kann etwa im Hinblick auf die bei einer freitragenden Bauweise steigende Belastung der einzelnen Kästen eine zunehmende Stärke und/oder Länge der Führungselemente vorgesehen werden. Bei Teleskop-Abdeckungen mit üblicher Ausbildung der
Rückwände steht ferner im zusammengedrückten Zustand der Abdeckung hinter der Rückwand des kleinsten Kastens mehr Platz für die Unterbringung herausragender Führungselemente zur Verfügung als hinter dem größten Kasten; in einem solchen Falle kann es beispielsweise zweckmäßig sein, vorstehende Führungselemente nur an kleineren Kästen anzubringen, während die größeren Kästen mit beweglichen, im zusammengedrückten Zustand nicht vorstehenden Führungselementen versehen werden.
Insgesamt ist festzustellen, daß es durch die Erfindung erstmals ermöglicht wird, das Abstütz-, Führungs- und Gleitsystem der Teleskop-Abdeckung weitgehend (und im Bedarfsfalle ganz) von der ortsfesten Führungsbahn zu lösen und in die Teleskop-Abdeckung selbst hineinzuverlegen. Dadurch werden die zahlreichen Schwierigkeiten vermieden, die bei den bekannten Ausführungen durch die hohen Beanspruchungen der Führungsbahnen durch Gleitmittel (unter Berücksichtigung von Schleif- und Metallstaub) gegeben sind. Die erfindungsgemäße selbsttragende Teleskop-Abdeckung mit dem in diese Abdeckung integrierten Führungssystem ermöglicht damit eine wesentliehe Schonung der ortsfesten Führungsbahnen.
21
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.22 bis 26 dargestellt.
Veranschaulicht sind drei Kästen 61, 62, 63, zwischen denen zwei als Schieber ausgebildete innere Führungselemente 64, 65 angeordnet sind.
Die Fig.25 und 26 zeigen den Aufbau dieser gleichartig ausgebildeten Führungselemente 64, 65 anhand des Führungselementes 64. Es besteht aus zwei ungleich langen Schieberteilen 66, 67, die an ihrem einen Ende durch ein Verbindungselement miteinander fest verbunden sind. Die beiden Schieberteile 66, 67 besitzen dasselbe Querschnittsprofil, und zwar ein schienenförmiges Profil, das im Bereich der beiden Längsränder abgekröpft ist. Die beiden Schieberteile 66 und 67 werden durch das Verbindungselement 68 parallel zueinander in einem Abstand gehalten, der den Eingriff der Seitenwand des betreffenden Kastens in den zwischen den Schieberteilen 66 und 67 vorhandenen freien Raum 69 gestattet'.
Betrachtet man zunächst das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 64, das dem kleinsten Kasten 63 zugeordnet ist, so erkennt man (vgl. Fig.23), daß sich der lange Schieberteil 66 im Bereich der Innenfläche und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Außenfläche der Seitenwand des Kastens 63 befindet.
23-"
Dieser Kasten 63 ist an seiner Innenfläche mit zwei äußeren Führungselementen 70, 71 versehen, die fest an der Innenfläche der Seitenwand dieses Kastens 63 angebracht sind. Die äußeren Führungselemente 70, 71 besitzen (wie auch alle weiteren im folgenden noch erläuterten äußeren Führungselemente) dasselbe Querschnittsprofil wie die Schieberteile 66, 67, so daß alle Elemente des Führungssystemes mit einem einzigen Ziehprofil hergestellt werden können.
Das Führungselement 70 besitzt die gleiche Länge wie der lange Schieberteil 66. Das Führungselement 71 ist dagegen genauso kurz wie der Schieberteil 67 ausgebildet. Der lange Schieberteil des inneren Führungselementes 64 steht mit den äußeren Führungselementen 70, 71 in Eingriff.
Auf der Innenseite des mittleren Kastens 62 sind in der unteren Hälfte zwei äußere Führungselemente 72, 73 angeordnet, die gleichfalls die Länge des langen Schieberteiles 66 besitzen und die mit dem kurzen Schieberteil 67 des inneren Führungselementes 64 in Eingriff stehen. Insgesamt ist somit von den vier äußeren Führungselementen 70, 71, 72, 73, mit denen das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 64 in Eingriff steht, ein äußeres Führungselement (nämlich 71) mit verkürzter Länge ausgeführt.
30
3439S94
Die Seitenwand des Kastens 63, die von dem inneren Führungselement 64 umfaßt wird, weist eine rückwärtige Aussparung 74 auf, in die das Verbindungselement 68 der beiden Schieberteile 66, 67 derart eingreift, daß das innere Führungselement 64 im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung nicht über die Länge des zugehörigen Kastens 63 hinausragt (vgl. Fig.22).
Betrachtet man nun die zwischen den Kästen 61 und 62 vorhandene Führung, so erkennt man, daß das innere Führungselement 65, das die Seitenwand des Kastens 62 umfaßt, in unterschiedlicher Höhenlage gegenüber dem inneren Führungselement 64 angeordnet ist. Das Führungselement 65 ist gleichartig wie das bereits erläuterte Führungselement 64 ausgebildet, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Der lange Schieberteil 66 des Führungselementes 65 befindet sich im Bereich der Innenseite und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Außenseite der Seitenwand des Kastens 62.
Das Führungselement 65 steht mit vier äußeren Führungselementen 72, 75, 76 und 77 in Eingriff. Hiervon ist das bereits erwähnte äußere Führungselement 72 ebenso wie das Führungselement 75 an der Innenfläche der Seitenwand des Kastens 62 angebracht, während die äußeren Führungselemente 76 und 77 am Kasten 61 befestigt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das äußere Führungselement 72 mit beiden schieberförmigen
Führungselementen 64 und 65 in Eingriff steht.
Beim Auseinanderfahren der Abdeckung bewegt sich zunächst der Kasten 62 gegenüber dem als stillstehend angenommenen Kasten 63 nach rechts (Fig.22), wobei das schieberförmige Führungselement 64 anfänglich noch still steht. Nach einer gewissen Auszugsbewegung kommt dann der im Bereich der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 (vgl. Fig.24) zum Anschlag an dem linken Ende des kurzen Schieberteiles 67 des schieberförmigen Führungselementes 64. Bei der weiteren Auszugsbewegung des Kastens 62 (nach rechts) wird nunmehr das innere Führungselement 64 mitgenommen, bis es die in Fig.22 gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt. In dieser Lage wird die Auszugsbewegung der Kästen 62, 63 dadurch begrenzt, daß der an der Innenseite des Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 zum Anschlag an einer rückwärtigen Kante 79 des Kastens 63 kommt (vgl. Fig.22), oder daß eine im vorderen Bereich des schieberförmigen Führungselementes 64 vorgesehene Aufkantung 80 zum Anschlag am linken Ende des kurzen Führungselementes 71 kommt.
Beim Zusammenschiebern der Abdeckung kommt ein plattenförmiger Mitnehmer 81, der an der Innenfläche der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehen ist (vgl. Fig.24), zum Anschlag am rechten Ende des kurzen Schieberteiles 67 und verschiebt das
Führungselement 64 wieder in die in Fig.22 voll ausgezogene linke Lage.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist das Führungssystem bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die schieberförmigen inneren Führungselemente beim Verfahren der Teleskop-Abdeckung in keiner Stellung zwischen den Kästen nach außen treten. Eine Verschmutzung des Führungssystemes sowie ein Eindringen von Spänen und anderen Fremdkörpern ist daher weitgehendst ausgeschlossen.
Ein Auseinanderbauen des Führungssystemes ist durch Abschrauben des Mitnehmers 81 auf einfache Weise möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, im Bedarfsfalle das Führungssystem nach außen zu legen, wenn - wie beispielsweise bei Teleskop-Spänerutschen - eine Verschmutzung von innen droht.
- Leerseite

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Teleskop-Abdeckung, enthaltend eine Anzahl von
teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen (1, 2), die wenigstens eine Deckwand (3) und zwei Seitenwände (4) aufweisen und mit an den Seitenwänden vorgesehenen Führungselementen (7, 8, 9) zur gleitbeweglichen Längsführung der Kästen sowie mit Anschlägen zur Begrenzung der Auszugsbewegung der Kästen versehen sind, wobei zur Führung zweier benachbarter Kästen wenigstens je drei Führungselemente (7, 8,9) vorhanden sind, von denen das erste und zweite Führungselement (7, 8) zwei fest mit dem zugehörigen Kasten verbundene Führungen bilden, während das dritte, innere Führungselement (9) zwischen den beiden äußeren Führungselementen (7, 8) geführt ist und diese hintergreift,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) wenigstens ein Führungselement (7, 8, 9] erstreckt sich im ausgezogenen Zustand der beiden Kästen um ein bestimmtes Maß (M) über die Länge des zugehörigen Kastens hinaus;
b) wenigstens eines der drei Führungselemente ist vom zugehörigen Kasten lösbar.
2. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die beiden äußeren Führungselemente (7, 8) sind mit dem einen Kasten (1) und das
innere Führungselement (9) ist mit dem anderen Kasten (2) verbunden;
b) alle drei Führungselemente (7, 8, 9) erstrecken sich über die gesamte Länge (.L)
des zugehörigen Kastens und stehen um ein bestimmtes Maß (M) über die Länge dieses Kastens hinaus.
3. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Süßeren Führungselemente (7, 8) an der Außenfläche der Seitenwand (4) eines Kastens (1) vorgesehen sind und das innere Führungselement (9) an der Innenfläche der Seitenwand (4) des nächst größeren Kastens (2) angeordnet ist.
4. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere der beiden äußeren Führungselemente (7, 8) nur in dem Teil (1) sei
ner Länge, der im ausgezogenen Zustand vom nächst größeren Kasten (2) überdeckt ist, mit einer zum Eingriff des inneren Führungselementes (9) bestimmten, nach oben offenen Nut (8a) versehen ist.
5. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Führungselement (z.B. 9) mittels Schrauben lösbar am zugehörigen Kasten (2) befestigt ist.
6. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) von den beiden äußeren Führungselementen (17, 18) ist das eine . mit der Außenfläche der Seitenwand (14) des einen Kastens
(11) und das andere mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst größeren Kastens
(12) verbunden;
15
b) das innere Führungselement (19) wird durch einen Schieber gebildet, der zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen Zustand der Kästen um ein bestimmtes Maß (M) über die beiden Kästen (*1 , 12)
vorsteht.
7. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Führungselement
(19) einen Längsschlitz (19c) aufweist, in den
zwei mit den beiden Kästen (11, 12) verbundene Anschläge (20a, 20b) eingreifen, die an den beiden Enden des Längsschlitzes (19c) zur Anlage kommen, das innere Führungselement (19) bei der
3^ Auszugsbewegung der Kästen mitnehmen und die Auszugsbewegung begrenzen.
8. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (20a, 20b), deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Längsschlitzes (19c) ist, in zwei hintereinander liegenden Ebenen angeordnet sind, die mindestens um die halbe Stärke des Längsschlitzes gegeneinander versetzt sind.
9. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19c) nach den beiden Breitseiten des inneren Führungselementes (19) hin über seine ganze Länge durchgehend offen ist.
10. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19c); in den Teil des inneren Führungselementes (19), der im ausgezogenen Zustand der Kästen (11, 12) über die Länge des nächst größeren Kastens
(12) vorsteht, zur äußeren Breitseite des inne
ren Fuhrungselementes (19) hin abgedeckt ist.
11. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Führungselemente (27, 28) nasenartige Anschläge (27a, 27b, 28a, 28b) aufweisen, die an stufenartigen Vorsprüngen (29a, bis 29d) des inneren Führungselementes (29) zur Anlage kommen, das innere Führungselement (29) bei der Auszugsbewegung der Kästen (21, 22) mitnehmen und die Auszugsbewegung begrenzen.
12. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenartigen Vorsprünge (29a bis 29d) des inneren Führungselementes (29), deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des inneren Führungselementes
ist, in zwei hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, die mindestens um die halbe Stärke des inneren Führungselementes (29) gegeneinander versetzt sind.
10
13. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das eine äußere Führungselement (27) tragenden Außenfläche der Seitenwand des einen Kastens (21) ein zusätzliches Führungselement (30) angebracht ist, das
in eine Längsnut (29g) des inneren Führungselementes (29) eingreift.
14. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch ^O gekennzeichnet, daß die Länge aller drei
Führungselemente der Kastenlänge entspricht, wobei das innere Führungselement im zusammengeschobenen Zustand der Kästen voll eingeschoben
ist.
25
15. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge aller drei Führungselemente größer als die Kastenlänge ist, wobei die Führungselemente im zusammengeschobenen Zustand der Kästen jeweils über die
beiden zugehörigen Kästen hinaus in den nächst größeren Kasten hineinragen.
16. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, deren Kästen am hinteren Ende ihrer Deckwand einen Anschlag aufweisen, der bei der Auszugsbewegung an einer an der Unterseite des vorderen Endes des nächst größeren Kastens vorgesehenen Leiste (31a bis 39a) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmig ausgebildeten Anschläge (32b bis 40b) einen rückwärtigen, nach unten ragenden Ansatz aufweisen, mit dem sie im zusammengeschobenen Zustand der Ab
deckung an einer hinteren Stufenfläche (32c bis 39c) des zum nächst kleineren Kasten gehörenden Anschlages anliegen.
17. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, insbesondere für schwere Ausführungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung zweier benachbarter Kästen wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung vorgesehen sind.
18. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden äußeren Führungselemente zugleich als zur gleitbewegliehen Abstützung dieses Kastens an einer orts
festen Führungsfläche dienendes Gleitelement ausgebildet ist.
19. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) von den beiden äußeren Führungselementen
(47, 48), die jeweils um ein bestimmtes Maß M über die Länge des zugehörigen Kastens (41, bzw. 42) hinausragen, ist das eine mit der Außenfläche der Seitenwand des einen Kastens (41) und das andere mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst größeren Kastens (42) verbunden;
b) das innere Führungselement wird durch wenigstens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von Kugeln (49) , Rollen oder Verzahnungselementen gebildet.
ι
20. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das als Schieber ausgebildete innere Führungselement (64, 65) besteht aus zwei ungleich langen Schieberteilen (66, 67), von denen sich der eine Schieberteil (66) im Bereich der Innenfläche und der andere Schieberteil (67) im Bereich der Außenfläche der Seitenwand eines Kastens (63)
befindet und die an ihrem einen Ende fest miteinander verbunden sind;
b) der eine Schieberteil (66) steht mit zwei äußeren Führungselementen (70, 71) in Eingriff, die an der Innenfläche eines Kastens (63) vorgesehen sind;
c) der andere Schieberteil (67) steht mit zwei äußeren Führungselementen (72, 73) in Eingriff, die an der Innenfläche des nächst größeren bzw. kleineren Kastens (62) vorgesehen sind.
21. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen drei aufeinanderfolgenden Kästen (61, 62, 63) angeordneten inneren Führungselemente (64, 65) in unterschiedlicher Höhenlage derart vorgesehen sind, daß beide inneren Führungselemente
(64, 65) mit einem an der Innenfläche des mitt-
leren Kastens (62) angeordneten gemeinsamen
äußeren Führungselement (72) in Eingriff stehen.
22. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier äußeren Führungselementen (70, 71, 72, 73), mit denen ein inneres Führungselement (64) in Eingriff steht, ein äußeres Führungselement (71) mit verkürzter Länge ausgeführt ist.
23. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Führungselemente (70, 71, 72, 73, 75, 76, 77) und die beiden Schieberteile (66, 67) der inneren
Führungselemente (64, 65) das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
24. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Führungselement
(71) die gleiche Länge wie der kurze Schieberteil (67) des inneren Führungselementes (64) und die langen Führungselemente (70, 72, 73) die gleiche Länge wie der lange Schieberteil (66) aufweisen.
25. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Abdeckkastens eine rückwärtige Aussparung (74) aufweist, in die ein Verbindungselement
(68) der beiden Schieberteile (66, 67) derart
ί eingreift, daß das innere Führungselement
(64) im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung nicht über die Länge des zugehörigen Kastens hinausragt.
26. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des als Schieber ausgebildeten inneren Führungselementes (64) beim Auseinanderfahren der Abdeckung durch Anschlag des Abstreifers (78) des nächst
größeren Kastens (62) am einen Ende des kurzen Schieberteiles (67) und beim Zusammenschieben der Abdeckung durch Anschlag eines gleichfalls am nächst größeren Kasten (62) vorgesehenen lösbaren Mitnehmers (81) am anderen Ende des
kurzen Schieberteiles (67) erfolgt.
27. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsbewegung durch Anschlag des Abstreifers (78) an einer rückwärtigen Kante 79 des nächst kleineren Kastens 63 und /oder durch Anschlag einer im vorderen Bereich des inneren Führungselementes 64 vorgesehenen Aufkantung 80 an dem kurzen Führungselement 71 begrenzt wird.
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