DE3438427C2 - Stift-Schreiber - Google Patents
Stift-SchreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stift-Schreiber, der einen Zeichenstift, der zum Aufzeichnen von Informationen auf Zeichenpapier dient, einen Löschstift, der eine Flüssigkeit enthält, die die Farbe der Tinte des Zeichenstifts zersetzt, einen nicht löschbaren Stift, der eine Tinte enthält, die von dieser Zersetzungsflüssigkeit nicht gelöscht wird, und einen Schlitten aufweist, der die oben genannten Stifte einzeln oder alle gleichzeitig hält und sie über das Zeichenpapier führt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stift-Schreiber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Stift-Schreiber, z. B. ΛΎ-Schreiber,
sind derart ausgebildet, daß ein beispielsweise mit wäßriger Tinte gefüllter Stift über das Aufzeichnungspapier
bewegt wird, um Buchstaben oder Zeichnungen aufzutragen. Normalerweise haben die Stift-Schreiber keine
Möglichkeit zur Korrektur falscher Aufzeichnungen, und bei programmgesteuerten Schreibern ist daher eine
Korrektur praktisch nicht möglich. Im Falle eines Fehlers muß eine völlig neue Zeichnung erstellt werden.
Dies ist insbesondere bei sehr komplizierten Zeichnungen unwirtschaftlich.
Bei einem bekannten Stift-Schreiber der eingangs genannten Art (JP-GMS-58-1 30 737) können gleichzeitig
oder nacheinander verschiedene Zeichenstifte über das Papier bewegt werden, wobei der Löschstift eine Korrektur
ermöglicht.
In dem bekannten Stift-Schreiber sind Beschichtungsflüssigkeit enthaltende Löschelemente, ein Nachbearbeitungsmittel
und ein dünner Film vorgesehen. Bei diesen Schreibern ist es jedoch notwendig, innerhalb des
Löschelements einen das Nachbehandlungsmittel enthaltenden Stempel und eine den dünnen Film enthaltende
Druckeinrichtung vorzusehen, was eine unzweckmäßige, komplizierte Bauweise erforderlich macht. Außerdem
kann die Farbe des Aufzeichnungspapiers nicht frei gewählt werden, da das Nachbearbeitungsmittel, der
dünne Überzug und das Aufzeichnungspapier von gleicher Farbe sein müssen. Weiterhin können, wenn falsche
Buchstaben oder Figuren auf dem Papier durch den Löschstift mit dem darin enthaltenen Zersetzungsmittel gelöscht werden, aufgrund der auf dem Papier
verbleibenden Zersetzungsflüssigkeit nicht immer Buchstaben oder Figurenteile nachgeschrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stift-Schreiber der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß trotz einer einfachen Konstruktion eine Löschung von Zeichen und Figuren unabhängig von der
Farbe des Zeichenpapiers möglich ist und an den Lösehstellen später neue Striche gezeichnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Unterläuft bei der Zeichnung ein
Fehler, so wird mit dem Löschstift die Zersetzungsflüssigkeit aufgetragen, wodurch die farbige Tinte in eine
farblose und undurchsichtige Tinte umgewandelt wird. Dann kann mit der Tinte, die von dieser Zersetzung«;-flüssigkeil
nicht gelöscht wird, auf den gelöschten Bereich eine neue Figur oder ein neuer Figurenteil gezeichnet
werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen
Bereich einer ersten Ausgestaltung des Stift-Schreibers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fi g. 2 eine geschnittene Darstellung eines Löschstiftes;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Stift-Schreibers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen X- V-Ploller als Beispiel eines Stift-Schreibers.
Die Bezugsziffer 1 kennzeichnet den Y-Schieber, der an einer Seite eines Tisches eines nicht
dargestellten Schreibergehäuses befestigt ist. Dieser Y-Schieber weist Ausgangsstellungsnuten la, ib und Ic
auf. Der Zeichenstift 4a, der Löschstift 4b und der Stift 4c mit der nicht auflösbaren Tinte sind jeweils bei Nichtbenutzung
in diesen Nuten gehalten. Des weiteren weist der V-Schieber 1 einen Gleitschieber 2 auf, der sich, im
y-Schieber 1 geführten Richtung des Pfeiles Yh'in- und
herbewegt. Dieser Gleitschieber 2 erstreckt sich über den Tisch. Der Gleitschieber 2 ist mit einem Schlitten 3
versehen, der sich in Richtung des Pfeiles X frei hin- und herbewegen kann. Der Gleitschieber 2 und der Schlitten
3 werden in X- V-Richtungen auf dem Tisch durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus bewegt. Andererseits
weist der Schlitten 3 eine Slifthalterung 3j auf. Die Stifthalterung 3 ist mit einer nicht dargestellten
Haltevorrichtung versehen, und die Stifte 4a, 4b und 4c werden jeweils einzeln wahlweise fest angebracht. Diese
Hallevorrichtung wird durch einen Elektromagneten auf das Papier 5 zu- oder von diesem wegbewegt, wobei
die Stifte 4a, 4b oder 4c mit angemessenem Druck auf das Aufzeichnungspapier 5 aufgesetzt werden, wenn die
Haltevorrichtung auf dieses zurückbewegt wird.
Fig.2 zeigt eine Schnitldarstellung eines Beispiels
des Löschstifts 4b. Ein Gehäuse 11 des Löschstifts 4b weist die gleiche Gestalt auf, wie das Gehäuse des Zeichenstifts
4a. Des weiteren ist eine Schreibspitze 13 aus Filz am Ende des Gehäuses 11 angebracht. Eine Druckfeder
14, die im Gehäuse 11 vorgesehen ist, steht am rückwärtigen Endbereich dieser Schreibspitze 13 an.
Der Druck der auf dem Papier 5 aufstehenden Schreibspitze 13 kann mit dieser Druckfeder 14 eingestellt werden.
Das Gehäuse 11 ist des weiteren mit der Zersetzungsflüssigkeit 12 gefüllt. Als Zerset/ungsflüssigkeit 12
wird eine Lösung eines Reduziermiltels aus der Gruppe der schwefligen Säuren verwendet. In diesem Fall wird
für den Zeichenstift 4«/ eine Tinte bestimmter Farbe
verwendet, die durch Lösen eines basischen Farbstoffs in einem wäßrigen Medium hergestellt wird, und für den
Stift 4c eine Tinte, die durch Lösen eines zweiten Farbstoffes direkt im wäßrigen Medium hergestellt wird.
Dieser zweite Farbstoff wird durch das Reduziermittcl aus der Gruppe der schwefligen Säuren nicht zersetzt.
Wenn im Zeichcnstifl 4;; eine Tinte benutzt wird, die
durch Auflösen eines sauren Farbstoffes in Wasser hcigestellt
wird, wird für den Löschstift 4b als Zerselzungslösung 12 eine Lösung eines Oxidationsmittels aus der
Gruppe der unterchlorig sauren Salze verwendet, während für den Stift 4c eine Tinte verwendet wird, die
durch Lösung eines reinen Farbstoffs in Wasser hergestellt wird, der nicht von der sauren Lösung unterchlorig
saurer Salze zersetzt wird.
Als Zeichenstift 4» und als Stift 4cmit nichllöschbarcr
Tinte werden bekannte Stifte verwendet, die in Form und Aufbau gleich sind.
Im folgenden wird der Betrieb des X- Y-Schreibers
beschrieben. Wenn informationen auf dem Papier 5 aufgebracht werden sollen, wird zuerst der Zeichenstift 4a
in die am Schlitten 3 ausgebildete Stifthalten mg 3a eingesetzt Dii Stifthalterung 3a wird dazu gegenüber der
Ausgangsstellungsnut la ausgerichtet, in dem der Schlitten
3 und der Gleitschieber 2 in X-V-Richtung bewegt
werden. Danach wird der Schlitten 3 dicht an die Ausgangsstellungsnut la herangeführt, wodurch die Stifthalterung
3a am oberen Teil der Ausgangsstellungsnut la angeordnet wird. Dadurch gerät der in die Ausgangsstellungsnut
la eingesetzte Zeichenstift 4a in Eingriff mit der Stifthalterung 3a. Somit wird der Zeichenstift 4a
von der nicht dargestellten, an der Stifthalterung 3a vorgesehenen Haltevorrichtung festgehalten. Danach kann
der von der Stifthalterung 3a gehaltene Stift 4a waagrecht und längs auf dem Zeichenpapier 5 bewegt werden,
in dem, jeweils unabhängig voneinander, der Schlitten 3 in /V-Richtung und der Gleitschieber 2 in V-Richlung
bewegt werden. In diesem Betriebsstatus können Buchstaben und Figuren, wie beschrieben, auf das Zeichenpapier
aufgezeichnet werden, in dem der Zeichenstift 4a nach Bedarf auf das Zeichenpapier gedrückt
wird.
Falls durch Fehlbedienung während des oben genannten Zeichenbetriebs oder durch einen Programmfehler
in der X- K-Steuerung durch einen Mikrocomputer ein Fehler in den Aufzeichnungen auftritt, wird der
Korrektlirvorgang ausgeführt. Zuerst wird der gerade benutzte Zeichenstift 4a in die Ausgangsstellungsnut la
zurückgeführt.
Dies kann durch Ausführen des oben genannten Prozesses in umgekehrter Reihenfolge erreicht werden. Danach
wird der Schlitten 3 auf die Ausgangsstellungsnut ib zubewegt, und der in der Ausgangsstellungsnut ib
eingesetzte Löschstifl 4b wird von der Stifthalterung 3a festgehalten. Dieser Vorgang ist der gleiche wie der
oben beschriebene Vorgang zum Festhalten des Zeichenstifts 4a. Danach wird der Löschstifl 4b entlang des
geometrischen Ortes der fehlerhaften Information durch Bewegung des Schlittens 3 und der Gleitschiene 2
in X-K-Richtun/'cn bewegt. Dabei wird die Haltevorrichtung
der Stifthalterung durch einen Elektromagneten derart verschwenkt, daß sie den Löschstift 4b in
Richtung des Pfeiles Zaus F i g. 2 bewegt, um ihn gegen
das Papier 5 zu drücken. Die Schreibspitze 13 des Löschslifts 4b wird auf das in F i g. 3 in strichpunktierten
Linien dargestellte Zeichenpapier 5 gedruckt. Dadurch wird die Zersetzungsflüssigkeit 12 auf die oben genannte
falsche Aufzeichnung mittels der Schreibspitze 13 aufgetragen und zersetzt dabei die Tinte der falschen
Aufzeichnung in eine farblose, durchsichtige Lösung. Nachdem eine solche falsche Aufzeichnung gelöscht ist,
wird der Löschstift 4b wieder in die Ausgangsstellungsnul
ib zurückgeführt. Danach wird der in der Ausgangs-Mellungsnut
Ic eingesetzte, nicht Stift 4c mit der nichtlöschbaren Tinte durch die genannte Bewegung des
Schlittens 3 und der Gleitschiene 2 von der Stifthalterung 3a ergriffen. Dadurch können mit der im Stift 4c
befindlichen Tinte (diese Tinte wird nicht von der Zersetzungsflüssigkeit 12 gelöscht) Buchstaben oder Figuren
neu auf den gelöschten Bereich gezeichnet werden. Nachdem die falsche Aufzeichnung korrigiert wurde,
wird der Stift 4c in die Ausgangsstellungsnut Ic zurückgeführt.
Dann wird wieder der Zeichenstift 4a ergriffen und neue Buchstaben oder Figuren können auf die korrigierten
Buchstaben oder Figuren folgend auf dem Zeichenpapier 5 aufgezeichnet werden.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausgestaltung des Stift-Schreibers
der vorliegenden Erfindung. Dieser Stift-Schreiber ist ein X- Y-Plotter der gleichen Art wie der
to der ersten Ausführungsform. Bei einem X-Y-Schreiber
gemäß dieser zweiten Ausführungsform sind der Zeichenstift 4a, der Löschstift 4b und der Stift 4c mit der
nicht löschbaren Tinte in einer Reihe am Schlitten 3 angeordnet. Jeder der Stifte 4a, 4b und 4c wird einzeln
durch einen jeweils an jedem Stift angeordneten Elektromagneten gegen das Zeichenpapier 5 gedrückt oder
von diesem abgehoben. Dadurch kann, wenn mit dem Zeichenstift 4a eine falsche Aufzeichnung durchgeführt
wurde, die Schreibspitze 13 des Löschstifts 4b auf den geometrischen Ort der falschen Aufzeichnung gedrückt
werden, worauf der Stift 4c entlang dieses Ortes nachgeführt wird. Somit wird die falsche Aufzeichnung schnell
gelöscht und eine neue Aufzeichnung kann auf der so gelöschten Fläche durchgeführt werden.
Der Stift-Schreiber gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur bei X-V-Planschreibern benützt
werden, sondern ebenso bei X- Y-Walzenschreibern.
Wie oben beschrieben, weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile auf:
Ein Zeichenstift, ein Löschstift, der eine Flüssigkeit enthält, die die Farbe der Zeichentinte zersetzt, und
ein Stift, der Tinte enthält, die von dieser Zersetzungsflüssigkeit
nicht zersetzt wird, werden von dem Schlitten gehalten, der sich frei horizontal und
längs über das Zeichenpapier bewegen kann. Dadurch wird, wenn der Zeichenstift auf dem Papier
eine falsche Aufzeichnung ausführt, durch die im Löschstift enthaltene Flüssigkeit die Farbe dieser
falschen Aufzeichnung zu einer farblosen und durchsichtigen Lösung zersetzt Danach können
mit dem Stift, der die nichtlöschbare Tinte enthält, auf der so gelöschten Fläche Buchstaben oder Figuren
neu aufgezeichnet werden.
Fehlerhafte Aufzeichnungen können somit mit weniger Zeitverlust schnell korrigiert werden.
Da die falsche Aufzeichnung durch Zersetzen der Farbe der Tinte des Zeichenstifts gelöscht wird, ist die Farbe des Zeichenpapiers nicht festgelegt.
Der Stift mit der nicht löschbaren Tinte kann leicht hergestellt werden, da er die gleiche Bauweise wie der Zeichenstift aufweist, und der Löschstift kann ebenso billig hergestellt werden, da er eine vereinfachte Bauart aufweist.
Fehlerhafte Aufzeichnungen können somit mit weniger Zeitverlust schnell korrigiert werden.
Da die falsche Aufzeichnung durch Zersetzen der Farbe der Tinte des Zeichenstifts gelöscht wird, ist die Farbe des Zeichenpapiers nicht festgelegt.
Der Stift mit der nicht löschbaren Tinte kann leicht hergestellt werden, da er die gleiche Bauweise wie der Zeichenstift aufweist, und der Löschstift kann ebenso billig hergestellt werden, da er eine vereinfachte Bauart aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stift-Schreiber, mit einem über einem Zeichenpapier (5) bewegbaren Schlitten, der einen Aufzeichnungsstift
(4a), welche eine farbige Tinte zum Aufzeichnen von Informationen auf dem Aufzeichnungspapier
(5) enthält, und einen Löschstift (4b), der eine Flüssigkeit (12) enthält, die die Farbe der
Tinte des Zeichenstifts (4a) zersetzt, bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (4c),
der eine Tinte enthält, die von der Zersetzungsflüssigkeit
nicht aufgelöst wird, zusätzlich von dem Schlitten bewegt wird.
2. Stift-Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (3) die Stifte (4a, 4b, 4c,Jnach jeweiliger Auswahl einzeln hält
3. Stift-Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (3) die Stifte (4a, 4b, 4c)gleichzeitig hält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16299783U JPS6069636U (ja) | 1983-10-21 | 1983-10-21 | ペン式記録装置 |
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ID=15765233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3438427C2 (de) |
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DE9302966U1 (de) * | 1993-03-02 | 1993-04-15 | Naumann, Willi, 7560 Gaggenau | Vorrichtung zum Auszeichnen von CAD-Zeichnungen |
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1983
- 1983-10-21 JP JP16299783U patent/JPS6069636U/ja active Pending
-
1984
- 1984-10-19 DE DE19843438427 patent/DE3438427C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3438427A1 (de) | 1985-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |