DE3438140C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3438140C2 DE3438140C2 DE19843438140 DE3438140A DE3438140C2 DE 3438140 C2 DE3438140 C2 DE 3438140C2 DE 19843438140 DE19843438140 DE 19843438140 DE 3438140 A DE3438140 A DE 3438140A DE 3438140 C2 DE3438140 C2 DE 3438140C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste water
- sodium aluminate
- precipitation
- flue gas
- heavy metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Eliminierung von Schwermetallen aus Abwässern, aus
Kraftwerken mit Rauchgasentschwefelungsanlagen und
Heizwerken mit Rauchgaswaschanlagen.
Es ist bekannt, daß Schwermetalle in vielen Abwässern
enthalten sind und vor Einleitung in den Vorfluter oder
in das Kanalnetz aus den Abwässern eliminiert werden
müssen. In besonders hoher Konzentration können sich
die Schwermetalle in Industrieabwässern befinden, jedoch
sind auch Haushaltsabwässer (kommunale Abwässer) bekannt,
die mit Schwermetallen erheblich belastet sind.
Als Schwermetalle in Industrieabwässern werden beispielhaft
genannt: Quecksilber, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer,
Zink und Nickel. In den meisten Fällen liegen sie als
anorganische Verbindungen vor. In Abwässern aus bestimmten
Industriezweigen, z. B. Textil- und Farbstoffindustrie,
können die Schwermetalle auch in Form organnischer Verbindungen
vorliegen oder als anorgansihe Verbindungen neben
großen Mengen organischer Verunreinigungen, was bei ihrer
Entfernung zusätzliche Maßnahmen erfordert.
Zur Entfernung der Schwermetalle aus Abwässern sind Verfahren
bekannt. So ist schon bekannt, Schwermetalle durch
Fällungsverfahren, Ionenaustausch, Elektrolyse, u. a. bis
auf geringe Restkonzentrationen zu entfernen. In Abwässern
von Rauchgasentschwefelungsanlagen, nachfolgend auch als
REA-Abwasser bezeichnet, oder Rauchgaswaschanlagen
werden die Schwermetalle heute meistens durch Neutralisation
mit Kalkmilch, Natriumhydroxid oder Soda
in die schwerlöslichen Schwermetallhydroxide oder
Schwermetallcarbonate umgewandelt. Diese Verfahren sind
zwar kostengünstig im Hinblick auf die Fällungsmittel,
haben jedoch den Nachteil, daß sie in mehreren Stufen
durchgeführt werden müssen, da die optimalen Fällungsbedingungen
für die in Abwässern von Rauchgaswaschanlagen
enthaltenden Schwermetalle in unterschiedlichen pH-Bereichen
liegen. Erwähnt werden an dieser Stelle die
duetschen Offenlegungsschriften 33 05 800 und 33 05 802
sowie die Veröffentlichung von Kenneth H. Lanouette u. a.
in Pollution Eng., Oct. 1976.
Wie sich weiterhin gezeigt hat, wird das Fällungsverhalten
der Schwermetalle bei der Neutralisation auch vom Salzgehalt
im Abwasser, insbesondere Chloridgehalt, stark
beeinflußt. So steigen beispielsweise die Restkonzentrationen
von Quecksilber und Nickel, gegebenenfalls auch
Cadmium, mit steigendem Chloridgehalt beträchtlich. Die
Restkonzentrationen dieser Metalle liegen dann im abgeleiteten
neutralisierten Rauchgasabwassr oberhalb ihres
zugelassenen Grenzwertes. Schließlich können Schwermetallhydroxidfällung
und die damit erreichte Restkonzentration
auch noch von der Anwesenheit anorganischer und organischer
Komplexbildner erheblich beeinflußt werden.
Vorstehende Ausführungen zeigen, daß die Schwermetallhydroxidfällung
in vielen Fällen nicht mehr zu befriedigenden
Ergebnissen führt. Entweder sind die erforderlichen
Kontrollmaßnahmen zu aufwendig und zusätzliche
Maßnahmen erforderlich, oder es werden die zugelassenen
Restkonzentrationen durch Neutralisationsfällung allein
nicht für jedes Schwermetall erreicht.
Aus diesem Grunde ist auch bereits vorgeschlagen worden,
die Neutralisationsfällung der Schwermetalle durch Einsatz
der Sulfidfällung mit Schwefelwasserstoff oder
Natriumsulfid zu ersetzen bzw. zu ergänzen. Wegen der
hohen Toxizität von Schwefelwasserstoff und Natriumsulfid
sowie der damit verbundenen Risiken, hat diese Schwermetallabtrennung
jedoch in der Praxis nur einen geringen
Eingang gefunden. Außerdem lassen sich die bei der Fällung
entstehenden Metallsulfidschlämme nur sehr schwer entwässern.
Gemäß neuestem Stand der Technik ist man nun dazu übergegangen,
die Neutralisationsfällung mit anderen Fällungsverfahren
zu kombinieren, wobei sich der Einsatz von
Trimercapto-s-triazin-Trinatriumsalz, das im Handel unter
dem Namen TMT 15 erhältlich ist, als geeignet erwiesen
haben soll. Mit diesem Fällungsmittel sollen sich die
Nachteile der Sulfidlösung vermeiden lassen und die
Schwermetalle Quecksilber und Nickel, bedingt auch Cadmium,
sich auf etwa 1% bzw. 10% der Ausgangskonzentration vor
der Neutralistion reduzieren lassen. Die bei der gemeinsamen
Zugabe von Kalk und TMT 15 gebildeten Flocken sollen
grobflockig und maschinell leicht entwässerbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren
zur Elimination von Schwermetallen aus Abwässern
aus Kraftwerken mit Rauchgasentschwefelung und Heizwerken
mit Rauchgaswaschanlagen zu finden, bei dem die Nachteile
der bekannten Verfahren vermieden werden und die für die
Einleitung von Abwässern in das öffentliche Kanalnetz
oder Vorfluter geltenden Auflagen der Gemeinden, denen
das Regelwerk der ATV (Abwassertechnische Verunreinigung)
zugrunde liegt, in einfacher Weise erfüllt werden können.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Abwasser unter intensiver Mischung mit einer wäßrigen
stabilisierten Natriumaluminatlösung, deren Na₂O/Al₂O₃-
Molverhältnis zwischen 1,15 und 1,40 liegt, versetzt
wird, und die Schwermetallverbindungen bei einem pH-Wert
zwischen 7 und 7,5 ausgefällt und von dem gereinigten
Wasser abgetrennt werden. Eine höhere pH-Werteinrichtung
bringt keinen höheren Abscheidungsgrad, belastet das
Verfahren aber kostenmäßig. Liegt das Molverhältnis
oberhalb 1,40, steigt die Viskosität der Lösung in
Abhängigkeit von der Temperatur derart stark an, daß
Dosierschwierigkeiten auftreten können.
Die Natriumaluminatlösungen enthalten als Stabilisatoren
vorzugsweise organische Polyhydroxiverbindungen wie
Hexit und Sorbit. Der Al₂O₃-Gehalt der Natriumaluminatlösung
kann 10-24 Gew.-% betragen, liegt jedoch in
einer besonders günstigen Ausführungsform zwischen 18
und 20 Gew.-% bei einem pH-Wert von etwa 14. Selbstverständlich
kann auch mit verdünnteren Lösungen gearbeitet
werden. Das Dosiervolumen wird dabei jedoch beträchtlich
erhöht.
Bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung des Verfahrens
werden die gebildeten Schwermetallflocken durch Zugabe
eines Polyelektrolyten so beeinflußt, daß sie weit besser
sedimentieren. Als Polyelektrolyt kann sowohl ein kationen-
als auch anionenaktiver eingesetzt werden, z B. Polyäthylenamin,
Polyacrylamid, Polymethacrylamid u. a. Mengen
von 0,1 bis 1 mg/l Abwasser sollten ausreichen. Sie werden
am besten nach der Dosierung der Natriumaluminatlösung
zugegeben. Die anionenaktiven Polyelektrolyte erleichtern
die Entwässerung der Schwermetallniederschläge erheblich.
Sie verbessern damit auch die Zeit/Raum-Ausbeute des
neuen Verfahrens. Die Schlammenge in der wäßrigen Phase
liegt in den meisten Fällen zwischen 50 und 600 ml pro
Liter REA-Abwasser.
Die mit dem neuen Verfahren erzielten Ergebnisse müssen
als überraschend bezeichnet werden. Sie konnten aus dem
Stand der Technik nicht ohne erfinderische Leistung
hergeleitet werden. Bei dem bekannten Doppelfällverfahren,
bei dem Aluminiumsulfat in Verbindung mit Natriumaluminat
eingesetzt wird, werden Aluminiumhydroxidflocken
gebildet, die die Adsorption von Trüb- und Farbstoffen
bewirken. Die Ausfällung von Schwermetallen aus Abwässern
aus Kraftwerken mit Rauchgaswaschanlagen mit Natriumaluminat
ist neu und überraschend. Ob bei dem neuen Verfahren
Schwermetallaluminate und/oder Komplexverbindungen entstehen,
ist noch nicht geklärt.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird der Gegenstand
der Erfindung noch näher erläutert.
In einem Eindicker mit einem Fassungsvermögen von 8 m³
werden 5 m³ REA-Abwasser (pH-Wert ca. 6,5) vorgelegt.
Zu diesem Abwasser läßt man unter langsamem Rühren soviel
Natriumaluminatlösung mit einem Al₂O₃-Gehalt von
19 Gew.-% und einem pH-Wert von etwa 14 fließen, bis
sich ein pH-Wert von 7,3 eingestellt hat. Etwa 30 Minuten
nach Beendigung der Natriumaluminatzugabe liegt ein
Schlamm vor, der sich im Eindicker gut absetzt. Das gereinigte
Wasser wird ohne zusätzliche Maßnahmen in den
Vorfluter geleitet.
Führt man die eben beschriebene Ausfällung der Schwermetalle
im REA-Abwasser in Gegenwart von Polyacrylamid
durch, so wird der Schlamm in eine besonders gut entwässerbare
Form übergeführt. Das hat zur Folge, daß der
apparative Aufwand wesentlich kleiner gehalten werden
kann. Im vorliegenden Beispiel betrug der Polyacrylamidgehalt
pro 1 Abwasser 0,5 mg.
Der Abscheidungsgrad der Schwermetalle kann der nachstehenden
Tabelle entnommen werden. In Spalte 1 der
Tabelle sind die Verunreinigungen spezifiziert, in
Spalte 2 die Mengen vor der Ausfällung in mg/l und
in Spalte 3 die Mengen nach der Ausfällung eingetragen,
ebenfalls in mg/l. Die Spalte 4 gibt die Grenzwerte
gemäß ATV-Arbeitsblatt A 115 an (mg/l).
Mit dem neuen Verfahren läßt sich demnach ein Abscheidungsgrad
erzielen, der weit unterhalb den geforderten
Grenzwerten nach dem ATV-Arbeitsblatt A 115 liegt.
Das neue Verfahren ist in der beiliegenden Figur noch
schematisch dargestellt, und zwar für ein Rauchgas,
das zuvor in einem Abscheider (1) entschwefelt wurde.
Der gebildete Gips wird in (2) abgetrennt und das Abwasser
in 3 gemäß vorliegender Erfindung mit Natriumaluminatlösung,
gegebenenfalls auch noch mit einem
Polyelektrolyten, behandelt. Der Schwermetallschlamm
verläßt das Fällungsgefäß 3 bei 4 und das Abwasser
bei 5.
Claims (6)
1. Verfahren zur Eliminierung von Schwermetallen aus Abwässern aus
Kraftwerken mit Rauchgasentschwefelung und Heizwerken mit Rauchgaswaschanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser unter
intensiver Mischung mit einer wäßrigen stabilisierten Natriumaluminatlösung,
deren Na₂O/Al₂O₃-Molverhältnis zwischen 1,15 und
1,40 liegt, versetzt wird, und die Schwermetallverbindungen bei
einem pH-Wert zwischen 7 und 7,5 ausgefällt und von dem gereinigten
Wasser abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer
wäßrigen Natriumaluminatlösung gefällt wird, deren
Al₂O₃-Konzentration zwischen 18 und 20 Gew.-% liegt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Stabilisierungsmittel organische Polyhydroxiverbindungen verwendet
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stabilisierungsmittel Hexit und/oder Sorbit eingesetzt
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fällung mit Natriumaluminatlösung in Gegenwart eines Polyelektrolyten
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt
in Mengen von 0,1 bis 1 mg/l Abwasser eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438140 DE3438140A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Verfahren zur entfernung von schwermetallen aus abwaessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438140 DE3438140A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Verfahren zur entfernung von schwermetallen aus abwaessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438140A1 DE3438140A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438140C2 true DE3438140C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6248162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438140 Granted DE3438140A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Verfahren zur entfernung von schwermetallen aus abwaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438140A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631910A1 (de) * | 1986-09-17 | 1988-03-31 | Berliner Kraft & Licht | Verfahren zur behandlung von abwasser |
DE3709950C2 (de) * | 1987-03-26 | 1996-06-05 | Walhalla Kalk Entwicklungs Und | Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers |
US5073272A (en) * | 1988-11-15 | 1991-12-17 | Aluminum Company Of America | Method for using a flocculant powder |
DE3904575A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Nalco Chemical Co | Verfahren zur eliminierung von phosphaten und organisch gebundenem phosphor aus abwaessern und zulaufwaessern |
DE3926574A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur abscheidung von alkali- und schwermetallverbindungen aus heissen gasen |
DE4016468A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Passavant Werke | Verfahren und anlage zur thermischen entsorgung von klaerschlaemmen |
DE4119485C2 (de) * | 1991-06-13 | 2000-07-13 | Georg Gebhard | Verfahren zur Reinigung von Schwermetallionen enthaltenden Gasen und Flüssigkeiten |
EP0518379A3 (en) * | 1991-06-13 | 1993-06-30 | Kalkwerke H. Oetelshofen Gmbh & Co. | Process for the removal of organic and inorganic toxic products from gaseous liquid and/or solid materials |
DE4324116A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-26 | Boguslawski Zbigniew | Verfahren zur Reinigung von sauren oder alkalischen Abwässern und flüssigen Rohkondensaten, insbesondere der Kondensate aus Rauchgasen der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Verbrennungsanlagen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3023169A (en) * | 1959-02-09 | 1962-02-27 | Nalco Chemical Co | Water treatment compositions and processes for their production and use |
US3002809A (en) * | 1959-06-22 | 1961-10-03 | Nalco Chemical Co | Method of manufacture of high purity sodium aluminate |
DE2408051A1 (de) * | 1974-02-20 | 1975-08-21 | Kronos Titan Gmbh | Verfahren zur entfernung von mangan aus wasser |
DE2819004C2 (de) * | 1978-04-29 | 1982-05-27 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zur Gewinnung von Alkalialuminaten aus wäßrigen Lösungen |
DE3023276A1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-01-14 | Cealin Chemische Fabrik GmbH, 3203 Sarstedt | Verfahren zur flockung eines sols mit aluminiumsalzen |
CA1176033A (en) * | 1981-02-18 | 1984-10-16 | John M. Ferrara | Fast drying sodium aluminate |
US4734274A (en) * | 1986-11-06 | 1988-03-29 | Nalco Chemical Company | Stabilization of aqueous alkali metal aluminate solutions |
-
1984
- 1984-10-18 DE DE19843438140 patent/DE3438140A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438140A1 (de) | 1986-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1517730C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wässern | |
EP0110240B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen | |
DE1517526B2 (de) | Verfahren zur herstellung von trinkbarem wasser aus abwasser | |
DE3438140C2 (de) | ||
CH676334A5 (de) | ||
DE3709950C2 (de) | Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers | |
DE2437779A1 (de) | Mittel und verfahren zur entfernung von quecksilber und/oder quecksilbersalzen aus abwaessern | |
EP0584502B1 (de) | Verfahren zur spontanen Fällung von in Wasser gelösten Sulfaten als Calciumaluminiumsulfat und Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines chloridarmen, aluminiumoxidhaltigen Gips-Anhydrits | |
DE3838864C2 (de) | ||
DE3919788C1 (de) | ||
DE2740855C2 (de) | Verfahren zur Abwasseraufbereitung bei Küpenfärbeprozessen mit Abtrennung des Küpenfarbstoffes | |
DE2340326A1 (de) | Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung | |
DE3147549C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus sauren industriellen Abwässern | |
EP0000861B1 (de) | Verfahren zur Reinigung Calcium enthaltenden, organisch belasteten Abwassers | |
DE2430848C2 (de) | Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwässern | |
DE2253509A1 (de) | Verfahren zur behandlung von verschmutztem wasser | |
DE3205636C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abwässern aus der Rauchgasentschwefelung | |
DE1517435A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dichter Schlaemme | |
EP0613862A2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Schadstoffkonzentration von aus industriellen Prozessen stammenden Abwässern | |
DE2536628A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von abwaessern | |
AT392635B (de) | Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken | |
DE1172614B (de) | Verfahren zur zweistufigen Behandlung von Abwasser | |
DE69901157T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung eines Abgasreinigungsrückstandes | |
DE4036116A1 (de) | Verfahren zur abwasserreinigung oder wasseraufbereitung und schlammentwaesserung | |
DE1931127A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von sulfid- und/oder schwefelwasserstoffhaltigen Abwaessern,die OEl,Feststoffe u.dgl. enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |