DE3437100C1

DE3437100C1 - Packung für Kleinteile

Info

Publication number: DE3437100C1
Application number: DE19843437100
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: RUMP FA JOH M
Current assignee: RUMP FA JOH M
Priority date: 1984-10-10
Filing date: 1984-10-10
Publication date: 1986-03-13

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung. von vorstehenden zungenartigen Randabschnitten und der damit verbundenen Nachteile auch Folienbeutel so auszugestalten, daß Kaufinteressenten jederzeit den Inhalt von mehreren, hintereinander auf einem Regalhaken befindlichen Folienbeuteln in bezug auf Gestalt, Abmessung und Farbe feststellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Ausbildung der Lasche mit der darin vorgesehenen, in der Regel kreuzförmigen Aufhängeöse (z. B. Eurolochung) aus einer Kunststoff-Hartfolie gewährleistet zunächst, daß die Packung eine stabile Lage auf einem Regalhaken findet und nicht schon bei geringfügigen Beanspruchungen reißt. Darüber hinaus ist es aufgrund der Durchsichtigkeit der Lasche jetzt möglich, auch bei einer größeren Anzahl von hintereinander auf einem Regalhaken befindlicher Packungen von der Frontseite her durch die Laschen sehen und anhand ggf. farbig gestalteter Markierungen auf Anhieb feststellen zu können, ob der gesuchte Gegenstand in der gewünschten Größe bzw. Abmessung in dieser Packungsreihe vorhanden ist. Der Kaufinteressent braucht hierfür keine Packungen mehr von einem Regalhaken abzunehmen.
Ein weiterer Vorteil ist der Fortfall von schmalen zungenartigen Randbereichen. Die Markierungen bleiben somit auch bei unsachgemäßer Handhabung der Folienbeutel einwandfrei erhalten.
Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß nunmehr der Folienbeutel von dem Versteifungselement getragen wird. Darüber hinaus sichert das Versteifungselement die gewünschte Lage des im Folienbeutel befindlichen Inhalts. Der Folienbeutel selber ist nicht mehr mit einer Aufhängeöse versehen. Folglich wird auch die bislang bestehende Gefahr von im Bereich der Aufhängeösen reißenden und dadurch von den Regalhaken herabfallenden Packungen mit der Möglichkeit der Zerstörung der darin befindlichen Gegenstände vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Die Anordnung eines zentralen Schlitzes und der von den Längskanten ausgehenden Aussparungen im Höhen bereich des Beutelverschlusses erlaubt es, den Beutelverschluß durch den Schlitz bzw. durch die Aussparungen zu verklemmen oder zu verkleben und dadurch sowohl während des Transports als auch für die Angebotsdauer eine feste Verbindung zwischen dem Folienbeutel und dem die Klarsichtlasche tragenden Versteifungselement herzustellen.
Dies kann auch mit den Merkmalen des Anspruchs 3 geschehen. Es ist nur dafür Sorge zu tragen, daß zwischen den Schlitzen ein ausreichend langer Steg verbleibt, der dem Versteifungselement die notwendige Stabilität sichert.
Die Merkmale des Anspruchs 4 erlauben es, eine Pakkung zur Prüfung des Inhalts zerstörungsfrei öffnen zu können, ohne daß Folienbeutel und Versteifungselement voneinander getrennt werden. Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn der Beutelinhalt aus einer Rundstricknadel besteht. Hat der Kaufinteressent die Rundstricknadel entnommen und zwecks Längenprüfung am eigenen Körperumfang getestet, so kann die Rundstricknadel nach der Prüfung ohne weiteres in die Packung zurückgesteckt und der Beutel unter Einklemmen des Versteifungselements wieder verschlossen werden. Die Schultern unterhalb der Aussparungen sichepn hierbei die Lage des Versteifungselements im geöfineten Behälterbeutel, da sich der Beutelverschluß in den Eckbereichen nicht so weit öffnen kann, daß diese Eckbereiche über die Schultern rutschen können.
Herstellungsbedingt ist die Breite der Folienbeutel starken Schwankungen unterworfen. Dadurch könnte es vorkommen, daß ein besonders breiter Folienbeutel trotz der vorgesehenen Schrägschultern bei geöffnetem Klemmverschluß von dem Versteifungselement abrutscht. Um diese Möglichkeit auszuschließen, werden gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 bei eingeschobenem Versteifungselement im Bereich der seitlichen Aussparungen Schweißpunkte durch den Klemmverschluß hindurch angebracht. Der Abstand der Schweißpunkte voneinander ist dabei genau mit der Breite des Versteifungselements im Bereich der Schrägschultern abgestimmt. Durch die Schweißpunkte wird der Klemmverschluß zusammengeschweißt und kann sich nicht öffnen, selbst dann nicht, wenn der Folienbeutel zu breit ist. So ist der Folienbeutel in jedem Fall auch bei geöffnetem Klemmverschluß vor dem Herabfallen gesichert.
Nach Anspruch 6 kann das Versteifungselement aus Karton gebildet sein. Der Karton kann ganz oder teilweise bedruckt sein.
Eine andere Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruchs 7 gekennzeichnet. Hier sind die Lasche und das Versteifungselement aus einer einstückigen Klarsicht-Haftfolie gebildet. Auch in diesem Fall kann das Versteifungselement ganz oder teilweise bedruckt sein. Es ist aber bei einem durchsichtigen Versteifungselement auch möglich, zusätzlich ein Faltblatt mit z. B.
der Gebrauchsanweisung einzulegen, die dann durch das durchsichtige Versteifungselement gelesen werden kann.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 8 erhält das Versteifungselement eine ergänzende Funktion, indem es als Maßstab genutzt werden kann. Diese Funktion erleichtert das Stricken.
Eine weitere Funktion erhält das Versteifungselement im Umfang der Merkmale des Anspruchs 9. Mit Hilfe der Lochlehre kann ohne Schwierigkeit eine Dikkenbestimmung von Stricknadeln erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in der Frontalansicht eine Beutelpackung mit einer Rundstricknadel; Fig.2 ebenfalls in der Frontalansicht ein Versteifungselement für die Beutelpackung der F i g. 1; F i g. 3 den Folienbeutel der F i g. 1 in der Frontalansicht; F i g. 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Ausschnitt IV der F i g. 1 und F i g. 5 in perspektivischer Darstellung mehrere auf einen Regalhaken gefädelte Beutelpackungen gemäß Fig. 1.
Die in der F i g. 1 veranschaulichte Beutelpackung 12 enthält eine Rundstricknadel 2 und besteht, wie insbesondere die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, aus dem eigentlichen Folienbeutel 13 aus einer Weichfolie und einem plattenartigen Versteifungselement 14, das auf die Beutelgröße abgestellt ist. Das Versteifungselement 14 kann aus Karton gebildet sein. Es kann aber auch aus einer durchsichtigen Kunststoff-Hartfolie bestehen.
Der Folienbeutel 13 besitzt, wie auch die F i g. 4 erkennen läßt, am oberen Ende einen Klemmverschluß 15, welcher aus einem Nockenstreifen 16 an der einen Beutelseite 17 und aus einem Nutenstreifen 18 an der anderen Beutelseite 19 besteht. Durch Eindrücken des Nokkenstreifens 16 in den Nutenstreifen 18 wird der Beutel 13 verschlossen.
Das Versteifungselement 14 ist am oberen Ende mit einer Lasche 20 versehen, die aus einer durchsichtigen Kunststoff-Hartfolie gebildet ist. Besteht auch das Versteifungselement 14 aus einer Kunststoff-Hartfolie, können Versteifungselement 14 und Lasche 20 einstückig gefertigt sein.
In der Lasche 20 ist eine Aufhängeöse 6 in Form einer kreuzförmigen Durchbrechung vorgesehen. Von der Oberkante 7 der Lasche 20 erstreckt sich eine linienförmige perforierte Sollbruchstelle 8 bis zur Aufhängeöse 6.
Entlang der Oberkante 7 und der Seitenkante 9 sind Markierungen 10 angebracht, die farblich gestaltet sein und Angaben über die Größen und Abmessungen der in den Folienbeuteln 13 verpackten Rundstricknadeln 2 aufweisen können. Die Markierungen können aufklebbar sein.
Im Übergangsbereich von der Lasche 20 auf das Versteifungselement 14 ist im Höhenbereich des Beutelverschlusses 15 ein zentraler Schlitz 21 vorgesehen. Im selben Höhenbereich sind von den Längskanten 9 ausgehende Aussparungen 22 angeordnet. Die Breite der Lasche 20 oberhalb des Schlitzes 21 ist größer als die Breite des Versteifungselements 14 unterhalb des Schlitzes 21 bemessen. Die Längskanten 23 des Versteifungselements 14 unterhalb der Aussparungen 22 münden über Schrägschultern 24 in die Aussparungen 22.
Aufgrund des Schlitzes 21 und der Aussparungen 22 ist es, wie Fig.4 zeigt, möglich, das Versteifungselement 14 beim Eindrücken des Nockenstreifens 16 in den Nutenstreifen 18 mit dem Folienbeutel 13 zu verklemmen. Dabei haben die seitlichen Aussparungen 22 und die Schultern 24 die Aufgabe, das Versteifungselement 14 auch dann noch im Beutel 13 festzuhalten, wenn der Klemmverschluß 15 geöffnet ist. Im Seitenbereich bleiben nämlich auch im geöffneten Zustand kurze Längenabschnitte des Nockenstreifens 16 in dem Nutenstreifen 18, welche dann in diesem Betriebszustand in die Aussparungen 22 greifen.
In F i g. 4 ist noch eine weitere Möglichkeit dargestellt, um das Versteifungselement 14 mit dem Folienbeutel 13 zusammenzuhalten. Aus herstellungstechnischen Gründen ist nämlich die Breite der Folienbeutel 13 starken Schwankungen unterworfen. Dadurch könnte es vorkommen, daß ein besonders breiter Folienbeutel 13 trotz der vorgesehenen Schrägschultern 24 bei geöffnetem Klemmverschluß 15 von dem Versteifungselement 14 abrutscht. Um dieses zu vermeiden, werden bei eingeschobenem Versteifungselement 14 im Bereich der Ausspa'rungen 22 Schweißpunkte 27 durch den Klemmverschluß 15 hindurch angebracht. Der Abstand der Schweißpunkte 27 voneinander ist dabei genau mit der Breite des Versteifungselements 14 im Bereich der Schrägschultern 24 abgestimmt. Durch die Schweißpunkte 27 wird der Klemmverschluß 15 im Abstand von den Längskanten des Folienbeutels 13 zusammengeschweißt und kann sich insoweit nicht öffnen, auch wenn der Folienbeutel 13 zu breit sein sollte. So ist der Folienbeutel 13 in jedem Falle auch bei geöffnetem Klemmverschluß 15 vor dem Herabfallen gesichert.
Die Fig.2 läßt noch erkennen, daß entlang einer Längskante 23 des Versteifungselements 14 eine Längenmeßskala 25 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist das Versteifungselement 14 mit einer Lochlehre 26 versehen, mit der die Dicke von Stricknadeln bestimmt werden kann.
Die F i g. 5 zeigt, daß auch bei einer größeren Anzahl von auf einen Regalhaken 11 gefädelter Beutelpackun- gen 12 die Markierungen 10 der hinteren Beutelpackungen 12 von der Frontseite her einwandfrei erkennbar sind.

Claims

Patentansprüche: 1. Packung für Kleinteile, wie z. B. Kurzwarenartikel, insbesondere Rundstricknadeln, welche aus einem mindestens einseitig durchsichtigen Behältnis und einer oberhalb des Behältnisses vorgesehenen Aufhängeöse besteht, wobei im Bereich der Aufhängeöse Markierungen über die Größe bzw. die Abmessungen des Inhalts vorgesehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (6) Bestandteil einer Lasche (20) aus einer durchsichtigen Kunststoff-Hartfolie bildet, welche am oberen Ende eines in das als Folienbeutel (13) ausgebildete Behältnis klemmend eingreifenden, auf die Beutelgröße abgestellten plattenartigen Versteifungselements (14) befestigt ist, wobei die Markierungen (10) innerhalb der Fläche der Lasche (20), und zwar entlang der Oberkante (7) und/oder wenigstens einer Seitenkante (9) vorgesehen sind.
2. Packung nach Anspruch 1 mit einem einen Klemm-, Druck-, Klebe- oder Adhäsionsverschluß aufweisenden Folienbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von dem Versteifungselement (14) auf die Lasche (20), und zwar im Höhenbereich des Beutelverschlusses (15), ein zentraler Schlitz (21) und von den Längskanten (9) ausgehende Aussparungen (22) vorgesehen sind.
3. Packung nach Anspruch 1 mit einem einen Klemm-, Druck-, Klebe- oder Adhäsionsverschluß aufweisenden Folienbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von dem Versteifungselement (14) auf die Lasche (20), und zwar im Höhenbereich des Beutelverschlusses (15), von den Längskanten (9) ausgehende Schlitze vorgesehen sind.
4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) oberhalb der Aussparungen (22) breiter als das Versteifungselement (14) unterhalb der Aussparungen (22) bemessen ist, wobei die Längskanten (23) des Versteifungselements (14) über Schrägschultern (24) in die Aussparungen (22) münden.
5. Packung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmverschluß (15) im Bereich der Aussparungen (22) oberhalb der Schrägschultern (24) verschweißt ist.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (14) aus Karton gebildet ist.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (14) aus einer mit der Lasche (20) einstückigen Klarsicht-Hartfolie gebildet ist.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Längskante (23) des Versteifungselements (14) eine Längenmeßskala (25) vorgesehen ist.
9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (14) mit einer Lochlehre (26) versehen ist.

Die Erfindung betrifft eine Packung für Kleinteile, wie z. B. Kurzwarenartikel, insbesondere Rundstricknadeln, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An- spruchs 1.

Eine derartige Packung wird zwecks Angebot und Zurschaustellung von Kleinteilen diverser Art, insbesondere im Selbstbedienungssystem, verwendet Sie wird in der Regel entsprechend der Art dnd der Größe bzw. der Abmessungen der verpackten Kleinteile in größerer Anzahl hintereinander über ihre Aufhängeöse auf mehr oder weniger lange Regalhaken gefädelt, die rechtwinklig in Vertikal- und Horizontalreihen von ihren Widerlagern, z. B. den Regalwänden, abstehen. Auf diese Weise ergeben sich übereinander und nebeneinander aufgefädelte Packungsgruppen, die normalerweise entsprechend den Größen oder Abmessungen der Kleinteile geordnet sind. Die Angaben über die Größe oder die Abmessungen befinden sich durchweg im Bereich unterhalb der Aufhängeösen, so daß immer nur die vorderste Packung der auf einen Regalhaken gefädelten Packungen sichtbar ist. Da aber die Packungsgruppen überwiegend im Selbstbedienungsverfahren angeboten werden, ist es aufgrund menschlicher Unzulänglichkeit sowie Nachlässigkeit nicht zu vermeiden, daß die zunächst geordneten Packungen einer Größe oder einer Abmessung nach der Inschaunahme durch einen Interessenten auf einen anderen Regalhaken gehängt werden und die Packungen somit durcheinandergeraten. Es ist dann für weitere Interessenten sehr schwer festzustellen, ob der von ihnen benötigte Gegenstand überhaupt noch vorhanden ist. Die Interessenten sind jetzt nämlich gezwungen, die einzelnen Packungen an jedem Regalhaken durchzugehen und über die auf den Pakkungen angebrachten Angaben den richtigen Gegenstand zu suchen. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß weitere Packungen falsch zurückgehängt werden.

Die geschilderten Nachteile sind sowohl bei denjenigen Packungen zu beobachten, die ausschließlich aus einem Klarsichtbeutel aus Weichfolie bestehen als auch bei denjenigen Packungen, die meistens aus einer kartonierten Rückwand und einer auf der Rückwand befestigten Klarsichtschale aus Hartfolie (Blister-Packung) zusammengesetzt sind.

Was nun die zuletzt erwähnten Packungen anlangt, so hat man im Umfang des DE-GM's 8407 627 vorgeschlagen, über den oberen Rand der kartonierten Rückwand nach oben vorstehende Zungen anzuordnen. Diese Zungen können dann entlang der Oberkante verteilt werden, und zwar derart, daß ein Interessent an dem verpackten Gegenstand auch bei einer größeren Anzahl hintereinander auf einen Regalhaken gefädelten Pakkungen feststellen kann, ob der von ihm gesuchte Gegenstand in der richtigen Größe bzw. Abmessung noch vorhanden ist, ohne daß er hierfür Packungen von einem Regalhaken abnehmen muß.

Nachteilig an diesem Vorschlag ist aber zunächst, daß die Zungen einen einstückigen Bestandteil der Rückwand bilden. Dadurch besteht keine Variationsmöglichkeit in der Relativzuordnung, wenn die Zungen einmal beschriftet sind. Ferner sind die vorstehenden Zungen verstärkt der Gefahr des Abreißens, zumindest aber des Verbiegens ausgesetzt. Abgerissene oder abgeknickte Zungen sind aber nicht mehr sichtbar und können folglich die ihnen zugedachte Funktion nicht erfüllen.

Schließlich ist es nicht möglich, solche Zungen Behältnissen zuzuordnen, die aus Klarsichtbeuteln aus Weichfolie bestehen.