DE3435826C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3435826C2 DE3435826C2 DE19843435826 DE3435826A DE3435826C2 DE 3435826 C2 DE3435826 C2 DE 3435826C2 DE 19843435826 DE19843435826 DE 19843435826 DE 3435826 A DE3435826 A DE 3435826A DE 3435826 C2 DE3435826 C2 DE 3435826C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shift register
- selection
- sequence
- cycle
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmel
deanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit
einer zeitmultiplex arbeitenden Empfangseinrichtung für
über Übertragungskanäle eintreffende Signale, die mittels
einer zyklisch fortgeschalteten Selektionseinrichtung er
faßt werden und die nach dem last-look-Prinzip mit Hilfe
eines mit der Selektionseinrichtung fortgeschalteten, ei
nen Eingang und einen Ausgang aufweisenden Schieberegi
sters und mit Hilfe eines fortlaufend je eine von der
Selektionseinrichtung erhaltene kanalindividuelle Ab
tastinformation und eine jeweils kanalgleiche, vom Schie
beregisterausgang erhaltene Abtastinformation des jeweils
vorhergehenden Selektionszyklusses auf Übereinstimmung
oder Abweichung prüfenden Vergleichers aufgenommen wer
den, der bei einer Abweichung die Änderung der Signallage
beim betreffenden Zeitmultiplexkanal an eine Auswerteein
richtung weitergibt.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die
deutsche Auslegeschrift 26 37 630 bekannt.
Hierin weist das Schieberegister ebenso viele Schiebere
gisterplätze auf, wie Abfragevorgänge zu jeweils einem
Abfragezyklus der als Abfrageeinrichtung ausgebildeten
Selektionseinrichtung gehören. Erreicht die Abfrageein
richtung nach Abfrage eines Zeitmultiplexkanales und nach
einem anschließenden vollen Abfragezyklus erneut diesen
Zeitmultiplexkanal, so hat ein beim ersten Abfragevorgang
ermitteltes und von der Abfrageeinrichtung in das Schie
beregister eingegebenes Abfrageergebnis nach Vollendung
dieses Abfragezyklusses den Ausgang des Schieberegisters
erreicht. Gleichzeitig werden also vom Schieberegister
und von der Abfrageeinrichtung zwei Abfrageergebnisse
geliefert, die den gleichen Übertragungskanal betreffen
und zwei direkt aufeinander folgende Abfrageergebnisse
für diesen Übertragungskanal darstellen. Diese beiden
Abfrageergebnisse werden dem genannten Vergleicher zu
geführt. Stellt er einen Unterschied fest, so ist daran
erkennbar, daß sich die Signallage bezüglich dieses Über
tragungskanales geändert hat. Diese Tatsache wird einer
Auswerteeinrichtung gemeldet, die hieraus die ursprüng
lich übertragenen Signale rekonstruiert.
Die Zahl der Abfragevorgänge der Abfrageeinrichtung pro
Abfragezyklus entspricht selbstverständlich der Anzahl
von abzutastenden Übertragungskanälen. Dementsprechend
muß auch die Auswahl der zu verwendenden Schieberegister
getroffen werden. Die Anzahl von Schiebeschritten, die
ausgeführt werden müssen, damit eine eingangsseitig
eingegebene Information ausgangsseitig wieder abgegeben
wird, muß der Zahl der Abfragevorgänge pro Abfrage
zyklus entsprechen. Es kann nun das Problem auftreten,
daß entsprechende Schieberegister nicht verfügbar sind.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, für den Fall, daß
in der vorstehend angegebenen Weise passende Schiebere
gister nicht verfügbar sind, eine Anordnung anzugeben,
die mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand auch eine
Verwendung von in der vorstehend angegebenen Weise nicht
direkt passenden Schieberegistern möglich macht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragen
den Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keines
wegs beschränkt ist.
Eine Abfrageeinrichtung A, ein Vergleicher V und ein
Schieberegister S arbeiten in an sich bekannter Weise
(Deutsche Auslegeschrift 26 37 630) zusammen. Die Ab
frageeinrichtung fragt in zyklischer Folge Übertra
gungskanäle a1 bis an ab. Dies dient in bekannter Wei
se zur Aufnahme von über diese Übertragungskanäle ein
treffenden Signalen. Die Abfrageeinrichtung A der in
der Zeichnung dargestellten Empfangseinrichtung wird
zyklisch fortgeschaltet. Die Anzahl der Übertragungs
kanäle entspricht den Abfragevorgängen der Abfrageein
richtung jeweils eines Abfragezyklusses.
Die Empfangseinrichtung arbeitet nach dem last-look-Prin
zip. Dieses ist ebenfalls bereits bekannt, wozu auf das
Fachbuch von Peter R. Gerke mit dem Titel "Rechnergesteuerte
Vermittlungssysteme", erschienen im Springer-Verlag
(Berlin/Heidelberg/New York/1972) hingewiesen wird, wo
rin im Sachverzeichnis unter der Bezeichnung "last-look"
die betreffenden Erläuterungen zu finden sind.
Die dargestellte Empfangseinrichtung realisiert das
last-look-Prinzip mit Hilfe eines mit der Abfrageein
richtung fortgeschalteten Schieberegisters S. Es weist
einen Schieberegistereingang SE und einen Schieberegister
ausgang SA auf. Zur Realisierung des Signalempfangs mit
Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Empfangseinrich
tung nach dem last-look-Prinzip ist außerdem ein Verglei
cher V vorgesehen. Dieser vergleicht fortlaufend je eine
kanalindividuelle, von der Abfrageeinrichtung erhaltene
Abtastinformation und eine jeweils kanalgleiche, vom
Schieberegisterausgang SE erhaltene Abtastinformation
des jeweils vorhergehenden Abfragezyklusses auf Überein
stimmung oder Abweichung. Bei einer Abweichung meldet
der Vergleicher die betreffende Änderung der Signallage
auf dem jeweiligen Übertragungskanal an eine Auswerte
einrichtung B. Diese dient in an sich bekannter Weise
dazu, die ursprünglichen Signale, die über die verschie
denen Übertragungskanäle zur Aussendung gebracht wurden,
zu rekonstruieren.
Es sei nun angenommen, daß die Anzahl der von der
Abfrageeinrichtung A abgetasteten Übertragungskanäle
64 beträgt. Demgemäß umfaßt ein Abfragezyklus der Ab
frageeinrichtung A insgesamt 64 Abfragevorgänge. Ist
die Abfrageeinrichtung A also mit Hilfe von 64 Fort
schalteimpulsen, die von einem zentralen Impulstaktge
ber TG geliefert werden, weitergeschaltet worden, so
hat sie einen Abtastzyklus vollführt und ist nach diesem
wieder bei dem gleichen Übertragungskanal angekommen,
bei dem sie zuerst war.
Es sei nun angenommen, daß aufgrund der gegebenen Verfüg
barkeitssituation hinsichtlich serienmäßig gefertigter
Schieberegister ein Schieberegister S verwendet ist, das
80 Schieberegisterglieder aufweist. Demgemäß wird eine
Information, die dem Schieberegister S über seinen Schie
beregistereingang SE zugeführt wird, nach insges. achtzig
Schiebeschritten über seinen Schieberegisterausgang SA
wieder abgegeben.
Die Differenz zwischen der Anzahl von Schieberegisterglie
dern einerseits und Abfragevorgängen pro Abfragezyklus
der Abfrageeinrichtung A andererseits beträgt also 16.
Die Differenz dieser beiden Anzahlen ist also ein ganz
zahliger Bruchteil der Anzahl von Übertragungskanälen,
d. h. diese Anzahl ist ein ganzzahliges Vielfaches der
genannten Differenz.
Damit die Speicherzeit im Schieberegister nicht größer
ist als die Dauer eines Abfragezykluses, ist eine Unter
setzereinrichtung U und eine Mischeinrichtung M vorge
sehen. Die der Abfrageeinrichtung A von der gemeinsamen
Taktgebereinrichtung TG zugeführte Impulstaktfolge wird
unter anderem der Untersetzereinrichtung zugeführt, die
diese Impulstaktfolge (TG) nach Maßgabe dieses ganz
zahligen Bruchteils untersetzt. Die Tatsache, daß die
genannte Differenz ein ganzzahliger Bruchteil der An
zahl von Übertragungskanälen, das heißt von Abfragevor
gängen pro Abfragezyklus ist, bedeutet also umgekehrt,
daß die letztgenannte Anzahl ein ganzzahliges Vielfaches
der genannten Differenz ist. Die Untersetzereinrichtung
U untersetzt also im ganzzahligen Verhältnis von 2:1
oder 3:1 oder 4:1 und dergleichen. Die Untersetzerein
richtung kann also sehr einfach aufgebaut sein. Sie zählt
die von ihr aufgenommenen Taktimpulse ab und gibt nur je
den zweiten, jeden dritten oder vierten weiter.
Die Untersetzereinrichtung U gibt die von ihr weiterge
gebenen Impulse an die Mischeinrichtung M weiter, die
ebenfalls die ursprüngliche Impulstaktfolge von der ge
meinsamen Impulstaktgebereinrichtung TG erhält. Die
Mischeinrichtung gibt eine Taktimpulsfolge ab, deren
Taktfolgeimpulse in ihrer Anzahl der Summe der Anzahl
von ursprünglichen Taktimpulsen und der von der Unter
setzereinrichtung abgegebenen Impulse entspricht. Im
vorliegenden Falle beträgt also die Anzahl von Übertra
gungskanälen, das heißt von Abfragevorgängen pro Abfra
gezyklus 64. Ein ganzzahliger Bruchteil hiervon, näm
lich ein Viertel hiervon, also sechzehn ist gleich der
genannten Differenz. Nach Maßgabe dieses Bruchteils
(ein Viertel) untersetzt die Untersetzereinrichtung die
ihr zugeführte Impulstaktfolge im Verhältnis 4:1. Von
64 bei ihr eingehenden Impulsen gibt sie also nur 16
Impulse ab. Die Mischeinrichtung empfängt direkt
64 Impulse pro Abfragezyklus und zusätzlich 16 Impul
se von der Untersetzereinrichtung U. Sie gibt pro Ab
fragezyklus Taktimpulse entsprechend der Summe der bei
den erhaltenen Anzahlen von Impulsen ab. Während eines
Abfragezyklusses wird also das Schieberegister S mit
insgesamt achtzig Taktimpulsen weitergeschaltet, wo
durch erreicht wird, daß eine über seinen Eingang SE
eingegebene Information genau nach einem Abfragezyklus
über seinen Ausgang SA wieder abgegeben wird, damit der
Vergleicher V jeweils zwei Abtastinformationen, die be
züglich eines Übertragungskanales aufeinander folgen,
miteinander vergleichen kann.
Es ist auch möglich, die Mischeinrichtung als eine Über
setzereinrichtung auszubilden, die eine von ihr aufge
nommene Impulstaktfolge ganzzahlig übersetzt. In diesem
Falle würde die als Übersetzereinrichtung ausgebildete
Mischeinrichtung M nur die Impulse von der Untersetzer
einrichtung U aufnehmen und pro Abtastzyklus ein ganzzah
liges Vielfaches der von der Untersetzereinrichtung U
abgegebenen Taktimpulse zum Schieberegister T liefern.
im vorliegenden Falle würde die als Übersetzereinrich
tung ausgebildete Mischeinrichtung M pro Abfragezyklus
16 Impulse erhalten und das Fünffache hiervon, also
80 Impulse liefern.
In der vorstehenden Beschreibung ist u. a. von einer Ab
frageeinrichtung A und einem Vergleicher V die Rede.
Diese Abfrageeinrichtung ist eine Selektionseinrichtung.
Sie kann in der beschriebenen Weise Übertragungskanäle
abfragen. Letztere können ein Raummultiplex darstellen,
können aber auch Zeitlagenkanäle sein, also ein Zeitmul
tiplex bilden. In diesem Falle dient die Selektionsein
richtung (A) dazu, in kanalindividuellen Zeitlagen ein
treffende bestimmte Teilinformationen zusammenzulesen;
also aus einem Gesamt-bit-strom einen Teil der eintref
fenden bits, kanalindividuell zu selektieren - und pro
Kanal zusammenzutragen. - Der beschriebene Vergleicher V
kann zusätzlich die Aufgabe einer Verarbeitungseinheit
haben, indem er also nicht nur die beschriebene Funktion
des last-look-Vergleichers hat, sondern die einzelnen
kanalindividuellen Teilinformationen kanalweise zusammen
trägt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer zeitmultiplex
arbeitenden Empfangseinrichtung für über Übertragungs
kanäle (a1 . . . an) eintreffende Signale, die mittels einer
zyklisch fortgeschalteten Selektionseinrichtung (A) er
faßt werden und die nach dem last-look-Prinzip mit Hilfe
eines mit der Selektionseinrichtung fortgeschalteten,
einen Eingang (SE) und einen Ausgang (SA) aufweisen
den Schieberegisters (S) und mit Hilfe eines fortlaufend
je eine von der Selektionseinrichtung erhaltene kanal
individuelle Abtastinformation und eine jeweils kanal
gleiche, vom Schieberegisterausgang erhaltene Abtastin
formation des jeweils vorhergehenden Selektionszyklusses
auf Übereinstimmung oder Abweichung prüfenden Vergleichers
(V) aufgenommen werden, der bei einer Abweichung die Än
derung der Signallage beim betreffenden Zeitmultiplexka
nal an eine Auswerteeinrichtung (B) weitergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
der Anzahl der Schieberegisterglieder des Schiebere
gisters entsprechende Anzahl der Schiebetakte für den
Durchlauf jeweils einer bei einem Selektionszyklus
erfaßten kanalindividuellen Selektionsinformation größer
ist als die Anzahl von in einem Selektionszyklus abzu
fragenden Übertragungskanälen, daß die Differenz dieser
beiden Anzahlen ein ganzzahliger Bruchteil der Anzahl der
Übertragungskanäle ist, daß eine der Selektionseinrich
tung zugeführte Impulstaktfolge einer nach Maßgabe dieses
ganzzahligen Bruchteils diese Impulstaktfolge untersetzen
den Untersetzereinrichtung (U) zugeführt wird, und daß
sowohl deren Ausgangsimpulstaktfolge und die die Selekti
onseinrichtung steuernde Impulstaktfolge (T) einer Misch
einrichtung (M) zugeführt wird, die die Summe von in der
Ausgangsimpulsfolge und der Impulstaktfolge enthaltenen
Taktimpulsen an das Schieberegister zur Durchführung von
dessen Schiebeschritten abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung
als Übersetzereinrichtung ausgebildet ist und lediglich
die Ausgangsimpulstaktfolge der Untersetzereinrichtung
erhält und ein ganzzahliges Vielfaches von den erhaltenen
Taktimpulsen an das Schieberegister abgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435826 DE3435826A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit empfangseinrichtungen fuer signale |
CH342485A CH669294A5 (de) | 1984-09-28 | 1985-08-12 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit empfangseinrichtungen fuer signale. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435826 DE3435826A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit empfangseinrichtungen fuer signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435826A1 DE3435826A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3435826C2 true DE3435826C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6246708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435826 Granted DE3435826A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit empfangseinrichtungen fuer signale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH669294A5 (de) |
DE (1) | DE3435826A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1917043C3 (de) * | 1969-04-02 | 1979-09-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Abtasteinrichtung für eine Vielzahl von Abtastpunkten |
DE2637630C2 (de) * | 1976-08-20 | 1978-04-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Zentrale, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE19843435826 patent/DE3435826A1/de active Granted
-
1985
- 1985-08-12 CH CH342485A patent/CH669294A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3435826A1 (de) | 1986-04-10 |
CH669294A5 (de) | 1989-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145119B2 (de) | Dateneingabevorrichtung | |
DE2212079A1 (de) | Fernueberwachungssystem fuer ein pcm-uebertragungssystem | |
DE3435826C2 (de) | ||
DE3541759A1 (de) | Signalgesteuertes wellenform-aufzeichnungsgeraet | |
DE1299718B (de) | Schaltungsanordnung zur Registrierung und Ermittlung der zeitlichen Verteilung von elektrischen Impulsen | |
DE1165687B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen | |
DE1286547B (de) | Elektrischer Analog/Digital-Umsetzer fuer mehrere Analogwerte nach der Vergleichsmethode | |
DE3012075A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bitsynchronisation | |
DE1111542B (de) | Verfahren zum UEbertragen von mit der Zeit veraenderlichen Messwerten mittels Code-Modulation | |
DE1282082B (de) | Schaltungsanordnung zur Ablesung des Zaehlstandes eines aus mehrere Dekaden bestehenden Zaehlers fuer elektronische Impulse | |
DE1259230B (de) | Einrichtung zur Fernueberwachung | |
DE2511056B1 (de) | Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei zeichenrahmen-gebundener zeitmultiplex-datenuebertragung | |
DE2131353A1 (de) | Transponder | |
DE1165689B (de) | Verfahren zur UEberwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Zaehlimpulsen in Fernmeldeanlagen | |
DE2244955C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Klassierung von Impulslängen | |
DE1093413B (de) | Schaltungsanordnung mit mehreren Eingangskanaelen und einem Ausgangskanal zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses in Abhaengigkeit vom Eintreffen mindestens je eines Eingangsimpulses in jedem der Eingangskanaele | |
DE2831545C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zählung von Vergleichswerten zwischen einem Empfangssignal und einem Referenzsignal, insbesondere zur Fehlerratenmessug | |
DE1291384B (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung einer bestimmten Kanal-Zeitlage aus mehreren Gruppen von Kanal-Zeitlagen in einer Zeitmultiplexvermittlungsstelle | |
DE1065192B (de) | Nach dem Dezimal-System arbeitende elektronische Rechenmaschine | |
DE2350198C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten | |
DE2816708A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lesen von daten | |
DE1499893C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Informationen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssysteme | |
DE1142921B (de) | Synchronisierschaltung bei Mehrkanal-Pulscodemodulation | |
DE2040142B2 (de) | Schaltungsanordnung zum messen und anzeigen der mittleren belegungsdauer oder der belastung von zentralen geraeten in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2703700A1 (de) | Verfahren zur funkuebertragung von impulsgruppen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |