DE3435248A1 - Daempfungselement zum daempfen von druckschwingungen in kraftstoffleitungen - Google Patents
Daempfungselement zum daempfen von druckschwingungen in kraftstoffleitungenInfo
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Description
Dämpfungselement zum Dämpfen von Druckschwingungen in
Kraftstoff1 ei tu ng en
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungselement zum
Dämpfen von Druckschwingungen in Kraftstoff 1 eitungen für
Fahrzeug-Einspritz-Brennkraftmaschinen, mit einem Dämpfergehäuse,'
das durch eine Membran in eine erste, mit der Kraftstoffleitung in Verbindung stehenden Kammer und eine
zweite Kammer unterteilt ist, in der eine Feder angeordnet ist, welche die Membran mit einer vorbestimmten Kraft auf
einen Anschlag drückt.
Bei derartigen Dämpfungselementen besteht das Problem, daß
beim Abstellen der Brennkraftmaschine zwar gleichzeitig die
Kraftstoffpumpe abgestellt wird, jedoch durch die Feder des
Dämpfungselements ein Nachdrücken erfolgt, das zu einem
Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume und damit
zu einem Nachlaufen der Brennkraftmaschine führen kann,
wenn der Hub der Membran im Dämpfungselement einen bestimmten
Wert übersteigt. Aus diesem Grunde wird beim Zusammenbau des Dämpfungselements die Federvorspannung
so eingestellt, daß bei einem bestimmten Kraftstoffdruck der Weg der Membran einen bestimmten Wert nicht übersteigt.
Es hat sich nun gezeigt, daß trotz einer exakten Einstellung der Federvorspannung bei der Montage im Betrieb beträchtliche
Abweichungen hinsichtlich des Weges der Membran auftreten, die dazu führen können, daß nach dem Abstellen der
Kraftstoffpumpe noch so viel Kraftstoff nachgedrückt wird,
daß ein Nachlaufen der Brennkraftmaschine eintritt.
Das Justieren der Federvorspannung erfolgt in der Weise, daß in die Kammer mit dem Kraftstoffanschluß eine Flüssigkeit
mit einem vorbestimmten Druck eingeführt wird und dann die Federvorspannung durch Stauchen des Gehäuseteils,
der die zweite Kammer bildet und in dem die Feder angeordnet
ist, so verändert wird, daß die Membran bei dem gegebenen Druck um beispielsweise 0,2mm gegen die Federvorspannung
eingedrückt wird. Da sich das Dämpferelement zusammen mit
der Kraftstoffpumpe im Kraftstofftank befindet, muß die
zweite Kammer hermetisch abgeschlossen sein, da beim Vorhandensein
von Kraftstoff in der zweiten Kammer eine unkontrollierte
Dämpfung eintritt und Geräusche durch übertragung der Membranschwingungen über den Kraftstoff erzeugt
werden. Durch das vorerwähnte Stauchen des die Feder enthaltenden Gehäuseteils wird nun der Luftdruck in der
zweiten Kammer vergrößert, sodaß die einseitig auf die Membran wirkende Gesamtkraft die Summe der Federkraft und
der durch den Luftdruck ausgeübten Kraft ist. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Bördelung, mit der die Membran
zwischen den beiden Gehäuseteilen eingebördelt ist, zwar
flüssigkeitsdicht, jedoch nicht absolut gasdicht ist, sodaß
im Laufe der Zeit Luft aus der zweiten Kammer entweichen kann, was zu einer Verringerung des darin herrschenden
Luftdrucks und somit zu einer Verringerung der auf die Membran wirkenden Gegenkraft führt. Dies hat zur
Folge, daß der Weg der Membran vergrößert wird, sodaß nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffpumpe
eine den zulässigen Wert übersteigende Kraftstoffmenge nachgedrückt wird, die zu einem Nachlaufen
der Brennkraftmaschine führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämpferelement der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die auf die Membran wirkende Gegenkraft über einen langen Zeitraum
zumindest im wesentlichen konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Wand der zweiten Kammer eine öffnung
vorgesehen ist, die nach Einstellung der Federvorspannung geschlossen wird. Dadurch wird erreicht, daß beim
Verschieben einer Abstützstelle der Feder zwecks Einstellung
der Federvorspannung der Luftdruck in der zweiten Kammer nicht über den Atmospährendruck erhöht wird, also sich auch
später nicht abbauen kann, sodaß die auf die Membran wirkende Gegenkraft nur von der Federkraft bestimmt ist, wenn man
von dem Temperatureinfluß auf das in der zweiten Kammer eingeschlossene
Luftvolumen absieht. Selbst dieser Einfluß kann ausgeschaltet werden, wenn man die genannte 'öffnung
nicht verschließt, sondern an diese eine Entlüftungsleitung
anschließt, die außerhalb des Kraftstoffbehälters in der Atmosphäre mündet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spi el, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Das dort dargestelle
Dämpfungselement weist ein Gehäuse auf, das sich aus
zwei rotati onssymmetri sehen Gehäuseteilen 1 und 2 zusammensetzt,
die durch eine Umfangsbördel ung 3 miteinander verbunden
sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 ist eine Membran 4 angeordnet, welche durch die Bördelung 3 fest
und flüssigkeitsdicht mit den Gehäuseteilen 1 und 2 verbunden
ist. Die Membran 4 unterteilt das Gehäuse in eine erste Kammer 5, die im wesentlichen von der Membran 4 und
dem Gehäuseteile 1 begrenzt ist, und eine zweite Kammer 6, die von der Membran 4 und dem Gehäuseteil 2 begrenzt ist.
Das Gehäuseteil 1 weist einen Anschluß 7 auf, der mit einer
schematisch angedeuteten Kraftstoffleitung 8 in Verbindung
steht, durch welche Kraftstoff von einer intermittierend
fördernden Kraftstoffpumpe 9 zu einer Kraftstoff-Einspritzanlage
einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine gefördert wird.
Der Druck in der Kraftstoffleitung 8 wirkt sich also in
der Kammer 5 aus und beaufschlagt die Membran 4. Das in der Zeichnung obere Ende 10 des Anschlusses 7 bildet einen
Anschlag für die Membran 4. Auf der anderen Seite ist die Membran 4 durch eine Schraubenfeder 11 beaufschlagt, die
in der zweiten Kammer 6 angeordnet ist und sich einerseits an der Membran 4 Über einen Federteller 12 und
andererseits an der Wand 13 des Gehäusetei 1 s 2, die der Membran 4 abgewandt ist, abstützt.
Das dargestellte Dämpfungselement hat die Aufgabe, die Druck·
schwingungen in der Kraftstoffleitung 8, die durch die inter·
mittierende Förderung der Kraftstoffpumpe 9 hervorgerufen
werden und erhebliche Geräusche verursachen, zu dämpfen. Beim Abstellen der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffpumpe
9 tritt jedoch gelegentlich der Fall ein, daß von dem Dämpfungselement Kraftstoff durch die Kraftstoffleitung
7 zur Einspritzanlage gedrückt wird, was zu einem Nachlaufen
der Brennkraftmaschine führen kann, wenn die nachgedrückte
Kraftstoffmenge einen bestimmten Wert übersteigt. Man ist daher bestrebt, den Hub der Membran so klein zu halten,
daß einerseits eine ausreichende Dämpfung der Druckschwingungen eintritt, andererseits aber die Menge des
nachgedrückten Kraftstoffes unter einem kritschen Wert bleibt. Dies wird in der Praxis dadurch erreicht, daß beim
Zusammenbau des Dämpfungselements die Membran 4 durch den
Anschluß 7 mit einem vorbestimmten Druck, beispielsweise
6 bar beaufschlagt wird und dann die Vorspannung der Feder 11 so eingestellt wird, daß die Membran 4 bei diesem Druck
eine Bewegung von beispielsweise maximal 0,4 mm ausführt.
Die Einstellung der Federvorspannung wird durch Verschieben einer Abstützstelle der Feder 11 erreicht, also entweder
dadurch, daß die Wand 13 des Gehäuseteils 2 in der Zeichnung nach unten oder der Anschluß 7, dessen Ende 10 über die
Membran die zweite Abstützstelle für die Feder 11 bildet,
nach oben gedruckt wird. Bei den bekannten Dämpfungs-
elementen dieser Art ist der Raum 6 hermetisch abgeschlossen,
da das Dämpfungselement für den Einbau in den Kraftstoffbehälter
bestimmt ist und in die Kammer 6 eindringender Kraftstoff
das Dämpfungsverhalten in unkontrollierbarem Maße beeinflussen
und zu Korrossionserscheinungen führen kann. Die
vorstehend geschilderte Einstellung dieser Vorspannung bewirkt nun aber, daß das Volumen der Kammer 6 verkleinert,
der Luftdruck in dieser Kammer also erhöht wird. Die zur Begrenzung des Hubvolumens der Membran 4 benötigte Kraft
setzt sich somit aus der Kraft der Feder 11 und der durch den Druck der verdichteten Luft in der Kammer 6 auf die
Membran 4 ausgeübten Kraft zusammen.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Einspannung der Membran
durch die Bördelung 3 zwar f l'üssi gkei tsdi cht, jedoch nicht in jedem Fall absolut luftdicht ist, mit dem Ergebnis, daß
der überdruck in der Kammer 6 allmählich entweicht, was zur Folge hat, daß die auf die Membran 4 lastende Gegenkraft
verringert und der Hub der Membran bei einem gegebenen Kraftstoffdruck vergrößert wird, sodaß die von dem Dämpfungselement
nach Abstellen der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffpumpe
nachgedrückte Kraftstoffmenge einen unzulässig hohen Wert erreicht, der zu einem Nachlaufen der Brennkraftmaschine
führt.
Zur Lösung dieses Problems ist in dem Gehäuseteil 2 eine 'Öffnung 14 vorgesehen, mit dem Zweck, daß bei dem vorher
beschriebenen Einstellen der Federvorspannung kein Druckanstieg
in der Kammer 6 stattfindet. Die auf die Membran wirkende Gegenkraft wird also ausschließlich von der Vorspannung
der Feder 11 erzeugt. Nach dem Einstellen der Federvorspannung wird die "Öffnung 14 durch einen Stopfen
15, der beispielsweise eingelötet wird, luftdicht verschlossen.
Da in der Kammer 6 kein überdruck herrscht,
kann auch kein Druckabbau eintreten, sodaß keine Änderung der auf die Membran 4 lastenden Gegenkraft und somit auch
keine Änderung der Hubhöhe der Membran 4 eintreten kann.
Um bei allen Dämpfern einer Serie möglichst gleiche Bedingungen zu schaffen, sollte der Einfluß von Veränderungen
des atmosphärischen Luftdruckes an der Fabrikationsstätte ausgeschaltet werden, was dadurch erreicht
werden kann, daß der Druck in der Kammer 6 vor dem Verschließen der 'öffnung 14 auf einen vorbestimmten Wert
gebracht wird.
Das AusfUhrungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 1 im Prinzip nur dadurch, daß die 'öffnung 14 nach dem Einstellen der Federvorspannung nicht
abgeschlossen wird, sondern daß an diese öffnung eine Entlüftungsleitung
16 angeschlossen wird, die außerhalb des
Kraftstofftanks in die Atmosphäre mündet. Diese Ausführung
ist zwar etwas aufwendiger als diejenigen von Fig. I1 sie
hat jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß Temperaturänderungen den Druck der in der Kammer 6 befindlichen Luft
nicht beeinflussen.
Claims (1)
- 277/84AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, 7107 NeckarsulmDämpfungselement zum Dämpfen von Druck Schwingungen in Kraftstoff1 eitungenPatentanspruchZur Anordnung in einem Kraftstoffbehälter bestimmtes Dämpfungselement zum Dämpfen von Druckschwingungen in einer Kraftstoffleitung für eine Fahrzeug-Einspritz-Brennkraftmaschine, mit einem Dämpfergehäuse, das durch eine Membran in eine erste, mit der Kraftstoffleitung in Verbindung stehende Kammer und eine zweite Kammer unterteilt ist, in der eine Feder angeordnet ist, die sicheinerseits an der Membran und andererseits an einer dieser gegenüberliegenden Wand der zweiten Kammer abstütztund die Membran mit einer vorbestimmten Kraft auf einen Anschlag drückt, wobei die Federvorspannung durch Verschieben einer Abstützstelle der Feder eingestellt wird,343524Sdadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (13) der zweiten Kammer (6) eine öffnung (14) vorgesehen ist, die nach Einstellung der Federvorspannung geschlossen oder an eine außerhalb des Brennstoffbehälters
in die Atmosphäre mündende Leitung (16) angeschlossen wird.
Priority Applications (3)
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