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DE3433429A1 - Vorrichtung zum dosierten einspeisen eines feststoffreinigers in spuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten einspeisen eines feststoffreinigers in spuelmaschinen

Info

Publication number
DE3433429A1
DE3433429A1 DE19843433429 DE3433429A DE3433429A1 DE 3433429 A1 DE3433429 A1 DE 3433429A1 DE 19843433429 DE19843433429 DE 19843433429 DE 3433429 A DE3433429 A DE 3433429A DE 3433429 A1 DE3433429 A1 DE 3433429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
dissolving
dishwasher
water connection
dishwashers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843433429
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 7602 Oberkirch Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etol-Werk Chemische Fabrik Eberhard Tripp & GmbH
Original Assignee
Etol-Werk & Co KG Chemische Fabrik GmbH
Etol Werk & Co KG Chem Fa GmbH
Etol Werk & Co Kg Chemische Fabrik 7603 Oppenau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etol-Werk & Co KG Chemische Fabrik GmbH, Etol Werk & Co KG Chem Fa GmbH, Etol Werk & Co Kg Chemische Fabrik 7603 Oppenau GmbH filed Critical Etol-Werk & Co KG Chemische Fabrik GmbH
Priority to DE19843433429 priority Critical patent/DE3433429A1/de
Publication of DE3433429A1 publication Critical patent/DE3433429A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Festst&freinigers in Spülmaschinen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Feststoffreinigers in gelöster Form in Spülmaschinen, bestehend aus einem den Feststoffreiniger enthaltenden Vorratsbehälter und einem mit einem Wasseranschluß versehenen Raum, aus dem der zumindest teilgelöste Reiniger in die Spülmaschine gelangt.
  • Reiniger bzw. Spülmittel für Spülmaschinen werden entweder in fester pulvriger Form oder als Flüssigreiniger eingesetzt. Flüssigreiniger haben zwar den Vorteil, daß sie sofort bei Eintritt in die Spülmaschine ihre Reinigungskraft entfalten, doch ist ihre volumenbezogene Konzentration und damit ihre Reinigungskraft geringer als die von Feststoffreinigern. Letztere wiederum haben den Nachteil, daß sie ein relativ schlechtes Lösevermögen besitzen, also beim Überführen in die Spülmaschine ihre Reinigungskraft erst nach einiger Zeit entfalten. Dieser Nachteil ist vor allem bei Großspülanlagen mit ihrem großen Spülmittelbedarf und großem Geschirrdurchsatz von Nachteil.
  • Ähnliche Probleme treten bei Waschmaschinen auf, doch sind sie dort nicht so gravierend, weil Waschmittel ein besseres Lösevermögen als Spülmittel besitzen . Im Zusammenhang mit Waschmaschinen sind Dosiervorrichtungen bekannt (z.B. DE-OS 26 59 413), bei denen das Waschmittel in einem Vorratsbehälter untergebracht ist, der mit einem Siebboden versehen ist. Unterhalb des Siebbodens befindet sich ein Ablauftrichter, in den ein Wasseranschluß hineingeführt ist. Der Wasserstrahl trifft von unten auf den Siebboden und das darüber befindliche Waschmittel und löst dieses auf. Die Lauge läuft durch das Sieb hindurch in den Auslauftrichter und von dort in die Waschmaschine. Mit dieser Vorrichtung ist keine einwandfreie Dosierung möglich, da das Waschmittel in dem Vorratsbehälter, insbesondere nach einem Stillstand, klumpt, und die pro Zeiteinheit gelöste Waschmittelmenge schwankt. Eine solche Vorrichtung läßt sich deshalb und weil Spülreiniger schlechter löslich sind, nicht ohne weiteres auf Spülmaschinen übertragen.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung dieses Aufbaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Spülmaschinen eine Ausbildung zu schaffen, die eine genaue und reproduzierbare Dosierung eines Feststoffreinigers in gelöster Form gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den unten offenen Vorratsbehälter eine regelbare Dosierschnecke und an deren Austrag ein Lösebehälter mit dem Wasseranschluß angeschlossen ist, der seinerseits mit der Spülmaschine verbunden ist.
  • Gegenüber dem zuvor geschilderten Stand der Technik merden folgende Vorteile erreicht: Während bei der bekannten Vorrichtung die Lösung unmittelbar im Vorratsbehälter hergestellt wird und deshalb eine genaue Dosierung (Menge pro Zeiteinheit) nicht möglich ist, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Dosiervorgang einerseits und der Lösevorgang andererseits nacheinander und an verschiedenen Stellen vorgenommen. Der Vorratsbehälter, der ein beliebiges Volumen an Feststoffreiniger enthalten kann, dient ausschließlich der Bevorratung. Aus ihm wird mittels der Dosierschnecke, die ggfls. mit einem Regelantrieb versehen ist, eine bestimmte Menge pro Zeiteinheit abgezogen und in einen gesonderten Lösebehälter übergeführt. In dem Lösebehälter wird die dosierte Menge an Feststoffreiniger mit dem für den Lösevorgang notwendigen Wasser vermischt und die Spülmittellösung aus dem Lösebehälter schließlich der Spülmaschine zugeführt. Durch die zeitliche und räumliche Trennung von Dosier- und Lösevorgang ergibt sich der Vorteil, daß bis zum Abschluß des Dosiervorgangs der Feststoffreiniger nicht mit Flüssigkeit versetzt wird, es infolgedessen auch nicht zu Anbackungen, Verklumpungen od.dgl. kommen kann, die den Dosiervorgang ungünstig beeinflussen würden. Es ist somit nicht nur eine genaue, sondern auch stets reproduzierbare Dosierung des Feststoffreinigers möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Lösebehälter in seinem oberen Bereich mit dem Austrag der Dosierschnecke verbunden, mit Abstand darunter mit dem Wasseranschluß und darunter mit einem Abgangsstutzen zur Spülmaschine versehen.
  • Der von der Dosierschnecke ausgetragene Feststoffreiniger gelangt also im freien Fall in den Lösebehälter und wird unterhalb des Eintrags von dem zulaufenden Wasser erfaßt, um dann in gelöster Form durch den Abgangsstutzen der Spülmaschine zuzufließen. Damit ist gewährleistet, daß Wasser nicht in die Dosierschnecke eindringen und das Dosierergebnis verfälschen kann.
  • Vorzugsweise mündet der Wasseranschluß in den Lösebehälter tangential ein, wobei sich der Vorratsbehälter konisch nach unten zum Abgangsstutzen verengt.
  • Der solchermaßen ausgebildete Lösebehälter arbeitet demgemäß ähnlich wie ein Zyklonmischer oder auch Zyklonabscheider. Der für den Lösevorgang zur Verfügung stehende, schraubenförmige Weg läßt sich durch die Behälterform unter Abstimmung auf die Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers optimieren.
  • Mit Vorteil ist der Lösebehälter mit einem perforierten Deckel verschlossen.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß feuchte Luft - oder bei Verwendung von vorgewärmtem Wasser - Dämpfe über den Schneckeneintrag zur Dosierschnecke wandern. Feuchtigkeit bzw. Dampf ziehen vielmehr durch den perforierten Deckel unmittelbar ab.
  • Schließlich kann der Lösebehälter mit Wirbeleinbauten versehen werden, um eine den Lösevorgang begünstigende Wirbelbildung zu erzielen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Dosierschnecke als Schraubenwendel ausgebildet. Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Verwendung herkömmlicherSchnecken die Gefahr des Zusammenbackens und Verstopfens besteht. Dies wird durch eine Schnecke in Form einer Schraubenwendel vermieden.
  • Um innerhalb der Schraubenwendel ein Aufstauen von Feststoffreiniger oder aber auch einer Kavernenbildung zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß die Schraubenwendel mit radialem Abstand um einen an einen Antrieb angeschlossenen Kern gewickelt ist. Die Praxis hat gezeigt, daß mit einer solchermaßen ausgebildeten Dosierschnecke ein störungsfreier Betrieb und eine sehr genaue und reproduzierbare Dosierung möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung; Figur 2 einen Schnitt durch den Vorratsbehälter und die Dosierschnecke und Figur 3 einen Schnitt durch den Lösebehälter.
  • Die Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von Feststoffreinigern in gelöster Form in Spülmaschinen besteht im Wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 1, einer an deren Auslauf angeordneten Dosierschnecke 2 und einem an deren Austrag angeschlossenen Lösebehälter 3. Die Dosierschnecke 2 ist mit einem ggfls. regelbaren Antrieb 4 versehen und mündet mit ihrem Austrag in den oberen Teil des Lösebehälters 3 ein, wobei sie ggfls. ein Stück in den Lösebehälter 3 hineingeführt ist. Der Lösebehälter 3 weist einen Wasseranschluß 5 unterhalb des Austrags der Dosierschnecke 2 sowie bodenseitig einen Abgangsstutzen 6 auf.
  • Der Vorratsbehälter 1 nimmt den Reiniger in fester, körniger oder pulvriger Form auf. Mittels der an seiner Auslauföffnung anschließenden Dosierschnecke 2 wird der Reiniger aus dem Vorratsbehälter 1 abgezogen und in dosierter Menge in den Lösebehälter 3 entsprechend dem angedeuteten Richtungspfeil aufgegeben. In den Lösebehälter 3 wird unterhalb des Austrags der Dosierschnecke 2 über den Anschlußstutzen 5 Wasser in tangentialer Richtung eingegeben, wobei für einen etwa stets gleichbleibenden Wasserstand innerhalb des Lösebehälters 3 gesorgt wird. In das kreisende und verwirbelnde Wasser des Lösebehälters 3 fällt der am Austrag der Dosierschnecke 2 abgegebene Reiniger und wird auf dem Weg zum Abgangsstutzen 6 gelöst, um schließlich in gelöster Form über eine Leitung 7 der Spülmaschine zugeführt zu werden.
  • Figur 2 zeigt den Vorratsbehälter 1 in vergrößerter Darstellung. Er weist einen zylindrischen Abschnitt 8 von an sich beliebiger Höhe sowie daran anschließend einen konischen Abschnitt 9 auf, der für einen geordneten Auslauf des vom Vorratsbehälter 1 aufgenommenen Feststoffreinigers sorgt.
  • Ferner ist der Vorratsbehälter 1 mit einem Deckel 10 versehen. An den unten offenen Auslauf 11 des konischen Abschnitts 9 des Vorratsbehälters 1 ist die Dosierschnecke 2 angeschlossen, deren Achse senkrecht zur Achse des Vorratsbehälters steht. Die Dosierschnecke 2 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 12 an dessen einer Stirnseite der in Figur 2 nicht gezeigte Antrieb angeordnet ist und die an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite offen ausgebildet ist und dort den Austrag 13 bildet. Innerhalb des Gehäuses 12 ist die eigentliche Dosierschnecke 15 angeordnet, die als Schraubenwendel ausgebildet und mit radialem Abstand um einen Kern 16 gewickelt ist, der zugleich die Antriebswelle bildet. Diese Antriebswelle 16 ist über eine Kupplung 14 an den in Figur 2 nicht gezeigten Antriebsmotor angeschlossen. Die Schraubenwendel 15 ist an ihren beiden Enden 17, 18 an der Antriebswelle 16 befestigt.
  • Der in Figur 3 gezeigte Lösebehälter 3 weist in seinem oberen Bereich eine Öffnung 19 auf, durch den die Dosierschnecke 2 in den Lösebehälter hineingreift. Unterhalb der Öffnung 19 mündet in den Vorratsbehälter in etwa tangentialer Richtung der Wasseranschluß 5 ein. Im Bereich der Einmündung ist ein Leitkanal 20 im Lösebehälter 3 angeordnet, der das zufließende Wasser auf einer gewissen Teillänge führt und zur Beruhigung des einströmenden Wassers dient. Er soll insbesondere verhindern, daß das Wasser nach oben spritzt und etwa in den Austrag 13 der Dosierschnecke 2 spritzt. Das Wasser kann also den Leitkanal 20 im wesentlichen nur nach unten verlassen.
  • An der Unter-seite des Leitkanals 20 können ggfls. noch Wirbeleinbauten 21 vorgesehen sein, die beim Austritt des Wassers aus dem Leitkanal 20 in den Lösebehälter 3 für eine turbulente Strömung sorgen.
  • Der Feststoffreiniger wird etwa im Zentrum des Leitkanals 20 aufgegeben und von dem einströmenden Wasser gelöst, um den Lösebehälter 3 dann in gelöster Form über den Abgangsstutzen 6 zu verlassen.
  • Der Lösebehälter 3 ist oberseitig durch einen Deckel 22 abgeschlossen, der mit einer Vielzahl von Öffnungen 23 versehen ist, damit feuchte Luft und Dampf ungehindert nach oben abziehen können, ohne in die Dosierschnecke 2 einzudringen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum dosierten Einspeisen eines Feststoffreinigers in gelöster Form in Spülmaschinen, bestehend aus einem den Feststoffreiniger enthaltenden Vorratsbehälter und einem mit einem Wasseranschluß versehenen Raum, aus dem der zumindest teilgelöste Reiniger in die Spülmaschine gelangt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den unten offenen Vorratsbehälter (1) eine regelbare Dosierschnecke (2) und an deren Austrag (13) ein Lösebehälter (3) mit dem Wasseranschluß (5) angeschlossen ist, der seinerseits mit der Spülmaschine verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (3) in seinem oberen Bereich mit dem Austrag (13) der Dosierschnecke (2) verbunden, mit Abstand darunter mit dem Wasseranschluß (5) und darunter mit einem Abgangsstutzen (6) zur Spülmaschine versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (5) in den Lösebehälter (3) tangential einmündet und dieser sich konisch nach unten zum Abgangsstutzen (6) verengt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (3) in Höhe des Wasseranschlusses (5) einen zumindest über einen Teil des Umfangs verlaufenden Leitkanal (20) aufweist, der als nach unten offener Ringkanal ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (20) aus einer oberen horizontalen Wandung einerseits und einer achsparallelen Wandung sowie einem Abschnitt der Wandung des Lösebehälters (3) andererseits gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Leitkanals (20) Wirbeleinbauten (21) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (3) mit einem perforierten Deckel (22) verschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (3) mit Wirbeleinbauten (21) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (2) als Schraubenwendel (15) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwendel (15) mit radialem Abstand um einen an einen Antrieb (4) angeschlossenen Kern (16) gewickelt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwendel (15) an ihren beiden Enden (17, 18) an dem Kern (16) befestigt ist,
DE19843433429 1984-09-12 1984-09-12 Vorrichtung zum dosierten einspeisen eines feststoffreinigers in spuelmaschinen Ceased DE3433429A1 (de)

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