DE3432547C2 - Bodenbearbeitungs-Walze - Google Patents
Bodenbearbeitungs-WalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungs-Walze
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Bodenbearbeitungs-Walze dieser Art ist für den
Einsatz als selbständiges, gezogenes Gerät bekannt
(US 1,195,710). Sie besteht aus zwei miteinander ge
kuppelten Einzelwalzen, auf deren jeweils durchgehender
Mittelachse die Zahnkränze drehbar gelagert sind. Die
Distanzhalter sind Buchsen, die an den Zahnkränzen be
festigt und von den Zugankern durchsetzt sind, wobei
jeweils die beiden äußeren Zahnkränze die Endteile der
Einzelwalzen bilden. Die Länge und damit die Arbeits
breite dieser Bodenbearbeitungs-Walze ist durch die
Walzenachsen und deren Lagerung in dem rahmenförmigen
Gestell festgelegt. Auch kann durch die Zwischenräume
zwischen den Zahnkränzen hindurch Erde und Schmutz in
die Walzen eintreten, wodurch deren Arbeitsweise beein
trächtigt wird.
Es ist auch eine Bodenbearbeitungs-Walze mit Stiftkrän
zen und Distanzhaltern bekannt (US 1,366,819), bei
der die Ringe der Stiftkränze von Zugankern durchsetzt
sind, die außerdem Auflager für die zylindrischen Di
stanzhalter bilden. Dadurch ergibt sich eine geschlos
sene Mantelfläche der Walze. Der Walzenmantel muß an
der durchgehenden Walzenachse befestigt werden. Diese
Verbindung muß gelöst werden, wenn einzelne Stiftkränze
oder Distanzhalter ausgewechselt werden sollen, wofür
die Zuganker lösbar sind. Soll die Länge der Walze ge
ändert werden, so muß eine Walzenachse anderer Länge
verwendet werden, an der dann die Stiftkränze befestigt
werden müssen. Auch kann das Lösen und Herausziehen der
Zuganker durch Korrosion in den Durchführungsöffnungen
der Stiftkränze erschwert werden.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Bodenbearbeitungs-
Walze liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Walze konstruktiv so zu vereinfachen, daß sie aus ko
stengünstig herzustellenden Einzelteilen auf unter
schiedliche Arbeitsbreiten zusammengebaut und zu Repa
raturzwecken ohne Schwierigkeiten demontiert werden
kann, wobei ein Auffädeln der Zahnkränze und der Di
stanzhalter auf die Zuganker nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen, als separate Bauteile
ausgeführten Distanzringe verhindern das Eindringen von
Erde und Schmutz in die Walze. Sie bestimmen den Ab
stand der aufeinander folgenden ringförmigen Arbeits
teile und damit - bei gleicher Anzahl von Arbeitstei
len - die Arbeitsbreite und auch die Wirkungsweise der
Walze. Die zur Lagerung vorgesehenen Achszapfen machen
das Auswechseln einer Walzenachse bei Längenänderung
der Walze entbehrlich. Diese Achszapfen bilden in Ver
bindung mit den zugehörigen Stützen, an denen die Zug
anker verspannt sind, und mit den ringförmigen Endtei
len die beiden Walzenenden, die unabhängig von der
Länge bzw. Arbeitsbreite der Walze und vom Abstand der
ringförmigen Arbeitsteile, also für jede Walze dieses
konstruktiven Aufbaus verwendet werden können; zum Aus
wechseln einzelner Ringe genügt es, die Zuganker durch
Abschrauben der Muttern an einem Walzenende zu lösen.
Außerdem liegen die Stützen der Achszapfen und die Be
festigungsmuttern geschützt innerhalb des Walzenman
tels. Sie sind trotzdem für Montage- und Reparatur
zwecke von den Stirnseiten der Walze aus leicht zugäng
lich, weil die Stützen an den ringförmigen Endteilen
der Walze befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungs-Walze werden im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit einer
erfindungsgemäßen Packerwalze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Kreiselegge,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
der Walze,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Walze im Schnitt
entsprechend Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel
egge zur Saatbettbereitung.
Die Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden
Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise
25 cm aufwärts, hier vertikal gerichtete Wellen 2 von Werkzeug
kreiseln 3 gelagert sind. Jeder Werkzeugkreisel 3 besteht aus
einem etwa horizontal angeordneten Werkzeugträger 4, der
an dem aus dem Kastenbalken 1 nach unten herausgeführten
Wellenende einer Welle 2 befestigt ist, und als zwei nach
unten gerichteten Zinken 5, die jeweils an den Enden des
Werkzeugträgers 4 befestigt sind. Der Kastenbalken 1 ist
an seinen seitlichen Enden von Seitenplatten 6 abgeschlos
sen, die aufwärts gerichtet sind und sich etwa parallel
zu einer vertikalen, in Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene
erstrecken. Nahe ihrer Vorderseite sind die Seitenplatten
6 mit je einem Zapfen 7 versehen, um den ein längs der Innen
seite der Platten 6 nach hinten gerichteter Tragarm 8 schwenk
bar ist, der mittels einer Gewindespindel 9, die nahe der
Rückseite der Platte 6 angeordnet ist, verstellbar und in
mehreren Stellungen an einer Platte 10 verriegelbar ist.
An den Tragarmen 8 sind schräg nach unten und nach hinten
gerichtete Stützen 11 befestigt, an deren unteren Enden
eine Nachlaufwalze 13 frei drehbar gelagert ist. Die Nach
laufwalze 13 ist als Packerwalze ausgebildet, die ringför
mig mit Abstand angeordnete Zähne 14 aufweist.
Die Zähne 14 sind jeweils in ringförmigen Gruppen einstückig
als Zahnkränze 15, vorzugsweise als Gußteile aus Eisen oder
Stahl hergestellt, wobei die Tragglieder der Zähne 14 jeweils
als Ring 16 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt aus
gebildet sind (Fig. 4), Die Vierkant-Profilringe 16 der Zahn
kränze 15 sind schmaler als der untere Teil der Zähne 14.
Wie Fig. 3 zeigt, haben die Zähne 14 bezogen auf die Umlauf
richtung eine vordere und eine hintere Flanke. Die hintere
Flanke verläuft etwa radial zur Drehachse der Walze 13 und
geht von der Zahnspitze ab in eine S-förmige vordere Flanke
über, die sich an der Zahnspitze und in der Zahnlücke im
wesentlichen in tangentialer Richtung zur Drehachse der Walze
13 erstreckt. Dabei nimmt die Zahnbreite von der Zahnspitze
zum Zahnfuß hin zu (Fig. 3), so daß im Betrieb eine gewisse
Schneidwirkung erreicht wird, wodurch die Zähne 14 leichter
in den Boden eindringen. Die radial verlaufende hintere Flanke
der Zähne ist völlig stumpf ausgebildet und unterstützt die
Abrollbewegung der bodengetriebenen Walze.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Nachlaufwalze 13 aus
einem Satz von mehreren Zahnkränzen 15 und zwischen ihnen
eingefügten Distanzringen 17 aufgebaut, die seitlich an
den ringförmig ausgebildeten Profilringen 16 der Zahnkränze
15 anliegen. Die Distanzringe 17 bilden die Mantelfläche
der Nachlaufwalze 13 und sind zusammen mit den Zahnkränzen
zwischen ringförmigen Endteilen 18 verspannt. Die Endteile
18 sind ebenfalls Ringe, ähnlich den Distanzringen 17, und
tragen innenseitig sechs Befestigungsbleche 19, mit denen
sie an einer als kreisrunde Platte 20 mit Stützstegen 22 ausgeführten Stütze befestigt sind, die zen
trisch von einem Achszapfen 21 durchsetzt ist. An der
zur Walzenmitte weisenden Seite der Platte 20 und dem innen
liegenden Ende jedes Achszapfens 21 sind drei Stützstege 22 be
festigt. Die beiden Endteile 18 sind durch drei symmetrisch
zur Walzenachse angeordnete Stangen 23 verbunden, die als Zug
anker dienen und parallel zur Walzenachse innerhalb der Walze
13 verlaufen, durch Bohrungen in den Platten 20 geführt sind
und an ihren Enden mit Gewinden zur Aufnahme von Muttern 24
versehen sind. Die Enden der Stangen 23 und die aufgeschraub
ten Muttern 24 liegen jeweils zwischen zwei der zur Walzenachse
hin konvergierenden Befestigungsblechen 19, die auf der Außen
seite abgeschrägt (Fig. 4) sind, so daß die Muttern 24 geschützt
angeordnet, aber trotzdem gut zugänglich sind.
Auf der Rückseite der Nachlaufwalze 13 sind zwischen den Zahn
kränzen 15, deren Zähne etwa parallel zu einer zur Drehachse
der Walze 13 senkrechten Ebene angeordnet sind, Abstreifer 25
angebracht, die zwischen den Zahnkränzen 15 angeordnet sind
und bis an die Mantelfläche der Distanzringe 17 reichen. Die
Abstreifer 25 sind so angebracht (Fig. 2), daß ihre Unter
kante längs einer Linie den zugehörigen Distanzring 17 linien
förmig berührt, wobei die diese Berührungslinie schneidenden
Radialen der Walze mit der horizontaler Axialebene einen nach
unten geöffneten Winkel von etwa 40° bilden. Jeder Abstreifer 25
ist an einem aufwärts gerichteten Träger 26 angebracht,
der mit seinem oberen Ende an einem quer zur Fahrtrichtung
der Maschine verlaufenden Querbalken 27 befestigt ist,
so daß die Abstreif-Vorrichtung kammartig aufgebaut ist.
Der Querbalken 27 ist an zwei seitlichen Tragarmen 28
befestigt, die an den Stützen 11 der Walze 13 angebracht
sind.
Seitlich des Kastenbalkens 1 sind an Armen schwenkbar
gelagerte Seitenplatten 29 angebracht, die im Betrieb die
in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen und mit den
äußeren Werkzeugkreiseln 3 zusammenarbeiten.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Kreiselwelle 2
eines von mehreren ineinandergreifenden geradverzahnten
Stirnrädern 30, die das gemeinsame Stirnradgetriebe der Werk
zeugkreisel 3 bilden. Nahe der Mitte des Kastenbalkens
ist die Welle eines Werkzeugkreisels 3 nach oben bis in ein
darüber angeordnetes Hauptgetriebe 31 geführt, dessen Antriebs
welle in ein hinter diesem angeordnetes Wechselgetriebe 32
führt. Die Antriebswelle 33 des Wechselgetriebes 32 verläuft
in Fahrtrichtung A der Maschine und ist durch das Haupt
getriebe 31 hindurch- und an dessen Vorderseite herausge
führt, wo das Wellenende über eine Gelenkwelle 34 mit der
Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann. Nahe der
Mitte ist der Kastenbalken 1 auf der Vorderseite mit einem
Anbaubock 35 zur Ankupplung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers versehen.
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubockes 35 an
die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen,
und die Werkzeugkreisel 3 werden von der Zapfwelle des
Schleppers über die Gelenkwelle 34 und die Getriebe paarweise
gegensinnig angetrieben. Sie bearbeiten den Boden lückenlos
über die ganze Arbeitsbreite der Maschine.
Durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze 13 in bezug auf den Kastenbalken 1
kann die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel eingestellt
werden. Die Packerwalze 13 ist in einfacher Weise aus den be
schriebenen Zahnkränzen 15, den Distanzringen 17 und den Endtei
len 18 zusammengebaut, wobei die Einzelteile 15, 17, 18 mit
den Zugankern 23 gegeneinander verspannt sind.
Bei der aus Zahnkränzen und Distanzringen aufgebauten Walze
können die Zahnkränze 15 anstelle der Profilringe 16 (Fig. 4)
auch breitere Tragringe 36 haben, so daß sie zusammen mit den
Zähnen ein T-Profil bilden und die Distanzringe 17 hinter
greifen, wie Fig. 5 zeigt. Ferner können die Seitenflächen
der Distanzringe 17 sowie die Endstücke 18 so profiliert sein,
daß ein Verdrehen der Teile gegeneinander verhindert wird.
Dadurch ist es auch möglich, die Zahnkränze 15 einander so
zuzuordnen, daß die Zahnspitzen der nebeneinander liegenden
Zahnkränze 15 einen schraubenlinienförmigen Verlauf in Längs
richtung der Walze 13 erhalten, d. h. von Zahnkranz zu Zahn
kranz um einen gewissen Winkel versetzt sind.
Mit der beschriebenen Konstruktion kann aus einfach auf
gebauten, leicht zu fertigenden Einzelteilen eine Packer
walze unter Vermeidung jeglicher Schweißarbeit zusammen
gebaut werden. Die Walze ist einfach zu montieren und zu
demontieren, wobei einzelne Zahnkränze nach Verschleiß
oder Beschädigung ausgewechselt werden können. Da bei der
erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion die Arbeitsbreite der
Walze durch Einfügen oder Herausnehmen einzelner Zahnkränze
leicht verändert werden kann, eignet sie sich für Maschinen
unterschiedlicher Arbeitsbreite, so daß sie zum Beispiel
auch hinter einer Bodenfräse oder einer Rüttelegge ange
ordnet werden kann.
Claims (5)
1. Bodenbearbeitungs-Walze, insbesondere Nachlauf-
Packerwalze einer angetriebenen Maschine zur Saatbett
bereitung, mit ringförmigen, insbesondere als Ringe mit
Zahnkränzen ausgebildeten Arbeitsteilen, die als sepa
rate Bauteile ausgeführt und unter Einfügung von sepa
raten Distanzhaltern aneinandergereiht sowie zusammen
mit den Distanzhaltern zwischen ringförmigen Endteilen
der Walze mittels Zugankern zusammengespannt sind, die
innerhalb der Arbeitsteile parallel zur Walzenachse
liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als
ungezahnte Distanzringe (17) ausgeführt sind, welche eine
geschlossene Mantelfläche bilden, und die Walze (13) zu
ihrer Lagerung zwei endseitige Achszapfen (21) auf
weist, die Bestandteil je einer von zwei Stützen
(20, 22) sind, die in den Innenraum der Walze einge
setzt und an den ringförmigen Endteilen (18) befestigt
sind, wobei die innerhalb der Mantelfläche der Walze
angeordneten Zuganker (23) mit Muttern (24) an den
Stützen (20, 22) angreifen.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (15) am In
nenumfang in Achsrichtung der Walze (13) eine derartige
Erstreckung haben, daß sie die Distanzringe (17) unter
greifen.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (23) in glei
chen Abständen voneinander und zur Walzenachse angeord
net sind, wobei insgesamt drei Zuganker (23) vorhanden
sind.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zugankern (23)
sitzenden Muttern (24) durch Befestigungsbleche (19) abgeschirmt
sind, die an der zugehörigen Stütze (20, 22) befestigt
sind.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20, 22) je
weils eine Platte (20) mit Stützstegen (22) aufweisen,
an denen der Achszapfen (21) befestigt ist, der die
Platte (20) zentrisch durchsetzt.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |