DE2734437C2 - Krümelwalze für Bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Krümelwalze für BodenbearbeitungsmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/048—Bar cage rollers
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krümelwalze für Bodenbearbeitungsmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Walze dieser Art (DE-O.S 32 392. Fig. G) haben die Längsstäbe Vierkant-Hohlprofil
und sind am Rand der Stützscheiben versenkt angeordnet, die dort eine genügend große axiale Erstreckung
haben müssen, um ein Abreißen der Stäbe auszuschließen. Noch schwieriger i>t eine zuverlässige
Befestigung, wenn die Längsstäbe — wie an sich bekannt
— als Flachstäbe ausgebildet sein sollen, die mit ihren langen Schmalkanten in den Boden eingreifen.
Solche Flachstäbe ergeben eine sehr intensive Bodenkrümelung und haben außerdem im Vergleich zu Rundstäben
eine höhere Formstabilität, weil die auftretenden Biegekräfte überwiegend auf ihre Schmalseiten wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Krümelwalze so auszubilden, daß sie hinsichtlich der KrQ-melung
und Steifigkeit die Vorteile einer Flachstabwalze hat, wobei gleichzeitig eine sichere Befestigung der
ίο Längsstäbe gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst
Bei dieser Ausbildung der Walze haben die Längsstäbc
infolge ihrer Profilierung und Anordnung die Krümelwirkung und gleichzeitig die Stabilität von Flachstäben,
deren lange Schmalkanten im Eingriffsbereich dem Boden zugewandt sind, und die Befestigung der T-Profi-Ie
an zahnförmigen Profilierungen der Stützen ergibt eine sichere Abstützung, die den auftretenden Beanspruchungen
auch unter schwierigen Bedingungen standhält
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen der Krümelwalze werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit nachlaufender Krümelwalze,
F i g. 2 eine Sehenansicht der Maschine mit Krümelwalze nach F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
vergrößert dargestellt
Fig.4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Krümelwalze
in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine andere Befestigung der Walzen-Längsstäbe
in einer Teil-Ansicht entsprechend F i g. 3,
F i g. 6 eine weitere Anordnung der Längsstäbe in einer
Teil-Ansicht entsprechend-F i g. 3. F i g. 1 zeigt in Draufsicht eine an einen Schlepper
angebaute Kreiselegge mit nachlaufender Krümelwalze 11. Das Gestell der Kreiselegge besteht in bekannter
Weise aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1 mit Anbaubock 30, 31. Am Kastenbalken
sind in gleichen Abständen von beispielsweise 25 cm vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert,
deren Zinken 4 nach unten gerichtet sind (Fig.2). An
den Enden des Kastenbalkens 1 sind mit Armen 5 um in Fahrtrichtung A liegende Achsen schwenkbare Platten
so 6 gelagert. Der Kastenbalken hat seitliche Abschlußplatten 7, an deren vorderem Rand Zapfen 8 befestigt
sind. An diesen Zapfen sind nach hinten gerichtete, mit hinteren Gewindebolzen 10 ,eststellbare Tragarme 9
der Krümelwalze 11 höhenverschwenkbar angelenkt. Die Krümelwalze 11 hat endseitig zwei fluchtende,
ihre Drehachse bildende Tragstangen 12, die jeweils mit einem Zapfen 13 in Lagern 14 an den Tragarmenden frei
drehbar gelagert sind. An jede Tragstange 13 sind im Abstand von etwa 50 cm zwei zur Walzenachse senkrechte
Stützscheiben 15 angeschweißt. Wie F i g. 4 zeigt, ■et die äußer; Stüüscheibc 15 an einem zylindrischen
Ring 16 befestigt, der zu einem am Zapfen 13 befestigten Ringflansch 17 gehört. Die Stützscheiben sind an
ihrem Rand senkrecht zur Walzenachse sägezahnförb5 mig profiliert (Fig.3 und 4). wobei acht radial verlaufende,
durch Kröpfungen gebildete Rippen 18 vorhanden sind, deren Außenflächen etwa parallel zur Walzenachse
liegen. Die Rippen 18 sind so angeordnet, daß die
zwischen ihnen liegenden Umfangsabschnitte 19 der Stützscheibe gleich lang sind (F i g. 3). Die Breite der
Rippen 18 nimmt radial nach innen ab.
Die Umfangsabschnitte 19 sind im Bereich der zugehörigen
Rippen jeweils mit einem Ansatz 20 versehen, wobei jeweils zwei Ansätze geringeren Abstand von der
zugehörigen Rippe haben als ein zwischen ihnen Hegender Ansatz zu seiner Rippe (F i g. 3).
An den radiai äußeren Enden der Rippen 18 ist je ein
über die ganze Walzenlänge reichender Längsstab 21 befestigt, der T-Profil aufweist. Die Profile sind mit ihrem
Flansch 22 an ein Ende der zugehörigen Rippe 18 angeschweißt, während der Profilfuß 23 am Ansatz 20
befestigt ist. Der T-Flansch 22 schließt einen Winkel a
von etwa 20° mit der durch die zugehörige Rippe 18 gehenden Radialen ein und ist von seiner Befestigungsstelle aus in bezug auf die Drehrichtung der Walze nach
hinten gerichtet (F i g. 3). Im Bereich zwischen den beiden Tragstangen 12 sind die Längsstäbe 21 von vier
gleichen, in Abständen von etwa 50 cm angeordneten Siützscheiben 15 abgestützt. An denjenigen Ansätzen
20, die von der zugehörigen Rippe den gröCcren Abstand
haben, ist zwischen dem T-Flansch 22 und dem Ansatz 20, an dem der T-Fuß 23 befestigt ist, ein Spalt 24
vorhanden. An den beiden äußeren Stützplatten 15 ist durch diesen Spalt 24 je eine von vier Streben 25 geführt,
deren abgebogene Enden außen an die Stützscheibe 15 angeschweißt sind. Die Streben 25 verlaufen
zickzackförmig von einer Stützscheibe zur anderen (F i g. 1 und 4) und kreuzen einander mehrfach in der
Nähe der Walzenachse sowie auch nahe den Tragstangen 12, auf denen sie aufsitzen. Die Streben 25 sind
durch runde Federstahlstäbe gebildet und auf abgewinkelten Lappen 26 der Scheiben 15 abgestützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist der T-Flansch
22 der Längsstäbe 21 ebenfalls nach außen gerichtet, jedoch im Vergleich zu der Anordnung nach
F i g. 3 in bezug auf die Rippen in der anderen Richtung schräg angestellt, wobei der Abstand zwischen der
durch die Btiestigungsstellen des Längsstabes gehenden Ebene B-B und dem T-Flansch 22 des folgenden
Längsstabes über dessen Breite konstant ist. Diese Walze kann darum wahlweise so angeordnet werden, daß
sie sich in der einen oder der anderen Drehrichtung dreht. Durch Wechseln der Drehrichtung werden etwa
zwischen den Längsstäben festgeklemmte Teile leicht freigegeben.
Bei der in Fi g. 6 dargestellten Ausführungsform liegt
der T-Flansch 22 der Längsstäbe fluchtend zu den zugehörigen Rippen 18, also etwa radial in bezug auf die
Drehachse der Walze.
Im Betriet; ist die Maschine mit dem Anbaubock 30 an
die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Zinkenkreisel 3 werden von der Schlepperzapfwelle
über eine Zwischenwelle ein Hauptgetriebe 28,4 mit Wechselgetriebe 29/4 und ein im Kastenbalken
1 angeordnete Stirnradgetriebe 27A in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile gegensinnig rotierend
angetrieben, wobei die Zinken 4 benachbarter Kreiie! inii einander überlappenden Arbeitsbereichen
den Boden bearbeiten, der anschließend von der Krümelwalze 11 nachbearbeitet wird. Mit der Walze wird
auch die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt. Bei der nach den Fig. 2 und 3 vorgesehenen Ausbildung und
Drehrichtung der Walze sind die Längsstäbe 21 mit ihrem T-Flansch — bezogen auf ihre Bodenberührungslinie
— im Drehsinn der Walze 11 nach vorne geneigt.
Während der Lockerung und Krümelung des Bodens wird Erde zwischen den Flansch 22 und den Fuß 23 des
T-Profils gedrückt, wodurch die Lockerungs- und KnJ-melwirkung
der mit dem Flansch 22 nach außen gerichteten Längsstäbe noch erhöht wird. Infolge ihrer Profilierung
haben die Längsstäbe 21 eine ausreichende Steifigkeit, so daß auch bei großer Stablänge kein zentraler
Träger der Walze oder sonstige zusätzliche Aussteifungen notwendig sind. Auch beim Arbeiten auf schwerem
und nassem Boden wird ein Zusetzen der Walze mit
ίο Erde weitgehend vermieden. Die vier Streben 23 erhöhen
die Torsionssteifigkeit und die Elastizität der Walze. Die Ausbildung der Walze nach F i g. 5 hat den Vorteil,
daß unabhängig von der Drehrichtung stets eine gute Bodenlockerung erreicht wird. Infolge des konstanten
Abstandes zwischen der Befestigungsebene B-B und dem T-Flansch 22 des jeweiligen Längsstabes 21
wird dem Anhaften von Erde entgegengewirkt, und es ergibt sich eine intensive Lockerungswirkung.
Bei der Ausbildung nach F i g. 6 können die Längsstäbe
mit ihrem radial ausgerichteten T-flansch 22 besonders
leicht in den bearbeiteten Boden eingreifen.
Die Stützplatten 15 erhöhen die Steifigkeit der Krümelwalze
und ermöglichen außerdem eine einfache Befestigung der profilierten Längsstäbe.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Krümelwalze für Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere zur Einstellung der Arbeitstiefe
einer Kreiselegge bestimmte Nachlaufwalze, mit profilierten Längsstäben, die an radial zur Walzendrehachse
ausgerichteten Stützen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe
(21) T-Profil haben, und daß das innere Flanschende und der Fuß (23) der T-Profile an zahnförmig
profilierten Randbereichen der Stützen (i5) derart befestigt sind, daß die Längsstäbe (21) mit
dem Flansch (22) ihres T-Profiles in bezug auf die Walzenachse nach außen gerichtet sind.
2. Krümelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (23) und der Flansch
(22) des T-Profiles ungleich lang sind, wobei der Fuß
(23) kurzer ist
3. Krümelvvalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) des T-Profiis
mit der durch seine Befestigungsstelle gehenden Axiakbene der Walze (11) einen spitzen Winkel einschließt
und vorzugsweise entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze (11) ausgerichtet ist
4. Krümelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile mit ihrem Flansch
(22) etwa radial zur Walzendrehachse ausgerichtet sind.
5. Krümelwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (21)
mit ihrem T-Flansch (23) jewe;l.s etwa parallel zu
einer Ebene liegen, in der sich die Verbindungsgerade der Befestigungsstellen des jeweils in Drehrichtung
der Walze vorangehenden Längsstabes (21) ersirecKt
(r* ί g. 5f.
6. Krümelwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (15) als
Scheiben mit Rippen (18) ausgebildet sind, die strahlenförmig in Richtung auf den Scheibenrand verlaufen.
7. Krümelwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (18) durch Profilierung der Scheibenflächen gebildet sind, und daß die scheibenförmigen
Stützen (15) am Außenrand regelmäßig sägezahnförmig profiliert sind, wobei die Rippen
(18) jeweils nahe den steileren Zahnflanken münden.
8. Krümelwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstäbe (21) mit dem Fuß
(23) ihres T-Profils auf den abgeflachten Zahnspitzen
(20) aufsitzen und mit dem Flansch (22) des T-Profils an den Stirnseiten der Rippen (18) befestigt
sind.
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