DE3432218A1 - Ein abscheidesystem mit einem flotationstank mit fluessigkeitsstand-steuervorrichtung - Google Patents
Ein abscheidesystem mit einem flotationstank mit fluessigkeitsstand-steuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE3432218A1 DE3432218A1 DE3432218A DE3432218A DE3432218A1 DE 3432218 A1 DE3432218 A1 DE 3432218A1 DE 3432218 A DE3432218 A DE 3432218A DE 3432218 A DE3432218 A DE 3432218A DE 3432218 A1 DE3432218 A1 DE 3432218A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- liquid
- control device
- tank
- trigger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/12—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
- B01D17/0214—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B13/00—Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
- B05B14/462—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material and separating the excess material from the washing liquid, e.g. for recovery
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
"Ein Abscheidesystera mit einem Flotationstank mit Flüssigkeitsstand-Steuervorrichtung"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Abscheiden von Stoffen aus einer Trägerflüssigkeit,
in der sie suspendiert sind.
Zum Beispiel kann das System nach der Erfindung zum Abscheiden von überschüssigen Farbteilchen aus einem
wässerigen Medium verwendet werden, das zum Auswaschen von FarbteiLchen aus der von einer Farbspritzkabine
abgeleiteten Luft verwendet wurde.
Die GB-PS 1.540.723 beschreibt ein Gerät zum Sammeln
von überschüssigen Farbteilchen, dasim wesentlichen einen Flotationstank mit einem Einlaß nahe seiner
Basis für ein flüssiges Medium, z.B. eine wässerige, Farbteilchen in Suspension enthaltende Lösung,umfaßt.
Die Flüssigkeit mit den Farbteilchen wird kontinuierlich durch diesen Einlaß in den Tank gepumpt und ständig durch
einen im Tank Vorhänderttfen Auslaß entfernt.
EPO COPY
Die Menge von Einlaß und Auslaß der Flüssigkeit wird so gesteuert, daß sich im Tank über dem Einlaß und
Auslaß ein Flüssigkeitsgefälle bildet; der durch den Tank fließenden Flüssigkeit gestattet man eine
ausreichende Verweildauer innerhalb des Tanks, damit die Farbpartikel nach oben an die Oberfläche
schweben können, wo sie sich sammeln und eine Schwebeschicht bilden.
Diese Schicht von angesammelten Farbteilchen wird von Zeit zu Zeit entfernt, indem man die Schicht
über ein an einer Seite des Tanks befindliches Wehr gleiten läßt.
Verschiedene Eigenschaften des Systems und seines Verfahrens helfen bei der Bildung der Farbschwebeschicht,
Wenn z.B. die Flüssigkeit belüftet wird, hängen sich Luftblasen an die Farbteilchen und sorgen so dafür,
daß sie leichter schweben.
Außerdem ist der Einlaß gewöhnlich etwas nach oben gerichtet, so daß der einfließende Flüssigkeitsstrom
zur Flüssigkeitsoberfläche innerhalb des Tanks gerichtet ist.
EPOCOPV
HADEN...8416/84
- 10 -
Außerdem sind die Geschwindigkeiten des Flüssigkeitsstroms im ganzen System so
abgestimmt, daß die Farbteilchen angeregt werden, zur Oberfläche zu steigen und die" Schwebschicht zu
bilden, ohne wieder zurückgeführt und nach unten bewegt
zu werden. .
Man hat festgestellt, daß das System am besten und wirksamsten arbeitet, wenn die kennzeichnenden Flüssigkeitsspegel
auf den erforderlichen Werten gehalten werden können, selbst wenn das System Änderungen
unterworfen wird, die Änderungen in diesen Flüssigkeitspegeln bewirken.
So ändern Änderungen in der Belüftung der Flüssigkeit, z.B. durch Hinzufügen von Chemiekalien, den Pegelstsnd.
Außerdem können Ablagerungen im System die Fließgeschwindigkeiten
ändern, was wieder zu Änderungen in den Flüssigkeitspegeln führt.
Solche Änderungen können auch verursacht werden durch FlüssigkeitsVerluste an besonderen Stellen und/oder
durch Änderungen in der Temperatur der Flüssigkeit.
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 11 -
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelgerät für den Flüssigkeitspegel in einem
Flotationstank zu schaffen, das wenigstens einen der darin befindlichen wichtigen Flüssigkeitspegel
steuert und dadurch die Leistung des Systems vergrößert.
Nach der Erfindung wird ein System zum Abscheiden von Stoffen aus einer Trägerflüssigkeit, in der
sie suspendiert sind, erstellt.
Es umfaßt einen Flotationstank mit einem Einlaß und einem Auslaß, einer Zuführvorrichtung zum
Zuführen der Trägerflüssigkeit und der suspendierten Stoffe zum Einlaß und eine bewegliche Schiebervorrichtung
zum Verstellen der Größe des Auslasses; es umfaßt ferner Fühler zum Erfassen des Pegels an wenigstens einer
Zwischenschicht innerhalb des Systems und eine Vorrichtung zum Regeln des Flüssigkeitspegels,
die auf die Fühlvorrichtung reagiert und eine Bewegung des Schiebers bewirkt, wenn der oder die erfaßten Flüssigkeitspegel
von vorher bestimmten Werten abweichen.
EPOCOPY Ä
Da das Systes der ^rfi~dung eine Vorrichtung zum
Regeln des Flüssigiceitspegels umfaßt, kann wenigstens
einer der Hauptp_e^£_l_jlas_-Systems geregelt werden.
Dies vergrößert die Leistungsfähigkeit des Systems.
Der wichtigste Flüssigkeitspegel ist der der Oberfläche des
Inhalts des Flotation-ranks, d.h., die Grenzfläche der Trägerflüssigkeit ider der suspendierten Stoffe,
oder eines nit Luft; erzeugten Schaumes.
In einer Verkörperung seilen die Fühler diesen Pegel
direkt erfassen, uzd ;ξξ Regelgerät für den Pegel soll
ihn durch die Bewegung des Schiebers auf einen vorher
festgelegten Vert ialte;, wenn der erfaßte Wert
von dem vorher feszzelezzen ~«ert abweicht.
Zusätzlich oder al:=rn;:iv kann der Pegel der
Flüssigkeit■Luftgreazsr-icht an ausgewählten Stellen
innerhalb des Systems überwacht- verden. ■Zun Beispiel ist der Flüssigkeitspegel innerhalb des
Zufüirsystezs wichtig ζζά kazn geregelt werden.
copy m
Auf ähnliche Weise kann die Grenzschicht zwischen
Flüssigkeit und Feststoffen an ausgewählten Stellen innerhalb des Systems überwacht werden.
Die Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Feststoffen im Flotationstank ist wichtig und kann
geregelt werden.
Außerdem gestattet die Höhe dieser Grenzfläche die Bestimmung der Dicke der sich bildenden Schwebstoffschicht.
Die Fühlervorrichtung kann einen oder mehrere Direktkontaktfühler oder berührungsfreie Fühler
aufweisen.
Vorzugsweise ist der oder jeder Fühler ein berührungsfreier Fühler, d.h., er kommt weder mit der
Flüssigkeit noch mit den suspendierten Stoffen direkt in Berührung.
Die Fühlvorrichtung kann z.B. wenigstens einen in einem bestimmten Abstand angebrachten Entfernungsmesser
umfassen, der Abstand von der Grenzfläche aufweist und ihren Abstand von dieser Grenzfläche mißt.
EPOCOPY &
HADEN. . .8416/84 3 4 3 2 2 I Q
Der Entfernungsmesser kann ein Ultraschall-Entfernungsmesser^—ein
Laser-Entfernungsmesser, ein Infrarot-Entfernungsmesser oder eigentlich jede
geeignete Art von Vorrichtung sein, einschließlich einer Energie ausstrahlenden Vorrichtung.
Die Regelvorrichtung für den Flüssigkeitspegel umfaßt vorzugsweise einen mit dem Schieber verbundenen Auslöser,
der dessen Bewegung bewirkt, eine Vorrichtung zum Vergleich des oder der von der Fühlvorrichtung
aufgespürten Flüssigkeitspegels mit den vorher festgelegten Werten und eine Vorrichtung zum Betätigen
des Auslösers, wenn die aufgespürten Pegel von den vorher festgelegten Werten abweichen.
Der Auslöser kann ausgelöst werden als Reaktion auf elektrische von der Bedienungsvorrichtung zugeführte
Betätigungssignale.
Zum Beispiel kann der Auslöser ein elektrisch ausgelöster Auslöser, ein pneumatisch oder hydraulisch
ausgelöster, über Magnetventile gesteuerter Auslöser sein.
EPO COPY
-I5-
Die Vergleichsvorrichtung wäre daher im allgmeinen ein Vergleichsgerät, dessen Ausgang Bedienungssignale zum Auslöser aussenden kann.
Vorzugsweise umfaßt das Gerät zum Regeln von Flüssigkeitspegeln eine Zeitschaltung, die die Bedienung
des Vergleichsgerätes in bestimmten Zeitabständen auslöst.
Zu diesem Zweck zieht man vor, den Pegel der Grenzfläche im Schwebetank ständig zu überwachen.
Wenn jedoch der Pegel der Grenzfläche ständig verstellt wird, kann dies ein "Tanzen" verursachen.
Daher zieht man vor, daß die an den Auslöser gesendeten Signale nur eine vorher festgelegte Dauer aufweisen
Dann hätten diese Signale jedesmal, wenn das Vergleichsgerät die Aussendung elektrischer Signale an den Auslöser
ermöglicht, nur eine begrenzte Dauer, was allein schon ein "Tanzen" verhindert.
In einer bevorzugten Verkörperung wird die Pegel-Regelvorrichtung eingebaut, um die Höhe der Grenzfläche im
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 16 -
Flotationstank für eine bestimmte Zeit auf einem ersten festgelegten Wert zu halten.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Regelvorichtung am Ende dieser bestimmten Zeit den-Schieber veranlaßt, die Grc
des Auslasses aus dem Flotationstank zu verringen , so daß die Höhe.der Grenzfläche im Schwebetank über die
Höhe eines Wehrs im Schwebetank ansteigt, das·-deη Tank
mit einem Sammelgefäß verbindet.
So bewirkt am Ende der festgesetzten Zeit der Anstieg
des Flüssigkeitspegels, daß die auf der Trägerflüssigkeit schwebenden Stoffe über das Wehr abgeleitet
werden.
Die Pegel-Regel vorrichtung umfaßt am besten eine Abstellvorrichtung, um ein Auslösen des Auslösers zu
verhindern, wenn der gefühlte Pegel unter einen vorher festgelegten Wert (Mindestwert) sinkt.
Man bevorzugt auch, daß das Pegel-Regelgerät einen von
Hand bedienten Ubersteuerungskreis aufweist, der, wenn nötig, die Regelung des Auslösers von Hand ermöglicht.
copy
HADEN. . .8416/84 *"
- 17 -
Verkörperungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend, beispielhaft unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Systems zum Entfernen von Farbteilchen aus einem aus
einer Farbspritzkabine abgegebenen wässerigen Medium; -— -
Fig. 2 den Flotationstank des Systems von Fig. und schematisch das Regelgrät für den
Flotationstank;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Regelgerätes von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch ein System zum Entfernen von Farbteilchen aus dem wässerigen Medium, das gewöhnlich
Wasser ist, das von einer Farbspritzkabine abgegeben wird, Die von einer Farbspritzkabine mit Farbe beladene
abgegebene Luft, die bei 10 angezeigt ist, wird durch eine (nicht gezeigte) Waschanlage geführt,
wo fein versprühtes Wasser mit der mit Farbe beladenen Luft gemischt wird.
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 18 -
Auf diese Weise wird ein großer Teil der Farbbelastung aus der Luft entfernt.
Das gebrauchte Wasser wird chemisch behandelt, um der Farbe die Klebrigkeit zu nehmen und ein Verstopfen der
Waschanlage auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die mit Farbe beladene, von der Waschanlage abgegebene
wässerige Lösung fließt durch eine Auslaßöffriung 12 in einen Tank 14, eine Bremsstrompumpe 16 zum Fördern
von Festteilchen fördert die mit Farbe beladene wässerige Lösung in eine Einlaßleitung 18, von wo sie
in einen schematisch bei 20 angegebenen Flotationstamic fließt.
Die Farbteilchen werden, wie später genauer^ beschrieben,
im Tank 20 von der Flüssigkeit getrennt.
Die Flüssigkeit verläßt Tank 20 durch eine Auslaßöffnmng
in einen Flüssigkeitsstandtank 24. Die den Schwebetamk verlassende saubere Flüssigkeit wird dann mit Pumpe
26 zur (nicht gezeigten) Waschanlage der Farbspritz— kabine 10 zurückgeleitet.
EPO COPY
HADEN 8416/84
- 19 -
Fig. 1 zeigt auch eine zusätzliche Pumpe 28, die saubere Flüssigkeit in den Tank 14 und die Einlaßleitung
18 fördern soll, um die richtigen Flüssigkeitsstände innerhalb des Systems .sicherzustellen
und die Sammelleitung durch Umwälzen des Farbschaumes zu verbessern.
Das in Fig. 1 gezeigte System verwendet Pumpen sowohl zum Umwälzen der Flüssigkeit wie zum Anheben der Flüssigkeit,
um ein hydraulisches Gefälle zu erzielen, das ausreicht, um die Flüssigkeit im Flotationstank 20 auf dem verlangten
Stand zu halten.
Die Verwendung der Pumpen bedeutet, daß es im wesentlichen keine Beschränkung für die Lage des Flotationstanks
gegenüber der Farbspritzkabine gibt. Wenn jedoch der Flotationstank unterhalb der Höhe angebracht
werden kann, in der die Flüssigkeit aus der Farbspritzkabine austritt, sind Pumpen offensichtlich
nicht notwendig, um das mit Farbe beladene wässerige Medium zum Flotationstank zu befördern oder das notwendige
hydraulische Gefälle zu erzeugen.
EPO COPY d
343221a
HADEN.. .8416/84 ι ▼ ■· «* ·
- 20 -
Eine Verkörperung des Schwebetanks wird in Fig. 2 gezeigt.
Der Tank 20 mit einem 'gewöhnlich rechtwinkligen
Querschnitt hat einen nach oben gerichteten Einlaß. 30, der über die Einlaßleitung 32 mit der Einlaßleitung
18 verbunden ist.
Wie man sieht, geht die Einlaßleitung 32 von Einlaßleitung 18 senkrecht nach unten, so daß Einlaß
30 nahe der Basis von Flotationstank 20 liegt. Die Auslaßöffnung 22 von Tank 20 liegt ebenfalls nahe
an dessen Basis.
Es ist ein Schieber 34 vorgesehen, der sich senkrecht bewegen läßt, so daß er Öffnung 22 teilweise oder völlig absperren
kann.
So bestimmt die Stellung des Schiebers 34 den Volumen-Strom
der Flüssigkeit, die aus dem Flotationstank 20 herausfließt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Verkörperung ist ein Schieber verstellbar mit einer Stange 36 eines Auslösers 38
verbunden.
COPY J
HADEN.. .8416/84 3432|1
Der Auslöser kann, wie in der gezeigten Verkörperung,
elektrisch oder durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten, von Magnetventilen gesteuerten Zylinder
betätigt werden. >. · -
Im Normalbetrieb steht der Schieber 34 so, .daß er dem
Flüssigkeitsstrom durch ihn hindurch einen gewissen Widerstand entgegensetzt, so daß die Flüssigkeit
auf dem gewünschten Stand in Tank 20 bleibt.
In der dargestellten Verkörperung muß die Oberfläche der Flüssigkeit im Tank 20 auf Pegelstand 2A gehalten
werden.
Wenn die mit Farbe beladene Flüssigkeit in Tank 20 einströmt, wird sie durch Einlaß 30 nach oben gelenkt,
und die Farbteilchen schweben zur Oberfläche, wo sich eine Schicht ansammelt.
Nach einer gewissen Zeit oder wenn die Schicht eine bestimmte Dicke erreicht hat, müssen die Färbteilchen
aus dem Flotationstank entfernt werden. Hierzu weist der Tank an einer Seite ein Wehr 40 auf,
das den Tank 20 mit einem bei 42 angegebenen Sammelgefäß verbindet.
EPO COPV J
HADEN...8416/84
---2 2 -
Normalerweise ist in einem Gefäß 42 ein (nicht gezeigter) Korb mit einer porösen Kunststoffauskleidung
untergebracht, um das über, das Wehr abgeleitete
Material aufzunehmen.
Wenn die Schicht aus dem Schwebetank 20 entfernt werden muß, wird Schieber 34 bewegt, um die Auslaßöffnung 22
von 'Schwebetank 20 zu schließen.
Daraufhin steigt der Flüssigkeitspegel in Schwebetank 20 an, und die Farbteilchenschicht wird über
das Wehr 40 in das Sammelgefäß befördert.
Um nun die ganze Schicht hinauszubefördern, muß die Oberfläche
der Flüssigkeit in Schwehiank 20 über Stand 1 ansteigen, was in Fig. 2 schematisch angegeben,ist.
Sobald die ganze Schicht wegbefördert ist, wird die Öffnung 22 wieder geöffnet, so daß der Flüssigkeitsstand
innerhalb des Flotationstanks sinkt und das System wieder so eingestellt ist, daß die Oberfläche
der Flüssigkeit wieder bei Stand 2A liegt.
EpO COPY;
Damit das System am wirkungsvollsten arbeitet, ist es wichtig, daß während der_Bildung der Farbteilchenschicht
die Oberfläche der Flüssigkeit im Flotationstank auf Stand 2A gehaITTen~~wIrd .
Dies stellt sicher, daß genügend senkrechte Flüssigkeitshöhe im Tank 20 vorhanden ist, um eine ausreichende
Bildung der Schwebeschicht zu erzeugen. ~~~~
Es gibt aber viele Faktoren, die den Flüssigkeitsstand im Tank verändern können. Daher ist,
wie in Fig. 2 gezeigt, ein Regelgerät 44 für den Flüssigkeitsstand eingebaut, das die Lage des
Schiebers 34 so regelt, daß der Flüssigkeitspegel im wesentlichen auf Stand 2A gehalten wird.
Dazu ist, wie in Fig. 3 genauer gezeigt, das Regelgerät 44 mit einem Entfernungsmesser 46 verbuden, der
Informationen über die Lage der Oberfläche der Flüssigkeit in Tank 20 liefert, so daß das Regelgerät
44 den Auslöser 38 als Reaktion auf die vom Entfernungsmesser 46 gelieferte Information auslösen
kann.
EPO COPY M
343221 δ
HADEN 8416/84
- 24 -
Der Entfernungsmesser-46 gibt Energie ab, die von der
oberen Fliissigkeitsflache im Tank 20 reflektiert wird, so daß Signale geliefert werden, die den Abstand zwischen
Entfernungsmesser 46 und der obe-ren Fliissigkeitsf lache
darstellen.
In der in Fig. 3 gezeigten Verkörperung is.t der Entfernungsmesser
46 ein Ultraschall-Entfernungsmesser, der aus einem von einem Verarbeitungsgerät 50 gesteuerten
Ultraschall-Meßwertwandler 48 besteht. Auf bekannte Weise gibt der Entfernungsmesser
Abstandssignale an das Regelgerät 44.
In bestimmten Zeitabständen wird das Abstandssignal vom Entfernungsmesser 46 mit einem festgelegten Wert
verglichen.
Weicht das Abstandssignal vom festgelegten Wert ab, wird Auslöser 38 ausgelöst, um Schieber 34 zu bewegen
und so eine Änderung im Flüssigkeitsstand in Tank 20
zu bewirken.
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 25 -
Vier vorher festgelegte Pegel werden in die Pegelschaltung 52 während der Einstellung der Schaltung
eingegeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist Pegel 1 im wesentlichen auf der Höhe des Wehrs, Pegel 2A ist die normale
Sammelhöhe und Pegel 3 ist ein niedriger Pegel, unter den der Pegel während des normalen Betriebes
des Systems nicht fallen darf.
Pegel 2B ermöglicht, daß das System verschiedene Reaktionszeiten unter verschiedenen Umständen haben kann, wie
weiter unten erklärt wird.
Die eingestellten Pegel können durch ein Vergleichsgerät 54 abgelesen werden, das auch so angeschlossen
ist, daß es die Abstandsablesung von Entfernungmesser 46 über ein Zählwerk 56 aufnehmen kann.
- Auslöser 38 ist eine manuelle Übersteuerungsschaltung und die Ausgangsschaltung 60 mit einem integrierenden
Verarbeitungsgerät 62 verbunden.
EPO COPY d
3 & 3 ? 2 1
HADEN. . .8416/84 ^ *W £ £ ι ü
26 -
Dieses Verarbeitungsgerät„62 ist mit dem Ausgang des
Vergleichsgerätes 54 verbunden.
Eine weitere Eingabe in das Verarbeitungsgerät 62 ist
ebenfalls mit einer Bank von Drehshaltern 64 verbunden. In dieser Verkörperung sind nämlich zwei Schalter
vorgesehen, einer davon ist der Schalter für "festgelegte Intervalle" und regelt den Zeitraum zwischen
der Verarbeitung von Abstandssignalen vom Entfernungsmesser
46.
Dieser Schalter ist so verstellbar, daß das Intervall zwischen 0 und 9 Minuten liegt.
64
Der andere Schalter/"ist der Schalter für den eingestellten
Verstellweg. Diese Schalter 64 empfangen von einer Synderonisierungseinheit 66 ein Signal mit
einer bekannten Frequenz, in diesem Falle 50 Hz, und ein weiteres Signal über einen Betriebsartschalter 68, das
die tatsächlich vergangene Zeit darstellt. Wenn das Signal für die vergangene Zeit dem eingestellten
Intervall gleich ist, wird das integrierende Verarbeitungsgerät 62 ausgelöst und bewirkt, daß das
Vergleichsgerät 54 das vom Zählwerk 56 empfangene Signal mit dem eingestellten Pegel 2A vergleicht.
Sind die Werte gleich, erzeugt das Verarbeitungsgerät kein Ausgangssignal. Sind die beiden Signale nicht
gleich, ermöglicht das Verarbeitungsgerät 62 den Ausgangsschaltungen 60, den Auslöser 38 TEch oben oder unten
zu bewegen.
Der Schalter 64 für den eingestelltn Weg dividiert das 50 Hz-Signal aus der Synderonisierungseinheit
durch die eingestellte Menge, und die eingestellte Hertzzahl der Stromleitung wird an den Auslöser 38
übermittelt.
So bewegt Auslöser 38 den Schieber 34 um einen festgelegten Abstand.
Die Bewegung des Auslösers 38 hört dann auf. Ist der Schieber 34 noch weiter geöffnet worden
beginnt der Flüssigkeitsstand im Tank 20 zu sinken; wurde der Schieber aber so bewegt, daß er die Öffnung
22 verschließt, steigt der Flüssigkeitsstand im Tank.
Wenn die abgelaufene Zeit wieder gleich der eingestellten Zeit ist, werden die Abstandssignale vom Entfernungsmesser
46 wieder mit dem eingestellten Stand von 2A verglichen, und der Schieber 34 wird wieder bewegt,
EPO COPY
343221a
HADEN. ..8416/84
- 28 -
wenn der gefühlte Stand dem eingestellten Stand nicht
gleich ist.
Daraus ersieht man, daß das Regelgerät 44 arbeiten kann, um die Oberfläche der Flüssigkeit in Tank 20 auf
den Stand 2A zu halten.
Der Betriebsartschalter 68 kann auf eine von verschiedenen Positionen eingestellt werden.
Insbesondere kann er in eine halbautomatische Stellung gebracht werden, in der die Schaltung wie
oben beschrieben funktioniert, einfach um die Oberfläche
der Flüssigkeit in Tank 20 auf den Stand 2A zu halten. Wenn nötig, kann der Betriebsartschalter 68 jedoch
in eine automatische Stellung gebracht werden, wodurch das Regelgerät 44 automatisch das Übergleiten der
Schwebeschicht über das Wehr 40 in festgesetzten Zeiträumen bewirkt.
EPO COPY
Die Schaltung umfaßt ein weiteres Vergleichsgerät 72, das mit einem Taktzähler 74 verbunden ist, das von
der Synderonisi~ef üngseihheit 66 über Betriebsartschalter
68 eine echte Zeitangabe bekommt, wenn der Artschalter auf automatischem Betrieb steht.
Vergleichsgerät 72 vergleicht die wirklich vergangene Zeit einer auf einer Schalterreihe 76 eingestellten
Sammelzeit.
Die auf diesen Schaltern 76 eingestellte Zeit hängt ab von der Farbbelastung der Flüssigkeit, der
Art der erzeugten Schwebeschxht und den Produktionszeiten in der Farbspritzkabine.
Wenn möglich, werden diese Schalter 76 so eingestellt, daß sie die längstmögliche Sammelzeit ergeben.
Typischerweise beträgt die eingestellte Zeit 2 bis 8 Stunden.
Ist die wirklich abgelaufene Zeit gleich der auf den Schaltern 76 eingestellten Zeit, signalisiert
das Vergleichsgerät 72 dem integrierenden Verarbeitungsgerät 62 Eingangsbefehle von einer
Schalterreihe 70 anstatt von den Schaltern 64 aufzunehmen.
EPO COPY
Diese Schalter 70 sind ähnlich eingestellt, daß sie das Intervatl zwischen den Abstandsablesungen
angeben und die an den Auslöser 38 gegebenen Imuplse steuern.
Während eines Überleiturjesvorganges muß der Flüssigkeitspegel
im Tank schnell ansteigen; daher ist das auf den Schaltern 70 eingestellte Intervall geringer als
das auf den Schaltern 64.
Ähnlich gestattet der auf den Schaltern 70 eingestellte Weg die Eingabe längerer Zeiten von Leitungsstrom in den Auslöser 38.
Typischerweise werden die Schalter 64 so eingestellt, daß sie die Ablesung eines Abstandssignales alle
3 bis 6 Minuten bewirken und Leitungsstrom in Impulsen von einer Dauer von 0,06 Sek. bis 0,12 Sek.
gestatten, was bedeutet, daß in den Auslöser 38 ein Weg von 0,75 mm bis 1,50 mm eingegeben wird.
Typischerweise werden die Schalter 70 so eingestellt, daß sie die Ablesung eines Abstandssignals
alle 3 bis 6 Sek. bewirken und Leitungsstrom
EPO COPY j
in Impulsen von 0,3 bis 0,6 Sek. in Auslöser 38 einspeisen lassen, um eine Bewegung des Schiebers
34 um 3 bis 6 mm ^z-u—t>ewii?-k-en.
Wenn das Verarbeitungsgerät 62 Intervall- und Wegbefehle von den Schaltern 70 während eines Überleitungsvorganges
erhält, nimmt es vom Regelgerät 54 die Ergebnisse des Vergleichs zwischen den Abstandssignalen von Entfernungsmesser 46
und dem festgelegten Pegelstand 1. So funktioniert das System, um Öffnung 22 schnell zu verschließen,
so daß der Flüssigkeitspegel im Tank auf Pegelstand 1 schnell steigen kann.
Erreicht die Flüssigkeit Pegelstand 1, stellt das Vergleichsgerät 54 wieder den Taktzähler 74 ein, der
dann die tatsächlich vergangene Zeit während des Überleitungsvorganges festlegt.
Vergleichsgerät 72 vergleicht die vergangene Überleitungszeit mit einer in die Schalter 78 eingegebenen
bestimmten Überleitungszeit. Am Ende des Überleitungszyklus beginnt ein automatischer Gegenzyklus.
EPO COPY
Während die Flüssigkeit im Tank 20 von Pegelstand 2A auf Pegelstand 1 steigt, wird die auf der Flüssigkeit
schwebende Schicht von Feststoffen über das Wehr 40 in ein Sammelgefäß 42 abgegeben.
schwebende Schicht von Feststoffen über das Wehr 40 in ein Sammelgefäß 42 abgegeben.
Am Ende der eingestellten Überleitungszeit wird Auslöser 38 über die Abgabeschaltungen 60, das Verarbeitungsgerät
62 und Taktzähler 74 mit der Stromleitung verbunden, so daß der Schieber 34
kontinuierlich geöffnet wird. Der Flüssigkeitspegel in Tank 20 sinkt deshalb schnell. Sobald der Pegel
unter Pegelstand 2A fällt, vergleicht das Vergleichsgerät 44 die Flüssigkeitshöhe wieder mit den eingestellten Höhen, um den Flüssigkeitsstand
wieder auf Pegelstand 2A zu bringen.
Das Verarbeitungsgerät 62 steuert, wenn der Pegel
im Tank unter den Stand 2B fällt, die Intervall-Weg-Einstellung auf den Schaltern 70, um einen schnellen
kontinuierlich geöffnet wird. Der Flüssigkeitspegel in Tank 20 sinkt deshalb schnell. Sobald der Pegel
unter Pegelstand 2A fällt, vergleicht das Vergleichsgerät 44 die Flüssigkeitshöhe wieder mit den eingestellten Höhen, um den Flüssigkeitsstand
wieder auf Pegelstand 2A zu bringen.
Das Verarbeitungsgerät 62 steuert, wenn der Pegel
im Tank unter den Stand 2B fällt, die Intervall-Weg-Einstellung auf den Schaltern 70, um einen schnellen
EPO COPY
HADEN...8416/84 * ^ ° * ^
Anstieg auf Pegelstand 2B zu erzielen.
Sobald der Pegelstand jedoch höher ist als 2B, nimmt das Verarbeitungsgerät 62 wieder Intervall und Weg von
den Schaltern 64 ab. So wird die Flüssigkeit langsamer von Stand 2B auf 2A angehoben.
Dadurch wird ein Überschießen über den gewünschten
Flüssigkeitsstand 2A verhindert. ...-._ .
Es ist festzuhalten, daß das Vergleichsgerät 54 ebenfalls von
den Schaltern 52 einen vorher festgelegten Mindestpegelstand,
Pegelstand 3, aufnimmt.
Sinkt zu irgendeiner Zeit der Flüssigkeitsstand im Tank 20 unter Pegelstand 3, setzt das integrierende
Verarbeitungsgerät 62 sofort den Auslöser 38 außer Betrieb, bis der Flüssigkeitspegel wieder über Pegelstand
3 ansteigt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Auslöser 38 mit
einem Impuls angesteuert, um den Flüssigkeitspegel wieder auf Pegelstand 2a zu senken, und zwar unter Verwendung beider Schalter 70 und 64, wie oben
beschrieben.
einem Impuls angesteuert, um den Flüssigkeitspegel wieder auf Pegelstand 2a zu senken, und zwar unter Verwendung beider Schalter 70 und 64, wie oben
beschrieben.
343221
HADEN...8416/84
- 34 -
Vorzugsweise haben die Schalter kombinierte
Anzeigen, so daß die festgelegte Information abgelesen werden kann.
Ähnlich sind die Taktgeber und Zählwerke mit Sichtanzeigen ausgerüstet.
Der Betriebsartschalter 68 kann eine manuelle-Betriebsart
aufweisen, in der die Regelschaltung 44 weiterhin die erforderlichen Vergleiche anstellt, in der aber
der Auslöser 38 nicht hierdurch erregt wird. In dieser Betriebsart kann der Flüssigkeitsstand
unter Verwendung der angezeigten Information über die Drucktaste 58 eingestellt werden.
Die Erfindung wurde oben unter besonderer Bezugnahme auf die Abscheidung von Farbteilchen aus der
von einer Farbspritzkabine ausgegebenen wässerigen Lösung
beschrieben. Man wird jedoch verstehen, daß die Regelvorrichtung bei Flotationstanks verwendet
werden kann, die für jede beliebige Abscheidung,
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 35 -
z.B. für die Abscheidung von Partikeln aus Flüssigkeiten
oder für das Abscheiden von Flüssigkeiten verschiedener Dichte, wie z.B. Öl und Wasser,
gebraucht werden.
In der. oben beschriebenen Verkörperung wird der " Entfernungsmesser 46 als auf die Oberfläche der
Flüssigkeit im Tank gerichtet beschrieben und ist so auf die Flüssigkeit/Luft, Flüssigkeit/Feststoffe oder
Flüssigkeit/Schaum-Grenzschicht im Tank gerichtet. Wahlweise könnte der Entfernungsmesser 46 auf die
Oberfläche des Tankinhalts, d.h. auf die Flüssigkeit/Luft, Feststoff/Luft oder Schaum/Luft-Grenzschicht
gerichtet sein.
Zusätzlich oder wahlweise könnte der Flüssigkeitsstand in der Einlaßleitung 32 geregelt werden.
Außerdem können, obschon die dargestellte Verkörperung einen Ultraschall-Entfernungsmesser
verwendet, andere Entfernungsmesser oder andere Arten von Fühlern verwendet werden.
EPO COPY
HADEN...8416/84
- 36 -
Z.B. können Kontaktvorrichtungen zum Signalisieren des zu regelnden Pegels der Grenzschicht gebraucht
werden.
Natürlich könnten bei Kontaktfüftlern einige Probleme
auftreten, wenn die zu trennenden Stoffe klebrig und/oder lichtdurchlässig sind.
Wenn nötig, könnten die Fühler so angeordnet werden, daß sie sowohl auf die Oberfläche der Flüssigkeit
im Tank wie auf die Oberfläche des Inhalts gerichtet sind, wodurch die Dicke der Schwebeschicht
bestimmt werden könnte.
Regelgerät 44 könnte jedesmal dann einen Überleitungsvorgang durchführen, wenn die Dicke der
Schwebeschicht einen vorher festgelegten Wert erreicht hat.
Es können noch weitere Funktionen in das Regelgerät 44 eingebaut werden. So kann z.B. eine Drucktaste 80
für Pegelstand 1 vorgesehen werden, die in dem vom Betriebsartschalter 68 gewählten halbautomatischen
EPOCOPY
HADEN...8416/84
- 37
Betrieb den Anstieg des Flüssigkeitspegels auf Pegelstand 1 bewirkt und ihn dort hält.
Die Schwebeschicht könnte dann mit der Hand über das Wehr 40 gezogai werden.
Außerdem kann beim automatischen Betrieb ein Drücken der Drucktaste 80 für Pegelstand 1 entweder
die Flüssigkeit auf Pegelstand 1 anheben oder einen Überleitungsvorgang einleiten.
Auf ähnliche Weise könnte man einrichten, daß das Regelgerät 44 auf Mengenfehler reagiert. Man könnte z.B. das
System so einrichten, daß es sowohl auf den Flüssigkeitsstand im Tank als auch auf den Flüssigkeitsstand
in der Einlaßleitung reagiert.
EPOCOPY g
Claims (19)
1. System zum Abscheiden von Stoffen aus einer Trägerflüssigkeit, in der sie suspendiert
sind, gekennzeichnet durch einen Flotationstank (20) mit einem Ein- und einem Auslaß (18
bezw. 22), eine Zuführvorrichtung zum Zuführen der Trägerflüssigkeit und der suspendierten
Stoffe zum Einlaß (18), eine bewegliche Schiebervorrichtung (34) zur Änderung der Größe des Auslasses
(22), ferner Fühler zum Aufspüren des Pegels wenigstens einer Schwebeschicht innerhalb
des Systems und ein Regelgerät für den Flüssig-
EPO COPY
HADEN 8416/84
- 2 —
keitspegel, das auf die Fühler reagiert und eine Bewegung des Schiebers (34) bewirkt, wenn der erfaßte
Pegel oder die pegel von einem vorher festgelegten Wert abweichen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Einlaß (18) wie Auslaß (22) in der
Nähe der Basis des Tanks (20) liegen und der. _ Einlaß (18) nach oben gerichtet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) tiefer im Tank (20)
liegt als der Einlaß (18).
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler so angeordnet
ist, daß er den Pegelstand der Oberfläche der Stoffe und der Trägerflüssigkeit innerhalb des
Flotationstanks (20) bestimmt und das Pegelregelgerät
so angeordnet ist, daß es eine Bewegung des
EPOCOPY J
Schiebers (34) bewirkt, wenn der festgestellte Pegel von dem festgelegten Wert abweicht.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pegelregelgerät die Bewegung des Schiebers (34) als Reaktion auf den Fühler bewegt, um die
Oberfläche der Flüssigkeit und der Stoffe im Flotationstank (20) auf einem festgelegten
Pegelstand zu halten.
6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung die
Höhe der Oberfläche der Träger flüssigkeit und der suspendierten Stoffe an einem ausgewählten Teil
innerhalb der Zuführvorrichtung bestimmt und das Pegelregelgerät eine Bewegung des Schiebers (34)
bewirkt, wenn die festgestellte Höhe von einem vorher festgelegten Wert abweicht.
EPO COPY Oa
-U-
7. System nach einem—der— vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung wenigstens einen berührungslosen Fühler umfaßt,
der- nicht in.direktem Kontakt mit der Flüssigkeit" oder den suspendierten Stoffen steht.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder berührungslose Fühler ein
Entfernungsmesser in einem Abstand von einer Schwebeschicht innerhalb des Tanks (20) ist, der
seinen Abstand von der Schwebeschicht erfaßt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Entfernungsmesser ein Ultraschall-Entfernungsmesser
ist.
10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pegelregelgerät einen mit
dem Schieber (34) vrbundenen Auslöser (38), um dessen Bewegung zu bewirken, eine Vorrichtung zum Vergleichen
EPO COPY Λ
des oder der von der Fühlvorrichtung erfaßten Pegels mit vorgegebeneiiTe"rten und eine Vorrichtung
zum Bedienen des Auslösers (38), wenn der oder die erfaßten Pegel von den eingegebenen Werten abweicht, umfaßt.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (38) elektrisch betätigt wird und auf
elektrische Betätigungssignale von der Bedienungsvorrichtung reagiert.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (38) pneumatisch oder hydraulisch
betätigt und von Magnetventilen gesteuert wird, die auf elektrische Bedienungssignale von der
Bedienungsvorrichtung reagiert.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Auslöser (38) gegebenen
elektrischen Bedienungssignale eine vorher festgelegte Dauer haben, so daß der Auslöser (38)
den Schieber (34) um eine vorher festgelegte Distanz bewegt.
EPO COPY
14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pegelregelgerät eine
Zeitschaltung- umfaßt, die den Betrieb des Vergleichs-". "
gerätes in vorher festgesetzten Zeitabständen ermöglicht
15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch' gekennzeichnet, daß das Pegelregelgerät den
Pegel einer Schwebeschicht innerhalb des Flotationstanks (20) für eine bestimmte Zeit auf einer
ersten festgelegten Höhe festhält und wobei am Ende dieser Zeit das Regelgerät eine Schieberbewegung
bewirkt, um die Größe des Auslasses so zu reduzieren, daß der Pegel der Schwebeschicht innerhalb
des Flotationstanks (20) ansteigt.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flotationstank (20) ein den Tank mit
einem Sammelgefäß (42) verbindendes Wehr (40) aufweist,
wobei der erste festgesetzte Pegel unterhalb des Wehrs (40) liegt, und nach der eingestellten Zeit
das Regelgerät den Anstieg der Flüssigkeit im
HADEN. . .8416/84 3Ä32218
Flotationstank (20) bewirkt, so daß die auf der Flüssigkeit schwimmenden Stoffe über das Wehr
(40) befördert werden.
17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch'gekennzeichnet, daß das Regelgerät eine
Vorrichtung umfaßt, die die Betätigung des Auslösers (38) verhindert, wenn der oder die erfaßten
Pegel unter die festgelegten Mindestwerte fallen.
18. System nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät eine manuelle
Übersteuerungsschaltung umfaßt , die das Bedienen des Auslösers (38) unter manueller Steuerung
ermöglicht.
19. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung
das mit Farbstoffen beladene Medium dem Flotationstank (20) zuführt.
D1PL.-ING. CONRAD KöCHLIN
PATE NTANWA LT
EPQCOPY J
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08324354A GB2146253A (en) | 1983-09-12 | 1983-09-12 | A separation system including a flotation tank having level control means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432218A1 true DE3432218A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=10548643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3432218A Withdrawn DE3432218A1 (de) | 1983-09-12 | 1984-09-01 | Ein abscheidesystem mit einem flotationstank mit fluessigkeitsstand-steuervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4563274A (de) |
JP (1) | JPS6078688A (de) |
BE (1) | BE900545A (de) |
DE (1) | DE3432218A1 (de) |
ES (1) | ES8502882A1 (de) |
FR (1) | FR2551679A1 (de) |
GB (1) | GB2146253A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225117C1 (de) * | 1992-07-30 | 1994-03-31 | Voith Gmbh J M | Flotationsanlage mit Primär- und Sekundärstufe |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5015393A (en) * | 1986-07-28 | 1991-05-14 | Protectaire Systems Co. | Automatically adjustable weir and environmentally protected sensor for a floating sludge removal system |
US4980030A (en) * | 1987-04-02 | 1990-12-25 | Haden Schweitzer | Method for treating waste paint sludge |
US5011597A (en) * | 1988-10-11 | 1991-04-30 | Canzoneri Anthony S | Single cell vertical static flow flotation unit |
US5080780A (en) * | 1988-10-11 | 1992-01-14 | Process Development Company | Single cell vertical static flow flotation unit cross-reference to related applications |
US4986903A (en) * | 1988-10-11 | 1991-01-22 | Canzoneri Anthony S | Induced static single flotation cell |
US4881873A (en) * | 1988-12-14 | 1989-11-21 | Altus Technology Corporation | Capacitance level sensor for a bilge pump |
JPH03213190A (ja) * | 1990-01-17 | 1991-09-18 | Taikisha Ltd | 塗料スラッジ分離装置 |
EP0847527B1 (de) * | 1995-08-31 | 2001-12-12 | Alcan International Limited | Ultraschallwandlern zur verwendung in rauhe umgebungen |
US5868859A (en) * | 1996-10-11 | 1999-02-09 | Ecolab Inc. | Use of infrared radiation in detection methods to defoam aqueous systems |
US5840156A (en) * | 1997-04-14 | 1998-11-24 | Beloit Technologies, Inc. | Froth flotation process for deinking wastepaper using multiflow pressurized deinking module |
US6682654B1 (en) * | 2000-08-11 | 2004-01-27 | Steve E. Telchuk | Sludge recovery apparatus and method |
US6632072B2 (en) | 2000-09-15 | 2003-10-14 | Brian E. Lipscomb | Pneumatic pump control system and method of making the same including a pneumatic pressure accumulator tube |
US6893572B2 (en) * | 2001-07-12 | 2005-05-17 | Western Environmental Engineering Company | Solids accumulating flotation separator |
WO2003080212A1 (en) * | 2002-03-25 | 2003-10-02 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Method and device for separating a mixture of fluids |
US7153427B2 (en) * | 2002-07-22 | 2006-12-26 | Environmental Energy & Engineering Co. | Nitrogen recovery system and method using heated air as stripping gas |
US6921478B2 (en) * | 2003-02-27 | 2005-07-26 | Sionix Corporation | Dissolved air flotation system |
US7033495B2 (en) * | 2003-02-27 | 2006-04-25 | Sionix Corporation | Self contained dissolved air flotation system |
WO2004076358A2 (en) * | 2003-02-27 | 2004-09-10 | Sionix Corporation | Dissolved air flotation system |
US7305886B2 (en) * | 2004-06-07 | 2007-12-11 | Board Of Trustees Of Michigan State University | Noise detecting apparatus |
US7914686B2 (en) * | 2005-10-18 | 2011-03-29 | Chrysler Group Llc | Electrode system for electrokinetic floatation of paint sludge using low voltage DC current |
US8555721B2 (en) * | 2007-12-27 | 2013-10-15 | Scott Taillet | Sound measuring device |
JP5327580B2 (ja) * | 2008-04-23 | 2013-10-30 | 清水建設株式会社 | 浮遊選鉱装置 |
US8431027B2 (en) | 2011-02-17 | 2013-04-30 | Sionix Corporation | Dissolved air flotation system with bubble separation system and method of use |
ITMI20120332A1 (it) * | 2012-03-02 | 2013-09-03 | St Microelectronics Srl | Caricatore di batterie. |
US10711788B2 (en) | 2015-12-17 | 2020-07-14 | Wayne/Scott Fetzer Company | Integrated sump pump controller with status notifications |
IT201600110609A1 (it) * | 2016-11-03 | 2018-05-03 | Seko Spa | Metodo e sistema di regolazione in una torre di raffreddamento |
CN106861897A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-06-20 | 中国恩菲工程技术有限公司 | 分离器的控制装置 |
USD893552S1 (en) | 2017-06-21 | 2020-08-18 | Wayne/Scott Fetzer Company | Pump components |
USD890211S1 (en) | 2018-01-11 | 2020-07-14 | Wayne/Scott Fetzer Company | Pump components |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2994432A (en) * | 1957-06-03 | 1961-08-01 | Pfaudler Permutit Inc | Control for flotation separation systems |
US3672127A (en) * | 1970-05-26 | 1972-06-27 | Petrolite Corp | Phase separator for immiscible fluids |
US3755804A (en) * | 1971-10-18 | 1973-08-28 | W Johnson | Liquid level sensing system and apparatus |
GB1540723A (en) * | 1975-05-07 | 1979-02-14 | Carrier Drysys Ltd | Treating waste paint solids |
FR2334036A1 (fr) * | 1975-12-05 | 1977-07-01 | Rellumit Int | Dispositif de commande pour evacuer d'un recipient une quantite de liquide predeterminee |
US4140143A (en) * | 1977-06-29 | 1979-02-20 | Koppers Company, Inc. | Apparatus and method for continuously monitoring and controlling the level of tar in a settling tank |
US4261707A (en) * | 1979-09-12 | 1981-04-14 | Schweitzer Industrial Corp. | Process and system for elimination of paint solvent vapors |
GB2065336B (en) * | 1979-11-23 | 1983-12-07 | Mackenzie J R S | Automatic level control system for an oil contaminant |
US4488970A (en) * | 1981-10-14 | 1984-12-18 | Clark Joseph H | Diesel fuel monitor system, negative pressure type |
-
1983
- 1983-09-12 GB GB08324354A patent/GB2146253A/en not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-09 ES ES530483A patent/ES8502882A1/es not_active Expired
- 1984-08-20 US US06/642,193 patent/US4563274A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-09-01 DE DE3432218A patent/DE3432218A1/de not_active Withdrawn
- 1984-09-05 FR FR8413672A patent/FR2551679A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-09-10 BE BE0/213629A patent/BE900545A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-09-11 JP JP59190452A patent/JPS6078688A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225117C1 (de) * | 1992-07-30 | 1994-03-31 | Voith Gmbh J M | Flotationsanlage mit Primär- und Sekundärstufe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2551679A1 (fr) | 1985-03-15 |
ES530483A0 (es) | 1985-02-01 |
GB8324354D0 (en) | 1983-10-12 |
US4563274A (en) | 1986-01-07 |
BE900545A (fr) | 1985-03-11 |
ES8502882A1 (es) | 1985-02-01 |
GB2146253A (en) | 1985-04-17 |
JPS6078688A (ja) | 1985-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3432218A1 (de) | Ein abscheidesystem mit einem flotationstank mit fluessigkeitsstand-steuervorrichtung | |
DE19745428C2 (de) | Verfahren zum Waschen eines in einem Behälter befindlichen Gegenstandes | |
DE2520732C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung einer Saugvorrichtung | |
DE3030491A1 (de) | Verfahren zum bemessen der automatisch zulaufenden wassermenge und trommelwaschmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0146732B1 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Abscheidung von z.B. Kupfer aus flüssigen Elektrolyten, der durch einen mehrzelligen Elektrolysebehälter geführt wird | |
DE1611158A1 (de) | Filtriereinrichtung | |
DE3339420C2 (de) | ||
EP0546434A1 (de) | Niveausteuerung für eine Geschirrspülmaschine | |
DE10310486A1 (de) | Obengeführtes Rückflussleitungssystem | |
DE1517500A1 (de) | Automatische Regeneration eines Behandlungsmaterials | |
DE1609015A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Abfuehren von Abwaessern | |
DE60100345T2 (de) | Abwasserbehandlungssystem | |
AT407802B (de) | Vorrichtung zur messung der zeitlichen entwicklung der transparenz eines in einer küvette sedimentierenden klärschlammes | |
DE19933391B4 (de) | Geschieberückhalteschacht mit Meßanordnung | |
DE69007030T2 (de) | Vorrichtung für Silberrückgewinnung. | |
DE2232622C3 (de) | Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der Reinigungsflüssigkeit | |
DE3787309T2 (de) | Filteranlage. | |
EP0970809A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Viskosität der Druckfarbe in einer Druckmaschine | |
DE60124980T2 (de) | Vorrichtung zum Spülen eines Toilettenbeckens oder dergleichen | |
DE273693C (de) | ||
DE1442578B2 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen herstellung von loesungen vorbestimmter konzentration | |
DE69117934T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von schwimmenden unmischbaren Flüssigkeiten | |
DE716864C (de) | Selbsttaetig wirkende Vorrichtung zur UEberwachung des Haertegrades des Wassers, insbesondere des Kesselspeisewassers | |
DE2348175B2 (de) | Trennbecken zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten | |
DE813381C (de) | Hydraulische Klassierungsanlage fuer suspendierte Feststoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |