DE3431796A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art, die in Kombination mit einer Anbaumaschine, z. B. einer Sämaschine, betrieben
werden, haben vor allem bei großer Arbeitsbreite ein erhebliches Gewicht, so daß sich ein Ausheben der Arbeitswerkzeuge
am Ende eines Arbeitsganges auf dem Vorgewende des Ackers als sehr schwierig gestaltet, zumal die
exakte Arbeitstiefeneinstellung der Arbeitswerkzeuge nach dem Ausheben der Maschine meist verstellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine
der genannten Art, ggf. zusammen mit einer Zusatzmaschine,zwecks Erleichterung des Manövrierens
vorübergehend derart ausheben zu können, daß die betriebsgemäße Einstellung ohne Schwierigkeiten wieder erreicht
werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch kann die Maschine durch Manövrierarbeiten, z. B.
am Vorgewende, vorübergehend in ausgehobener Stellung ausschließlich von der Bodenstütze getragen und anschließend
wieder auf die vorgegebene Höhendifferenz zu der Bodenstütze abgesenkt werden. Auch bei Kombination mit
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einer nachfolgenden Anbaumaschine, z. B. einer Sämaschine, wird die Zusatzmaschine zusammen mit den Arbeitswerkzeugen
ausgehoben. Auf diese Weise wird die Kombination wendig und es wird verhindert, daß sich die Säschuhe der Sämaschine
beim Wenden mit Erde zusetzten, was das Saatergebnis beeinträchtigen würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit
einer nachlaufend angeschlossenen Sämaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Konstruktion,
bei der eine Verstelleinrichtung mit einstellbarem Anschlag vorgesehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Verstelleinheit
mit einstellbarem Anschlag in einer in Fig. 3 entsprechenden Ansicht.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung mit einer an sie angeschlossenen
nachfolgenden Sämaschine. Das Maschinengestell hat einen
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quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, etwa horizontal angeordneten Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen
von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, hier vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreisela 3 gelagert sind. Jeder
Werkzeugkreisel 3 besteht aus seiner Welle 2, einem etwa horizontal angeordneten Werkzeugträger 4 und zwei
nach unten gerichteten Zinken 5. Die Werkzeugträger 4 sind jeweils an den nach unten aus dem Kastenbalken- ragenden
Wellenenden der Wellen 2 befestigt.
Die seitlichen Enden des Kastenbalkens 1 sind durch aufwärts gerichtete Seitenplatten 6 abgeschlossen, die sich
etwa parallel zur Fahrtrichtung A erstrecken. Nahe ihrer Vorderseite sind die Platten 6 mit je einem Zapfen 7 versehen,
um den ein Arm 8 schwenkbar ist, der sich längs der Außenseite der jeweiligen Platte nach hinten erstreckt.
An jeden der Arme 8, die geradlinig ausgebildet sind (Fig. 2), schließt nahe ihrer Rückseite ein Tragarm 9
an. Die Tragarme 9 sind jeweils auf den Innenseiten der
Arme") angebracht und bestehen aus einem vom Arm 8 aus geradlinig
schräg nach unten und hinten verlaufenden Teil, der nahe der Mitte des Tragarmes 9 in einen im wesentlichen
nach hinten verlaufenden Teil übergeht. Die schräg nach unten verlaufenden Teile der Tragarme 9 sind durch einen
Querbalken 10 miteinander verbunden, der etwa senkrecht
zur Fahrtrichtung A verläuft und ein rechteckiges Hohlprofil (Fig. 2) aufweist. Die Tragarme 9 und der Hohlbalken
10 bilden einen Tragrahmen.
Nahe der Rückseite der Tragarme 9 sind an ihren Außenseiten schräg nach unten und vorne verlaufende Stützplatten
11 angebracht. Die Stützplatten 11 sind jeweils so angeordnet, daß ihre Längsmittellinie a mit der Längsmittellinie
b der zugehörigen Arme 8 einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45° einschließt, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Im unteren Teil der Stützplatten 11 sind
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Lager angeordnet, in denen die Achse einer Nachlaufwalze 12 frei drehbar gelagert ist. Die Nachlaufwalze 12, die
in diesem Ausführungsbeispiel als Packerwalze ausgebildet ist, besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen
Tragrohr 13, das über seine ganze Länge mit ringförmig angeordneten Zahnreihen 14 versehen ist. Zwischen den
einzelnen Zahnreihen 14 sind auf der Rückseite des Tragrohres 14 Abstreifer 15 angeordnet, die an aufwärts
gerichteten Trägern 16 befestigt sind. Die Träger 16 sind an einem zwischen den hinteren Enden der Tragarme
9 angeordneten Querbalken 17 befestigt. Nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 befindet sich ein Anbaubock 18, der
nach vorne über den Kastenbalken 1 hinausragt und zur Ankupplung der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers mit drei vorderen Anschlüssen versehen ist. Der obere Anschluß des Anbaubockes 18 wird
dabei durch zwei, im Abstand voneinander angeordnete Stege 19 gebildet, die mittels nach unten divergierender
Streben 20 mit der Rückseite des Kastenbalkens 1 verbunden sind. An der Rückseite des Anbaubockes 18 befinden
sich ebenfalls drei Anschlüsse, ein oberer und zwei untere, an denen mittels zweier unterer Stangen 21 sowie
einer oberen, längenverstellbaren Stange 22 der Dreipunkt-Anbaubock 23 einer nachfolgenden Anbaumaschine, z. B. der
hier dargestellten Sämaschine 24, angeschlossen werden kann. Die in vertikaler Richtung weitgehend frei beweglichen
Stangen 21 und 22 ermöglichen es, daß die Anbaumaschine 24,
die von eigenen Laufrädern 25 abgestützt wird, Bodenunebenheiten weitgehend unabhängig von der vorlaufenden
Maschine folgen kann. Die Sämaschine 24 hat einen quer zur Fahrtrichtung A angeordneten Vorratsbehälter 26, an
den nach unten gerichtete Särohre 2 7A angeschlossen sind, an deren Enden Säschuhe 28A angeordnet sind, durch die
das Saatgut in den Boden eingebracht wird. Die Saatgutzufuhr zu den Särohren 27A erfolgt im Betrieb mittels einer
Dosiervorrichtung, die von den Laufrädern 2 5 angetrieben
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wird. Auf der Rückseite der Sämaschine 24 ist eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Doppelreihe von Zinken
26A angeordnet, die aus Federstahl gefertigt sind. Die Zinken sind schräg nach hinten gerichtet und mit ihren
oberen Wendeln an einem Querträger befestigt, der mittels seitlicher Gewindespindeln höhenverstellbar an den Laufradträgern
der Sämaschine abgestützt ist (Fig. 2).
Nahe der Mitte ist der Querbalken 10 des Tragrahmens der Nachlaufwalze mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten,
nach vorne gerichteten Laschen 2 7 versehen, an denen die Kolbenstange 31 eines Hubzylinders 28 angelenkt ist
(Fig. 3). Am anderen Ende des Hubzylinders 28 ist ein Verlängerungsrohr 29 angeschweißt, in dem eine Stange 30
geführt ist, die fluchtend zur Kolbenstange 31 des Hubzylinders 28 verläuft und mit dessen Kolben verbunden ist.
Am Ende ist das Verlängerungsrohr 29 mit einer Spindelmutter 32 abgeschlossen, in die eine Gewindespindel 33 eingreift.
Die Gewindespindel ist mit ihrem oberen, den Bedienungsgriff tragenden Kopfstück drehbar in einer oberen Führungsplatte
34 abgestützt, die mit dem Kopfstück der Spindel unverschiebbar verbunden und an der parallel angeordneten
Stange 35 befestigt ist, die in einer Bohrung der Spindelmutter 32 axial geführt ist (Fig. 4 und 5). Die Spindelmutter
32 und die Führungsplatte 34 haben gleiche ovale Form. An der Spindelmutter 32 ist seitlich ein Zapfen 36
befestigt, der in einer Buchse 37 drehbar gelagert und gegen Verschieben mit einem Splint gesichert ist. Die
Buchse 37 durchsetzt zwei parallele Platten 38 und ist mit ihnen verschweißt. Die Platten 38 sind mit Schrauben
an den Stegen 19 des Anbaubockes 18 befestigt. Sie sind an ihrer Rückseite derart angeklinkt, daß ihre so gebildeten
Kanten an die Form eines Traggliedes 39 mit Rechteck-Hohlprofil angepaßt sind, an dessen schrägliegender
Vorder- und Deckwand sie angeschweißt sind (Fig. 3). Das Tragglied 39 hat seitliche, schräg nach unten divergierende
Tragplatten 40 mit Bohrungen 41,
- ίο -
in die je eine von zwei Ketten 42 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende jeweils an einer Zunge 4 3 der
beiden Stangen 21 befestigt sind, mit denen der Anbaubock der Sämaschine verbunden ist (Fig. 1). In die Ketten
42 sind Zugfedern 44 eingefügt (Fig. 2). Anstelle von Ketten können auch Seile vorgesehen sein. Diese Zugglieder
sind in der Betriebsstellung der Maschine schlaff (Fig. 2) und dienen dazu, die Stangen 21 bei angehobener Stellung
der Kreiselegge mit Abstand von deren Kastenbalken zu halten.
Im Kastenbalken 1 sitzt auf den Wellen 2 der Werkzeugkreisel 3 je eines von ineinandergreifenden geradverzahnten
Stirnrädern 45, die das gemeinsame Stirnradgetriebe der Zinkenkreisel bilden. Nahe der Mitte der Kastenbalkens 1
ist die Welle eines Werkzeugkreisels 3 nach oben in ein darüberliegendes Getriebe 46 geführt, das mit einem rückseitigen
Wechselgetriebe 4 7 verbunden ist. Die Antriebswelle 48 des Wechselgetriebe 47 verläuft in Fahrtrichtung
.46
A und ist durch das Getriebe]hindurch und an der Vorderseite
der Maschine herausgeführt. Das auf der Vorderseite des Getriebes 46 herausragende Antriebswellenende kann
mittels einer Gelenkwelle 49 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden, so daß eine Antriebsverbindung
zwischen Schlepper und Werkzeugkreiseln 3 hergestellt ist.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 18 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden
und wird in Fahrtrichtung A gezogen, wobei die Werkzeugkreisel 3 von der Zapfwelle über die Gelenkwelle 4 9 und
die Getriebe paarweise gegensinnig in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 angetrieben werden. Sie bearbeiten
den Boden lückenlos über die ganze Arbeitsbreite der Maschine. Vor Arbeitsbeginn ist die Arbeitstiefe der
Werkzeugkreisel 3 einzustellen. Hierzu kann die Nachlauf-
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walze 12 in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 durch Beaufschlagen
des doppel wirkenden Hubzylinders 28 vom Schlepper aus höhenverstellt werden. Dabei ist die Gewindespindel
33 zunächst in oder nahe ihrer oberen Endlage. Nachdem die Walze 12 mittels des Hubzylinders 28 richtig
eingestellt ist, kann die Gewindespindel 33, die vom
Fahrsitz aus erreichbar ist, solange in das Verlängerungsrohr 29 hineingeschraubt werden, bis ihr unteres Ende
gegen die Verlängerungsstange 30 des Kolbens stößt (Fig. 3). Die Gewindespindel 33 bildet somit einen kontinuierlich
verstellbaren Anschlag in dem Verlängerungsrohr 29 des Zylinders, wodurch die eingestellte Stellung der Walze
von oben fixiert ist. Eine Skala 50, die auf der der Stange 35 zugewandten Seite des Verlängerungsrohres 29
vorgesehen ist (Fig. 4), ermöglicht ein schnelles Ablesen der jeweiligen Walzenstellung und damit auch eine
exakte Einstellung der Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3. Soll die Arbeitstiefe auf einen bestimmten Skalenwert
eingestellt werden, so wird zunächst die Gewindespindel 3 3 bei entlastetem Hubzylinder durch Drehen am Bedienungsgriff nach unten oder oben verstellt, wobei die Stange
35 mitgenommen wird, die als Meßstab zum Ablesen der Skala 50 dient. Nach dem Einstellen kann dann der Hubzylinder
28 beaufschlagt werden, wodurch die Nachlaufwalze auf eine bestimmte Höhendifferenz zum Maschinengestell
eingestellt ist. Es ist aber auch möglich, mit entlastetem Hubzylinder zu arbeiten, wobei unter Berücksichtigung
der auf Schwimmstellung stehenden Schlepper-Hebevorrichtung und der Stift-Schlitz-Führung an den
Unterlenker-Anschlüssen des Anbaubockes (Fig. 2) eine
Höhenbeweglichkeit des Gestelles in den Grenzen des gegebenen Hubes der Kolbenstange 31 erreicht wird, was
beim Arbeiten auf sehr hartem oder steinigem Boden zweckmäßig sein kann.
Im Betrieb nimmt die Sämaschine die in Fig. 2 angegebene Stellung ein, wobei das Saatgut aus dem Vorratsbehälter
26 mittels der von den Laufrädern 25 angetriebenen Dosiereinrichtung
durch die Särohre 27A den durch den Boden gezogenen Säschuhen 28A zugeführt und in den Boden
eingebracht wird. Zum Wenden auf dem Vorgewende des Ackers kann die Walze 12 mittels des an ihrem Tragrahmen 9,
10 angreifenden Hubzylinders 28 derart mit Druck beaufschlagt werden, daß sich das Maschinengestell 1, 18 anhebt
und die Kreiselzinken 5 aus dem Boden ausgehoben werden. In dieser unteren Stellung, die in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet ist, liegen die Zinkenspitzen mindestens 10 cm höher als die Bodenberührungslinie der Walze. Beim Ausheben
der Kreiselegge wird auch die Sämaschine 24 so weit angehoben, daß sie mit den Säschuhen 28A und den Zinken 26A
sowie den Laufräderη vom Boden freikommt. Dabei können
zunächst die Verbindungsstangen 21 nach unten schwenken, bis die Ketten 42 gespannt sind. Die Federn 44 sind so
dimensioniert und ausgebildet, daß sie das Anheben der Sämaschine unter Zugspannung der Ketten gestatten oder
beim Absenken der Maschinenkombination Stöße dämpfen, so daß die Sämaschine weich aufsetzt und keine Schäden
an den Säschuhen auftreten. Nach dem Ausheben kann die
dann nur auf der Walze 12 abgestützte Maschine gewendet bzw. 'in die neue Arbeitsposition gebracht werden. Dann
wird die Kolbenstange 31 des Hubzylinders 28 wieder eingefahren, bis die Verlängerungsstange 30 am unteren Ende
der Gewindespindel 33 anliegt, so daß die ursprünglich
eingestellte Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel wieder hergestellt ist und die Sämaschine wieder in der in Fig.
dargestellten Stellung auf dem Boden steht. Der Hub des Zylinderkolbens kann dabei hydraulisch gesteuert werden,
so daß die Verlängerungsstange gerade in ihrer Anschlagstellung gelangt und der Hubzylinder für die Betriebsstellung mit entsprechendem Druck beaufschlagt wird, der
der normalen Abstützfunktion der Nachlaufwalze entspricht. Die Verstellvorrichtung mit dem Hubzylinder 28 und dem
kontinuierlich verstellbaren, durch die Gewindespindel 3
gebildeten Anschlag ist recht kompakt ausgebildet und sehr einfach als Einheit zu montieren.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Arme 8 und
der Stützplatten 11, deren Längsmittellinien den angegebenen
spitzen Winkel einschließen, kann die Walze 12 fast lotrecht nach unten bewegt werden, wodurch der für die
Walzenbewegung erforderliche Freiraum gering ist. Durch das Ausheben der Maschine wird zum einen das Wenden oder
anderes Manövrieren erheblich erleichtert, zum anderen wird verhindert, daß sich die Säschuhe der Sämaschine mit
Erde zusetzen und Unregelmäßigkeiten im Saatbild auftreten.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Hebekonstruktion, in der der verstellbare Anschlag 33 weitgehend
in den Hubzylinder 28 integriert ist, kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch eine Konstruktion nach Fig. 6 eingesetzt werden. Dabei sind die
Stege 19, die auf der Oberseite des Anbaubockes 18 angeordnet sind, an den hinteren Enden mit zwei mit Abstand
voneinander angeordneten langgestreckten Platten 51 versehen. Zwischen den Enden der Platten 51 ist ein Hubzylinder
52 angelenkt, dessen anderes Ende zwischen zwei auf der Oberseite des Querbalkens 10 vorhandenen Zungen
53 angelenkt ist. Zwischen den vorderen Laschen 27 des Querbalkens 10 ist das eine Ende eines einstellbaren
Anschlags 54 schwenkbar angelenkt. Der Anschlag 54 besteht aus einem Führungsrohr 55, in das eine Gewindespindel
56 frei hineinragt, die in einer zwischen den Platten 51 angebrachten Spindelmutter 57 drehbar gelagert ist. Das
untere Ende der Gewindespindel 56, das in das Führungsrohr 55 ragt, begrenzt den Einfahrweg des Hubzylinders dadurch,
daß sich das Führungsrohr 55 axial zur Gewindespindel nach oben bewegen kann, bis seine innere Anschlagfläche
58 an dem Spindelende anliegt. Die Einstellung der Arbeitstiefe ist an einer Skala, die an einer Seite des
Führungsrohres vorgesehen ist, mittels eines Zeigers 59
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ablesbar, der an der Spindelmutter 57 befestigt ist. Das Führungsrohr 55 bildet also zusammen mit der Gewindespindel
ein längenveränderbares Stellglied, das Bestandteil eines Viergelenk-Gestänges ist, zu dem der Hubzylinder
52 gehört, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Bei dieser Konstruktion kann ein einfacher Stellzylinder eingesetzt
werden, wobei die eingestellte Arbeitstiefe nach oben in der gleichen Weise begrenzt werden kann wie bei
der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5, bei der die Gewindespindel 56 vom Fahrersitz aus entsprechend betätigt
wird.
Anstelle der Kreiselegge kann auch eine andere Bodenbearbeitungsmaschine
vorgesehen sein, beispielsweise eine Bodenfräse oder eine Egge, mit um eine horizontale Achse
rotierender Arbeitstrommel.
- Leerseite
Claims (18)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einer höhenverstellbar mit dem Maschinengestell
verbundenen Walze oder sonstigen Bodenstütze zur Einstellung der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mittels der Walze (12) in eine Stellung aushebbar ist, in
der die Arbeitswerkzeuge Bodenabstand halten.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) in eine Lage einstellbar ist, in der ihre Aufstandslinie
mindestens 10 cm unterhalb des niedrigsten Punktes der Arbeitswerkzeuge liegt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Walze
(12) ein Hubzylinder (28, 52) vorgesehen ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (28) zwischen einer Tragkonstruktion (9, 10) für die
Walze (12) und dem Maschinengestell angebracht ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsmittel vorgesehen sind, durch die die Aufwärtsbewegung der Walze
(12) in der Weise begrenzt ist, daß eine eingestellte
Arbeitsstellung stets beibehalten wird.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel
einen einstellbaren Anschlag (33) enthalten.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) in bezug auf eine Führung (34, 35) bewegbar ist (Fig. 4 und 5).
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) stufenlos
verstellbar ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala (50) zum Ablesen der eingestellten Stellung des Anschlages
(33) vorgesehen ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Skala
(50) nahe der Führung (34, 35) angebracht ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) innerhalb des Hubzylinders (28) angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (33) in Form einer Gewindespindel ausgebildet ist,
die vom Fahrersitz des Schleppers her verstellbar ist.
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13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anbaumaschine (24) vorhanden ist, die bei Verstellung der Walze (12)
zusammen mit der Maschine aufwärtsbewegbar ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) sich zwischen der Anbaumaschine (24) und der Maschine
befindet.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) mittels Stützen (11) an den Armen (8) angebracht ist, die
schwenkbar an dem Maschinengestell befestigt sind, wobei die Längsmittellinie (a, b) einer Stütze (11)
und eines Armes (8) einen spitzen Winkel miteinander einschließen, dessen Öffnung nach unten gerichtet
ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15/
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 45° beträgt.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (3) der Maschine über aufwärts gerichtete Wellen (2)
mechanisch antreibbar sind und die Walze (12) hinter den Arbeitswerkzeugen angeordnet ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaumaschine (24) eine Sämaschine ist, die im Betrieb von ihren eigenen
Laufrädern (25) abgestützt ist und die in bezug auf
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das Maschinengestell derart schwenkbar ist, daß eine Aufwärtsbewegung in bezug auf die Maschine begrenzt
ist.
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Legal Events
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