[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69204489T2 - Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung. - Google Patents

Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung.

Info

Publication number
DE69204489T2
DE69204489T2 DE1992604489 DE69204489T DE69204489T2 DE 69204489 T2 DE69204489 T2 DE 69204489T2 DE 1992604489 DE1992604489 DE 1992604489 DE 69204489 T DE69204489 T DE 69204489T DE 69204489 T2 DE69204489 T2 DE 69204489T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
plate
machine according
tillage machine
agricultural soil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992604489
Other languages
English (en)
Other versions
DE69204489D1 (de
Inventor
Michel Kirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Publication of DE69204489D1 publication Critical patent/DE69204489D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69204489T2 publication Critical patent/DE69204489T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B9/00Ploughs with rotary driven tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, umfassend:
  • - einen Rahmen,
  • - einen Rotor, der durch den Rahmen getragen ist, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehen ist und durch eine Motorantriebsquelle um seine sich schräg zur Arbeitsrichtung erstreckende Längsachse derart positiv angetrieben wird, daß sich an seinem Stirnteil die Bodenbearbeitungswerkzeuge zum Boden hin bewegen und daß mindestens eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge dazu bestimmt ist, eine Furche zu bilden,
  • und
  • - eine Schar zur seitlichen Stabilisierung, die mit dem Rahmen mittels eines Tragwerks verbunden ist und die eine Platte länglicher Form umfaßt, die dazu bestimmt ist, sich gegen die Wand der Furche abzustützen.
  • Eine derartige landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine ist aus dem Stand der Technik (EP-A-0287487) bekannt. Ihr Rotor umfaßt eine zentrale Welle, auf der in regelmäßigen Abständen voneinander Flansche angeordnet sind. Jeder Flansch ist mit einer gewölbten Scheibe versehen, deren konkave Fläche zu dem in Arbeitsrichtung vordersten Ende des Rotors gerichtet ist. Am äußeren Umfang der Rückseite jeder gewölbten Scheibe sind Spaten in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Ferner ist jeder gewölbten Scheibe ein entsprechender Reinigungsabstreifer zugeordnet, der am Rahmen befestigt ist und mit der Vorderseite der gewölbten Scheibe zusammenwirkt. Die in Arbeitsrichtung hinterste gewölbte Scheibe kann so mit ihren Spaten und dem entsprechenden Reinigungsabstreifer eine Furche erzeugen, gegen deren Wand die Schar zur seitlichen Stabilisierung zur Anlage kommt.
  • Diese ist mit dem Rahmen über ein verformbares Parallelogramm verbunden, das sich in einer in Arbeitsrichtung ausgerichteten Vertikalebene erstreckt. Ein zwischen dem verformbaren Parallelogramm und dem Rahmen angeordneter Hydraulikzylinder ermöglicht, daß der Benutzer die Höhenverstellung der Schar zur seitlichen Stabilisierung von der Kabine des Traktors aus steuert. So kann der Benutzer die Wirkung der Schar zur seitlichen Stabilisierung intensivieren, um den vom Rotor hervorgerufenen seitlichen Schub entsprechend zu kompensieren. Eine Sicherheitseinrichtung ermöglicht, daß sich die Schar zur seitlichen Stabilisierung zurückzieht, wenn sie auf ein Hindernis trifft, über das sie nicht hinweggehen kann.
  • Die Schar zur seitlichen Stabilisierung ihrerseits umfaßt eine Platte und eine Spitze. Die Platte hat eine längliche Form und ist dazu bestimmt, sich gegen die Wand der Furche abzustützen. An der Vorderseite des Unterteils der Platte ist die Spitze eingesetzt. Diese erstreckt sich derart nach vorne und unten, daß die Schar zur seitlichen Stabilisierung im Betrieb in den Boden eindringt, wenn sich die Maschine in Arbeitsrichtung fortbewegt. Bei einer im Handel befindlichen Ausführungsform weist der Vorderteil der Platte überdies eine Abwinkelung auf, sodaß der Vorderteil des Absatzes im Betrieb am weitesten von der Wand entfernt ist. Außerdem ist die vordere Kante der Platte in ihrem Oberteil vertikal und in ihrem Unterteil nach vorne und unten gerichtet. Dank dieser Platte länglicher Form wird dem vom Rotor erzeugten seitlichen Schub perfekt entgegengewirkt. Ferner verleiht die längliche Form der Platte der Schar zur seitlichen Stabilisierung einen verminderten Raumbedarf, verglichen mit bekannten Stabilisationsscheiben. Überdies kann sie der Benutzer, da die Schar zur seitlichen Stabilisierung eine Spitze umfaßt, leicht in den Boden eindringen lassen. Die Abwinkelung der Platte schließlich verfestigt die Wand der Furche mit den Schollen, die sich auf ihrer Bewegungsbahn befinden. Diese bekannte Bodenbearbeitungsmaschine arbeitet also zufriedenstellend in allen meist anzutreffenden Böden.
  • Diese bekannte Bodenbearbeitungsmaschine weist jedoch einen Nachteil in sehr steinigen Böden auf.
  • Tatsächlich kann jedesmal, wenn die Spitze der Schar zur seitlichen Stabilisierung einen großen Stein erfaßt, der im Boden der Furche eingelagert ist, der Stein ausgehoben werden und nun die Gefahr verursachen, daß der Ablauf späterer Arbeiten, z.B. die Saatbettbereitung mittels einer Kreiselegge und/oder das Säen mittels einer Sämaschine, behindert wird.
  • Wenn der Stein wirklich sehr groß ist, veranlaßt die Sicherheitseinrichtung den Rückzug der Schar zur seitlichen Stabilisierung. Selbstverständlich verursacht dies wesentliche Zeitverluste bei Böden, die große Steine enthalten.
  • In der Druckschrift US-A-1,671,427 ist ein Pflug beschrieben, der einen Pflugkörper umfaßt, der aus einem Streichblech und einer Schar besteht und an einer Abstützung befestigt ist. Dieser Pflugkörper ist mit einer Scheibe kombiniert, die einerseits mit dem Streichblech mittels eines ersten Armes, der sich auf einer Seite der Scheibe befindet, und anderseits mit der Abstützung mittels eines zweiten Armes verbunden ist, der sich auf der anderen Seite der Scheibe befindet. Letztere ist derart drehbar in den beiden Armen geführt, daß sie in einer in Arbeitsrichtung gerichteten Vertikalebene rotieren kann. In Seitenansicht befindet sich die Drehachse der Scheibe annähernd in der Vertikalen der vorderen Spitze der Schar, während sich der Unterteil der Scheibe ein wenig tiefer als die Schneidkante der Schar befindet. In Arbeitsrichtung betrachtet, befindet sich die Scheibe neben der Schar. Diese Scheibe ist vorgesehen, um ganz einfach die traditionelle Anlage zu ersetzen, die dazu bestimmt ist, dem seitlichen Schub entgegenzuwirken, der auf den Pflugkörper während der Arbeit wirkt. Gleichzeitig ist diese Scheibe dazu bestimmt, den Pflugkörper über ein Hindernis zu heben, auf das der Pflugkörper treffen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine zu verbessern, indem die Schar zur seitlichen Stabilisierung gegen Steine oder andere am Boden der Furche, die die Schar zur seitlichen Stabilisierung durchläuft, vorhandene Hindernisse weniger empfindlich gemacht wird, jedoch eine ausreichende Fähigkeit, den seitlichen Schüben beim Passieren eines solchen Steines oder Hindernisses entgegenzuwirken, bewahrt wird.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Schar zur seitlichen Stabilisierung noch eine Scheibe mit kreisrundem oder beliebigem Umfang aufweist,
  • - die, zumindest zum Teil, vor der Platte derart angeordnet ist, daß sich die Platte, von oben gesehen, zumindest im wesentlichen in der Verlängerung der Scheibe erstreckt,
  • - deren unterer Teil sich zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der untere Teil der Platte erstreckt,
  • - die in einer zumindest im wesentlichen vertikalen und zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung gerichteten Ebene drehen kann, und
  • - die direkt oder indirekt mit der Platte lediglich im Bereich der Fläche verbunden ist, die der zumindest im wesentlichen ebenen Fläche gegenüberliegt, die dazu bestimmt ist, sich während der Arbeit gegen die Wand der Furche abzustützen.
  • Dank dieser Scheibe, die zumindest zum Teil vor der Platte eingesetzt ist und die in einer zumindest im wesentlichen vertikalen Ebene in Arbeitsrichtung rotieren kann, kann die Schar zur seitlichen Stabilisierung leicht über große Steine (oder andere Hindernisse), die im Boden der Furche eingelagert sind, rollen, ohne hängen zu bleiben. Die unerwünschten Ausfälle, die mit der Schar zur seitlichen Stabilisierung der bekannten Bodenbearbeitungsmaschine auftreten und die die Arbeit verlangsamen, werden so, wenn nicht unterdrückt, zumindest stark reduziert.
  • Gleichzeitig wird auch das Risiko des Auswerfens von am Boden der Furche untergepflügten Steinen unterdrückt.
  • Selbstverständlich erleichtert die Drehung der Scheibe außerdem die Fortbewegung der Schar zur seitlichen Stabilisierung auf der holperigen Strecke, die auf dem Boden der Furche durch die darin eingelagerten Steine entsteht. Dies vermindert die Zugkraft.
  • Dank der Tatsache nun,
  • - daß sich diese Scheibe in Draufsicht derart erstreckt, daß sich die Platte zumindest im wesentlichen in der Verlängerung der Scheibe befindet,
  • - daß sich ihr Unterteil zumindest im wesentlichen auf derselben Höhe wie der Unterteil der Platte befindet,
  • und
  • - daß sie direkt oder indirekt mit der Platte ausschließlich im Bereich ihrer Seite verbunden ist, die abgekehrt ist von ihrer zumindest im wesentlichen ebenen Seite, die während der Arbeit der Wand der Furche zugekehrt ist, kann sich diese letztere Seite breit gegen die Wand während der Arbeit abstützen und so den seitlichen Schüben entgegenwirken. Das seitliche Stabilisationsvermögen bleibt daher gut, selbst wenn sich die Schar zur seitlichen Stabilisierung hebt, um über einen Stein oder irgendein im Boden der Furche eingepflügtes Hindernis hinwegzugehen.
  • Die Scheibe kann vorteilhafterweise einen Außendurchmesser haben, der zumindest gleich der Höhe der Platte ist. Dank diesem Merkmal kann die Scheibe leicht insbesonders über grobe Hindernisse rollen.
  • Um die Fortbewegung der Schar zur seitlichen Stabilisierung in der Furche zu erleichtern, kann der Außenumfang kreisrund sein und zumindest eine Abfasung aufweisen. Ferner kann die Anbringung einer Zahnung die Rotation der Scheibe begünstigen.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ebene, in der die Scheibe drehen kann, in Draufsicht einen Winkel zwischen 0º und 15º mit der in Arbeitsrichtung gerichteten Vertikalebene einschließt, sodaß bei der Arbeit der vordere Teil der Scheibe ein wenig von der Wand entfernt ist.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich der hintere Teil der Scheibe in Draufsicht und unter Bezugnahme auf die Arbeitsrichtung zumindest im wesentlichen in der Nähe des Vorderteils der Platte befindet.
  • Die Platte kann vorne eine Abwinkelung aufweisen, deren vorderer Teil im Betrieb von der Wand entfernt ist, wobei sich der hintere Teil der Scheibe zumindest im wesentlichen in der Nähe der Abwinkelung und, in Draufsicht, zwischen der Abwinkelung der Platte und der Wand befindet.
  • Die Platte kann ihrerseits zumindest ein flaches Element aufweisen, das dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Wand der Furche zu gelangen. Ferner kann die Platte einen Träger aufweisen, mit welchem das (die) flache(n) Element(e) verbunden ist (sind) und der mit dem Tragwerk verbunden ist. Ferner ist die Höhe der Platte vorteilhafterweise zumindest 20 cm, sodaß sie den vom Rotor erzeugten seitlichen Schub aufnehmen kann. Eine Platte, die weniger als 20 cm hoch ist, läuft tatsächlich Gefahr, unter der Wirkung des seitlichen Schubs seitlich in die Wand einzudringen. Daher ist es vorteilhaft, daß die Höhe der Platte unter normalen Arbeitsbedingungen zumindest im wesentlichen gleich der Höhe der Wand ist. In der Praxis ist eine Höhe der Platte von etwa 34 cm besonders vorteilhaft, da sie der mittleren Arbeitstiefe der Schar zur seitlichen Stabilisierung entspricht, die im allgemeinen großer als die Furchentiefe ist.
  • Um eine vorzeitige Abnutzung der Platte zu vermeiden, ist es erfindungsgemäß auch möglich, daß eine Spitze vorne am unteren Teil der Platte vorgesehen ist. Diese Spitze kann sich vorteilhafterweise zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung erstrecken.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Scheibe indirekt mit der Platte mittels eines Positionierarms verbunden sein. Letzterer ist einerseits mit der Scheibe mittels eines zylindrischen Gelenks und anderseits starr, jedoch lösbar, mit der Platte verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Scheibe mittels eines zylindrischen Gelenks direkt mit dem Vorderteil der Platte verbunden sein.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schar zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk mittels eines zylindrischen Gelenks mit zumindest im wesentlichen horizontalen und zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsrichtung gerichteter Achse verbunden sein. Dadurch kann die Schar zur seitlichen Stabilisierung in bezug auf das Tragwerk um die Achse schwenken, um sich dem Relief des Bodens der Furche anzupassen.
  • Vorteilhafterweise befindet sich die Achse zumindest im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Drehachse der Scheibe.
  • Es kann außerdem vorgesehen sein, daß zumindest ein Anschlag die Schwenkbewegung der Schar zur seitlichen Stabilisierung um die Achse in bezug auf das Tragwerk begrenzt.
  • In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, daß die Schar zur seitlichen Stabilisierung eine zweite Scheibe aufweist,
  • - die, bezogen auf die Arbeitsrichtung, hinter dem zylindrischen Gelenk, das die Schar zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk verbindet, und nahe dem hinteren Läiigsende der Platte eingesetzt ist,
  • - deren unterer Teil, in Seitenansicht, wenn sich die längliche Form der Platte horizontal erstreckt, tiefer als der untere Teil der Platte und zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der untere Teil der ersten Scheibe liegt,
  • und
  • - die mit der Platte mittels eines zylindrischen Gelenks mit einer zumindest im wesentlichen horizontalen und zumindest im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung gerichteten Achse verbunden ist.
  • Eine solche Schar zur seitlichen Stabilisierung kann auf dem Boden der Furche mit Hilfe der beiden Scheiben rollen und um das zylindrische Gelenk schwenken, das sie mit dem Tragwerk verbindet, um sich besser an das Relief des Furchenbodens anzupassen.
  • Vorteilhafterweise kann der Außendurchmesser der zweiten Scheibe zumindest im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der ersten Scheibe sein.
  • Die Achse, um welche die erste Scheibe drehen kann, und die Achse, um die die zweite Scheibe drehen kann, können ebenfalls vorteilhafterweise zumindest im wesentlichen gleichen Abstand von der Achse des Zylindergelenks haben, das die Schar zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk verbindet.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Tragwerk eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, die gestattet, daß sich die Schar zur seitlichen Stabilisierung von der Furche löst, wenn sie auf ein Hindernis trifft.
  • Ferner kann auch vorgesehen sein, daß das Tragwerk ein verformbares Viereck in einer aufwärts gerichteten Ebene aufweist, welches zumindest im wesentlichen die Form eines Parallelogramms hat und das durch zumindest einen Hydraulikzylinder verformt werden kann, mit dessen (deren) Hilfe der Benutzer die Schar zur seitlichen Stabilisierung leicht der Höhe nach verstellen kann.
  • Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor, in welcher:
  • - die Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine zeigt, die mit einem landwirtschaftlichen Traktor verbunden und in einer Arbeitsrichtung angeordnet ist;
  • - die Fig. 2 eine Ansicht der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine in Dreiviertelperspektive von vorne zeigt;
  • - die Fig. 3 eine Seitenansicht (entlang des in Fig. 1 defmierten Pfeiles III) der Schar zur seitlichen Stabilisierung und eines Teils des Tragwerks in größerem Maßstab zeigt;
  • - die Fig. 4 eine Draufsicht, entlang des in Fig. 3 definierten Pfeiles IV, der Schar zur seitlichen Stabilisierung und eines Teils des Tragwerks zeigt;
  • - die Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Schar zur seitlichen Stabilisierung, verbunden mit einem Tragwerk, zeigt;
  • - die Fig. 6 eine Draufsicht entlang des in Fig. 5 definierten Pfeiles VI der Schar zur seitlichen Stabilisierung, verbunden mit einem Tragwerk, zeigt.
  • In der Beschreibung werden die folgenden Angaben "vorne" und "hinten" in bezug auf die Arbeitsvorschubrichtung (3; 103) der Bodenbearbeitungsmaschine (1; 101) definiert, und die Angaben "rechts" und "links" werden definiert, indem die Maschine (1; 101) von oben (Fig. 1 oder 4; Fig. 6) und in Arbeitsvorschubrichtung (3; 103) betrachtet wird.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine (1). In Fig. 1 ist diese mit einem landwirtschaftlichen Traktor (2) mittels eines Kupplungsgestells (4) verbunden. Der Hinterteil dieses Kupplungsgestells (4) ist mit dem Rahmen (6) der Maschine (1) verbunden. Dieser Rahmen (6) ist zusammengesetzt aus einem Querträger (7), der an jedem seiner Längsenden eine sich nach unten erstreckende Seitenwand (8, 9) aufweist. In Draufsicht erstreckt sich der Rahmen (6) derart schräg zur Arbeitsrichtung (3), daß sich in diesem Ausführungsbeispiel sein rechtes Ende weiter vorne als sein linkes Ende befindet.
  • Zwischen den unteren Enden der Seitenwände (8, 9) ist ein Rotor (10) angeordnet, dessen Längsachse (10A) sich zumindest im wesentlichen parallel zum Querträger (7) des Rahmens (6) erstreckt.
  • Der dem Fachmann bekannte Rotor (10) umfaßt eine zentrale Welle (11), auf der Flansche (12) in regelmaßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Jeder Flansch (12) ist mit Bobenbearbeitungswerkzeugen (13) ausgestattet, die in diesem Ausführungsbeispiel eine gewölbte Scheibe (14) aufweisen, deren konkave Seite dem vordersten Ende des Rotors (10) zugewendet ist. Am Außenumfang jeder gewölbten Scheibe (14) sind noch Spaten (15) in gleichen Abständen angeordnet.
  • Während der Arbeit wird der Rotor (10) positiv um seine Längsachse (10A) derart in Drehung versetzt, daß sich an seiner Vorderseite die Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) zum Boden hin bewegen. Dazu umfaßt der Rahmen (6) im wesentlichen im Bereich der Symmetrieebene des Traktors (2) ein Winkelgetriebe (17), das in Form eines Schaltgetriebes ausgebildet ist. Dieses Winkelgetriebe (17) empfängt über eine Teleskopwelle (18) mit Kardangelenken (Fig. 1) die Drehbewegung der (nicht dargestellten) Zapfwelle des Traktors (2). Das Winkelgetriebe (17) treibt nun ein seitliches Gehäuse (19) an, das die Seitenwand (9) des rechten Endes des Rahmens (6) bildet. Das seitliche Gehäuse (19) überträgt dann die Drehbewegung auf dem Fachmann bekannter Weise auf den Rotor (10).
  • Aus Fig. 1 geht auch hervor, daß jeder gewölbten Scheibe (14) des Rotors (10) ein entsprechender Reinigungsabstreifer (20) zugeordnet ist. Letzterer ist auf dem Querträger (7) des Rahmens (6) mittels eines Verbindungselements (21) derart verbunden, daß er mit der Vorderseite der gewölbten Scheibe (14) zusammenarbeiten kann.
  • Im Betrieb wird die Maschine (1) vom Traktor (2) in Arbeitsvorschubrichtung (3) gezogen. Gleichzeitig treibt die Zapfwelle des Traktors (2) den Rotor (10) in der zuvor beschriebenen Richtung an. Beim Drehen heben die an den gewölbten Scheiben (14) fixierten Spaten (15) jeweils eine Erdscholle aus. Da die Längsachse (10A) des Rotors (10) schräg in bezug auf die Arbeitsvorschubrichtung (3) verläuft, verleiht der Spaten (15) den ausgehobenen Erdschollen eine Bewegung, die nach hinten und zur Seite des vordersten Längsendes des Rahmens (6) hin gerichtet ist.
  • Der Transport der ausgehobenen Scholle mittels des Spatens (15) wird durch die gewölbte Scheibe (14) gewährleistet. Ihre konkave Fläche begünstigt diesen Transport wesentlich und beginnt die Drehung der Scholle. Diese wird dann vom zugeordneten Reinigungsabstreifer (20) aufgenommen, der sie von der gewölbten Scheibe (14) löst und ihre Umdrehung beendet. Alle Schollen werden so nach hinten und zur Seite des vordersten Längsendes des Rahmens (6) befördert. Dadurch erzeugen die hintersten Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) des Rotors (10) eine Furche (22) (Fig. 1). Diese kann gelegentlich beim nächsten Durchgang von den Schollen bedeckt werden, die die vordersten Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) des Rotors (10) bewegen.
  • Es ist auch ersichtlich, daß der Rahmen (6) an der Vorderseite seiner Längsenden mit zwei Stützrädern (23, 24) versehen ist, die während der Arbeit auf dem Boden rollen. Diese Stützräder (23, 24) sind mit dem Rahmen (6) jeweils mittels einer Stützkonstrktion (25, 26) derart verbunden, daß man die Position der Räder (23, 24) in bezug auf den Rahmen (6) vertikal verändern kann.
  • Das am weitesten vor dem Rahmen (6) befindliche Rad (24) erstreckt sich vor dem seitlichen Gehäuse (19) und soll während der Arbeit in der beim vorhergehenden Durchgang erzeugten Furche (22P) rollen.
  • Hinter dem am weitesten hinter dem Rahmen (6) befindlichen Ende ist außerdem eine Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung angeordnet, die im Betrieb in die Furche (22) eingreift. Diese Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung, die später genauer beschrieben wird, soll den durch die Wirkung des Rotors (10) auf den Boden erzeugten seitlichen Schub absorbieren.
  • Ein Tragwerk (28), das sich in Draufsicht entlang der Arbeitsrichtung (3) erstreckt, verbindet die Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Rahmen (6). Dazu umfaßt das Tragwerk (28) zwei Stangen (30, 31), die einerseits nahe dem Rahmen (6) und anderseits nahe der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung gelenkig verbunden ist, sodaß sie ein vertikales Viereck (32) bilden, das zumindest im wesentlichen die Form eines Parallelogramms hat. Dieses Viereck (32) erlaubt so der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung eine zum Boden zumindest im wesentlichen parallele Höhenverstellung.
  • Ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder (33) ermöglicht dem Benutzer die Verformung des verformbaren Vierecks (32), um die Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung beispielsweise in ihre Transportstellung (nicht dargestellt) zu bringen, in welcher sie angehoben ist, oder in eine Arbeitsstellung (Fig. 1 bis 4) in welcher sie mit der Wand (34) der Furche (22) in Kontakt kommen soll. Im Betrieb kann der Benutzer auch zu jedem Zeitpunkt mittels des Hydraulikzylinders (33) die Wirkung der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung intensivieren, wenn eine Seitenverschiebung der Maschine (1) beispielsweise infolge einer örtlichen Änderung der Bodenstrukrur auftritt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Tragwerk (28) auch eine mechanische Sicherheitsvorrichtung (35) (Fig. 3), die gestattet, daß sich die Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung, wenn sie auf ein Hindernis stößt, aus der Furche (22) lösen kann. Diese Sicherheitsvorrichtung (35) ist zwischen dem Viereck (32) und der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung angeordnet und kann leicht unter der Wirkung der Schwerkraft durch einfaches Anheben der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung oder der Maschine (1) wieder eingerastet werden.
  • Aus den Fig. 3 und 4 geht die Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung genauer hervor. Sie umfaßt insbesonders eine Platte (36) und eine Spitze (37). Die Platte (36) erstreckt sich großteils zumindest im wesentlichen parallel zu einer in Arbeitsrichtung (3) gerichteten Vertikalebene (38). Sie ist durch zwei flache Elemente (39, 40) und eine Halterung (41) verwirklicht. Die beiden flachen Elemente (39, 40) sind Seite an Seite hintereinander mit der Halterung (41) mittels Verbindungsschrauben (42) befestigt. Die so gebildete Platte (36) soll sich mittels der flachen Elemente (39, 40) gegen die Wand (34) der Furche (22) abstützen. Vorne weist die Platte (36) überdies eine Abwinkelung (39D) auf, die derart ausgebildet ist, daß der Vorderteil der Abwinkelung (39D) von der Wand (34) am weitesten entfernt ist. Ferner ist an der Vorderseite des Unterteils (45) der Platte (36) die Spitze (37) angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel vom Vorderteil der Halterung (41) gebildet ist und sich zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtting (3) erstreckt.
  • Um zu vermeiden, daß die Platte (36) auf grobe Steine oder ähnliche Hindernisse trifft, was unvermeidlich die Sicherheitsvorrichtung (35) auslösen und die Arbeit unterbrechen würde, weist die Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung auch eine Scheibe (43) auf. Diese befindet sich zumindest im wesentlichen vor der Platte (36), sodaß sie letztere vor in der Furche (22) vorhandenen Hindernissen schützt. Vorteilhafterweise ist die Scheibe (43) drehbar in bezug auf die Platte (36) angeordnet, und ihr Unterteil (44) befindet sich zumindest im wesentlichen auf demselben Niveau wie der Unterteil (45) der Platte (36). In diesem erfindungsgemäßen Auführungsbeispiel ist der Außenumfang der Scheibe (43) kreisrund und mit zumindest einer Abfasung (46) versehen. Außerdem erstreckt sich die Scheibe (43) in einer zumindest im wesentlichen vertikalen Ebene (47), die in Draufsicht mit einer in Arbeitsrichtnng (3) gerichteten Ebene einen Winkel (α) von 0º bis 15º einschließt, sodaß der Vorderteil (48) der Scheibe (43) dazu bestimmt ist, von der Wand (34) der Furche (22) am weitesten entfernt zu sein. So können im Betrieb die von der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung in der Furche (22) angetroffenen Erdschollen von der Scheibe (43) zur Wand (34) bewegt werden, wenn es der Winkel (α) zuläßt.
  • Der Außendurchmesser (49) der Scheibe (43) ist außerdem zumindest gleich der Höhe (50) der Platte (36), was ermöglicht, daß die Scheibe (43) leicht über auf dem Boden der Furche (22) vorhandene Hindernisse rollt. Es besteht daher kein Risiko, daß Steine ausgehoben werden. Ferner erleichtert die Drehung der Scheibe (43) die Fortbewegung der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung, woraus eine Reduktion der Zugkraft resultiert. Ferner soll die Höhe (50) der Platte (36) zumindest 20 cm sein, damit sie den vom Rotor (10) erzeugten seitlichen Schub aufnehmen kann. Eine Platte (36) mit einer Höhe (50) von weniger als 20 cm könnte Gefahr laufen, unter der Wirkung des seitlichen Schubs des Rotors (10) seitlich in die Wand (34) einzudringen. Deshalb ist es vorteilhaft, daß die Höhe (50) der Platte (36) unter normalen Arbeitsbedingungen zumindest im wesentlichen gleich der Höhe der Wand (34) ist. Tatsächlich ist die Höhe (50) der Platte (36) in dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel etwa 34 cm, was im allgemeinen der mittleren Arbeitstiefe der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung entspricht.
  • Aus Fig. 4 geht auch hervor, daß sich die Platte (36) in Draufsicht zumindest im wesentlichen in der Verlängerung der Scheibe (43), bezogen auf die Arbeitsrichtung (3), befindet. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß sich der Hinterteil (52) der Scheibe (43) im Betrieb zwischen der Wand (34) und der Abwinkelung (39D) der Platte (36) befindet. Ferner ist die Seite (51) der Scheibe (43), die der Wand (34) zugekehrt ist, zumindest im wesentlichen eben.
  • Eine solche Anordnung gestattet daher, daß sich die Scheibe (43) gegen die Wand (34) abstützt und sie verfestigt.
  • Ferner ist die Scheibe (43) in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung mittels eines Positionierarms (53) verbunden. Dieser ist mit dem Zentrum der Seite (54) der Scheibe (43), die von jener (51) abgekehrt ist, die der Wand (34) zugekehrt ist, mittels eines zylindrischen Gelenks (55) mit zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Ebene (47) der Scheibe (43) ausgerichteter geometrischer Achse (55A) verbunden. Anderseits ist der Positionierarm (53) starr mit der Halterung (41) der Platte (36) mittels zumindest eines Verbindungsorgans (56) verbunden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine (101). Diese umfaßt beinahe dieselben Mittel wie die vorhergehende landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine (1) und wird deshalb nicht noch einmal detailliert beschrieben. Nur die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung unterscheidet sich von der Schar (27) zur seitlichen Stabilisierung der vorhergehenden Bodenbearbeitungsmaschine (1).
  • Diese Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung umfaßt eine Platte (136) und zwei Scheiben (143, 157). Wie bei der vorhergehenden landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine (1) erstreckt sich die Platte (136) großteils zumindest im wesentlichen parallel zu einer in Arbeitsrichtung (103) ausgerichteten Vertikalebene (138). Sie ist von zwei ebenen Elementen (139, 140) und einer Halterung (141) gebildet. Die beiden ebenen Elemente (139, 140) sind Seite an Seite hintereinander mit der Halterung (141) mittels Verbindungsschrauben (142) verbunden. Die so gebildete Platte (136) soll sich mittels der ebenen Elemente (139, 140) gegen die Wand (134) der Furche (122) abstützen. Am Vorderteil weist die Platte (136) überdies eine derartige Abwinkelung (139D) auf, daß der Vorderteil der Abwinkelung (139D) im Betrieb von der Wand (134) am weitesten entfernt ist. Ferner bildet die Abwinkelung (139D) der Platte (136) in Draufsicht mit einer in Arbeitsrichtung (103) ausgerichteten Vertikalebene (138) einen Winkel von etwa 5º.
  • Die erste der beiden Scheiben (143, 157) befindet sich ihrerseits zwischen der Wand (134) und der Abwinkelung (139D) der Platte (136). Diese Scheibe (143) ist parallel zur Abwinkelung (139D) angeordnet, mit welcher sie mittels eines zylindrischen Gelenks (155) verbunden ist. Die geometrische Achse (155A) dieses Zylindergelenks (155) erstreckt sich zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Abwinkelung (139D) und enthält das Zentrum der Scheibe (143). Daher kann diese Scheibe (143) in einer vertikalen Ebene (147) drehen, die in Draufsicht mit einer in Arbeitsrichtung (103) ausgerichteten Vertikalebene (138) einen Winkel (α) von etwa 5º einschließt. Aus der Fig. 6 geht auch hervor, daß sich die Platte (136) zumindest im wesentlichen in der Verlängerung der Scheibe (143), bezogen auf die Arbeitsrichtung (103) erstreckt. Vorteilhafterweise ist der Außendurchmesser (149) der Scheibe (143) überdies zumindest gleich der Höhe (150) der Platte (136). Ferner ist die Seite (151) der Scheibe (143), die der Wand (134) zugekehrt ist, zumindest im wesentlichen eben.
  • Obwohl in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, der Außenumfang der ersten Scheibe (143) kreisrund und gezahnt ist und ihr Unterteil (144) tiefer reicht als der Unterteil (145) der Platte (136), treffen die Vorteile der Scheibe (43) der vorhergehenden Maschine (1) selbstverständlich auch auf die oben beschriebene erste Scheibe (143) zu.
  • Die zweite Scheibe (157) erstreckt sich ihrerseits nahe dem hinteren Längsende der Platte (136), mit welcher sie in ihrem Zentrum mittels eines Zylindergelenks (158) verbunden ist. Die geometrische Achse (158A) dieses Zylindergelenks (158) erstreckt sich zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsrichtung (103). Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, hat die zweite Scheibe (157) zumindest im wesentlichen dieselbe Form und dieselben Abmessungen wie die erste Scheibe (143). Ferner ist der Unterteil (159) der zweiten Scheibe (157) in Seitenansicht zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet wie der Unterteil (144) der ersten Scheibe (143), also unter dem Unterteil (145) der Platte (136). Dadurch kann die Schar (127) bei der Arbeit auf dem Boden der Furche (122) rollen, was die für die Fortbewegung der Schar (127) erforderliche Zugkraft vermindert. Die Kontaktfläche zwischen dem Unterteil (144, 159) jeder Scheibe (143, 157) und dem Boden ist außerdem sehr reduziert, daher kann der Benutzer die Schar (127) leicht in den Boden eindringen lassen, wenn er es wünscht.
  • Aus den Fig. 5 und 6 geht auch hervor, daß die Halterung (141) der Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk (128) mittels eines Zylindergelenks (160) verbunden ist. Die geometrische Achse (160A) dieses Zylindergelenks (160) erstreckt sich zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsrichtung (103). Dadurch kann sich die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung im Betrieb leicht an das Bodenrelief der Furche (122) durch Schwenken um die geometrische Achse (160A) anpassen. Insbesonders erstreckt sich in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die geometrische Achse (160A) überdies zumindest im wesentlichen auf derselben Höhe wie die geometrische Achse (155A) der ersten Scheibe (143) und zumindest im wesentlichen in der Mitte der geometrische Achsen (155A, 158A) der beiden Scheiben (143, 157).
  • In diesem erfindungsgemen Ausführungsbeispiel ist die Halterung (141) der Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung ferner mit zwei Anschlägen (161, 162) versehen, die zu beiden Seiten des Gelenks (160) angeordnet sind, das ermöglicht, daß sich die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung an das Bodeurelief anpaßt. Jeder Anschlag (161, 162) ist dazu bestimmt, in Kontakt mit dem Tragwerk (128) zu kommen, sobald die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung übermäßig von ihrer Arbeitsstellung abweicht, in der sich ihre längliche Form horizontal erstreckt. So kann die Arbeit ohne das Risiko einer Abdeckung der Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung ablaufen.
  • Schließlich bleiben verschiedene Modifikationen möglich, speziell was die Ausbildung verschiedener Elemente betrifft, oder durch Austausch technischer Äquivalente, ohne jedoch den Schutzumfang zu verlassen, der in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (20)

1. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine (1; 101), umfassend:
- einen Rahmen (6),
- einen Rotor (10), der durch den Rahmen (6) getragen ist, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen (13) versehen ist und durch eine Motorantriebsquelle (2) um seine sich schräg zur Arbeitsrichtung (3; 103) erstreckende Längsachse (10A) derart positiv angetrieben wird, daß sich an seinem Stirnteil die Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) zum Boden hin bewegen und daß mindestens eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge (13) dazu bestimmt ist, eine Furche (22; 122) zu bilden,
und
- eine Schar (27; 127) zur seitlichen Stabilisierung, die mit dem Rahmen (6) mittels eines Tragwerks (28; 128) verbunden ist und die eine Platte (36; 136) länglicher Form umfaßt, die dazu bestimmt ist, sich gegen die Wand (34; 134) der Furche (22; 122) abzustützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (27; 127) zur seitlichen Stabilisierung noch eine Scheibe (43; 143) mit kreisrundem oder beliebigem Umfang aufweist,
- die, zumindest zum Teil, vor der Platte (36; 136) derart angeordnet ist, daß sich die Platte (36; 136), von oben gesehen, zumindest im wesentlichen in der Verlängerung der Scheibe (43; 143) erstreckt,
- deren unterer Teil (44; 144) sich zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der untere Teil (45; 145) der Platte (36; 136) erstreckt,
- die in einer zumindest im wesentlichen vertikalen und zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung (3; 103) gerichteten Ebene (47; 147) drehen kann, und
- die direkt oder indirekt mit der Platte (36; 136) lediglich im Bereich der Fläche (54) verbunden ist, die der zumindest im wesentlichen ebenen Fläche (51; 151) gegenüberliegt, die dazu bestimmt ist, sich während der Arbeit gegen die Wand (34; 134) der Furche (22; 122) abzustützen.
2. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (43; 143) einen Außendurchmesser (49; 149) zumindest gleich der Höhe (50; 150) der Platte (36; 136) hat.
3. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Scheibe (43; 143) kreisförmig und mit mindestens einer schrägen Abkantung (46; 146) versehen ist.
4. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (47; 147), in welcher die Scheibe (43; 143) drehen kann, von oben gesehen, einen Winkel (α, β) zwischen 0º und 15º mit der Vertikalebene (38; 138), die in Arbeitsrichtung (3; 103) gerichtet ist, einschließt, sodaß bei der Arbeit der vordere Teil (48; 148) der Scheibe (43; 143) ein wenig von der Wand (34; 134) entfernt ist.
5. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitnngsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich, von oben gesehen und unter Bezugnahme auf die Arbeitsrichtung (3; 103), der hintere Teil (52; 152) der Scheibe (43; 143) zumindest im wesentlichen in der Nähe des Vorderteils der Platte (36; 136) befindet.
6. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36; 136) zumindest ein flaches Element (39, 40; 139, 140) aufweist, das dazu bestimmt ist, mit der Wand (34; 134) der Furche (22; 122) in Kontakt zu kommen.
7. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36; 136) noch einen Träger (41; 141) aufweist, mit dem das (die) flache(n) Element(e) (39; 40; 139, 140) verbunden ist (sind) und der mit dem Tragwerk (38; 128) verbunden ist.
8. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36; 136) vorne eine Abwinkelung (39D, 139D) aufweist, deren vorderer Teil während der Arbeit von der Wand (34; 134) entfernt ist, und daß der hintere Teil (52; 152) der Scheibe (43; 143) sich zumindest im wesentlichen in der Nähe der Abwinkelung (39D, 139D) und, von oben gesehen, zwischen der Abwinkelung (39D, 139D) und der Wand (34; 134) erstreckt.
9. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorne am unteren Teil (45) der Platte (36) eine Spitze (37) vorgesehen ist, die sich zumindest im wesentlichen in Arbeitsrichtung (3) erstreckt.
10. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (43) indirekt mit der Platte (36) mittels eines Positionierarms (53) verbunden ist.
11. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierarm (53) einerseits mit der Scheibe (43) mittels eines zylindrischen Gelenks (55) und anderseits fest, jedoch in lösbarer Weise, mit der Platte (36) verbunden ist.
12. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (143) mittels eines zylindrischen Gelenks (155) direkt mit dem Vorderteil der Platte (136) verbunden ist.
13. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk (128) mittels eines zylindrischen Gelenks (160) mit einer zumindest im wesentlichen horizontalen und zumindest im wesentlichen senkrecht zur Fahrichtung (103) gerichteten Achse (160A) verbunden ist.
14. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenansicht die Achse (160A) des zylindrischen Gelenks (160), das die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk (128) verbindet, sich zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Drehachse (155A) der Scheibe (143) befindet.
15. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (161, 162) die Verschwenkung der Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung in bezug auf das Tragwerk (128) um die Achse (160A) begrenzt.
16. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung eine zweite Scheibe (157) aufweist:
- die, bezogen auf die Arbeitsrichtung (103), hinter dem zylindrischen Gelenk (160), das die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk (128) verbindet, und nahe dem hinteren Längsende der Platte (136) angeordnet ist,
- deren unterer Teil (159), in Seitenansicht, wenn sich die längliche Form der Platte (136) horizontal erstreckt, tiefer als der untere Teil (145) der Platte (136) und zumindest im wesentlichen auf gleicher Höhe wie der untere Teil (144) der ersten Scheibe (143) liegt,
und
- die mit der Platte (136) mittels eines zylindrischen Gelenks (158) mit einer zumindest im wesentlichen horizontalen und zumindest im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung (103) gerichteten Achse (158A) verbunden ist.
17. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der zweiten Scheibe (157) zumindest im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser (149) der ersten Scheibe (143) ist.
18. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß, in Seitenansicht, die Achse (155A), um die die erste Scheibe (143) drehen kann, und die Achse (158A), um die die zweite Scheibe (157) drehen kann, zumindest im wesentlichen einen gleichen Abstand von der Achse (160A) des zylindrischen Gelenks (160), das die Schar (127) zur seitlichen Stabilisierung mit dem Tragwerk (128) verbindet, aufweisen.
19. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (28; 128) eine Sicherheitsvorrichtung (35) aufweist, die der Schar (27; 127) zur seitlichen Stabilisierung gestattet, sich von der Furche (22; 122) zu lösen, wenn sie auf ein Hindernis stößt.
20. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (28; 128) ein in einer nach oben gerichteten Ebene deformierbares Viereck (32) umfaßt, das zumindest im wesentlichen die Form eines Parallelogramms hat und das durch mindestens einen Hydraulikzylinder (33) verformt werden kann.
DE1992604489 1991-02-11 1992-01-24 Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung. Expired - Fee Related DE69204489T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9101714A FR2672462B1 (fr) 1991-02-11 1991-02-11 Machine agricole de travail du sol avec un soc de stabilisation laterale perfectionne.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69204489D1 DE69204489D1 (de) 1995-10-12
DE69204489T2 true DE69204489T2 (de) 1996-05-02

Family

ID=9409691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992604489 Expired - Fee Related DE69204489T2 (de) 1991-02-11 1992-01-24 Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0499556B1 (de)
DE (1) DE69204489T2 (de)
FR (1) FR2672462B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2875097B1 (fr) 2004-09-10 2006-11-24 Gregoire Besson Et Cie Sa Ets Chariot a roues de jauge et de transport et charrue reversible portee equipee d'un tel chariot
CN102726130B (zh) * 2012-07-06 2015-04-01 福建农林大学 无尾轮组合式左翻驱动圆盘犁
CN110089219A (zh) * 2019-05-13 2019-08-06 南县伟业机械制造有限公司 一种旋耕机

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1671427A (en) * 1922-03-29 1928-05-29 Emmet L Delay Plow
FR1253317A (fr) * 1959-12-28 1961-02-10 Pointe-talon des charrues ou déchaumeuses à disques ou de tout appareil à disques
FR1461741A (fr) * 1965-11-16 1966-02-25 Lely Nv C Van Der Charrue à disques
DE2607082A1 (de) * 1976-02-21 1977-08-25 Rabewerk Clausing Heinrich Pflug
US4345659A (en) * 1980-07-10 1982-08-24 Browwer Turf Equipment Limited Automatic steering mechanism for sod processing machine and shoe therefor
FR2613899B1 (fr) * 1987-03-06 1991-03-29 Kuhn Sa Machine agricole de travail du sol munie d'un rotor s'etendant obliquement par rapport a sa direction de deplacement

Also Published As

Publication number Publication date
DE69204489D1 (de) 1995-10-12
FR2672462A1 (fr) 1992-08-14
EP0499556A1 (de) 1992-08-19
EP0499556B1 (de) 1995-09-06
FR2672462B1 (fr) 1994-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2949192B1 (de) Pflug mit mehreren an einem pflugbalken angebrachten pflugkörpern
DE7415010U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7527251U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0070396A1 (de) Schichtengrubber mit den Arbeitswerkzeugen zugeordneter Anpresswalze
EP0426960A2 (de) Hackvorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE2616545A1 (de) Wurzel- und stengelshredder
DE3854929T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit verbessertem Stabilisierungsorgan
DE6805531U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2515767A1 (de) Saatbeetaufbereitungsgeraet
DE3541490A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2839601C2 (de)
DE69204489T2 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine mit einem verbesserten Schar für die seitliche Stabilisierung.
DE4022156A1 (de) Geraet zum vorbereiten des bodens fuer die reihensaat
DE3419946A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
EP0238935B1 (de) Kurzpflug
AT392715B (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit daemme aufwerfenden und rillen hinterlassenden arbeitswerkzeugen
EP0316830B1 (de) Einzelballen-Aushebe- und Reihenrodegerät
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE2752764A1 (de) Geraetekombination zur bodenbearbeitung
EP0333150A2 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Teleskop-Schutzklappe
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE102020133573B3 (de) Landwirtschaftliches Anbaugerät
EP0157840B1 (de) Vorrichtung zur herstellung parallelwandiger rillen in grünland und rasenflächen
EP0199313B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3788224T3 (de) Gerät zur Bodenbearbeitung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee