DE3430404C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/141—Coping elements for swimming pools
- E04H4/142—Coping elements for swimming pools with fixing means for sealing foil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen
an seinem Rand einknöpfbaren Gegenstand, wie z. B. Überbrückungs
profil, Deckenverkleidung o. dgl., mit einem entlang des Rands
des Gegenstands verlaufenden Einknöpfspalt mit einer ent
sprechend geformten Aufnahme aus zwei - einem inneren und einem
äußeren - im Abstand voneinander angeordneten, über einen Ver
bindungssteg miteinander verbundenen und zwischen sich den Ein
knöpfwulst umschließenden Haltestegen, wobei der Einknöpfwulst
mittels einer Rundschnur in einer Aufnahme verkeilbar ist, und
die Rundschnur von dem äußeren Haltesteg mit seinem bogenförmig
gekrümmten Ende übergriffen bzw. einem Abschnitt in dem Ein
knöpfwulst eingesetzt ist.
Aus der DE-OS 26 09 759 ist eine Überbrückungsvorrichtung für
eine Dehnfuge bekannt, bei der ein Einknöpfwulst mit einer
Rundschnur in einer Aufnahme verankert wird. Die Aufnahme be
sitzt eine im wesentlichen zu einer Horizontalebene symmetri
sche C-Form, wobei in die untere Ausbuchtung des C-Bogens ein
im wesentlichen entsprechend rund ausgebildeter Einknöpfwulst
mit daran ausgebildeten Aussteifungslippen eingelegt wird. Die
Rundschnur besitzt einen Durchmesser, der wesentlich größer ist
als der Rundbogen im oberen Abschnitt der C-förmigen Ausbildung
der Aufnahmen. Somit stützt sich die Rundschnur lediglich an
der Endkante des oberen C-Bogens sowie im Mittelbereich der
C-Aufnahme ab. Sie dringt daher lediglich so tief in den Ein
knöpfwulst ein, wie es die Elastizität dessen Materials zuläßt.
Eine besondere formgerechte Ausnehmung in dem Einknöpfwulst zur
Aufnahme der Rundschnur ist nicht vorgesehen. Das Material
steht somit stets unter hoher Spannung. Darüberhinaus ist außen
am Einknöpfwulst noch zusätzlich eine Abstützung gegen den unte
ren C-Bogen erforderlich, wobei ein besonders ausgeformter Vor
sprung am Übergang zwischen dem Einknöpfwulst und dem Teppich
außen an dem freien Ende des C-Bogens anliegt.
Aus der DE-PS 25 11 278 ist eine Befestigungs
einrichtung der eingangs genannten Art für ein Überbrückungsprofil bekannt, wobei die Auf
nahme aus einem massiven, in geeigneter Weise geformten Eisen
träger besteht, in welchem der Einknöpfspalt im wesentlichen
aus einer waagrechten, seitlich geöffneten, rechteckigen Nut
besteht, in deren oberer Seitenwand die entsprechende Ausneh
mung für die Rundschnur ausgearbeitet ist.
Eine derartige Ausbildung ist jedoch nur bei solchen Ein
richtungen möglich, bei denen die Aufnahme massiv ausgebildet
und den auf sie einwirkenden Kräften ohne ein elastisches Nachgeben
standhält. Aus diesem Grund ist der Anwendungsbereich dieser
bekannten Befestigungseinrichtung im wesentlichen nur für Über
gangskonstruktionen für Fahrbahnen geeignet. In Leichtbaukon
struktionen, im Hoch- oder Tiefbau kann die bekannte Konstruk
tion nicht verwendet werden, wenn sich massive Ausführungen der
Aufnahme aus konstruktionsbedingten Gründen verbieten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Be
festigungseinrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die
auch im Leichtbau, im Hoch- und im Tiefbau anwendbar ist, wenn
aus konstruktionsbedingten Gründen sich eine massive Ausführung
einer Aufnahme verbietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rund
schnur in einer Nut im Eckbereich des Einknöpfwulstes angeord
net ist, daß der Einknöpfwulst und der Einknöpfspalt in ihrem
der Rundschnur gegenüberliegenden Bereich im Schnitt rechteckig
verlängert ausgebildet sind, und daß an dem inneren Haltesteg
eine Abstützung zur Aufnahme von auf den einknöpfbaren Gegen
stand einwirkenden Kräften ausgebildet ist.
Mit den genannten
Merkmalen wird eine Befestigungseinrichtung geschaffen, die
auch bei Leichtbaukonstruktionen, im Fahrzeugbau, beispiels
weise beim Befestigen eines Himmels, im Hochbau, zum Überbrüc
ken von Bau-Trenn-Fugen oder Spannen von Teppichen und auch im
Tiefbau verwendbar ist.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Abstützung einen par
allel zum inneren Haltesteg verlaufenden Abstützsteg aufweist,
der an einem festen Umgebungsteil aufsitzt. Dadurch ist es mög
lich, daß der innere Haltesteg insbesondere dann, wenn er rela
tiv hohe Kraftkomponenten aufnehmen muß, diese an ein festes
Umgebungsteil weiterleiten kann.
Durch die Ausbildung der Aufnahme in Form von Haltestegen, die
zwischen sich einen Einknöpfspalt bilden, in welchen ein
verlängerten Einknöpfwulst aufgenommen ist, kann auch bei ge
ringen Abmessungen in der Wand
stärke eine außerordentlich hohe Haltekraft auf den
Rand des einknöpfbaren Gegenstands aufgebracht werden,
um den einknöpfbaren Gegenstand unter Spannung oder
abdichtend in Lage zu halten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungform kann vorge
sehen werden, daß der innere und der äußere Haltesteg
im wesentlichen gleich hoch sind und die Aufnahme im
wesentlichen auf der dem Verbindungssteg gegenüber
liegenden Seite offen ist. Diese Ausführungsform kann
bei bestimmten Anwendungsgebieten von Vorteil sein, bei
spielsweise beim Karroseriebau oder dort, wo die Haupt
kraftrichtung im wesentlichen parallel zur Richtung
der Wulstverlängerung verläuft.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann
vorgesehen werden, daß der innere Haltesteg niedriger
ist als der äußere Haltesteg und die Aufnahme im wesent
lichen in dem Bereich offen ist, der dem Eckbereich
zwischen dem Verbindungssteg und dem äußeren Haltesteg
gegenüberliegt. Diese Ausführungsform ist insbesondere
beim Befestigen von Übergangs- oder Dichtprofilen von
Vorteil.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die
Rundschnur in einem Eckbereich des Einknöpfwulsts an
geordnet ist und tangential an dem äußeren Haltesteg
anliegt. Durch diese Ausbildung ist eine ökonomische
Krafteinleitung in die Aufnahme sowie eine günstige
Formgestaltung des Strangprofils möglich.
Bei bestimmten Ausführungsformen ist es günstig, in
Verlängerung des Verbindungsstegs einen Verankerungs
steg auszubilden. Dieser Verankerungssteg kann vor
teilhafterweise bei bestimmten Anwendungsgebieten in
Verlängerung des äußeren Haltestegs ausgebildet sein.
Günstigerweise ist in dem verlängerten Abschnitt des
Einknöpfwulsts mindestens eine Ausweich-Luftkammer vor
gesehen, welche zum einfachen Einknöpfen des Be
festigungswulstes dient.
Für bestimmte Anwendungsgebiete
ist es von Vorteil, daß das die Aufnahme bildende Strang
profil ein Alu-Strangprofil ist, wo hingegen andere
Anwendungsgebiete eine Ausbildung des die Aufnahme
bildenden Strangprofils als ein Kunststoff-Strangprofil
vorteilhaft erscheinen lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigungseinrichtung in eingeknöpftem
Zustand,
Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Strangprofil zur Ver
wendung bei der erfindungsgemäßen Befestigungs
einrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Einknöpfwulst an
einem einzuknöpfenden Gegenstand, und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Aufnahme zur Ver
wendung bei der erfindungsgemäßen Befestigungs
einrichtung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Ein einknöpfbarer Gegenstand 2 ist mittels einer Be
festigungseinrichtung 1 in eine Aufnahme 5 in einem Strang
profil eingeknöpft. Der einknöpfbare Gegenstand, bei dem
es sich um einen Teppich, um einen Dichtprofilgummi oder
auch um eine Wandbespannung oder einen Fahrzeughimmel
handeln kann, besitzt einen Rand 3, an dem sich ein Ein
knöpfwulst 4 entlangzieht. Der Einknöpfwulst 4 ist mittels
einer Rundschnur 6 in der Aufnahme 5 verkeilt, wobei die
Rundschnur 6 zum einen in einer aufnahmeseitigen Nut 7
und zum anderen in einer wulstseitigen Nut 8 aufgenommen ist.
Die Aufnahme weist einen inneren und einen äußeren Halte
steg 10, 11 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind,
wobei in dem Freiraum zwischen den beiden Haltestegen 10,
11, der einen Einknöpfspalt 20 bildet, der Einknöpfwulst 4
aufgenommen ist.
An dem inneren Haltesteg ist eine Abstützung 12 zur Aufnahme von auf den
Rand des einknöpfbaren Gegenstands einzuwirkenden Kräften ausgebildet.
Die Abstützung 12 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer Umbiegung des inneren Haltestegs, der an seinem umgebogenen
freien Ende als Abstützsteg 12′ bis auf ein festes Umgebungsteil
herabgezogen sein kann, um die Kräfte an diesem Teil abzustützen. Das
Umgebungsteil ist in der Zeichnung schematisch angedeutet und kann
entgegen der gezeichneten Darstellung auch tiefer oder höher liegen.
Die Aufnahme 5 kann mittels eines Verankerungsstegs 13 an einem
festen Bauteil festgelegt sein; dieser Verankerungssteg kann jedoch
auch entfallen, wobei beispielsweise in einem solchen Fall dann
eine Schrauben- oder Nietenverbindung zwischen den die Aufnahme bilden
den Stegen und einem festen Umgebungsteil vorgesehen sein kann.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Strangprofils 9 mit der
Aufnahme 5 dargestellt. Der Haltesteg 10 ist in diesem Ausführungs
beispiel höher als der Haltesteg 11, so daß der Einknöpfspalt 20
der Aufnahme 5 in einem Bereich offen ist, der der Eckverbindung
zwischen dem Verbindungssteg 18 und dem äußeren Haltesteg 10
gegenüberliegt.
Wie aus der Fig. 2 deutlich erkennbar, weist der Haltesteg 10
am freien Ende eine spazierstockartig gekrümmte Ausbildung auf,
wobei die Krümmung tangential von der Wandung des Haltestegs 10
ausgeht. Das gekrümmte freie Ende bildet somit die aufnahmeseitige
Nut 7, in der die Rundschnur 6 zur Anlage kommt (vgl. Fig. 1).
Der Einknöpfspalt 20 weist einen unteren Abschnitt 16 auf, in dem
eine noch näher zu beschreibende Verdickung oder Verlängerung 14
des Einknöpfwulsts 4 aufgenommen ist.
Die beiden Haltestege 10 und 11 werden mittels eines
Verbindungssteg 18 einstückig zusammengehalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Strangprofil 9 weist die
Aufnahme 5 an der linken Seite auf, der Verankerungs
steg 13 erstreckt sich in Verlängerung des Verbindungs
stegs 18 nach rechts, während in Fig. 1 die spiegel
bildliche Ausführungsform dargestellt ist. Bei einer
nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Ver
ankerungssteg 13 in Verlängerung des Haltestegs 10 vor
gesehen sein.
In Fig. 3 ist ein Einknöpfwulst 4 am Rand 3 eines
einknöpfbaren Gegenstands 2 im Schnitt dargestellt.
Der Einknöpfwulst 4 weist in der dargestellten Aus
führungsform in dem der Rundschnur 6 gegenüberliegenden
Bereich eine Verlängerung und Verdickung 14 auf, die
in dem nutförmigen Halteabschnitt 16 der Aufnahme 5
eingesetzt ist. Im eingeknöpften Zustand ist der Ein
knöpfwulst bis auf den austretenden Randbereich 3 von
der Aufnahme im wesentlichen formschlüssig umgriffen
(vgl. Fig. 1). Die formschlüssige Umschließung durch die
beiden Haltestege 10, 11 und den Verbindungssteg 18
wird durch die Rundschnur 6 gesichert, die in einem Eck
bereich des Einknöpfwulsts 4 angeordnet ist und tangen
tial am äußeren Haltesteg 10 anliegt, wie bereits oben
ausgeführt, von dem gekrümmten Endabschnitt des Halte
stegs übergriffen wird.
Der Einknöpfwulst weist zumindest im verdickten Bereich
14 eine Ausweich-Luftkammer 17 auf, um das Einbringen
in den Einknöpfspalt 20 der Aufnahme 5 zu erleichtern.
Je nach Anforderung und konkreter konstruktiver Aus
bildung können zwei oder mehrere Ausweich-Kammern vor
gesehen sein, in Fig. 1 und 3 sind deren zwei darge
stellt. Die Ausweich-Kammern können in jeder geeigneten
Form vorgesehen sein.
Der in Fig. 3 dargestellte Einknöpfwulst weist, abge
sehen von dem Übergangsrandbereich zum einknöpfbaren
Gegenstand hin eine im wesentlichen rechteckige Form auf.
Bei einer axtförmigen Querschnittsform, so wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist, ist die Aufnahme in der Lage,
reltaiv große Kräfte aufzunehmen. Bei weiter an
wachsenden Belastungskräften kann der innere Haltesteg 11
mit seiner sich entsprechend Fig. 1 auf einem festen
Umgebungsteil aufsitzenden Abstützung 12, die an
greifenden Kräfte, die gemäß Fig. 1 oder 3 an dem ent
sprechenden oberen Eck des Übergangsbereichs wirken,
auf das feste Umgebungsteil zu übertragen, so daß auch
bei größeren Kräften eine die Aufnahme beschädigende
Verformung des Halteteils 11 nicht zu befürchten ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante der
Aufnahme 5 dargestellt, bei der der innere und der
äußere Haltesteg 10 und 11 jeweils im wesentlichen die
gleiche Höhe aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
liegt die Öffnung des Einknöpfspalts im wesentlichen
dem Verankerungssteg 13 gegenüber.
Das Strangprofil kann je nach Anforderung aus Alu oder
aus Kunststoff oder auch aus Stahl bestehen.
Die Verwendung einer im Querschnitt kreisförmigen Rund
schnur hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft
erwiesen, es kann jedoch auch bei Bedarf jede andere
Querschnittsform verwendet werden, so daß auch die
Krümmung des Haltestegs in entsprechender Weise eine
andere ist.
Claims (9)
1. Befestigungseinrichtung für einen an seinem Rand ein
knöpfbaren Gegenstand, wie z. B Überbrückungsprofil,
Deckenverkleidung o. dgl., mit einem entlang des Rands
des Gegenstands verlaufenden Einknöpfspalt mit einer
entsprechend geformten Aufnahme aus zwei - einem inneren
und einem äußeren - im Abstand voneinander angeordneten,
über einen Verbindungssteg miteinander verbundenen und
zwischen sich den Einknöpfwulst umschließenden Halteste
gen, wobei der Einknöpfwulst mittels einer Rundschnur in
einer Aufnahme verkeilbar ist, und die Rundschnur von
dem äußeren Haltesteg mit seinem bogenförmig gekrümmten
Ende übergriffen bzw. einem Abschnitt in dem Ein
knöpfwulst eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundschnur (6) in einer Nut (8) im Eckbereich des
Einknöpfwulstes (4) angeordnet ist, daß der Einknöpf
wulst (4) und der Einknöpfspalt (20) in ihrem der Rund
schnur (6) gegenüberliegenden Bereich im Schnitt
rechteckig verlängert ausgebildet sind, und daß an dem
inneren Haltesteg (11) eine Abstützung (12) zur Aufnahme
von auf den einknöpfbaren Gegenstand einwirkenden Kräf
ten ausgebildet ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützung (12) einen parallel zum in
neren Haltesteg (11) verlaufenden Abstützsteg (12′) auf
weist, der an einem festen Umgebungsteil aufsitzt.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der innere und der äußere Haltesteg (10, 11) im
wesentlichen gleich hoch sind und die Aufnahme (5) im
wesentlichen auf der dem Verbindungssteg (18) gegenüber
liegenden Seite offen ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der innere Haltesteg (11)
niedriger ist als der äußere Haltesteg (11) und die Auf
nahme im wesentlichen in dem Bereich offen ist, der dem
Eckbereich zwischen dem Verbindungssteg (18) und dem
äußeren Haltesteg (11) gegenüberliegt.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Ver
bindungsstegs (18) ein Verankerungssteg (13) ausgebildet
ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des äuße
ren Haltestegs ein Verankerungssteg (13) ausgebildet
ist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verlängerten Ab
schnitt (14) des Einknöpfwulsts (4) mindestens eine Aus
weich-Luftkammer vorgesehen ist.
8. Befestigungseinrichtung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Aufnahme (5) bildende Strangprofil ein Alu-Strangprofil
ist.
9. Befestigungseinrichtung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Aufnahme (5) bildende Strangprofil ein Kunststoff-
Strangprofil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430404 DE3430404A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Befestigungseinrichtung fuer einen an seinem rand einknoepfbaren gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430404 DE3430404A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Befestigungseinrichtung fuer einen an seinem rand einknoepfbaren gegenstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430404A1 DE3430404A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3430404C2 true DE3430404C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6243336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430404 Granted DE3430404A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Befestigungseinrichtung fuer einen an seinem rand einknoepfbaren gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430404A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1984-08-17 DE DE19843430404 patent/DE3430404A1/de active Granted
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---|---|
DE3430404A1 (de) | 1986-02-27 |
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