DE3430330C2 - Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche MaschineInfo
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Abstract
Bei einer Anbauvorrichtung zur Montage eines Frontmähwerks an einer landwirtschaftlichen Maschine, mit einem Querbalken, der an seinen beiden Enden mit den Enden des Mähbalkens verbunden ist, wobei zur Verbindung des antriebsseitigen Endes des Mähbalkens mit dem Querbalken ein von diesem ausgehender starrer Träger vorgesehen ist, ist zur Verbindung des starren Trägers (12) mit dem antriebsseitigen Ende (14) des Mähbalkens (16) eine Gelenkanordnung (18) vorgesehen, die eine Bewegung des Mähbalkens (16) relativ zu dem starren Träger (12) in einer annähernd vertikalen Ebene ermöglicht. Weiter ist zur Verbindung des Querbalkens (10) mit dem anderen Ende (22) des Mähbalkens (16) eine bei dessen Bewegung hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung (20) vorgesehen. Eine vorteilhafte Montagevorrichtung zur Verbindung der Anbauvorrichtung mit der Frontladerschwinge (24) einer landwirtschaftlichen Maschine umfaßt zwei plattenförmige Elemente (26, 90), wobei das eine Element (26) kraftschlüssig mit dem Querbalken (10) und das andere Element (90) kraftschlüssig mit der Frontladerschwinge (24) zu verbinden ist, und eine Klemmvorrichtung (92), mit der die plattenförmigen Elemente (26, 90) gegeneinander flächig verklemmbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche
Maschine, mit einem Querbalken, der an seinen beiden Enden mit den Enden des Mähbalkens verbunden
ist, wobei zur Verbindung des antriebsseitigen Endes des Mähbalkens mit dem Querbalken ein von diesem
ausgehender starrer Träger vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anbauvorrichtung zum Anbau
eines Frontmähwerks an die Frontladerschwinge einer landwirtschaftlichen Maschine.
Frontmähwerke sind für alle anfallenden Mäharbeiten, wie beispielsweise zur Heuwerbung und zur Futterbergung
sehr gut geeignet. Ihr Hauptvorteil liegt jedoch darin, daß bei der Futterbergung ein sogennantes Anmähen
nicht mehr erforderlich ist. Das bedeutet, daß eine mit einem Frontmähwerk ausgerüstete landwirtschaftliche
Maschine in Verbindung mit einem Ladewagen in einem Arbeitsgang gleichzeitig mähen und aufladen
kann, da das Mähwerk und der Ladewagen in Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine hintereinander
angeordnet sind.
In dem DE-GM 19 29 789 ist bereits ein selbstfahren-
mit Hilfe einer Anbauvorrichtung der eingangs genannten Art angeordnet ist. Ein Nachteil dieser Anbauvorrichtung
ist, daß sie eine Bodenanpassung des Mähbalkens in nur geringem Umfang ermöglicht.
Aus der DE-OS 27 09 798 ist ferner bereits eine Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an
eine landwirtschaftliche Maschine bekannt. Bei ihr ist
zur Verbindung des antriebsseitigen Endes des Mähbalkens mit einem an der landwirtschaftlichen Maschine
starr angeordneten Tragbock eine konstruktiv aufwendige Parallelogramm-Führungseinrichtung vorgesehen.
Bei einer weiteren bekannten Anbauvorrichtung (Prospekt 4/84/6000 D des Frontmähwi.rks BM 1260
der Busatis-Werke, 5609 Hückeswagen) zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine
ist ein Querbalken an seinen beiden Enden mit den Enden des Mähbalkens über jeweils einen in Betriebsstellung schräg nach unten abstehenden starren Träger
verbunden. Zur Ankopplung des Frontmähwerks an einen Frontkraftheber umfaßt die Anbauvorrichtung ferner
einen Dreiecksbeck, der über zwei Langlochführungen und einen Schwenkhebel mit dem Querbalken verbunden
ist. Die Langlochführungen ermöglichen dabei, daß der mit dem Querbalken starr verbundene Mähbalken
in geringem Umfang in vertikaler Richtung ausgelenkt werden kann. Die bekannte Anbauvorrichtung
stellt in ihrer Gesamtheit eine komplizierte und kostspielige
Konstruktion dar. Ihr Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß zur Bodenanpassung des Mähbalkens
der schwere Querbalken mit seinen schräg nach unten abstehenden starren Trägern ausgelenkt werden muß,
und daß dies darüber hinaus durch die Langlochführungen nur in einem sehr begrenzten Umfang möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare, preisgünstige Anbauvorrichtung
anzugeben, mit der selbst bei extrem hügeligen Gelände eine gute Bodenanpassung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung des starren Trägers mit dem antriebsseitigen
Ende des Mähbalkens eine Gelenkanordnung vorgesehen ist, die eine Bewegung des Mähbalkens
relativ zu dem starren Träger in einer annähernd vertikalen Ebene ermöglicht, und daß zur Verbindung
des Querbalkens mit dem anderen Ende des Mähbalkens eine bei dessen Bewegung hinsichtlich ihrer Länge
variable Aufhängung vorgesehen ist.
Die Verbindung des Mähbalkens mit dem Querbalken über die Gelenkanordnung einerseits und über die
hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung andererseits ermöglicht es, daß sich der Mähbalken etwaigen
Bodenunebenheiten anpassen kann, ohne daß der Querbalken samt dem starren Träger ausgelenkt werden
muß. Die Gelenkanordnung und die hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung ermöglichen es auch, daß
der Mähbalken mil einer vergleichsweise sehr großen Amplitude ausgelenkt werden kann, wodurch eine Bodenanpassung
selbst bei großen Unregelmäßigkeiten gewährleistet ist.
Dadurch, daß bei der Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr das gesamte Gewicht der
Anbauvorrichtung auf dem Mähbalken lastet, kann eine zu mähende Wiese sehr schonend bearbeitet werden,
wodurch ein schneller Grasnachwuchs gewährleistet ist
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung ist, daß mit ihr Standardmähbalken verschiedenster
Fabrikate angebaut werden können. Es ist mit ihr beispielsweise auch möglich, die Mähbalken der
herkömmlichen Zwischenschieppermahwerke weiter zu verwenden, so daß dadurch erhebliche Kosten eingespart
werden können.
Dadurch, daß bei der Erfindung der Mähbalken mit dem Querbalken im Gegensatz zum Stand der Technik
nicht starr, sondern über die Gelenkanordnung verbunden ist, ist es möglich, den Querbalken ohne eine zusätzliche,
die Bodenanpassung des Mähbalkens ermögli-
chende aufwendige Einrichtung direkt an eine landwirtschaftliche Maschine zu montieren. Eine besonders einfache
Art des Anbaus des Querbalkens an eine Frontladerschwinge und der Schnittwinkeljustierung des Mähbalkens
wird im folgenden noch näher erläutert werden. Eine besonders einfache und daher kostengünstige
Gelenkanordnung stellt eine verwindungssteife Schwinge dar, die einerseits mit dem starren Träger und anderei^eits
mit dem antriebsseitigen Ende des Mähbalkens
ίο schwenkbar verbunden ist Diese Schwinge übernimmt
im Mähbetrieb die gesamte Führung und Haltung des Mähbalkens. Wird die Schwinge hinreichend lang dimensioniert,
so wird das antriebsseitige Ende des Mähbalkens annähernd in einer vertikalen Richtung geführt
Es ist dann auch eine ausreichend große Bewegungsamplitude des Mähbalkenendes gewährleistet
Vorzugsweise ist die Schwinge an ihrem einen Ende gabelförmig ausgebildet Es wird dadurch Raum für einen
hydrostatischen Antrieb des Mähbalkens geschaffen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schwinge in einer von ihren Schwenkachsen normal durchsetzten
Ebene gekrümmt Wird die Schwinge so zwischen dem starren Träger und dem Mähbalken eingebaut, daß ihre
konkave Seite unten liegt, so wird unterhalb der Schwinge zusätzlich Raum für den hydrostatischen Antrieb
geschaffen. Es kann darüber hinaus dadurch gewährleistet werden, daß die Schwinge im normalen
Mähbetrieb annähernd horizontal angeordnet ist, so daß sie mit ihrem mit dem Mähbalken verbundenen
Ende sowohl nach oben als auch nach unten um nahezu dieselbe Amplitude ausgelenkt werden kann.
Vorzugsweise ist als eine hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung ein stabförmiges Element vorgesehen,
das am Querbalken verschieblich geführt ist Eine solche Aufhängung des dem antriebsseitigen Ende des
Mähbalkens abgewandten Endes ermöglicht es, daß der Mähbalken im Mähbetrieb frei ausgelenkt werden kann.
Sie hat die Aufgabe, den Mähbalken nur im angehobenen Zustand zu halten, um ihn dann nicht ungehindert
nach unten ausschwenken zu lassen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das mit dem antriebsseitigen Ende des Mähbalkens verbundene
Ende des starren Trägers mit einem Anschlagelement versehen, das den Schwenkweg der Schwinge
nach unten begrenzt Dieses Anschlagelement hat analog der stabförmigen Aufhängung die Funktion, das antriebsseitige
Ende des Mähbalkens beim Anheben desselben nicht ungehindert nach unten ausschwenken zu
so lassen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der starre Träger in Längsrichtung des Querbalkens verstellbar
mit diesem verbunden. Es ist dadurch eine Einrichtung des Mähbalkens auf eine vorgegebene Mähspur
möglich.
Diese vorstehend genannte Spurweiteneinrichtung kann sehr einfach auch dadurch erreicht weiden, daß
der Winkel zwischen dem starren Träger und dem Querbalken veränderbar ist. Es wäre auch denkbar, daß
der starre Träger in Längsrichtung des Querbalkens verstellbar mit diesem verbunden ist und daß zusätzlich
der Winkel zwischen dem starren Träger und dem Querbalken veränderbar ist.
Zur stufenlosen Veränderung seines mit dem Querbalken
gebildeten Winkels ist der starre Träger vorzugsweise in der den Querbalken enthaltenden vertikalen
Ebene schwenkbar am Querbalken angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß zur Spurweiteneinrichtung nur eine
Verbindung gelockert werden muß, um den starren Träger ensprechend der gewünschten Winkelstellung zu
verschwenken.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das mit dem antriebsseitigen Ende des Mähbalkens verbundene
Ende des starren Trägers mit einer gleit- bzw. abwälzfähigen Bodenabstützung versehen. Diese Bodenabstützung
dient zur Entlastung des Frontladers bzw. des Frontkrafthebers der landwirtschaftlichen Maschine.
Durch sie ist darüber hinaus gewährleistet, daß die Schwenkachse, mit der die Schwinge am starren
Träger angelenkt ist, stets einen genau definierten Abstand zum Boden hat, wodurch die Schwinge unabhängig
vom Gelände sowohl nach oben als auch nach unten stets um einen vorgegebenen, nahezu konstanten Maximalwinkel
ausgelenkt werden kann. Es ist dadurch eine sehr exakte Mähbalkenführung gewährleistet
Vorzugsweise ist als Bodenabstützung ein Laufrad vorgesehen, da dieses am Boden abrollt und somit keine
Schleifspuren hinterläßt Es kann dadurch eine unnötige Bodenzerstörung vermieden werden. Ist das Laufrad in
einer vorteilhaften Weiterbildung selbstlenkend am starren Träger angeordnet, so ist gewährleistet daß es
sich der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine anpaßt wodurch auch etwaige Schleifspuren quer
zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine vermieden werden können.
Eine Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an die Frontladerschwinge einer landwirtschaftlichen
Maschine ist in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens gekennzeichnet durch zwei plattenförmige
Elemente, deren eines kraftschlüssig mit dem Querbalken und deren anderes kraftschlüssig mit der
Frontladerschwinge zu verbinden ist wobei die Längsachse des Querbalkens die Plattenebenen normal durchsetzt
und durch eine Klemmvorrichtung, mit der die plattenförmigen Elemente gegeneinander flächig verklemmbar
sind.
Diese Anbauvorrichtung stellt eine außergewöhnlich einfache Lösung zum Anbau eines Frontmähwerks an
eine landwirtschaftliche Maschine dar, da die Gabelenden der Frontladerschwinge unmittelbar am Querbalken
angreifen können und die beiden plattenförmigen Elemente somit nur noch mit der Klemmvorrichtung
verklemmt werden müssen.
Das mit dem Querbalken der Anbauvorrichtung verbundene plattenförmige Element kann dabei vor dem
Verklemmen mit dem mit der Frontladerschwinge verbundenen plattenförmigen Element zusammen mit dem
Mähbalken um die Querbalkenlängsachse verschwenkt werden, wodurch in einfacher Weise eine individuelle
Einstellung des Mähbalkenschnittwinkels möglich ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 14 und 15 gekennzeichnet
Als eine vorteilhafte Klemmvorrichtung hat sich besonders eine die plattenförmigen Elemente durchsetzende
Schraube mit einem Exzenterspannverschluß erwiesen. Dieser stellt eine Art Schnellverschluß dar, mit
dem das Frontmähwerk ohne Verwendung von Werkzeugen mit einem einzigen Handgriff sehr leicht an die
landwirtschaftliche Maschine angekoppelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an die Frontladerschwinge
einer landwirtschaftlichen Maschine,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anbauvorrichtung nach F ig. 1,
F i g. 3 den Schnitt IH-III von F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 die Ansicht aus Blickrichtung A von F i g. 4 und F i g. 6 die Ansicht aus Blickrichtung B von F i g. 4.
F i g. 4 den Schnitt IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 die Ansicht aus Blickrichtung A von F i g. 4 und F i g. 6 die Ansicht aus Blickrichtung B von F i g. 4.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, umfaßt die Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks einen Querbalken
10, einen mit dessen einem Ende verbundenen starren Träger 12, der mit dem antriebsseitigen Ende 14
eines Mähbalkens 16 über eine Schwinge 18 verbunden ist und eine hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung
20 zur Verbindung des anderen Endes 22 des Mähbalkens 16 mit dem anderen Ende des Querbalkens 10.
Zum Anbau des Frontmähwerks an eine landwirtschaftliehe Maschine wird ein mit dem Querbalken 10 verschweißtes
plattenförmiges Element 26 mit Hilfe einer in der Fi g. 1 nicht erkennbaren Klemmvorrichtung, die
im folgenden noch näher erläutert werden wird, mit einer Frontladerschwinge 24 verbunden.
Zur Verbindung des Querbalkens 10 mit dem starren Träger 12 ist das plattenförmige Element 26 mit zwei
parallelen, von ihm rechtwinklig abstehenden trapezförmigen Platte 28 (in F i g. 1 nur eine zu erkennen) verschweißt
Die beiden trapezförmigen Platten 28 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der der Breite
des starren Trägers 12 entspricht
Dieser ist mit seinem einen Ende 30 zwischen den Platten 38 angeordnet und mit diesen zur Veränderung
des Winkels zwischen seiner Längsachse und dem Querbalken an einer ersten Schraube 32 verschwenkbar verbunden.
Eine zweite Schraube 34 ist in Langlöchern 36 der Platten 28 geführt um im gelockerten Zustand eine
Verschwenkung des Trägers 12 zu ermöglichen. Sie dient zur Fixierung des starren Trägers 12 in der gewünschten
Winkelstellung am Querbalken 10. Dies erfolgt durch Verklemmung der beiden Platten 28 mit dem
starren Träger 12.
Der Träger 12 hat im wesentlichen ein geschlossenes Kastenprofil. Zur Verstärkung an seiner Knickstelle 38
ist er mit beidseitig angeschweißten Verstärkungsplatten 40 versehen. Es wird dadurch eine insgesamt verwindungssteife
Konstruktion erzielt
Nahe seinem freien Ende 42 ist der starre Träger 12 über eine Schwenkachse 44 mit der Schwinge 18
schwenkbar verbunden. Diese ist im wesentlichen plattenförmig und an ihrem mit dem antriebsseitigen Ende
14 des Mähbalkens 16 zu verbindenden Ende 46 gabelförmig ausgebildet wobei die Gabelenden 48 mit einem
Winkel von etwa 90° vom übrigen Teil der Schwinge 18 nach unten abstehen. Durch die gabelförmige und nach
unten gekrümmte Ausbildung des Endes 46 der Schwinge 18 wird Raum für die Unterbringung eines hydrostatischen
Antriebsmotors (nicht dargestellt) geschaffen, der somit unmittelbar am antriebsseitigen Ende 14 des
Mähbalkens 16 angeordnet sein kann. Die Gabelenden 48 sind zur schwenkbaren Verbindung des antriebsseitigen
Endes 14 des Mähbalkens 16 mit Schwenkzapfen 50 versehen (siehe dazu auch Fi g. 3) mit denen der Mähbalken
16 über die Laschen 52 am Mähbalken 16 in einer vertikalen Ebene schwenkbar geführt ist
An seinem Ende 42 ist der starre Träger 12 mit einem Anschlagelement 54 versehen, das den Schwenkweg der
Schwinge 18 nach unten begrenzt Dies hat den Vorteil, daß die Schwinge 18 beim Anheben des Mähbalkens 16
nicht zu weit nach unten ausgelenkt werden kann.
Zur Entlastung des Frontladers 24 im Mähbetrieb ist nahe dem Ende 42 des starren Trägers 12 zur Bodenabstützung
ein selbstlenkendes Laufrad 56 angeordnet
7 8
Dieses ist über einen Schwenkhebel 58, dessen tikaler Richtung Bohrungen, deren Durchmesser etwa
Schwenkachse etwa vertikal verläuft, mit dem starren dem Durchmesser des mit kreisförmigem Querschnitt
Träger 12 schwenkbar verbunden. ausgebildeten Schwenkarms entspricht, so daß dieser in
Am Ende 22 des Mähbalkens 16 ist als eine hinsieht- ihnen schwenkbar gelagert werden kann. Der Schwenklich
iher Länge variable Aufhängung ein stabförmiges 5 arm 58 ist dazu mit einer unteren Anlagescheibe 106
Element 20 vorgesehen, dieses ist an seinem unteren versehen, die an dem Halterungselement 102 zur Anlage
Ende 60 mit einem am Mähbalken befestigten Aufhän- kommt. Um das Laufrad 56 im angehobenen Zustand
geelement 62 gelenkig verbunden. An seinem oberen der Anbauvorrichtung zu sichern, ist am freien Ende 108
Ende ist es in einem um die Querbalkenlängsachse des Schwenkhebels 58 eine Beilagscheibe 110 und ein
schwenkbaren Führungselement 64 verschieblich ge- ίο Splint 112 angeordnet.
führt, welches im wesentlichen aus zwei rohrförmigen Mit 18 ist wieder die am Ende 42 des starren Trägers
Elementen 70 und 72 besteht, die verschwenkbar mitein- 12 schwenkbar angeordnete Schwinge bezeichnet. Es
ander verbunden sind, und am Querbalken 10 durch die sind die an den Gabelenden 48 der gabelförmig ausge-Führungsringe
74 und 76 geführt ist. Das stabförmige bildeten Schwinge 18 angeordneten Schwenkzapfen 50
Element 20 ist mit Anschlägen 66 und 68 versehen, die is besonders gut zu erkennen. Es ist weiter das Anschlagseinen
Verschiebeweg im Führungselement 64 begren- element 54 zu erkennen, das den Schwenkweg der
zen. Beim Anheben des Mähbalkens verschiebt sich das Schwinge 18 nach unten begrenzt,
stabförmige Element 20 so lange nach unten, bis der In F i g. 4 ist der Schnitt IV-IV von F i g. 3 dargestellt.
stabförmige Element 20 so lange nach unten, bis der In F i g. 4 ist der Schnitt IV-IV von F i g. 3 dargestellt.
Anschlag 66 an dem Führungselement 64 anliegt. der die Teile der Klemmvorrichtung 92 zeigt Es ist der
In F i g. 2 ist die Anbauvorrichtung samt Mähbalken 20 Schraubenkopf 100 einer Schraube 120 samt Exzenter-16
in der Draufsicht gezeigt Es ist wiederum der Quer- spannverschluß 122 zu erkennen. Um das Frontmähbalken
10 und das mit diesem verbundene plattenförmi- werk mit der Frontladerschwinge 24 zu verbinden, wird
ge Element 26 zu erkennen, das über die trapezförmigen der rechteckförmige Schraubenkopf 100 durch eine
Platten 28 mit dem starren Träger 12 verbunden ist Es rechteckförmige öffnung 124 in der mit dem Frontlaist
hier besonders deutlich zu erkennen, wie die Anbau- 25 derschwingenarm 88 (F i g. 2) verschweißten Platte 90
vorrichtung samt Mähbalken 16 an der Frontlader- gesteckt und anschließend um 90° gedreht
schwinge 24 befestigt ist Dabei ist der Querbalken 10 in Dieser Zustand ist in F i g. 5, die die Ansicht aus der
schwinge 24 befestigt ist Dabei ist der Querbalken 10 in Dieser Zustand ist in F i g. 5, die die Ansicht aus der
den gabelförmig ausgebildeten Enden 80 und 82 der Blickrichtung A von F i g. 4 zeigt dargestellt Da parallel
Frontladerschwinge 24 gehalten. Da ein Distanzelement zu den Längskanten der rechteckförmigen öffnung 124
84 in Längsrichtung des Querbalkens 10 verstellbar an 30 zwei Stege 126 angeschweißt sind, deren Abstand etwa
diesem angeordnet ist, kann die Anbauvorrichtung an der Länge der Schraubenkopflängskanten entspricht ist
verschiedenen Frontladerschwingengrößen angepaßt die Schraube 120 gegen Verdrehen gesichert
werden. Zwischen dem Gabelende 82 der Frontlader- Um das plattenförmige Element 26 bei verschiedenen
werden. Zwischen dem Gabelende 82 der Frontlader- Um das plattenförmige Element 26 bei verschiedenen
schwinge 24 und dem plattenförmigen Element 26 ist ein Schwenkstellungen mit der Platte 90 verklemmen zu
weiteres Distanzelement 86 vorgesehen. Da der Quer- 35 können, ist in dem plattenförmigem Element 26 ein entbalken
10 mit kreisförmigem Querschnitt ausgbildet ist sprechend der Schwenkbewegung des plattenförmigen
wäre die Anbauvorrichtung ohne zusätzliche Fixierung Elements 26 relativ zur Platte 90 gekrümmtes Langloch
an der Frontladerschwinge um die Längsachse des 128 vorgesehen (siehe dazu auch F i g. 6).
Querbalkens 10 schwenkbar. Um einen sicheren Klemmsitz der Platte 90 mit dem
Querbalkens 10 schwenkbar. Um einen sicheren Klemmsitz der Platte 90 mit dem
Als zusätzliche Fixierung ist bei dem hier beschriebe- 40 plattenförmigen Element 26 zu erreichen, ist dieses mit
nen Ausführungsbeispiel an einem Gabelarm 88 der einer ersten Rastplatte 130 verschweißt Diese steht mit
Frontladerschwinge 24 eine Platte 90 angeschweißt die einer zweiten Rastplatte 132 über eine Rastverzahnung
mit dem plattenförmigen Element 26 mittels der vorste- 134 im Eingriff. Die zweite Rastplatte 132 hat eine Bohhend
erwähnten Klemmvorrichtung 92 verklemmbar rung und ist als eine Art Beilagscheibe auf die Schraube
ist Diese wird anhand der F i g. 4, 5 und 6 noch näher 45 120 aufgesteckt Die beiden Rastplatten 130 und 132
erläutert werden. Sie ist im wesentlichen so ausgebildet werden mit Hilfe des Exzenterspannverschlusses 122
daß das um die Längsachse des Querbalkens schwenk- aneinander gedrückt so daß ihre Rastverzahnung ineinbare
plattenförmige Element 26 bei verschiedenen ander greifen.
Schwenkstellungen mit der Platte 90 verklemmbar ist Der Exzenterspannverschluß 122 besteht im wesentli-
Schwenkstellungen mit der Platte 90 verklemmbar ist Der Exzenterspannverschluß 122 besteht im wesentli-
In F i g. 2 ist weiter die gabelförmige Ausbildung des 50 chen aus einem zylinderförmigen Körper 136 und einem
Endes 46 der Schwinge 18 besonders deutlich darge- exzentrisch ausgebildeten Spannbügel 138. Wird der
stellt Es sind wieder die Schwenkzapfen 50 zu erkennen, Spannbügel 138 in Schwenkrichtung D bewegt so werdie
das antriebsseitige Ende 14 des Mähbalkens 16 an den die Platten 26 und 90 sowie 130 und 132 verklemmt
Laschen 52 halten. In dieser Klemmstellung wird der Spannbügel 138 durch
In F i g. 3 ist der Schnitt III—III von F i g. 1 dargestellt 55 einen Zapfen 140 gehalten (siehe dazu auch F i g. 6).
Er zeigt den Frontladerschwingenarm 88, der mit der In F i g. 6 ist die Klemmvorrichtung 92, bestehend aus
Er zeigt den Frontladerschwingenarm 88, der mit der In F i g. 6 ist die Klemmvorrichtung 92, bestehend aus
Platte 90 verschweißt ist Ihr Detailausschnitt C wird der Schraube 120, dem zylinderförmigen Körper 136,
anhand der Fig.5 noch näher erläutert werden. Die dem Spannbügel 138 und dem Zapfen 140 dargestellt
Platte 90 wird über die Klemmvorrichtung 92 (hier ist Wie aus der Figur zu erkennen ist ist der Spannbügel
nur deren Schraubenkopf 100 zu erkennen) mit dem 60 138 an seinem mit dem zylinderförmigen Körper 136
plattenförmigen Element 26 verklemmt In dieser An- zusammenwirkenden Ende U-förmig ausgebildet Die
sieht ist weiter besonders gut zu erkennen, wie der mit beiden U-Schenkel 142 und 144 stellen dabei Kreisscheikreisförmigem
Querschnitt ausgebildete Querbalken 10 ben dar, die jeweils von einer den zylinderförmigen
in dem gabelförmig ausgebildeten Ende 82 des Frontla- Körper 136 aufnehmenden Bohrung exzentrisch durchderschwingenarms
88 gehalten ist 65 setzt sind. In der Nähe seines anderen Endes 146 wird
Fig.3 zeigt weiter, wie das Laufrad 56 samt der Spannbügel 138 in seinem gespannten Zustand
Schwenkarm 58 am starren Träger 12 mit Halterungs- durch den am plattenförmigen Element 26 angeordneelementen
102 und 104 gehalten ist Diese haben in ver- ten Zapfen 140 gehalten.
9
Weiter sind die Rastplatten 130 und 132 dargestellt Sowohl das plattenförmige Element 26 als auch die mit
diesem verschweißte Rastplatte 130 sind mit dem Langloch 128 versehen. Dieses ist in Form eines Teilkreises
mit auf der Querbalkenlängsachse liegendem Mittel- 5 punkt ausgebildet, so daß in ihm die an der Platte 90
ortsfest gehaltene Schraube 120 beim Verschwenken des mit dem Querbalken 10 (F i g. 2) verbundenen plattenförmigen
Elementes 26 um die Querbalkenlängsachse entlanggleiten kann. Diese Verschwenkbarkeit der 10
Anbauvorrichtung samt Mähbalken ist, wie bereits vorstehend erwähnt, zur einfachen, individuellen Einstellung
des Mähbalkenschnittwinkels erwünscht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
45
50
$5
60
Claims (16)
1. Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine, mit einem
Querbalken, der an seinen beiden Enden mit den Enden des Mähbalkens verbunden ist, wobei zur
Verbindung des antriebsseitigen Endes des Mähbalkens mit dem Querbalken ein von diesem ausgehender
starrer Träger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des starren
Trägers (12) mit dem antriebsseitigen Ende (14) des Mähbalkens (16) eine Gelenkanordnung (18) vorgesehen
ist, die eine Bewegung des Mähbalkens (16) relativ zu dem starren Träger (12) in einer annähernd
vertikalen Ebene ermöglicht, und daß zur Verbindung des Querbalkens (10) mit dem anderen Ende
(22) des Mähbalkens (16) eine bei dessen Bewegung hinsichtlich ihrer Länge variable Aufhängung (20)
vorgesehen ist
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (18) als
verwindungssteife Schwinge ausgebildet ist, die einerseits
mit dem starren Träger (12) und andererseits mit dem antriebsseitigen Ende (14) des Mähbalkens
(16) schwenkbar verbunden ist
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (18) an ihrem einen
Ende (46) gabelförmig ausgebildet ist
4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (18) in einer
von ihren Schwenkachsen (44,50) normal durchsetzten Ebene gekrümmt ist
5. Anbauvorichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Aufhängung (20) ein stabförmiges Element vorgesehen ist, das am Querbalken (10) verschieblich geführt
ist.
6. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
das mit dem antriebsseitigen Ende (14) des Mähbalkens (16) verbundene Ende (42) des starren Trägers
(12) mit einem Anschlagelement (54) versehen ist, das den Schwenkweg der Schwinge (18) nach unten
begrenzt.
7. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der starre Träger (12) in Längsrichtung des Querbalkens (10) verstellbar mit diesem verbunden ist.
8. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen dem starren Träger (12) und dem Querbalken (10) veränderbar ist.
9. Anbauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Träger (12) zur stufenlosen
Veränderung seines mit dem Querbalken (10) gebildeten Winkels in der den Querbalken (10)
enthaltenden vertikalen Ebene verschwenkbar am Querbalken (10) angeordnet ist.
10. Anbauvorrichtung nach einem der vorherge-
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das mit dem antriebsseitigen Ende (14) des Mähbalkens (16) verbundene Ende (42) des starren Trägers
(12) mit einer gleit- bzw. abwälzfähigen Bodenabstützung (56) versehen ist.
11. Anbauvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenabstützung (56) ein
Laufrad vorgesehen ist.
12. Anbauvorrichtung nach Anspruch 11. dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (56) selbstlenkend am starren Träger (12) angeordnet ist
13. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbau eines Frontmähwerks
an die Frontladerschwinge einer landwirtschaftlichen Maschine, gekennzeichnet durch zwei
plattenförmige Elemente (26,90), deren eines kraftschlüssig
mit dem Querbalken (10) und deren anderes kraftschlüssig mit der Frontladerschwinge (24)
zu verbinden ist wobei die Längsachse des Querbalkens (10) die Plattenebenen normal durchsetzt, und
durch eine Klemmvorrichtung (92), mit der die plattenförmigen Elemente (26, 90) gegeneinander flächig
verklemmbar sind.
14. Anbauvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß bei Verwendung eines die plattenförmigen
Elemente (26,90) durchsetzenden Bolzens (120) als Klemmvorrichtung (92) das eine und/
oder das andere Element (26, 90) mit einem Langloch (128) in Form eines Teilkreises mit auf der
Querbalkenlängsachse liegendem Mittelpunkt versehen ist in dem der Bolzen (120) bei Verschwenken
des Elementes (26) um die Querbalkenlängsachse entlanggleiten kann.
15. Anbauvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet daß beide Elemente (26, 90) über eine Rastverzahnung (134) miteinander verklemmbar
sind.
16. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß als
Klemmvorrichtung (92) eine die plattenförmigen Elemente (26,90) durchsetzende Schraube (120) mit
einem Exzenterspannverschluß (122) vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430330 DE3430330C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430330 DE3430330C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430330A1 DE3430330A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3430330C2 true DE3430330C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6243307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430330 Expired DE3430330C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Anbauvorrichtung zum Anbau eines Frontmähwerks an eine landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430330C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD1026968S1 (en) | 2022-11-04 | 2024-05-14 | Deere & Company | Loader carrier for implements |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1929789U (de) * | 1965-05-07 | 1965-12-23 | Rapid Motormaeher A G | Fahrzeug zum laden, transportieren und abladen von massenguetern. |
DE2709798A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-14 | Busatis Werke Kg | Verfahren zur stabilisierung des messerstandes von maehwerken beim maehen sowie aufhaengevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1984
- 1984-08-17 DE DE19843430330 patent/DE3430330C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD1026968S1 (en) | 2022-11-04 | 2024-05-14 | Deere & Company | Loader carrier for implements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3430330A1 (de) | 1986-03-06 |
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