DE3429408A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung einer optischen linse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung einer optischen linseInfo
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Description
-4-Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Oberflächenbearbeitung optischer
Linsen und insbesondere aber nicht notwendigerweise ausschließlich die von optischen Linsen, bei welchen das Verhältnis
der Dicke oder Stärke zu dem Durchmesser der Umfangskontur, welche gewöhnlicherweise kreisförmig ist,
relativ wichtig ist.
Das ist beispielsweise der Fall bei Linsen, die zur Ausrüstung
entweder allein oder in einer Gruppe für irgendwelche optische Instrumente bestimmt sind, wobei es sich
um bikonvexe, bikonkave oder konkav-konvexe Linsen handeln kann.
Bekanntlicherweise sind die Vorder- und die Rückseite derartiger optischer Linsen gewöhnlicherweise sphärisch.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die Oberfläche dieser Seiten mit einer großen Präzision oder Genauigkeit hergestellt
werden muß.
Eine derartige Oberflächenbehandlung oder-Bearbeitung, die ' aufeinanderfolgend die Bearbeitung eines Rohlings, ein
Glasschleifen und ein Polieren einschließt, wird gewöhnlicherweise durchgeführt, indem derartige optische Linsen
üblicherweise in der Gruppe an einer Haltevorrichtung befestigt werden, die eine Trägereinrichtung bildet, und
dann die Linsen der Reihe nach mit diesen gegen ein geeig-
OQ net drehangetriebenes Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung
angelegt werden.
Bis heute werden an der Oberfläche zu bearbeitende optische Linsen üblicherweise verhältnismäßig fest an einer derartige
gen Haltevorrichtung mit Hilfe von Pech oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln dieser Art befestigt.
_5-
Ferner besteht bis heute ein Verfahren zur Herstellung einer optischen Linse, bei welchen nicht nur die Oberfläche
beider Seiten bearbeitet wird^ sondern auch eine Randbearbeitung erfolgt, um den Durchmesser seiner Umfangskontur auf
den Durchmesser im Inneren des auszurüstenden Instruments zu bringen, gewöhnlicherweise aus den Schritten: Zuerst
erfolgt eine Bearbeitung der einen und der anderen Seite des Rohlings dieser Linse, dann wird eine erste Seite
einem Glasschleifvorgang und einem Polieren unterzogen,
wonach sich der Glasschleifvorgang und das Polieren der
zweiten Seite und anschließend die Randbearbeitung anschließen.
Für jede Phase des Glasschleifens und des Polierens ist
es deshalb erforderlich, die Zentrierung der Linsen an der Haltevorrichtung vorzunehmen, welche den entsprechenden
Träger bildet, und danach die Befestigung der Linse an diesem Träger.
Daraus folgt, daß das Herstellungsverfahren einer optischen
Linse der betreffenden Art bis heute zahlreiche Handhabungen erfordert.
Darüberhinaus ist es sehr schwierig, die erforderliche Präzision oder Genauigkeit zu erreichen.
Ein derartiges Verfahren kann deshalb nur von einer besonders spezialisierten Fachkraft durchgeführt werden und erbringt
relativ hohe Herstellungskosten.
Zudem ist es nicht selten, daß trotz peinlichster Sorgfalt,
die während der verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens aufgewendet wird, die erhaltenen optischen Linsen
an gewissen Stellen einen Prismenfehler aufweisen, und daß irgendein Lichtstrahl, der durch eine derartige Linse hindurchgeht,
an der entsprechenden Stelle dieser Linse einer größeren Ablenkung unterworfen ist als der, die normalerweise
auftreten darf,' wenn die Seiten dieser Linse beide genau sphärisch sind.
Der Grund dafür kann darin gefunden werden, daß, wenn die Linse relativ fest angeordnet ist, während ihrer Oberflächenbearbeitung
an der Haltevorrichtung, die die Linse gegen das verwendete Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung
anlegt, eine an der Oberfläche zu bearbeitende optische
Linse keine Bewegungsfreiheit gegenüber dieser Haltevorrichtung
aufweist und sich deshalb in irgendeiner lokalen "Pressung" zwischen dieser-Haltevorrichtung und dem Werkzeug
zur Oberflächenbearbeitung befinden kann. 10
Die vorliegende Erfindung hat allgemein zur Aufgabe eine
Vorrichtung, mit welcher sehr einfach diese Nachteile vermieden werden können.
Genauer gesagt hat sie zur Aufgabe ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung
oder -behandlung einer optischen Linse, wobei man mit einer Haltevorrichtung die Linse gegen ein
drehbar angeordnetes Oberfächenbehandlungswerkzeug anlegt,
wobei dieses Oberflächenbehandlungsverfahren allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haltevorrichtung eine
glockenförmige Kammer oder eine Kammer in Form einer Glocke aufweist zur Aufnahme der zu bearbeitenden Linse, daß man
ein radiales Spiel zwischen der Seitenwand der Kammer und dem Rand der Linse vorsieht/ und daß man ein unter Druck
stehendes Hydraulikfluid in die Kammer einleitet, um einerseits zwischen der Kammer und der Linse auf der Fläche der
Linse, die der zu bearbeitenden Fläche gegenüberliegt, ein hydraulisches Kissen oder Polster und andererseits an dem
Umfang der Linse einen hydraulischen Film auszubilden. Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Haltevorrichtung
zur Durchführung eines derartigen Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird bei der Oberflächenbearbeitung die
Linse der Wirkung eines unter Druck stehenden hydraulischen Kissens oder Polsters ausgesetzt, welches mit der erforderlichen
Kraft die Linse gegen das Werkzeug· zur Oberflächenbearbeitung drückt/und gleichzeitig wird dieses hydraulische
Kissen ständig regeneriert oder erneuert und ein
hydraulischer Film fließt kontinuierlich an dem Umfang der
Linse ab, wobei die Linse von der entsprechenden Seitenwand der Haltevorrichtung getrennt oder isoliert wird, welche
damit das Festhalten der Linse gegen das Werkzeug zur Oberflächenbehandlung
oder -bearbeitung gewährleistet.
Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile.
Vor allem ist zur Anordnung der Linse an einer derartigen IQ Haltevorrichtung kein Zentrieren oder Befestigen an diesen
erforderlich und es ergibt sich eine besonders einfache und leicht und schnell auszuführende Handhabung, die
auch von einer nicht besonders ausgebildeten Arbeitskraft durchgeführt werden kann.
Da zudem der verwendete Druck zum Anordnen der Linse gegen das Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung ein hydraulischer
Druck ist, kann dieser Druck vorteilhafterweise gleichmäßig
über die gesamte Fläche der Linse verteilt werden,und wenn
erforderlich kann bei optischen Linsen deren Verhältnis von Stärke zum Durchmesser der ümfangskontur relativ bedeutend
ist, der Druck ausreichend erhöht werden, um auf geeignete Weise dem Kippmoment entgegenzuwirken, das selbst
dann verhältnismäßig wichtig ist, wenn es während einer Oberflächenbearbeitung einer derartigen Linse auftritt.
ZweckmäJ3igerweise muß die Linse gemäß der Erfindung nicht
fest an der Haltevorrichtung befestigt werden, welche sie gegen das Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung anlegt, son-QQ
derη die Linse wird im Gegenteil frei an der Haltevorrichtung
angeordnet und sie besitzt gegenüber dieser eine doppelte Freiheit der Bewegung.
Zuallererst und unter der einzigen Beanspruchung beispielsgc
weise der Antriebsbewegung des Werkzeugs zur Oberflächenbearbeitung,
mit welchem sie sich in Kontakt befindet, ist die Linse frei, um sich um ihre Achse gegenüber der Haltevorrichtung
um sich selbst zu drehen, welche
-δ-ein Halten gegen dieses Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung
gewährleistet, während das Hydraulikfluid, das an dem Umfang der Linse austritt, vorteilhafterweise eine
Selbstzentrierung gegenüber der Haltevorrichtung gewährleistet und damit gegenüber dem Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung.
Außerdem kann sie sich mehr oder weniger gegenüber der Haltevorrichtung neigen und damit besser in ihrer Stellung
gegenüber dieser ausrichten, während der hydraulische Druck, welchem die Linse auf ihrer gesamten Fläche unterworfen
ist, ermöglicht, wie vorstehend ausgeführt, dem Kippmoment entgegenzuwirken, dem sie ausgesetzt ist, um irgendeiner
Ungleichförmigkeit in der Abnutzung zwischen dem mittleren Bereich und dem Umfangsbereich zu vermeiden.
Daraus folgt insgesamt aus den verschiedenen Merkmalen eine bemerkenswerte Optimierung der Oberflächenbearbeitung
und insbesondere eine Verkleinerung eventueller Prismenfehler bzw. sogar eine völlige Ausschaltung derartiger
Fehler.
Neben einer großen Einfachheit der Bearbeitung ermöglicht die Erfindung eine Oberflächenbearbeitung mit großer Genauigkeit,
welche für optische Linsen gefordert wird, die zur Ausrüstung irgendwelcher optischen Instrumente bestimmt
sind.
Zweckmäßigerweise ist es erfindungsgemäß möglich, derartige optische Linsen mit einer Toleranz gemessen mit einem
Interferometer von 3 bis 5 Streifen zu erbringen.
Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig diese
Wirkungen erbringt, ist es wünschenswert, für eine optimagg
Ie Kalibrierung oder Einstellung des Auslaufens des Hydraulikf luids am Umfang einer optischen Linse* während der
Oberflächenbearbeitung zwischen der Linse und der Seitenwandung der Kammer, in welchem die Linse angeordnet ist,
daß vor einer Oberflächenbearbeitung diese Linse einer genauen Randbearbeitung unterworfen wird.
Aber zur Befestigung in einem optischen Instrument muß eine optische Linse normalerweise auf jeden Fall einer derartig
präzisen Randbearbeitung unterzogen werden.
Erfindungsgemäß wird eine derartige Randbearbeitung vor
der Oberflächenbearbeitung vorgenommen zweckmäßigerweise direkt bis auf den Enddurchmesser, der dem der betreffenden
optischen Linse entspricht, um diese in dem optischen Instrument einzubauen.
Es wird deshalb nur eine einzige Randbearbeitung an dieser Linse durchgeführt, so daß die erforderliche Randbearbeitung
zum Einsetzen einer optischen Linse in eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung keine zusätzliche Beanspruchung
erfordert.
Darüber hinaus ermöglicht die Kalibrierung, die sich für den hydraulischen Ausfluß ergibt, welcher sich im Laufe
der Oberflächenbearbeitung zwischen dem Umfangsrand der
betreffenden Linse und der Seitenwand der Haltevorrichtung ausbildet, welche die Linse gegen das Werkzeug zur
Oberflächenbearbeitung andrückt, vorteilhafterweise/daß jede vertikale Reibung zwischen dieser Linse und der
Seitenwand ausgeschaltet wird.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung kann ein zusatzlicher
Vorteil aus dem verwendeten Hydraulikfluid gezogen werden.
Um beispielsweise die Drehung der Linse um ihre Achse während der Oberflächenbearbeitung zu regeln und/oder zu
verstärken, kann vorgesehen werden, daß das Hydraulikfluid in der glockenförmigen Kammer, eine .Rotation um die
Achse der Kammer durchführt, wobei die Kammer dazu beispielsweise mit einer schrauben- oder spiralförmigen Rampe
-ΙΟΙ an ihrer Innenfläche ausgebildet sein kann.
Infolge der Wirkung des Kontakts induziert die Drehung des Hydraulikfluids in der glockenförmigen Kammer auf entsprechende
Weise eine Drehbewegung der Linse gegenüber dieser Kammer.
Darüberhinaus kann das verwendete Hydraulikfluid in Suspension
wenigstens ein Poliermittel enthalten.
Nachdem die Anlegung oder Andrückung der optischen Linse gegen das Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung durchgeführt
worden ist, kann das Hydraulikfluid, indem es das Werkzeug
am Ausgang dieser glockenförmigen Fläche benetzt, das Polieren besagter optischen Linse gewährleisten, wodurch vorteilhafterweise
eine spezielle äußere Zuführung eines Poliermittels nicht erforderlich ist, und wodurch ermöglicht
wird, ein Poliermittel in einen Kreislauf zu bringen, ohne die Bedingungen zu stören, unter welchen die optische Linse
gegen das Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung angelegt oder
angedrückt und gegenüber welchem sie zentriert wird.
Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
vorteilhaft die Vielzahl existierender Maschinen zur Oberflächenbearbeitung
ohne eine besonders Veränderung dieser Maschinen ausgerüstet werden.
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung angegeben,, welche beispielhaft unter
QQ Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 zum Teil weggebrochen eine Teilansicht auf eine
Maschine zur Oberflächenbearbeitung, die mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüstet 1st,
und
Fig. 2 in gleichem Maßstab einen Axials-chnitt analog
Fig.1 mit einer abgewandelten Ausführungsform
einer verwendeten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
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Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, handelt es sich allgemein gesagt um das Anlegen einer optischen Linse 11 an
einem drehbar angeordneten Werkzeug 10 zur Oberflächenbearbeitung/
wobei die entsprechende Oberfläche oder Seite der Linse, die beispielsweise eine sphärische Oberfläche
ist, zu behandeln oder zu bearbeiten ist, wobei die Umfangskontur der Linse gewöhnlicherweise kreisförmig ist.
Die Figuren zeigen insbesondere den Fall, in welchem die zu bearbeitende optische Linse 11 eine optische Linse ist,
die zur Ausrüstung irgendeines optischen Instruments bestimmt ist.
In Fig. 1 handelt es sich beispielsweise um eine bikonvexe optische Linse, das heißt, eine optische Linse, deren
Vorderseite 12 und deren Rückseite 13 beide konvex sind.
Bekanntlicherweise ist die Stärke oder Dicke im Zentrum e
einer derartigen optischen Linse praktisch immer relativ größer und es ist daher gleichfalls das Verhältnis zwischen
dieser Dicke e und dem Durchmesser D der Umfangskontur der
Linse, und dieser Durchmesser selbst ist immer relativ gering.
Da es sich um die Oberflächenbehandlung einer konvexen Seite handelt, ist die verwendete Arbeitsfläche 14 des
Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung selbst konkav.
Zweckmäßigerweise handelt es sich um eine sphärische Oberfläche
mit dem erforderlichen Radius für die zu bearbeitende Fläche, beispielsweise die Vorderfläche oder -seite 12,
wie in'Fig. 1 dargestellt.
Zur Durchführung der Rotationsbewegung kann das Werkzeug
zur Oberflächenbearbeitung^wie in Fig. 1 angedeutet ist, an
einer Welle 15 angeordnet sein, welche selbst auf geeignete
Weise um ihre Achse Al drehangetrieben ist.
Die entsprechenden Vorrichtungen bilden nicht Teil der Erfindung und sie sind deshalb im einzelnen nicht beschrieben.
Es handelt sich dabei um herkömmliche Einrichtungen, die bei derartigen klassischen Maschinen zur Oberflächenbearbeitung
verwendet werden.
Wie ebenfalls an sich bekannt, wird zum Festhalten der an der Oberfläche zu bearbeitenden optischen Linse 11 gegen
das Bearbeitungswerkzeug 10 eine Haltevorrichtung 16 verwendet.
Gemäß der Erfindung weist die Haltevorrichtung 16 zur Aufnähme
der an der Oberfläche zu bearbeitenden optischen Linse 11 eine glockenförmige Kammer 19 auf, deren Hohlraum zu
dem Bearbeitungswerkzeug 10 hin gewandt ist, und welche über eine Leitung 20, die nachstehend im einzelnen beschrieben
wird, mit einer nicht gezeigten Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulikfluids verbindbar ist.
Diese Kammer 19 weist im wesentlichen einen quer verlaufenden Boden 21 und in Axialrichtung am Umfang eine Seitenwand
22 auf.
Diese Seitenwand 22 ist wenigstens an ihrer Öffnung oder ihrem freien Ende mit einer zylindrischen, kreisförmigen
Seitenwand ausgebildet, welche der Gestalt der zu bearbeitenden optischen Linse 11 entspricht.
Zweckmäßig ist in der gezeigten Ausführungsform die Seitenwand
22 über ihre gesamte Höhe ebenfalls zylindrisch ausgebildet.
Gemäß der Erfindung und aus den Gründen, die nachstehend
erläutert sind, ist konstruktionsmäßig ei-n ringförmiges Radialspiel J zwischen dieser Seitenwand 22 der glockenförmigen
Kammer 19 und dem Rand oder der Umfangsflache 24
-13-der zu bearbeitenden optischen Linse 11 vorgesehen.
Anders ausgedrückt wählt man für die glockenförmige Kammer
19 eine glockenförmige Kammer, deren gezeigte Seitenwand 22 im Inneren wenigstens an ihrem freien Ende oder ihrer
öffnung einen Durchmesser D1 aufweist, welcher ein wenig
größer ist als der Durchmesser D der Umfangskontur der zu bearbeitenden optischen Linse 11.
Das entsprechende radiale Spiel J, welches zur Verdeutlichung
in den Figuren übertrieben groß dargestellt ist, kann zweckmäßig und vorteilhafterweise einen Wert aufweisen,
der beispielsweise im Bereich von 0,5 und 0,1 mm liegt, ohne daß diese beispielsweisen numerischen Angaben
als einschränkend für die Erfindung anzusehen sind.
Die Seitenwandung 22 der glockenförmigen Kammer 19 weist in Axialrichtung eine Ausdehnung oder Erstreckung auf, die
ausreichend ist, daß die zu bearbeitende optische Linse in dieser glockenförmigen Kammer 19 wenigstens mit einem
Teil der Umfangsfläche 24 aufgenommen werden kann, ohne den Boden 21 der Kammer zu berühren.
Wenn wie vorstehend angeführt das Werkzeug 10 zur Oberflächenbearbeitung
eine sphärische Arbeitsfläche 14 aufweist, kann die glockenförmige Kammer 19 wie gezeigt an
der Endfläche eines Trägers 2 8 ausgebildet sein, welcher um eine Achse A2 oszillierend angeordnet ist, wobei die
Achse A2 senkrecht zur Rotationsachse A1 des Werkzeugs gO zur Oberflächenbearbeitung etwa durch das Zentrum C der
Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10 verläuft.
In Fig. 1 ist diese Achse A2 nur durch ihre Projektion angedeutet und sie fällt mit dem Zentrum C der Arbeitsgg
fläche 14 des Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung zusammen.
In der gezeigten Ausführungsform weist der Träger 2 8 einerseits
eine Trägerspindel 29, an deren Ende an der Endfläche
die glockenförmige Kammer 19 ausgebildet ist, und andererseits
einen Block 30 auf, welcher die Trägerspindel 2 9 trägt und welcher um die Achse A2 oszillierend angeordnet
ist.
Zweckmäßigerweise fällt die Achse A3 der Trägerspindel 2 9 mit der Achse der glockenförmigen Kammer 19' zusammen.
Sie verläuft durch das Zentrum C der Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung.
Die Leitung 20 erstreckt sich zuerst längs der Achse A3 ausgehend von dem mittleren Bereich des Bodens 21 der
glockenförmigen Kammer 19/und sie erstreckt sich dann in
Querrichtung, um an der Außenseite zu münden.
Über ein Ansatzstück 32, das an der Mündung angeordnet ist,
kann die Leitung über eine geeignete Leitung 33 mit einer zugehörigen Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulikfluids
verbunden werden.
Während des Betriebs, bei welchem die an der Oberfläche zu
bearbeitende optische Linse 11 auf dem Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung
aufliegt und die Halteeinrichtung 16 diese optische Linse 11 mit ihrer glockenförmigen Kammer
19 umgibt, wird das Hydraulikfluid in die glockenförmige Kammer 19 über die dafür vorgesehene Leitung 2 0 eingeleitet.
"Dadurch baut sich zwischen der an der Oberfläche -zu bearbeitenden
optischen Linse 11 und dem Boden 21 der glockenförmigen Kammer 19 an der Seite der optischen Linse 11, die
der zu bearbeitenden Seite gegenüberliegt, ein hydraulisches Kissen oder Polster 34 auf.
Damit verbunden baut sich am Umfang der z-u bearbeitenden
optischen Linse 11 zwischen der Umfangsschnittfläche der
Linse und der Seitenwand 22 der glockenförmigen Kammer 19
ein hydraulischer Film 35 auf und das in diese glockenförmige Kammer 19 eingeleitete Hydraulikfluid läuft infolge
des Drucks kontinuierlich um die optische Linse 11 herum,
während das hydraulische Kissen 34 ständig durch entsprechendes
Hinzutreten des Hydraulikfluids regeneriert wird.
Wie zu sehen ist; bewegt sich die zu bearbeitende optische
Linse 11 auf diese Weise vollkommen frei von jeglicher
Berührung mit der Haltevorrichtung 16, welche das Festhalten
gegen das Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung gewährleistet,
wobei die Linse insbesondere in der Lage ist, sich um ihre Achse um sich selbst zu drehen.
Die Drehung der optischen Linse 11 um sich selbst in der
glockenförmigen Kammer 19 kann sehr einfach erfolgen durch ihren Kontakt mit dem Werkzeug 10 zur Oberflächenbearbeitung
infolge der unterschiedlichen Antriebsbewegung, die sich für die Linse an ihren diametral gegenüberliegenden
Rändern ergibt, wenn siefwie gezeigt,außermittig zu diesem
Werkzeug 10 zur Oberflächenbearbeitung angeordnet ist.
Aber diese Rotation oder Drefang kann in Abwandlung auch
gesteuert oder verstärkt werden durch das in die glockenförmige Kammer 19 eingeleitete unter Druck stehende Hydraulikfluid,
wenn es beispielsweise schräg eingeleitet wird oder wenn diese glockenförmige Kammer 19 selbst mit
einer geeigneten Einrichtung versehen ist, mit welcher eine Drehung oder Rotation des Hydraulikfluids bewirkt wird.
QQ Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise eine spiral-
oder schraubenförmige Rampe aufweisen, die an der Innenseite der glockenförmigen Kammer 19 angeordnet ist.
(in der Figur nicht gezeigt) .
In Abwandlung kann die Drehung der optischen Linse 11 'um sich selbst ebenfalls gesteuert oder verstärkt werden
durch irgendein Stellglied der Art, wie es bei einer klassischen Maschine zur Oberflächenbearbeitung gewöhnlicherweise
zur Verfügung" steht.
34294Θ8
Zweckmäßigerweise wird eine Oszillationsbewegung um die-Achse A2 des Blocks 2 8 bewirkt und damit der optischen
Linse 11 während der Oberflächenbearbeitung.
Als Variante oder in Verbindung damit kann eine Rotation des Zentrums der optischen Linse 11 um eine Achse etwa
senkrecht zur Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung
hervorgerufen werden.
Diese verschiedenen Anordnungen, die bei herkömmlichen Maschinen zur Oberflächenbearbeitung bekannt sind, werden
hier im einzelnen nicht beschrieben.
Wie leicht zu verstehen ist, erlaubt die Größe der Drehung oder Verschwenkung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
16 um die Achse A2 des Trägers 28, an welchem sie angeordnet
ist, die Auslösebewegung gegenüber dem Werkzeug 10 zur
Oberflächenbearbeitung der glockenförmigen Kammer 19, die
erforderlich ist, um eine optische Linse 11 in dieser Kammer
anzuordnen bzw. diese optische Linse 11 dieser Kammer zu entnehmen.
Es ist in der Tat ausreichend, daß das Kippen um die Achse A2 der Haltevorrichtung 16 ausreichend groß ist, damit die
glockenförmige Kammer 19 der Haltevorrichtung von der
Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung freikommt.
Aber wenn gewünscht und wie bei ebenfalls klassischen Vorrichtungen bekannt ist, kann die Haltevorrichtung 16
insgesamt an einem Träger beweglich befestigt sein, um ein Entfernen von der Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10
zur Oberflächenbearbeitung zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung an einer zu bearbeitenden optischen Linse 11, welche .bikonkav ist,
das heißt an einer Linse, deren Vorderseite 12 und Rückseite 13 beide konkave, zweckmäßigerweise sphärische
Flächen sind."
Die verwendete Arbeitsfläche 14 des Werkzeugs 10 zur Oberflächenbearbeitung
ist dann selbst eine sphärische konvexe Fläche.
Die übrigen Anordnungen sind identisch zu denen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Dies trifft auch zu, wenn die zu bearbeitende Linse 11 eine konkav-konvexe Linse ist.
Bei allen Fällen weist das verwendete/ unter Druck in die
glockenförmige Kammer 19 eingeleitete hydraulische Fluid
vorteilhafterweise in Suspension wenigstens ein Poliermittel auf.
Dabei kann es sich beispielsweise um Ceroxid handeln.
Es ist klar, daß die vorstehende Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt
ist, sondern daß alle abgewandelten Ausführungsformen eingeschlossen
sind.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer optischen Linse
(11), wobei man mit einer Haltevorrichtung (16) die Linse (11·) gegen ein drehbar angeordnetes Oberf lächenbehandlungswerkzeug
(10) anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) eine glockenförmige Kammer (19)
aufweist zur Aufnahme der zu bearbeitenden Linse (11), daß man ein radiales Spiel (J) zwischen der Seitenwand (22)
der Kammer (19) und dem Rand (24) der Linse (11) vorsieht und daß man ein unter Druck stehendes Hydraulikfluid in
D-8000 München 2
Isartorplatz 6
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Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Muebopat 089/221483-7 GII-I-III (089)229643 5-24285
die Kammer (19) einleitet, um einerseits zwischen der Kammer und der Linse (11) auf der Fläche der Linse (11),
die der zu bearbeitenden Fläche gegenüberliegt, ein hydraulisches Kissen und andererseits an dem Umfang oder
der Umfangsfläche der Linse (11) einen hydraulischen
Film auszubilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Fluid, das
unter Druck in die glockenförmige Kammer (19) eingeleitet wird, angeregt wird zu einer Rotationsbewegung
in dieser Kammer um die Achse dieser Kammer (19).
■3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst die Randbearbeitung
auf den Enddurchmesser der zu bearbeitenden Linse (11) vor der Oberflächenbearbeitung vornimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck in
die glockenförmige Kammer (19) eingeleitete hydraulische Fluid in Suspension wenigstens ein Poliermittel
enthält.
5. Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung einer optischen
Linse (11),zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufnahme der zu bearbeitenden
Linse (11) eine glockenförmige Kammer (19) vorgesehen ist, deren Seitenwand (22) wenigstens an der Ausgangsöffnung
eine zylindrische Seitenwand mit kreisförmigem Umfang ist, und daß die Kammer über eine Leitung (20)
mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulikfluids verbunden werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die glockenförmige Kammer (19)
eine Einrichtung aufweist, mit welcher dem unter Druck eingeleiteten hydraulischen Fluid eine Drehbewegung
aufgezwungen werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine spiral-
oder schraubenförmige Rampe aufweist, welche an der Innenfläche der glockenförmigen Kammer (19) befestigt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Werkzeug
(10) zur Oberflächenbearbeitung oder Behandlung eine sphärische Arbeitsfläche (14) aufweist und daß
die glockenförmige Kammer (19) an der Endfläche eines Trägers (28) ausgebildet ist, welcher um eine Achse
(A-) oszillierend angeordnet ist, welche senkrecht zur Drehachse (A1) des Bearbeitungswerkzeugs (10) etwa
durch das Zentrum (C) der Arbeitsfläche (14) des Werkzeugs verläuft.
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