DE3426531A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
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Description
Bilderzeugnsgerät
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät/ welches das durch Abtastung einer Vorlage erhaltene Bildsignal
speichert und ein Bild auf der Grundlage des gespeicherten Signals erzeugt.
Als Beispiel für ein solches Gerät kann ein Farbkopiergerät des Wärmeübertragungstyps genannt werden/ das eine
Farbkopie einer Vorlage unter Benutzung von Wärmeübertragungs-Farbbändern
mehrerer Farben anfertigt. Bei diesem bisherigen Gerät wird die Vorlage mittels eines
optischen Abtasters ausgelesen bzw. abgetastet, und das dabei erhaltene Bildsignal wird in Farbkomponentensignale
umgesetzt, die für die Farbkomponenten des Wärmeübertragungs-Farbands repräsentativ sind. Alle
diese Farbkomponentensignale werden in einem Speicher gespeichert
und dann aufeinanderfolgend für jede Farbe ausgelesen (abgerufen), wobei die einzelnen Farbbilder einander
überlagernd auf thermischem Wege auf ein Kopierpapier übertragen werden, so daß auf diesem eine Farbkopie
der Vorlage erzeugt wird. Wie erwähnt, wird dabei das durch Abtastung der Vorlage erhaltene Bildsignal in
einem Speicher (ab)gespeichert und anschließend ausgelesen
und auf ein Kopierpapier übertragen, was in einem langsamen Kopierbetrieb resultiert. Insbesondere ist
bei diesem bisherigen Gerät die für die Herstellung der ersten Kopie benötigte Zeit um die für die Vorlagenab-
tastung erforderliche Zeitspanne länger als die Herstellungszeit für die zweite Kopie und die folgenden Kopien.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bilderzeugungsgeräts, das eine deutlich kürzere Bilderzeugungszeit
gewährleistet, insbesondere für das erste (Kopie-)Bild im Fall der Erzeugung mehrerer Bilder.
Diese Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät mit einer Abtasteinheit zur optischen Abtastung einer Vorlage
zwecks Auslesung eines Bildsignals von ihr, einer Speicheranordnung zur Speicherung des von der Abtasteinheit
gelieferten Bildsignals und einer Bilderzeugungseinheit zur Erzeugung eines Bilds auf einem BiIderzeugungsmedium
oder -träger auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Speicheranordnung erfindungsgemäß
gelöst durch eine Bilderzeugungs-Steueranordnung zur Lieferung des Ausgangssignals von der Abtasteinheit zur
Bilderzeugungseinheit für die erste Bilderzeugung und zur Lieferung des Ausgangssignals von der Speicheranordnung
zur Bilderzeugungseinheit für die zweite und jede folgende Bilderzeugung.
Beim erfindungsgemäßen Gerät werden ein Bildsignal im Speicher gespeichert und ein erstes Bild auf dem Bilderzeugungsmedium
bzw. Bildträger erzeugt, während die Vorlage abgetastet wird. Zudem werden das zweite Bild
und die folgenden Bilder auf der Grundlage des im Speicher gespeicherten Signals erzeugt. Auf diese Weise
3Q können mehrere (Kopie-)Bilder, insbesondere das erste
Bild, erfindungsgemäß auf wirksame und wirtschaftliche Weise erzeugt werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der gg Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Wärmeübertragungs-Farbkopiergeräts
als Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise einen inneren Hauptteil des Geräts veranschaulichende perspektivische Darstellung,
Fig. 3 eine (schematische) Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaus eines Leseteils in einer
erfindungsgemäß verwendeten Abtasteinheit,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus dieses Leseteils,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus des Abtastmechanismus der Abtasteinheit,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht
zur Darstellung des Innenaufbaus des
Bilderzeugungsgeräts, in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gesehen,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Prinzips der Bilderzeugung bei der dargestellten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Geräts und
Fig. 9A und 9B Fließ- oder Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung
eines Beispiels für die Arbeitsweise dieses Geräts.
gc Im folgenden ist das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät
anhand des Beispiels eines Farbkopiergeräts beschrie
ben. Gemäß den Fig. 1 und 2 befinden sich im vorderen Bereich der Oberseite eines Haupt- oder Geräte-Gehäuses 1
des Kopiergeräts eine Bedie'n- oder Schalttafel 2 mit einer Start-Taste 3, einer Anzeige 4 zur Darstellung
der gewünschten oder gewählten Kopienzahl, einem Betriebsartanzeiger 5 zur Anzeige des Betriebszustands,
einem Dezimaltastenfeld 6 zur Eingabe der gewünschten Kopienzahl usw.. Im linken Bereich der Oberseite des
Gehäuses 1 sind ein Vorlagenträger 7 aus einer durchsichtigen Glasscheibe und eine Vorlagenabdeckung 10
angeordnet, während an der rechten Seite ein Kopienausgabe-Fach 48, auf das die fertigen Kopien ausgetragen
werden, angeordnet ist. Unter dem Vorlagenträger befindet sich im Gehäuse 1 eine Abtasteinheit (scanner)
8 (Fig. 2) zum Abtasten einer Vorlage und zum Auslesen eines Bildsignals aus ihr. In den rechten Bereich des
Gehäuses 1 ist ein Bilderzeugungsteil 9 zur Herstellung eines Bilds nach Maßgabe des Ausgangssignals von der
Abtasteinheit 8 eingebaut.
Die Abtasteinheit 8 umfaßt einen in den Fig. 3 und 4 dargestellten Leseteil und einen in Fig. 5 gezeigten
Abtastmechanismus, welcher den Leseteil hin- und hergehend längs der Vorlage führt. Der Leseteil umfaßt Belichtungs-Lampen
12A und 12B zur schrägen Beleuchtung einer Abtastzeile einer Vorlage D von beiden Seiten
her, je eine Anzahl erster und zweiter photoelektrischer Wandler 13A und 13B, die das von den Lampen 12A,
12B ausgestrahlte und von der Abtastzeile der Vorlage D reflektierte Licht empfangen, sowie optische Systeme
(Stablinsen) 14A und 14B, um das reflektierte Licht zu den photoelektrischen Wandlern 13A, 13B zu leiten. Gemäß
Fig. 4 sind erste und zweite Wandler 13A bzw. 13B einander abwechselnd (gegeneinander versetzt) parallel
zueinander angeordnet, und sie bestehen z.B. aus La-
dungsverschxebeelement- bzw. CCD-Zeilenbildsensoren
ο.dgl.. Farbfilter 11 für Y (Gelb), G (Grün) und C (Cyan) sind mosaikartig für jede Bildzelle (pixel) an
ersten und zweiten photoelektrischen Wandlern 13A bzw. 13B angebracht. Für die Farbwiedergabe sind Rot-,
Grün- und Blau-Farbfilter (R, G bzw. B) am günstigsten, doch werden derartige, für das beschriebene
Kopiergerät geeignete Farbfilter nicht im Handel angeboten, weshalb die genannten Gelb-, Grün- und Cyan-Farbfilter
benutzt werden.
Dieser Leseteil ist am Abtastmechanismus gemäß Fig. 5 angebracht, der in Richtung des Pfeils I (Fig. 5) längs
der Unterseite des Vorlagenträgers 7 hin- und hergehend bewegbar ist. Eine Grundplatte 13 des Leseteils ist an
einem Wagen 15 befestigt, der seinerseits durch eine Leitschiene 16 und eine Leitstange 17 in Richtung des
Pfeils I verfahrbar geführt ist. Längs der Leitstange 17 erstreckt sich ein endloser Riemen 21 zwischen
einer Antriebs-Riemenscheibe 19 und einer Umlenk-Riemenscheibe 20. Die Äntriebs-Riemenscheibe 19 ist dabei
mit der Antriebswelle eines Abtastmotors 18 verbunden, dessen Drehrichtung umkehrbar ist. Eiri Teil des endlosen
Riemens 21 ist über ein Befestigungselement 22 fest mit dem Wagen 15 verbunden, so daß dieser bei
laufendem Motor 18 in Richtung des Pfeils I mitgenommen wird.
Im folgenden ist der Bilderzeugungsteil 9 anhand von Fig. 6 beschrieben. Praktisch im Mittelbereich des
Bilderzeugungsteils 9 ist eine waagerecht verlaufende Druckwalze 30 angeordnet, der ein Thermo(druck)kopf 31
gegenübersteht, welcher seinerseits an einer materialeinheitlich an der hinteren Stirnfläche eines Halters
32 angeformten Abstrahlplatte 33 angebracht ist. Gemäß
Fig. 2 ist eine ein Wärmeübertragungs-Farbband 34 enthaltende Farbband-Kassette 35 über eine in der rechten
Seite des Gehäuses 1 ausgebildeten Einsetζ/Entnahme-Öffnung
herausnehmbar in den Halter 32 eingesetzt. An dieser öffnung ist eine zu öffnende und schließbare Klappe
40 vorgesehen. Wenn die Farbband-Kassette 35 in den Halter 32 eingesetzt ist, liegt das Farbband 34
zwischen dem Thermokopf 31 und der Druckwalze 30. Die Farbband-Kassette 35 umfaßt eine Vorratsspule 36 und
eine Aufwickelspule 37, mit denen die jeweiligen Enden des Farbbands 34 verbunden sind, und ein Gehäuse 38,
das in einem Bereich so offen ist, daß das Farbband 34 zwischen Druckwalze 30 und Thermokopf 31 zu liegen
kommt. Wenn die Kassette 35 in das Geräte-Gehäuse 1 eingesetzt ist, sind Vorrats- und Aufwickelspule 36
bzw. 37 über eine nicht dargestellte Antriebskraftübertragungseinrichtung antriebsmäßig mit der Antriebswelle
eines nicht dargestellten Motors verbunden.
Unter der Druckwalze 30 befindet sich eine Kopierpapier P enthaltende Papiervorrats-Kassette 42, aus
welcher die Kopierpapierblätter P bei der Drehung einer Papier-Zufuhrrolle 41, die an der rechten Seite
schräg unter der Druckwalze 30 angeordnet ist, in vereinzeltem Zustand ausgegeben werden. Die Vorderkante
jedes auf diese Weise ausgegebenen oder entnommenen Papierblatts P wird durch ein schräg rechts über
der Zufuhrrolle 41 angeordnetes Ausrichtrollenpaar ausgerichtet bzw. geradegestellt. Sodann wird das
Kopierpapier P zur Druckwalze 30 gefördert. Das Kopierpapier P wird durch zwei sich an die Druckwalze 30 anlegende
Andruckrollen 44 und 45 um die Druckwalze 30 herumgewickelt und dabei in eine genaue Lage gebracht
und transportiert. Wenn das Kopierpapier P zwischen dem Thermo(druck)kopf 31 und der Druckwalze 30 ankommt,
wird Druckfarbe durch die vom Thermokopf 31 abgestrahlte
Wärme vom Farbband 34 auf das Kopierpapier P übertragen, so daß dieses damit bedruckt wird. Hierauf wird das
Kopierpapier P durch ein Papier-Ausgaberollenpaar 53 auf das Kopienausgabe-Fach 48 ausgetragen. Vor und hinter
den Andruckrollen 44, 45 sind über bzw. auf der Förderstrecke für das Kopierpapier P Weichen 51 und 52
angeordnet, durch welche die Förderstrecke selektiv geschlossen und geöffnet wird. Beim Papiertransport in Vor
wärtsrichtung öffnet die Weiche 51 die Förderstrecke,
so daß das Kopierpapier um die Druckwalze 30 herumgeführt wird. Wenn dagegen das Kopierpapier P zur Durchführung
des Übertragungs- und Kopiervorgangs für die zweite und die folgenden Druckfarben in Rückwärtsrichtung
transportiert wird, schließt die Weiche 51 die Förderstrecke, um das Kopierpapier P zu einer ersten
Leitplatte 50 zu führen. Bis zum Abschluß der übertragungs-
und Kopiervorgänge für alle Druckfarben versperrt die Weiche 52 die Förderstrecke, so daß das
Kopierpapier P nicht zum Fach 48 geleitet, sondern zu einer zweiten Leitplatte 49 geführt wird. Nach Abschluß
der übertragungs- und Kopiervorgänge für alle Druckfarben öffnet die Weiche 52 die Förderstrecke und
leitet das Kopierpapier zum Ausgabe-Fach 48. Die Papier-Kassette 42 ist von der Vorderseite des Geräte-Gehäuses
1 in dieses einsetzbar und aus ihm herausziehbar. Zusätzlich ist bei dieser Ausfuhrungsform an der
Vorderseite des Gehäuses 1 auch ein Handeingabeteil oder -schlitz 46 vorgesehen, über den die Kopierpapierblätter
einzeln von Hand eingegeben werden können.
Das Kopierprinzip bei dieser Ausführungsform ist nachstehend
anhand von Fig. 7 erläutert. Der Thermokopf 31 weist an seiner Berührungsfläche mit der Druckwalze 30
eine Reihe von in Axialrichtung der Druckwalze 30 ange-
ordneten Heizelementen auf. Wenn das von der Papier-Kassette 42 zugelieferte Kopierpapier P zwischen die
Druckwalze 30 und das Farbband 34 eingeführt ist, drückt der Thermokopf 31 das Kopierpapier P unter
Zwischenfügung des Farbbands 34 an die Druckwalze 30 an, während gleichzeitig die Heizelementreihe nach
Maßgabe des Bildsignals erwärmt wird. Hierbei wird die Druckfarbe des Farbbands 34 angeschmolzen und auf
thermischem Wege zeilenweise auf das Kopierpapier P übertragen. Die Querbreite des Farbbands 34 entspricht
derjenigen des Kopierpapiers P (wobei vorausgesetzt ist, daß Kopierpapier P nur eines einzigen
Formats verwendet wird). Die Druckfarbbereiche für Y (Gelb), M (Magente), C (Cyan) und BK (Schwarz) wiederholen
sich auf dem Farbband 34 jeweils über eine Länge, die praktisch gleich groß ist wie (geringfügig größer
ist als) die Länge des Kopierpapiers P in dessen Längsrichtung. Die Bilder der Farben Gelb, Magenta, Cyan und
Schwarz werden auf dem Kopierpapier P in gegenseitiger Überlagerung erzeugt. Nach der Ausbildung der Bilder
aller Zeilen für eine Farbe wird das Kopierpapier in Gegenrichtung transportiert, so daß die erste Abtastzeile
auf dem Kopierpapier zwischem dem Thermokopf 31 und der Druckwalze 30 zu liegen kommt. Das Farbband
wird etwas in Vorwärtsrichtung transportiert, so daß der erste Abschnitt des Farbbereichs der nächsten Farbe
zur Position des Thermokopfes 31 gelangt.
Fig. 8 veranschaulicht in Blockschaltbildform die gegn
samte Steuerschaltung der beschriebenen Ausführungsform. Die Farbkomponenten-Ausgangssignale Y, G und C
der Abtasteinheit 8 werden über einen A/D-Wandler 70 einem Farbkodierer 72 eingespeist, welcher diese
Ausgangssignale Y, G und C von der Abtasteinheit 8 in gg die Farbkomponentensignale Y, M, C und BK der vier
Farben auf dem Farbband 34 umsetzt. Die Farbkomponenten Ausgangssignale Y und C des Kodierers 72 sind nicht
völlig identisch mit den Ausgangssignalen Y und C der Abtasteinheit 8. Diese Ausgangssignale Y, M, C und BK
des Farbkodierers 72 werden einem Binärsignalgenerator 74 zugeführt und in binär kodierte oder verschlüsselte
Signale umgesetzt, d.h. in EIN/AUS-Signale, die angeben,
ob die Heizelemente des Thermokopfes aktiviert werden sollen oder nicht.
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Die EIN/AUS-Signale der Farbkomponentensignale Y, M,
C und BK (für Gelb, Magenta, Cyan bzw. Schwarz) werden jeweils in Speicher 76-1, 76-2, 76-3 bzw. 76-4
abgespeichert. Das Ausgangssignal jedes dieses Speieher 76-1 - 76-4 wird über eine Thermokopf-Treiberstufe
78 zum Bilderzeugungsteil, d.h. zum Thermo-(druck)kopf 31 geleitet. Die dem Speicher 76-1 zugeführte
Signalkomponente Y wird der Treiberstufe 78 auch unmittelbar eingegeben. Das von der Bedientafel 2
gelieferte Signal wird einer beispielsweise einen Mikroprozessor umfassenden Hauptsteuerung 80 eingespeist.
Die von der Hauptsteuerung 80 gelieferten Steuersignale werden einem A/D-Wandler 70, einem Farbkodierer
72, einem Binärsignalgenerator 74 sowie den Speichern 76-1 - 76-4 zugeleitet. An dieser Stelle ist
darauf hinzuweisen, daß die von einer mit der Hauptsteuerung 80 verbundenen mechanischen Steuerung oder
Mechanismussteuerung 82 erzeugten Signale der Abtasteinheit 8 und dem Kopie-Bilderzeugungsteil 9 mit Farbbändern
und Kopierpapier-übertragungsteil geliefert werden.
Die Fig. 9A und 9B verdeutlichen in Ablaufdiagramm-35
form die Arbeitsweise des Farbkopiergeräts mit dem beschriebenen Aufbau. Der Betrieb wird durch Betätigung
der Start-Taste 3 der Bedientafel 2 eingeleitet. In einem Schritt 100 werden in einem Zeilenzähler LCTR
und einem Kopienzahlzähler NCTR, die im Mikroprozessor der Hauptsteuerung 80 enthalten sind, jeweils eine "1"
gesetzt. Sodann wird in einem Schritt 105 Kopierpapier zwischen Druckwalze 30 und Thermo(druck)kopf 31 eingeführt,
um das Gerät für den Kopierbetrieb bereitzumachen. In einem Schritt 110 wird die Abtasteinheit 8
längs der Vorlage verfahren, um die Abtastung für das Lesen der Vorlage einzuleiten. Gleichzeitig werden
Kopierpapier und Farbband vorwärts transportiert. In einem Schritt 115 wird ein Bildsignal für eine Abtastzeile
der Vorlage ausgelesen. Insbesondere werden dabei die Ausgangssignale der ersten und zweiten
photoelektrischen Wandler 13A bzw. 13B dem A/D-Wandler
70 zugeführt. Wenn das Bildsignal für eine Abtastzeile ausgelesen worden ist, wird der Zeilenzähler LCTR
in einem Schritt 120 um 1 inkrementiert. Mit anderen
Worten: der Zeilenzähler LCTR bezeichnet die Zahl der abgetasteten Zeilen der Vorlage. In einem Schritt 125
werden die vom A/D-Wandler 70 gelieferten Farbkomponentensignale Y, G, C im Farbkodierer 72 in vier für die
Wärmeübertragung benutzte Farbkomponentensignale Y, M, C und BK umgesetzt.
In einem Schritt 130 werden die vier Farbkomponentensignale
Y, M, C und BK in den Speichern 76-1, 76-2, 76-3 bzw. 76-4 gespeichert. Gleichzeitig wird das
Farbkomponentensignal Y der Thermokopf-Treiberstufe 78
zugeführt, mit dem Ergebnis, daß ein Bild Y (Gelb) der ersten Farbe auf dem Kopierpapier erzeugt wird. In
einem Schritt 135 wird dann mittels des Zeilenzählers LCTR geprüft, ob die Vorlage vollständig abgetastet
worden ist. Insbesondere dient der Zeilenzähler LCTR zur Prüfung, ob die Gesamtzahl LL der Abtastzeilen, welche
das gesamte Vorlagenblatt/ bestimmt durch die Länge der Vorlage und die Auflösung des Kopiergeräts, repräsentiert,
erreicht ist. Wenn der Inhalt des Zeilenzählers LCTR nicht größer ist als die Gesamtzahl LL, wird der
Schritt 115 erneut durchgeführt, um das Bildsignal für die nächste Abtastzeile auszulesen. Wenn der Inhalt
des Zeilenzählers LCTR größer ist als LL, werden in einem Schritt 140 die Bewegung der Abtasteinheit und
die Förderung des Kopierpapiers sowie des Farbbands beendet, weil das Bildsignal aus der gesamten Vorlage
ausgelesen worden ist, so daß ein Bild für die erste Farbe erzeugt und die Speicherung der vier Farbkomponentensignale
der Vorlage abgeschlossen ist.
In einem Schritt 145 wird das Kopierpapier in Rückwärtsoder Gegenrichtung in Vorbereitung auf den Ausdruckvorgang
der nächsten Farbkomponente transportiert. Dabei wird die erste Abtastzeile auf dem Kopierpapier zwischen
dem Thermokopf 31 und der Druckwalze 30 positioniert, und die Abtasteinheit 8 wird in Rückwärtsrichtung verfahren
und damit in die Ausgangs- oder Anfangsstellung zurückgeführt. Weiterhin wird das Farbband etwas in
Vorwärtsrichtung transportiert, so daß der Druckfarb— bereich für die nächste Farbe zur Position des Thermokopf
es gelangt.
In einem Schritt 150 wird das Bildsignal M (Magenta) QQ aus dem Speicher 76-2 ausgelesen und der Thermokopf-Treiberstufe
78 zugeführt, mit dem Ergebnis, daß das Magenta-Bild M auf dem Kopierpapier erzeugt wird, auf
dem vorher das Gelb-Bild (Y) erzeugt worden ist. Dies bedeutet, daß das Magenta-Bild dem Gelb-Bild überlag5
gert wird. Nach Abschluß der Erzeugung eines Bilds der
einen Farbe erfolgt die Vorbereitung auf den Ausdruckvorgang für die nächste Farbe gemäß Schritt 145, obgleich
dieser Vorbereitungsvorgang in Fig. 9A und 9B nicht dargestellt ist. Im Schritt 155 wird das Cyan-Bild
(C) aus dem Speicher 76-3 ausgelesen und zur Thermokopf-Treiberstufe übertragen, mit dem Ergebnis,
daß das Cyan-Bild auf dem bereits das Gelb- und das Magenta-Bild tragenden Kopierpapier erzeugt wird. Auf
ähnliche Weise wird ein Schwarz-Bildsignal in einem Schritt 160 aus dem Speicher 76-4 ausgelesen und der
Treiberstufe 78 zugeführt. Dabei wird auf dem bereits die Gelb-, Magenta- und Cyan-Bilder tragenden Kopierpapier
das Schwarz-Bild (BK) erzeugt, so daß letztlich eine gewünschte Farbkopie geliefert wird. Die auf diese
Weise hergestellte Farbkopie wird in einem Schritt ausgegeben.
In einem Schritt 170 wird der Kopienzahlzähler NCTR um 1 inkrementiert, und es wird in einem Schritt 175 geprüft,
ob die gewünschte Kopienzahl erreicht ist oder nicht. Da der Kopienzahlzähler NCTR bei jeder beschriebenen
Herstellung einer Farbkopie um 1 inkrementiert wird, braucht nur geprüft zu werden, ob der
Kopienzahlzähler NCTR die gewünschte Zahl NN der Kopien erreicht hat oder nicht. Wenn der Inhalt des
Kopienzahlzahlers NCTR nicht größer ist als die gewünschte Zahl NN, wird das nächste Kopierpapier in
einem Schritt 180 zum Bereich zwischen Druckwalze 30 und Thermokopf 31 zugeführt. In einem Schritt 190
wird weiterhin das Gelb-Bildsignal (Y) aus dem Speicher 76-1 ausgelesen und der Thermokopf-Treiberstufe
zugeliefert, um das Gelb-Bild auf dem nächsten Kopierpapier zu erzeugen. Hierauf werden der Schritt 150,
d.h. die Erzeugung des Magenta-Bilds, sowie die fol~
genden Schritte erneut durchgeführt. Wenn im Schritt
die gewünschte Zahl NN durch den Kopienzahlzähler NCTR
erfaßt worden ist, wird der Kopiervorgang beendet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das BiIdsignal
in jedem Abtastschritt der Abtasteinheit aus der
Vorlage ausgelesen, um die einzelnen Farbkomponentensignale zu speichern und gleichzeitig ein Kopiebild
bzw. eine Abbildung (picture image) der ersten Farbe zu erzeugen. Ebenso werden die Bilder der zweiten Farbe
und der folgenden Farbe sowie des zweiten Kopierpapiers und der folgenden Kopierpapierblätter auf der Grundlage
der gespeicherten Farbkomponentensignale erzeugt. Erfindungsgemäß kann damit die Bilderzeugungszeit deutlich
verkürzt werden. Selbstverständlich ist die vorstehend beschriebene Ausführungsform auch für die Anfertigung
einer einzigen Kopie sehr wirksam.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit der Herstellung oder Erzeugung eines Farbbilds beschrieben
ist, ist sie selbstverständlich auch auf den Kopierbetrieb für die Anfertigung einer Anzahl einfarbiger
Kopien anwendbar. In diesem Fall wird auf dem ersten Kopierpapier ein Bild erzeugt, und das Bildsignal wird
während der Abtastung der Vorlage im Speicher abge- · speichert. Die Bilderzeugung auf dem zweiten Kopierpapierblatt
sowie den folgenden Kopierpapierblättern erfolgt dann auf der Grundlage des gespeicherten
Signals.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Anwendung auf ein Wärmeübertragungs-Kopiergerät beschrieben ist,
ist sie auch auf ein Kopiergerät des Drahtpunkttyps (wire dot type), des elektrophotographischen Typs
(z.B. Laser-Drucker) oder des Tintenstrahltyps anwendbar. Neben Kopiergeräten ist die Erfindung auch
z.B. auf Faksimilegeräte anwendbar.
Wie vorstehend beschrieben, werden erfindungsgemäß somit während des Abtastvorgangs der Vorlage das erste
Kopiebild erzeugt und das Bildsignal gespeichert. Die Bilderzeugung im zweiten Vorgang und in den folgenden
Vorgängen erfolgt dann auf der Grundlage des gespeicherten Signals. Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät
kann somit wirksam für die Herstellung oder Erzeugung zahlreicher Kopie-Bilder eingesetzt werden.
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE|1J Bilderzeugungsgerät mit einer Abtasteinheit (8) zur optischen Abtastung einer Vorlage zwecks Auslesung eines Bildsignals von ihr, einer Speicheranordnung (76) zur Speicherung des von der Abtasteinheit (8) gelieferten Bildsignals und einer Bilderzeugungseinheit (9) zur Erzeugung eines Bilds auf einem Bilderzeugungsmedium oder -träger auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Speicheranordnung (76), gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungs-Steueranordnung (76, 80) zur Lieferung des Ausgangssignals von der Abtasteinheit (8) zur Bilderzeugungseinheit (9) für die erste Bilderzeugung und zur Lieferung des Ausgangssignals von der Speicheranordnung (76) zur Bilderzeugungseinheit (76) für die zweite und jede folgende Bilderzeugung.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) dasselbe einfarbige Bild auf einer Anzahl von Bildträgern erzeugt und daß die Steueranordnung (76, 80) bei der Erzeugung eines Bilds auf dem ersten Bildträger das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) zur Bilderzeugungseinheit (9) liefert und bei der Erzeugung eines Bilds auf dem zweiten und jedem folgenden Bildträger das Ausgangssignal von der Speicheranordnung (76) zur Bilderzeugungseinheit (9) liefert.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) eine vorbestimmte Zahl von Bildern verschiedener Farben in einander überlagertem Zustand auf einem einzigen Bildträger erzeugt und daß die Steueranordnung (76, 80) bei der Erzeugung eines Bilds der ersten Farbe das Ausgangssignal von der Abtasteinheit (8) und bei der Erzeugung eines Bilds der zweiten Farbe und jeder folgenden Farbe das Ausgangssignal von der Speicheranordnung (76) zur Bilderzeugungseinheit (9) liefert.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (8) Bildsignale von (für) mindestens zwei Farbkomponenten erzeugt, daß das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) einer Farbwandlereinheit (72), die Farbkomponentensignale entsprechend den Farben der durch die Bilderzeugungseinheit (9) zu erzeugenden Bilder erzeugt, zuführbar ist, daß alle Ausgangssignale der Farbwandlereinheit (72) in der Speicheranordnung (76) (ab)-speicherbar sind und daß das Farbkomponentensignal für die erste Farbe der Bilderzeugungseinheit (9) zuführbar ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (8) Bildsignale der drei Farbkomponenten Gelb, Grün und Cyan erzeugt.
- 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwandlereinheit (72) das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) in mindestens drei Farbkomponentensignalen umsetzt und umwandelt.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie Farbwandlereinheit (72) das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) in vier Farbkomponentensignale für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz umsetzt oder umwandelt.
- 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) das gleiche Farbbild auf einer Anzahl von Bildträgern erzeugt und daß die Steueranordnung (76, 80) das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) bei der Erzeugung eines Bilds der ersten Farbe auf dem ersten Bildträger der Bilderzeugungseinheit (9) zuführt und das Ausgangssignal der Speicheranordnung (76) bei der Erzeugung eines Bilds der zweiten Farbe und jeder folgenden Farbe auf dem ersten Bildträger und bei der Erzeugung eines Bilds auf dem zweiten Bildträger und jedem folgenden Bildträger zur Bilderzeugungseinheit (9) liefert.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (8) Bildsignale von (für) mindestens zwei Farbkomponenten erzeugt, daß das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) einer Farbwandlereinheit (72) zuführbar ist, die Farbkomponentensignale entsprechend den Farben der durch die BiIderzeugungseinheit (9) zu erzeugenden Bilder erzeugt, daß alle Ausgangssignale der Farbwandlereinheit (72) in der Speicheranordnung (76) (ab)speicherbar sind und daß das Farbkomponentensignal für die erste Farbe zur Bilderzeugungseinheit (9) lieferbar ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abtasteinheit (8) Bildsignale der drei Farbkomponenten Gelb, Grün und Cyan erzeugt.
- 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Farbwandlereinheit (72) das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) in mindestens drei Farbkomponentensignale umsetzt oder umwandelt.
- 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwandlereinheit (72) das Ausgangssignal der Abtasteinheit (8) in vier Farbkomponentensignale für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz umsetzt oder umwandelt.
10 - 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) ein Drucker des Wärmeübertragungstyps ist.
- 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) ein Drucker des Drahtpunkttyps (wire-dot type) ist.
- 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) ein Drucker des elektrophotographischen Typs ist.
- 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (9) ein Drucker des Tintenstrahltyps ist.
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