DE3424413C2 - Kantenrollvorrichtung - Google Patents
KantenrollvorrichtungInfo
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Abstract
Zur Beeinflussung der Breite, der Dicke und der Lage eines sich auf der Badoberfläche von schmelzflüssigem Metall wie Zinn bildenden Floatglasbandes wird vorgeschlagen, auf die Randbereiche der Glasschicht Kräfte durch Rotationskörper (10) aufzubringen, deren Rotationsachse im wesentlichen senkrecht verläuft und deren Rotationsflächen im Kontakt mit den Kanten (17) der Glasschicht (5) stehen. Die Rotationskörper (10) sind an Haltekonstruktionen (11) angeordnet, die die seitlichen Wandungen (13) des Floatbadbehälters durchdringen und außerhalb des Floatbadbehälters in horizontaler Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Glasbandes verschiebbar gelagert sind. Der Haltearm (24) des Rotationskörpers (10) und die Antriebswelle (29) sind wassergekühlt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kantenrollvorrichtung für die Herstellung eines Floatglasbandes, mit einem eine Seitenwand des Floatbadbehälters durchdringenden Haltearm, an dessen Ende ein auf den Randbereich des Glasbandes einwirkender Rotationskörper mit im wesentlichen senkrechter Rotationsachse angeordnet ist, der durch eine horizontale Antriebswelle über ein Zahnradgetriebe in Drehung versetzt wird, wobei der Haltearm und die Antriebswelle wassergekühlt sind.
- Eine Kantenrollvorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 20 55 259 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet und außerhalb des wassergekühlten rohrförmigen Haltearms konzentrisch zu diesem angeordnet und in einem am vorderen Ende des Haltearms angeordneten Lager drehbar gelagert. Die Antriebswelle überträgt die Drehbewegung auf den auf den Randbereich des Glasbandes einwirkenden Rotationskörper über ein offen liegendes Zahnradgetriebe.
- Bei dieser bekannten Vorrichtung sind das Zahnradgetriebe und die Lager für die Antriebswelle einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Dieser erhöhte Verschleiß kann darauf zurückgeführt werden, daß diese Teile einer verhältnismäßig hohen Temperatur ausgesetzt sind, denn in dem Bereich des Floatbadbehälters, in dem die Kantenrollvorrichtungen eingesetzt sind, beträgt die Temperatur bis zu 800°C und mehr.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenrollvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Verschleiß des Zahnradgetriebes und der Drehlager für die Antriebswelle herabgesetzt wird.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Haltearm und die Antriebswelle von einem rohrförmigen, zur Erhöhung der Kühlwirkung für das Zahnradgetriebe schutzgasgespeisten Wärmeisolationsmantel umgeben sind.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß der gesamte Raum innerhalb des rohrförmigen Isolationsmantels auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur gehalten werden kann, so daß die Wasserkühlung der Vorrichtung wesentlich wirksamer ist. Diese niedrigere Temperatur wirkt sich besonders vorteilhaft auf die stark beanspruchten Teile des Zahnradgetriebes aus. Zusätzlich zu dieser Wärmeisolierung wird zur weiteren Erhöhung der Kühlwirkung der Hohlraum des Wärmeisolationsmantels an eine Schutzgasquelle angeschlossen. Ein Teil des Schutzgases, das ohnehin ständig in den Floatbadbehälter eingeleitet wird, wird also in diesem Fall durch den Wärmeisolationsmantel hindurch eingeführt und gelangt, nachdem es an dem Zahnradgetriebe vorbeigeströmt ist, durch in dem Isolationsmantel vorhandene Öffnungen in den Floatbadbehälter hinein.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
- Von den Zeichnungen zeigt
- Fig. 1 eine Floatglasanlage mit auf die Kanten des Glasbandes einwirkenden Rotationskörpern, als horizontaler Schnitt durch den Floatbadbehälter oberhalb des Glasbandes, und
- Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Rotationskörper in Arbeitsstellung, als vertikaler Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
- Das schmelzflüssige Glas 1 wird durch einen Kanal 2 in den Floatbadbehälter eingeleitet, der schmelzflüssiges Zinn 3 enthält. Das schmelzflüs -sige Glas 1 fließt kontinuierlich auf das Band aus geschmolzenem Zinn 3 auf, wobei zur Regelung der in der Zeiteinheit auf das Zinnbad auffließenden Glasmenge ein in dem Kanal 2 angeordneter, dem Glasstrom von oben begrenzender regelbarer Schieber 4 dient. Auf dem flüssigen Zinn breitet sich das schmelzflüssige Glas seitlich aus und bildet eine gleichmäßige dicke Glasschicht 5, die sich bei fortschreitender Bewegung in Richtung des Pfeiles F verfestigt, und die in Form eines Glasbandes am Ende des Floatbehälters von dem Zinnbad abgehoben wird. Das Glasband wird dann von Transportwalzen 7 übernommen.
- Zur seitlichen Begrenzung der sich ausbreitenden Glasschicht 5 dienen die angetriebenen Rotationskörper 10, die am Ende von Haltekonstruktionen 11 angeordnet sind. Die Haltekonstruktionen 11 sind außerhalb des Floatbadbehälters auf fahrbaren Wagen 12 gelagert und durchdringen Öffnungen 13 in den Seitenwandungen 14 des Floatbadbehälters. Mit den Seitenwandungen 14 sind die Haltekonstruktionen 11 über Faltenbälge 15, die in gewissen Grenzen eine Korrektur der Lage der Rotationskörper 10 erlauben, gasdicht verbunden, so daß ein dichter Abschluß des mit Schutzgas gefüllten Raumes oberhalb des Zinnbades 3 gewährleistet ist.
- Die Rotationskörper 10 mit ihren Haltekonstruktionen 11 sind jeweils paarweise angeordnet; d. h. daß die auf die beiden Kanten 17 der Glasschicht 5 einwirkenden Rotationskörper 10 etwa einander gegenüber liegen. Auf dem Wagen 12 sind die Haltekonstruktionen 11 in Richtung des Doppel-Pfeiles G verschiebbar gelagert. Die Regelung der Position der Rotationskörper 10 in Richtung des Pfeiles G hängt ab von der gewünschten Glasdicke und dem Glasdurchsatz. Außerdem läßt sich durch Regelung der Position der Rotationskörper in Richtung des Pfeiles G die Lage des Glasbandes 5 auf dem Zinnbad 3 korrigieren.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommen sechs Paare von Rotationskörpern 10 zum Einsatz, die sich über den Bereich des Floatbadbehälters verteilen, in dem die Glasschicht noch nicht erstarrt ist. Die Anzahl der eingesetzten Rotationskörper kann jedoch je nach den Fabrikationsbedingungen hiervon abweichend höher oder niedriger sein.
- Die Rotationskörper 10 üben auf die Kanten 17 der Glasschicht 5 eine Druckkraftkomponente in Richtung der Pfeile G aus. Andererseits übertragen die Rotationskörper 10 auf die Kanten 17 der Glasschicht 5 infolge ihrer Rotation und der zwischen den Rotationsflächen und den Glaskanten 17 bestehenden Haftreibung auch eine Kraftkomponente in der Bewegungsrichtung F. Diese Kraftkomponente dient also im wesentlichen dem geregelten Antrieb des Glasbandes auf beiden Seiten, um es dadurch zu führen und zu stabilisieren, und um bei einer seitlichen Drift des Glasbandes diese Drift durch Erhöhung oder Verringerung der Antriebsgeschwindigkeit der Rotationskörper auf einer Seite der Glasschicht entgegenzuwirken.
- Der konstruktive Aufbau eines erfindungsgemäßen regelbaren Antriebs- und Führungselementes geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor. Der Rotationskörper 10 in Form einer zylindrischen Scheibe aus Graphit oder aus einem anderen, beispielsweise keramischen feuerfesten Material ist auf seiner Oberseite mit einem Haltestück 20 verschraubt, an dem der die Rotationsachse bildende Wellenstumpf 21 befestigt ist. Der Wellenstumpf 21 ist in einem Lagerstück 22 aus Graphit drehbar gelagert, das seinerseits in einer Halterung 23 angeordnet ist, die am Ende eines Haltearms 24 befestigt ist. Der Haltearm 24 ist hohl und mit Zwischenwänden oder Rohren ausgerüstet, die kühlwasserdurchströmt sind und die Kühlung der Haltekonstruktion erlauben. Bei Bedarf kann die Halterung 23 so ausgeführt werden, daß sie mit demselben Kühlmittel wie der Haltearm 24 durchströmt wird, um das Graphitlager 22 und das Kegelrad 27 zusätzlich zu kühlen.
- Der Wellenstumpf 21 ist in dem Lagerstück 22 senkrecht angeordnet. Auf dem Wellenstumpf 21 sitzt ein Kegelrad 27, das mit einem Kegelrad 28 kämmt, das auf der Antriebswelle 29 sitzt. Auch die Antriebswelle 29 ist mit Hohlräumen für die Durchströmung mit Kühlwasser versehen. Die Antriebswelle 29 ist in Lagerständern 30 drehbar gelagert, die ihrerseits auf dem Haltearm 24 befestigt sind. Die Antriebswelle wird von einem nicht dargestellten regelbaren Getriebemotor in Drehung versetzt.
- Der Haltearm 24 und die Antriebswelle 29 sind gemeinsam von einem Mantel umgeben, wobei diese Teile insgesamt die Haltekonstruktion 11 bilden. Der Mantel 32 dient im wesentlichen zur Wärmeisolation. Mit dem Mantel 32 ist der Faltenbalg 15 über eine Dichtmanschette 34 verbunden. Der Mantel 32 dient im wesentlichen zur Wärmeisolation, wobei es möglich ist, innerhalb des Mantels 32 Schutzgas einzuspeisen, um die Antriebskegelräder 27, 28 noch zusätzlich zu kühlen.
- Die Rotationskörper 10 sind in einer solchen Höhe angeordnet, daß jeweils der mittlere Bereich der zylindrischen Rotationsfläche mit der Kante 17 der Glasschicht 5 in Kontakt steht. Das bedeutet, daß die Rotationskörper 10 teilweise in das geschmolzene Zinn 3 eingetaucht sind. Die Zylinderfläche des Rotationskörpers 10 kann aufgerauht oder mit einer Riffelung versehen sein, wodurch unter Umständen die Haftreibung erhöht und so die Kraftübertragung erleichtert werden kann.
Claims (6)
1. Kantenrollvorrichtung für die Herstellung eines Floatglasbandes, mit einem eine Seitenwand des Floatbadbehälters durchdringenden Haltearm, an dessen Ende ein auf den Randbereich des Glasbandes einwirkender Rotationskörper mit im wesentlichen senkrechter Rotationsachse angeordnet ist, der durch eine horizontale Antriebswelle über ein Zahnradgetriebe in Drehung versetzt wird, wobei der Haltearm und die Antriebswelle wassergekühlt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (24) und die Antriebswelle (29) von einem rohrförmigen, zur Erhöhung der Kühwirkung für das Zahnradgetriebe (27, 28) schutzgasgespeisten Wärmeisolationsmantel (32) umgeben sind.
2. Kantenrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Glasband einwirkende Teil des Rotationskörpers (10) dessen Rotationsfläche ist, die unter Aufrechterhaltung des Reibkontaktes an der Kante (17) des Glasbandes anliegt.
3. Kantenrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltearm (24), die Antriebswelle (29) und den Wärmeisolationsmantel (32) umfassende Haltekonstruktion (11) in horizontaler Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Glasbandes verschiebbar gelagert ist.
4. Kantenrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Rotationskörper (10) aus Graphit oder einem keramischen feuerfesten Material besteht.
5. Kantenrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechtem Verlauf der Rotationsachse der Rotationskörper (10) eine kreiszylinderförmige Scheibe ist.
6. Kantenrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rotationsachse bildende Wellenstumpf (21) des Rotationskörpers (10) in einem Lagerstück (22) aus Graphit gelagert ist.
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