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DE3423967A1 - Profilelement - Google Patents

Profilelement

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DE3423967A1
DE3423967A1 DE19843423967 DE3423967A DE3423967A1 DE 3423967 A1 DE3423967 A1 DE 3423967A1 DE 19843423967 DE19843423967 DE 19843423967 DE 3423967 A DE3423967 A DE 3423967A DE 3423967 A1 DE3423967 A1 DE 3423967A1
Authority
DE
Germany
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strip
profile element
profile
groove
web
Prior art date
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DE19843423967
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English (en)
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DE3423967C2 (de
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Siegfried 5600 Wuppertal Pühringer
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Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Publication date
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    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Kennwort: Doppelhakenverbindung"
  • Profilelement Die Erfindung betrifft ein leistenförmiges Profilelement aus Metall, insbesondere aus Aluminium und seinen Legierungen, das an seinem einen Längsrand eine Feder und an seinem anderen Längsrand eine Nut aufweist, die dem Zusammenfügen mehrerer Profilelemente zu flächigen Gegenständen, wie beispielsweise Tafeln, Schildern, Gehäuseteilen u.dgl. dienen.
  • Bekannte Profilelemente der vorgenannten Art werden nach dem Zusammenfügen mehrerer Profilelemente zu flächigen Gegenständen auf ihrer der glattflächigen Sichtfläche abgewandten Seite durch quer zur Profillängsrichtung verlaufende Leisten od.dgl. in ihrer Verbindungslage gesichert, indem die quer zu den Profilelementen verlaufenden Leisten mit diesen beispielsweise durch Schrauben verbunden sind. Um eine derartig aufwendige Lagesicherung der zu flächigen Gegenständen zusammengefügten brettförmigen Profilelemente zu umgehen, ist es weiterhin bekannt, die Profilelemente im Bereich ihrer Nuten und Federn mit Rasteinrichtungen, beispielsweise in Form von Federzungen und dieser aufnehmenden Gegenrillen zu versehen.
  • Obschon durch derartige Rastverbindungen brettförmige Profilelemente ebene Flächen bildend aneinandergefügt werden können und das flächige Gebilde auch in einer quer zur Profillängsrichtung verlaufenden Richtung lagegesichert ist, so lassen sich jedoch vielfach die Profilelemente gegeneinander in Profillängsrichtung verschieben, so daß die aus Profilelementen zusammengefügte Fläche vielfach seitlich quer zur Längsrichtung der Profilelemente eingefaßt werden muß, um eine Verschiebung zu verhindern. Abgesehen davon, daß derartige Einfassungen den Materialeinsatz erhöhen, wirken sie sich vielfach störend im Randbereich der flächigen Gegenstände aus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, leistenförmige Profilelemente der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zu flächigen Gegenständen unlösbar zusammensetzen lassen, ohne daß Hilfsmittel für die Lagesicherung der Profilelemente zueinander benötigt werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Feder aufweisende Längsrand jeden Profilelementes eine zur Feder abstandsweise angeordnete, auf der Innenseite vorspringende Winkel leiste aufweist, in welche eine in Verbindung mit der Nut des angefügten Profilelementes stehende Stegleiste einsteckbar ist, mittels welcher durch deren Verformung über Klemmflächen der Zusammenhalt von Nut und Feder im Stoßbereich angrenzender Profilelemente gesichert ist. Dabei läßt sich zur Verformung der Stegleiste vorteilhaft ein Walzvorgang einsetzen, wobei durch Materialstauchung bzw. Streckung derartig große Spannkräfte erzielt werden, daß die Haftreibung der aneinanderliegenden Flächen ~; im Verbindungsbereich der Profilelemente so groß wird, daß weder ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Profilelemente entgegen der Einschubrichtung noch eine Verschiebung in Längsrichtung der Profilelemente gegeneinander möglich ist.
  • Vorteilhaft ist die Stegleiste als einstückiger Fortsatz der innenseitigen Nutwandung ausgebildet und konvex geformt. Dadurch wird eine besonders sichere Verbindung entgegen der Einschubrichtung der Profilelemente, d.h.
  • quer zu deren Längsrichtung erzielt, wobei jedoch auch durch die Streckung der Stegleiste beim Walzvorgang ein so großer Anpreßdruck zwischen den Profilelementen in ihrem Verbindungsbereich erzielt wird, daß die Haftreibung einen genügend großen Widerstand einer eventuellen Längsverschiebung der Profilelemente in deren Längsrichtung gegeneinander entgegensetzt.
  • Zur unlösbaren Verbindung der aneinandergefügten leistenförmigen Profilelemente ist bei jedem Profilelement etwa im Scheitelpunkt der Stegleiste innenseitig eine Klemmleiste angeformt, die an einer Anschlagfläche des mit der Feder an seinem Längsrand ausgestatteten Gegenprofilelementes durch den sich an das Zusammenfügen anschließenden Verformungsvorgang in Anlage bringbar ist.
  • Infolge der konvexen Aufwölbung der die Klemmleiste aufweisenden Stegleiste lassen sich die Profilelemente behinderungsfrei zusammenstecken, um dann anschließend infolge des beispielsweise durch Walzen erzielten Verformungsvorganges sich gegenseitig an Anschlägen unlösbar zu hinterfassen.
  • Eine weitere Lagesicherung der ineinandergesteckten Profilelemente gegeneinander wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß die der Stegleiste gegenüberliegende Wand der Nut an ihrem freien Ende eine Rastleiste aufweist, die im Verbindungszustand zweier Profilelemente eine an der Feder des Gegenprofiles angeordnete Hakenleiste hintergreift. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn auch die Stegleiste an ihrem freien Ende einenach außen vorspringende Rastleiste aufweist, die im Verbindungszustand zweier Profilelemente eine an der Winkel leiste zur Innenseite vorspringende Hakenleiste hintergreift.
  • Um definierte Anlagezonen der aneinandergefügten Profilelemente für deren, beispielsweise durch Walzen erzielten Verformungsvorgang zu schaffen, ist im Scheitelpunkt der konvex geformten Stegleiste und am freien Ende der Winkel leiste jeweils eine nach außen weisende Andruckrippe angeformt.
  • Obschon die einstückige Verbindung der Stegleiste mit dem die Nut für die Feder des Gegenprofiles aufweisenden Randbereich des Profilstabes vorteilhaft ist, so kann es doch in vielen Fällen zur leichteren Verbindungsmontage vorteilhaft sein, wenn die Nut am einen Längsrand eines jeden Profilelementes durch einen angeformten Winkelstab gebildet ist, der einerseits die Feder des Gegenprofilelementes und andererseits den einen Randbereich der als Losteil ausgebildeten, konvex gewölbten Stegleiste aufnimmt, deren anderer Randbereich die Winkel leiste des Gegenprofilelementes hintergreift, wobei die Feder vorteilhaft z-förmig gestaltet ist und mit ihrer Abwinklung an einer durch einen Wulst gebildeten Klemmfläche des Gegenprofilelementes bei durch Verformung gestreckter Stegleiste zur gesicherten Anlage kommt.
  • Zur Sicherung der Verbindungslage quer zur Längsrichtung der Profilelemente bei Verwendung einer als Losteil ausgebildeten Stegleiste ist es vorteilhaft, wenn der die Nut aufweisende Randbereich eine Anschlagleiste aufweist, und der andere Randbereich mit einem die Verbindungslage stützenden, an der Anschlagleiste schließend anliegenden Steg versehen ist.
  • Die Verformung der Stegleiste kann in mannigfaltigen Arten erfolgen, um die Verbindungslage mehrerer zu einem flächigen Gegenstand zusammengefügter Profilelemente herzustellen. Dabei mag es jedoch aus Gründen rationeller Fertigung vorteilhaft sein, die zunächst lose schließend zusammengefügten Profilelemente derart zu überwalzen, daß die dabei niedergedrückte Stegleiste gespreizt und Anschlagflächen schließend hintergreifend bleibend verformt ist. Damit ist eine unlösbare Verbindung der Profilelemente geschaffen.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Endstücke dreier Profilelemente sowie einen Längsrandbereich eines Profilelementes, wobei oben ein fester Verbund, im mittleren Bereich ein loser Verbund und im unteren Bereich ein Zustand vor der Verbindung dargestellt ist, Fig. 2 die Längsrandbereiche zweier für ihre Verbindungslage vorbereiteten Profilelemente im Querschnitt und perspektivischer Darstellung in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtlichen Längsrandbereiche zweier ineinandergefügter Profilelemente vor dem Rollvorgang gemäß der Einzelheit III von Fig. 1, Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtlichen und zusammengefügten Längsrandbereiche zweier miteinander verbundener Profilelemente nach dem Rollvorgang, Fig. 5 zwei verschiedenartig geformte Abdeckprofilelemente im miteinander verbundenen Zustand, deren Verbindungslage durch erfindungsgemäß ausgebildete Längsrandbereiche erzielt ist, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von Profilelementen, die zu flächigen Gegenständen zusammensetzbar sind, wobei deren Randbereiche eine von Fig. 1 abweichende Gestaltung aufweisen und zur Erzielung der Verbindungslage eine als Losteil ausgebildete Stegleiste einsetzen, wobei der linke Verbindungsbereich in seiner Bereitschaftslage zur Verbindung dargestellt ist, während der mittlere Verbindungsbereich die lose zusammengefügten Profilelemente zeigt, während der rechte Verbindungsbereich durch Verformung der Stegleiste unlösbar verbunden ist, Fig. 7 der als Einzelheit VII in Fig. 6 bezeichnete Verbindungsbereich in einer losen Verbindungslage im Querschnitt in einem gegenüber Fig. 6 vergrößerten Maßstab, Fig. 8 die als Einzelheit VIII von Fig. 6 dargestellte Verbindungslage der Längsrandbereiche zweier Profilelemente, die durch Verformung der als Losteil ausgebildeten Stegleiste unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Die aus Fig. 1 ersichtlichen leistenförmigen. Profilelemente 10 sind gleich gestaltet, weisen jedoch jeweils unterschiedlich gestaltete Längsränder 11 und 12 auf, welche ineinandergefügt zusammenwirken. Wesentliches Bestandteil des Längsrandes 11 des Profilelementes 10 ist eine Feder 13, die in eine Nut 14 im anderen Längsrand 12 eines jeden Profilelementes 10 eingreift. Die außenseitige Nutwand 15 ist gebildet durch die glattflächige Verlängerung 17 der flächigen Profilwandung über den Nutgrund hinaus, während die innere Nutwand 16 durch eine an die flächige Profilwandung innenseitig angeformte Abwinklung als Stegleiste 2O fortgeführte gebildet wird.Es versteht sich, daß zum Einfügen der am Längsrand 11 des einen Profilelementes angeordneten Feder 13 in die Nut 14 am Längsrand 12 eines Gegenprofilelementes und zur Bildung einer außenseitig ebenen Sichtfläche der aneinandergefügten Profilelemente 10 die Feder 13 um die Wanddicke eines Profilelementes nach innen zurückgesetzt ist. Im Abstand zur Feder 13 ist am Längsrand 11 jeden Profilelementes 10 eine nach innen vorspringende Winkel leiste 19 angeordnet, welche im zusammengefügten Zustand der benachbarten Profilelemente 10 von einer Stegleiste 20 untergriffen.wird, die bei dem aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel als einstückiger Fortsatz der innenseitigen Nutwand 16 ausgebildet ist. Im unverbundenen Zustand ist diese Stegleiste 20 konvex von der Sichtfläche der aneinandergefügten Profilelemente wegweisend geformt. Auf der Innenseite der Stegleiste 20 ist etwa in deren Scheitelpunkt eine Klemmleiste 21 angeformt, die infolge der Aufwölbung der Stegleiste 20 einen genügend großen Einführschlitz für die Feder 13 des Gegenprofilelementes beläßt. Der die Feder 13 aufweisende Längsrand 11 eines jeden Profilelementes 10 weist einen Anschlagwulst 22 mit einer geneigten Klemmfläche 23 auf, an der die Klemmleiste 21 an der Stegleiste 20 mit ihrer Klemmfläche 24 bei durch Verformung niedergedrückter Stegleiste 20 lagesichernd anliegt.
  • Der Lagesicherung dient auch eine Rastleiste 25, die an der eine die Nutenwand 15 bildenden Verlängerung 17 der Profilwandung am freien Ende angeordnet istt die im Verbindungszustand eine am freien Ende der Feder 13 des Gegenprofiles angeordnete Hakenleiste 26 hintergreift.
  • Ebenfalls der Lagesicherung dient eine am freien Ende der Stegleiste nach außen vorspringende Rastleiste 27, die im Verbindungszustand eine am freien Ende der Winkel leiste 19 zur Innenseite vorspringende Hakenleiste 28 hintergreift. Eine den Verformungsvorgang für die Verbindung von Profilelementen 10 in deren Stoßbereich definierende Verformungskrafteinwirkung wird durch Andruckrippen 29 und 30 erzielt, wovon die Andruckrippe 29 auf der Außenseite der konvex gewölbten Stegleiste 20 und die Andruckrippe 30 am freien Ende der Winkel leiste 19 nach oben weisend am entsprechenden Längsrand eines jeden Profilelementes 10 angeordnet ist.
  • Durch diese Andruckrippen 29 bzw. 30 ist eine einwandfreie Verformung der Profilelemente zu deren unlösbarer Verbindung im Stoßbereich beispielsweise durch einen Walzvorgang möglich. Die erfindungsgemäße Verbindung im Stoßbereich aneinandergrenzender Profile ist nicht allein auf brettförmige Profilelemente begrenzt, sondern es läßt sich eine derartige Verbindung auch zwischen Profilelementen herstellen, die Abdeckfunktionen haben oder beispielsweise auch Gehäuseteile bilden. Bei den aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind zwei unterschiedlich gestaltete Profilelemente 31 und 32 auf die gleiche Weise verbunden, wie die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen brettförmigen Profilelemente.
  • Der zur Verbindung vorgesehene Längsrand 11 des Profilelementes 31 weist die aus den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 ersichtliche Feder 13 auf, zu der ebenfalls abstandsweise eine Winkelleiste 19 angeordnet ist. Das Profilelement 32 weist dann seinerseits die Nut 14 mit der sich an die inneren Nutwand 16 anschließenden Stegleiste 20 auf, die ihrerseits an ihrem freien Ende die Winkelleiste 19 des Profilelementes 31 untergreift.
  • In Fig. 5 ist die Verbindungslage zwischen den Profilelementen 31 und 32 nach der Verformung der Stegleiste 20 dargestellt.
  • Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind ebenfalls mehrere brettförmige Profilelemente 10' zu einem ebenen, plattenartigen Gebilde zusammengesetzt.
  • Dabei stellt die rechte Stoßstelle die durch einen Walzvorgang unlösbar gemachteVerbindung dar, deren Einzelheit VIII in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die mittlere Stoßstelle der Profilelemente 10' stellt zwar ebenfalls die Verbindungslage der Profilelemente dar, die jedoch vor dem Walzvorgang noch nicht für eine unlösbare Verbindungslage gesichert ist.
  • Diese ungesicherte Stoßstelle ist als Einzelheit VII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Schließlich befinden sich die Profilelemente 10' im Bereich der linken Stoßstelle in einer solchen Lage, daß die Bereitschaft zum Zusammenfügen erkennbar ist.
  • Auch der Längsrand 11 des Profilelementes 10' weist eine Feder 13' auf, die in eine Nut 14' am Längsrand 12 eines gleich gestalteten Gegenprofilelementes 10' im Verbindungszustand eingreift. Dabei ist Nut 14' durch einen am Längsrand 12 des Profilelementes angeformten Winkel stab 33 gebildet, wobei der Nutgrund breiter als die Stärke der Feder 13' ist, um zusammen mit der Feder 13' den Randbereich einer als Losteil ausgebildeten, konvex gewölbten Stegleiste 20' aufzunehmen. Der andere Randbereich der aufgewölbten Stegleiste 20' untergreift eine Winkelleiste 19' am den die Feder 13' aufweisenden Längsrand 11 des Profilelementes 10'. Die Feder 13' ist in ihrem mittleren Bereich z-förmig gestaltet und hintergreift mit einer die z-Form bildenden Abwinklung 34 einen am Randbereich 12 des Profilelementes 10' angeformten Wulst 35, so daß es zur festen Verbindung im Stoßbereich der Profilelemente infolge Niederdrückens des konvex gewölbten Abschnitts der Stegleiste 20' zu einer Verspannung zwischen den Klemmflächen 36 und 37 der Profilelemente kommt. Zur Sicherung der Verbindungslage ist an dem die Nut 14' aufweisenden Randbereich 12 eines jeden Profilelementes 10' eine Anschlagleiste 38 angeformt, an welcher sich ein Steg 39 des Längsrandes 11 des Gegenprofilelementes 10' anlegt. Dadurch ergibt sich einerseits bereits nach dem Zusammenstecken zweier Profilelemente eine dichte Verbindungslage an deren Stoßstelle, während die Sicherung dieser Verbindungslage durch das beispielsweise durch Walzen erzielte, bleibend verformte Niederdrücken der Stegleiste 20' erfolgt.
  • Wie bereits erwähnt, geben die vorbeschriebenen Ausführungsformen die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist.
  • Es sind vielmehr nach mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
  • Kennwort: "Doppelhakenverbindung" Bezugszeichenliste: 10 Profilelement 10' Profilelement 11 Längsrand 12 Längsrand 13 Feder 13' Feder 14 Nut 14' Nut 15 Nutwand, außen 16 Nutwand, innen 17 Verlängerung 19 Winkel leiste 19' Winkelleiste 20 Stegleiste 20' Stegleiste 21 Klemmleiste 22 Anschlagwulst 23 Klemmfläche 24 Klemmfläche 25 Rastleiste 26 Hakenleiste 27 Rastleiste 28 Hakenleiste 29 Andruckrippe 30 Andruckrippe 31 Profilelement 32 Profilelement 33 Winkel stab 34 Abwinklung 35 Wulst 36 Klemmfläche 37 Klemmfläche 38 Anschlagleiste 39 Steg

Claims (8)

  1. Kennwort: 11Doppelhakenverbindung" Ansprüche: l.)Leistenförmiges Profilelement aus Metall, insbesondere aus Aluminium und seinen Legierungen, das an seinem einen Längs rand eine Feder und an seinem anderen Längsrand eine Nut aufweist, die dem Zusammenfügen mehrerer Profilelemente zu flächigen Gegenständen, wie beispielsweise Tafeln, Schildern, Gehäuseteilen u.dgl., dienen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der die Feder (13) aufweisende Längsrand (11) jeden Profilelementes eine zur Feder (13) abstandsweise angeordnete, auf der Innenseite vorspringende Winkelleiste (19) aufweist, in welche eine in Verbindung mit der Nut (14) des angefügten Profilelementes stehende Stegleiste (20) einsteckbar ist, mittels welcher durch deren Verformung über Klemmflächen (23, 24, 36, 37) der Zusammenhalt von Nut (14) und Feder (13) im Stoßbereich angrenzender Profilelemente gesichert ist.
  2. 2.) Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (20) als einstückiger Fortsatz der innenseitigen Nutwandung (16) ausgebildet und konvex geformt ist.
  3. 3.) Profilelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Scheitelpunkt der Stegleiste (20) innenseitig eine Klemmleiste (21) angeformt ist, die an einem Anschlagwulst (22) des mit der Feder (13) an seinem Längsrand ausgestatteten Gegenprofilelementes in Anlage bringbar ist.
  4. 4.) Profilelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stegleiste (20) gegenüberliegende Wand der Nut (14) an ihrem freien Ende eine Rastleiste (25) aufweist, die im Verbindungszustand zweier Profilelemente eine an der Feder (13) des Gegenprofiles angeordnete Hakenleiste (26) hintergreift.
  5. 5.) Profilelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (20) an ihrem freien Ende eine nach außen vorspringende Rastleiste (27) aufweist, die im Verbindungszustand zweier Profilelemente eine an der Winkelleiste (19) zur Innenseite vorspringende Hakenleiste (28) hintergreift.
  6. 6.) Profilelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelpunkt der konvex geformten Stegleiste (20) und am freien Ende der Winkelleiste (19) jeweils eine nach außen weisende Andruckrippe (29, 30) angeformt ist.
  7. 7.) Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14') am einen Längsrand (12) durch einen angeformten Winkelstab (33) gebildet ist, der einerseits die Feder (13') des Gegenprofilelementes und andererseits den einen Randbereich der als Losteil ausgebildeten, konvex gewölbten Stegleiste (20') aufnimmt, deren anderer Randbereich die Winkelleiste (19') des Gegenprofilelementes hintergreift, wobei die Feder (13') z-förmig gestaltet ist und mit ihrer Abwinklung (34) an einer durch einen Wulst (35) gebildeten Klemmfläche (36) des Gegenprofilelementes bei durch Verformung gestreckter Stegleiste (20') zur gesicherten Anlage kommt.
  8. 8.) Profilelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (14') aufweisende Randbereich (12) eine Anschlagleiste (38) aufweist und der andere Randbereich (11) mit einem die Verbindungslage stützenden, an der Anschlagleiste (38) schließend anliegenden Steg (39) versehen ist.
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