DE3420485C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/68—Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
des einen Gabelbaum mit einem zwischen seinen beiden
Gabelarmen gehaltenen Segel tragenden Mastes oder einer
Mastverlängerung mit dem ein Gelenk aufweisenden Mast
fuß für Segelbretter, der mittels eines Zapfens in
einer Bohrung in dem brettartigen Rumpf des Segelbrettes
gehalten ist, bei der das Gelenk als Gummigelenk aus
gebildet ist und die Verbindung zwischen dem Gummigelenk
und dem Mast drehbar ist.
Bei Segelbrettern erfolgt die Befestigung des mit
dem Mast über ein Gelenk verbundenen Mastfußes unter
Verwendung eines an dem Mastfuß vorgesehenen Zapfens
in einer Bohrung, die im Segelbrett ausgebildet ist.
Um den Zapfen des Mastfußes in dieser Bohrung des
Rumpfes lagezusichern, ist der Zapfen mit Feststellein
richtungen versehen, die vor dem Einsetzen des Zapfens
in die Bohrung in dem Rumpf auf den Durchmesser der
Bohrung einstellbar ist, so daß der Zapfen lagegesichert
in der Bohrung gehalten ist. Der Mast ist mit dem
Mastfuß derart verbunden, daß der Mast um seine Längs
achse gegenüber dem Mastfuß verdrehbar ist. Außerdem
ist der Mastfuß mit einem Gelenk versehen. Dieses
Gelenk ist als Gummigelenk ausgebildet und besteht
aus einem federnd-elastischen Formkörper. Der Mast
ist vermittels eines Befestigungsstiftes an dem Gummigelenk
befestigt. Dieser Befestigungsstift, der einendseitig
an das Mastende angeschlosen ist, ist in das Gummigelenk
eingeführt und vermittels einer Kontermutter gehalten,
derart, daß ein Verdrehen des Mastes zum Gummigelenk
bzw. zu dem mit dem Gummigelenk verbundenen Mastfuß
möglich ist (DE-OS 31 03 586).
Ist jedoch das Gummigelenk abgeknickt, dann wird das
Verdrehen des Mastes erschwert, weil der Befestigungs
stift für den Mast endseitig in das Gummigelenk eingeführt
ist und weil die durch das Abknicken entstandenen
Druck- und Zugkräfte dann eine freie Drehbarkeit nicht
mehr gewährleisten. Durch die Verwendung von Zwischenschei
ben aus Kunststoffen od. dgl. wird versucht, die Reibung
zwischen dem Mast und dem Gummigelenk zu vermindern,
jedoch hat es sich auch bei Verwendung eines derartigen
Hilfsmittels gezeigt, daß beim Eindringen von Sand
od. dgl. zwischen Kunststoffscheibe/Gummigelenk einerseits
und Kunststoffscheibe/Mastende andererseits die
freie Drehbarkeit des Mastes zum Gummigelenk bzw.
zum Mastfuß durch Erhöhung der Reibung beeinträchtigt
ist. Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, daß sich
der Mastfuß in seiner Halterung nicht löst. Außerdem
kann es bei einer Behinderung der freien Drehbarkeit
des Mastes durch Verwinden und Abknicken des Gummigelenkes
zu seiner Zerstörung kommen, wobei auch die Zwischenplat
ten aus Kunststoffen od. dgl. ausreißen können.
Es ist auch bereits ein Mastfuß vorgeschlagen worden,
dessen Zapfen aus einem mittels einer von außen bedien
baren Einrichtung in seinen Außenabmessungen veränderbaren
Formkörper besteht, wobei diese Ausbildung des Mastfußes
dazu dient, eine Befestigungsvorrichtung für den Mastfuß
an dem Rumpf eines Segelbrettes zu schaffen, die eine
ausreichende Lagesicherung und Halterung des Mastfuß
zapfens in der Bohrung im Rumpf ermöglicht und mit
der der Anpreßdruck des Zapfens an die Bohrungswandung
in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse beim
Surfen jederzeit veränderbar sind. Bei dieser Verbin
dung zwischen dem das Mastgelenk tragenden Formkörper
und dem Mastfuß ist ein Drehteil vorgesehen, jedoch
ermöglicht dieses Drehteil nur in senkrechter Stellung
des Mastes eine gewisse Verdrehbarkeit des als Gummigelenk
ausgebildeten Gelenkes gegenüber dem Zapfen. Wird
jedoch der Mast seitlich umgelegt und tritt somit
eine Umknickung des Gummigelenkes ein, ist die Drehbar
keit sofort aufgehoben, da die durch die Knickung
bewirkten Druckkräfte auf das Drehteil einwirken,
das über eine Ringnut und darin eingreifende Durchgangs
stifte mit dem Zapfenkörper verbunden ist. Deshalb
ist eine Verdrehbarkeit bei nicht senkrechtem Mast
nicht mehr gegeben. Außerdem hat es sich gezeigt,
daß diese Ausbildung vor Beeinflussung durch Verschmutzung
nicht schützbar ist (DE-GM 80 19 624).
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten
Art weiterzubilden, mit der die bei den bekannten
Ausführungsformen entstehenden Nachteile vermieden
werden und mit der eine freie Verdrehbarkeit des Mastes
zum Mastfuß auch bei besonderen Belastungen gewährleistet
ist, die wirtschaftlich herstellbar ist und auch bei
Selgebrettern mit einer Schlittenführung des Mastfußes
auf dem Rumpf des Segelbrettes, also universell, verwendbar
und einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Mit einer derart ausgebildeten Verbindungsvorrichtung
ist die freie Drehbarkeit des Mastes zum Mastfuß gewähr
leistet. Dadurch, daß die beiden Formkörperteile des
adapterartig ausgebildeten Formkörpers gegeneinander
frei verdrehbar sind und die Drehverbindung aus der
Verbindung Mast bzw. Mastverlängerung mit dem Gummigelenk
herausgenommen worden ist, ist eine Verdrehbarkeit
des Mastes auch dann gewährleistet, wenn diese Drehver
bindung äußeren Belastungen unterworfen ist, z. B.
durch Eindringen von Sand u. dgl. Eine etwaige Erhöhung
der Reibung zwischen den beiden zueinander verdrehbaren
Formkörperteilen führt in keiner Weise mehr zu einer
Zerstörung des Gummigelenkes. Auch bei einem Abknicken
des Gummigelenkes erfolgt keine Beeinträchtigung der
freien Verdrehbarkeit des Mastes zum Mastfuß, da die
Befestigung des Mastes nicht mehr wie bisher vermittels
einer in das Gummigelenk eingeführten Befestigungs
schraube erfolgt, sondern völlig außerhalb des Gummige
lenkes, so daß bei einem Abknicken des Gummigelenkes
die Drehbewegung nicht mehr beeinträchtigt werden
kann. Hinzu kommt noch, daß der adapterartige Formkörper
mit geringen Kosten herstellbar ist.
Die so ausgebildete Verbindungsvorrichtung ist vielsei
tig verwendbar, und zwar auch bei einer Schlittenführung
des Mastes vermittels Mastschienen auf dem Rumpf des
Segelbrettes. So ist bei der Befestigung des Mastes
mittels des Mastfußes an dem Rumpf des Segelbrettes
zwischen dem Mastende und dem Mastfuß das Gummigelenk
angeordnet, wobei der adapterartige Formkörper zwischen
Mastende und dem Gummigelenk vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß das mit der Mast- oder Mastverlänge
rungs-Gewindebohrung versehene Formkörperteil eine quer
zur Formkörperteil-Drehachse verlaufende, an sich aus der US-PS
43 19 535 bekannte Vorliekstreckeraufnahmedurchbohrung aufweist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung bei
spielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das untere Ende eines Mastes mit dem Mastfuß,
dem zwischengeschalteten Gummigelenk und dem zwischen
diesem und dem Mastfußende angeordneten, adapterartigen
Formkörper in einer Seitenansicht, und
Fig. 2 den adapterartigen Formkörper in einem senkrechten
Schnitt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 100 bezeichnete
Vorrichtung zum Verbinden des einen Gabelbaum mit
einem zwischen seinen beiden Gabelarmen gehaltenen
Segel tragenden Mastes oder einer Mastverlängerung
mit dem ein Gelenk aufweisenden Mastfuß für Segelbretter,
wobei der Mastfuß mittels eines Zapfens in einer Bohrung
in dem brettartigen Rumpf des Segelbrettes gehalten
ist, besteht aus einem adapterartigen Formkörper 10
aus zwei zylindrischen Formkörperteilen 12, 112, die
um eine Formkörperteil-Drehachse 11 gegeneinander
bzw. zueinander verdrehbar sind.
Das Formkörperteil 12 ist im bodenseitigen Abschnitt
mit einer Ausnehmung 16 versehen, die zur Aufnahme
eines halsartig eingezogenen Abschnittes 116 des Formkör
perteils 112 vorgesehen ist. Die freie Drehbarkeit
und gleichzeitige Halterung des Formkörperteils 112
an dem Formkörperteil 12 erfolgt mittels eines mit
115 angedeuteten Rollen- oder Kugellagers.
Das Formkörperteil 12 ist mit einer quer zur Formkörper
teil-Drehachse 11 verlaufenden Vorliekstreckeraufnahme
durchbohrung 13 versehen, die im unteren Bereich des
Formkörperteiles 12 ausgebildet ist. Des weiteren
ist das Formkörperteil 12 mit einer in Formkörperteil-
Drehachse 11 verlaufenden Mast- oder Mastverlängerungs-
Gewindebohrung 14 versehen.
Das andere Formkörperteil 112 ist mit einer in Form
körperteil-Drehachse 11 verlaufenden Gelenkverbindungs-
Gewindebohrung 114 versehen.
Die Durchbohrung 13 in dem Formkörperteil 12 dient
zur Aufnahme des Vorliekstreckers, mit dem das an
dem Mast des Segelbrettes befestigte und zwischen
den beiden Gabelarmen des am Mast befestigten Gabelbaumes
gehaltene Segel im Bereich der Halsdoppelung, d. h.
im Bereich, in dem das Unterliek mit dem Vorliek des
Segels zusammengeführt ist, gehalten ist. Die Mast-
oder Mastverlängerungs-Gewindebohrung 14 in dem Form
körperteil 12 dient zur Befestigung des Mastes 20
des Segelbrettes oder einer Mastverlängerung vermittels
eines geeigneten gewindetragenden Befestigungsstiftes,
während die Gelenkverbindungs-Gewindebohrung 114 zur
Aufnahme der Befestigungsschraube für den Anschluß
des Formkörpes 10 an einem Gummigelenk 32 dient,
das wiederum an dem Mastfuß 30 mit dem Zapfen 31 befestigt
ist (Fig. 1).
Zur Befestigung des adapterartigen Formkörpes 10
an einer Mastschiene wird das Gummigelenk 32 auf die
Mastschiene aufgesetzt und an der Mastschiene befestigt.
Die Befestigung des adapterartigen Formkörpers 10
kann damit an der auf dem Rumpf eines Segelbrettes
befestigten Mastschiene auf dem Rumpf des Segelbrettes
erfolgen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
den Formkörper 10 in gleicher Weise an einem Schlitten
zu befestigen, der an zwei auf dem Segelbrett befestigten
Mastschienen gehalten und verstellbar ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verbinden des einen Gabelbaum mit
einem zwischen seinen beiden Gabelarmen gehaltenen
Segel tragenden Mastes oder einer Mastverlängerung
mit dem ein Gelenk aufweisenden Mastfuß für Segel
bretter, der mittels eines Zapfens in einer Bohrung
in dem brettartigen Rumpf des Segelbrettes gehalten
ist, bei der das Gelenk als Gummigelenk ausgebildet
ist und die Verbindung zwischen dem Gummigelenk
und dem Mast drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehverbindung aus einem adapterartigen
Formkörper (10), aus zwei zylindrischen, gegeneinander
verdrehbaren Formkörperteilen (12, 112) besteht,
von denen das eine Formkörperteil (12) eine in
Richtung der Formkörperteil-Drehachse (11) verlaufende
Mast- oder Mastverlängerungs-Gewindebohrung (14)
aufweist, während das andere Formkörperteil (12)
mit einer in Richtung der Formkörperteil-Drehachse
(11) verlaufenden Gelenkverbindungs-Gewindebohrung
(114) versehen ist, und daß zwischen den Formkörper
teilen ( 12, 112) ein Rollen- oder Kugellager (115)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Mast- oder Mastverlängerungs-Gewinde
bohrung (14) versehene Formkörperteil (12) eine
quer zur Formkörperteil-Drehachse (11) verlaufende
Vorliekstreckeraufnahmedurchbohrung (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420485 DE3420485A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-06-01 | Vorrichtung zum verbinden des mastes eines segelsurfers mit dem im brettartigen rumpf des segelsurfers anzuordnenden mastfuss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317399 DE8317399U1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Vorrichtung zum verbinden des mastes eines segelsurfers mit dem im brettartigen rumpf des segelsurfers anzuordnenden mastfuss |
DE19843420485 DE3420485A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-06-01 | Vorrichtung zum verbinden des mastes eines segelsurfers mit dem im brettartigen rumpf des segelsurfers anzuordnenden mastfuss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420485A1 DE3420485A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3420485C2 true DE3420485C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=25821757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420485 Granted DE3420485A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-06-01 | Vorrichtung zum verbinden des mastes eines segelsurfers mit dem im brettartigen rumpf des segelsurfers anzuordnenden mastfuss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420485A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2605583B1 (fr) * | 1986-10-23 | 1989-03-10 | Salomon Alain | Embase de mat reversible de securite pour planche a voile |
US4838189A (en) * | 1987-10-06 | 1989-06-13 | Jaakko Kurhi | Mast attachment for quick connect and disconnect |
DE202022102838U1 (de) * | 2022-05-23 | 2022-06-02 | Arian Leonidas Papakarmesis | Mastfuß für Rollbretter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8019624U1 (de) * | 1981-01-15 | Gauerke, Dieter, 2000 Hamburg | Segelsurfer | |
US4319535A (en) * | 1980-05-12 | 1982-03-16 | Henry Hoyle Schweitzer | Spar base |
DE3103586C2 (de) * | 1981-02-03 | 1984-03-08 | Mistral Windsurfing AG, 8303 Bassersdorf | Mastfuß für einen Segelbrettmast |
-
1984
- 1984-06-01 DE DE19843420485 patent/DE3420485A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3420485A1 (de) | 1984-12-20 |
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