[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3417210A1 - Druckventil - Google Patents

Druckventil

Info

Publication number
DE3417210A1
DE3417210A1 DE19843417210 DE3417210A DE3417210A1 DE 3417210 A1 DE3417210 A1 DE 3417210A1 DE 19843417210 DE19843417210 DE 19843417210 DE 3417210 A DE3417210 A DE 3417210A DE 3417210 A1 DE3417210 A1 DE 3417210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
pressure valve
fuel
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843417210
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Math. 7000 Stuttgart Wannenwetsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19843417210 priority Critical patent/DE3417210A1/de
Priority to US06/720,771 priority patent/US4648369A/en
Priority to EP85104323A priority patent/EP0163078B1/de
Priority to DE8585104323T priority patent/DE3563553D1/de
Priority to SU853886806A priority patent/SU1489583A3/ru
Priority to BR8502199A priority patent/BR8502199A/pt
Priority to KR1019850003156A priority patent/KR930010661B1/ko
Priority to JP60098190A priority patent/JPS60247049A/ja
Publication of DE3417210A1 publication Critical patent/DE3417210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7771Bi-directional flow valves
    • Y10T137/7772One head and seat carried by head of another
    • Y10T137/7774Supporting valve spring carried by supporting valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

13.h.198U Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Druckventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Druckventil nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einem solchen durch die CH-PS 39k 710 bekannten Druckventil soll das sogenannte Nachtropfen oder Nachspritzen von Kraftstoff nach Beendigung des wirksamen Förderhubs des Einspritzpumpenkolbens dadurch verhindert werden, daß an dem Druckventil ein Rücksaugbund in Kombination mit einer gegebenenfalls, durch ein Druckhalteventil gesteuerten Entlastungsdrossel vorgesehen ist. Ohne diese Maßnahme wurden nach Beendigung des wirksamen Förderhubs des Pumpenkolbens dem ein Schließen des Druckventils und des Hochdruckeinspritzventils folgt, Druckwellen in der Kraftstofförderleitung zwischen Druckventil und Einspritzventil entstehen, die zwischen Einspritzventil und Druckventil hin- und herlaufen. Die vom Druckventil zum Einspritzventil hin reflektierten, zurücklaufenden Wellen können dieses nachträglich öffnen, so daß es dabei zu Kraftstoffaustritten mit den bekannten Nachteilen kommt.
Die Verwendung eines Rücksaugbundes allein ist dort als Maßnahme gegen diese nachteilige Wirkung nur bei kleinen Einspritzmengen pro Einspritzhub des Pumpenkolbens wirksam.
34172ΊΟ _":'~_'~ '"'"' '- * I 9 O C
Die bekannte Ausgestaltung hat nur den Zweck, das Nachspritzen oder Nachtropfen zu verhindern, und zwar in einem weiten Bereich der Einspritzmengensteuerung pro Einspritzhuti. Dabei hat bei der Ausgestaltung die nicht durch ein Druckhalteventil gesteuerte Entlastungsdrossel die Auswirkung, daß der Restdruck in der Kraftstofförderleitung sich mit der Drehzahl stark ändert. Bei kleinen Einspritzmengen wird weiterhin die· Förderleitung zwischen Druckventil und Einspritzventil in gleicher Weise entlastet wie bei großen Einspritzmengen. Beim anschließenden Förderhub ist dann ein mehr oder weniger großes Schluckvolumen wirksam, das durch die Pumpenkolbe-nförderung aufgefüllt werden muß, bis der Einspritzdruck am Einspritzventil erreicht ist. Dies führt insbesondere bei kleinen Einspritzmengen in nachteiliger Weise einmal wegen der unterschiedlichen Restdrücke zu merklichen Mengenstreuungen, die sich nachteilig auf das Laufverhalten der Brennkraftmaschine auswirken. Zum anderen geht ein Teil des Nutzhubes des Pumpenkolbens verloren.
Dies wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn an der Kraftstoffeinspritzpumpe eine sogenannte Leiselaufeinrichtung verwirklicht ist, mit der die Förderrate des Pumpenkolbens reduziert werden soll. Dazu wird in bekannter Weise ein Teil des vom Pumpenkolben geförderten Kraftstoffs entnommen und dabei zur Erzielung der gewünschten Einspritzmenge die Förderdauer verlängert. Dies führt zu einem weichen Brennverhalten. Für eine lange Förderdauer ist andererseits jedoch ein großer Pumpenkolbenförderhub für diesen Leiselaufbetriebsbereich notwendig, der in der Regel dem Leerlaufbetriebsbereich entspricht. Wenn nun ein Teil des wirksamen Förderhubs des Pumpenkolbens für das Auffüllen der Schluckvolumina benötigt wird, ist der erforderliche Gesamthub des Pumpenkolbens zur Einhaltung auch großer Vollasteinspritzmengen sehr groß auszulegen, was sich nachteilig auf die Bauweise der Kraftstoffeinspritzpumpe auswirkt.
I w U υ
Es ist weiterhin durch die US-PS 2 7θβ 1+90 bekannt, bei einem Druckventil, das mit einem Rücksaugbund versehen ist, durch den die Kraftstofförderleitung nach Spritzende entlastet werden kann, am Rücksaugbund eine Drosselverbindung vorzusehen. Ein solchermaßen ausgebildetes Ventilschließglied des Druckventils ist für Brennkraftmaschinen vorgesehen, die mit Flüssigkraftstoff und gasförmigem Kraftstoff zugleich betrieben werden sollen. Der Flüssigkraftstoff wird dabei als Zündkraftstoff in sehr geringer Menge in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt und zur Zündung gebracht. In der Folge wird dann die Gasfüllung entflammt. Zugleich soll aber eine solche Brennkraftmaschine auch im gesamten Betriebsbereich mit Flüssigkraftstoff b-etrieben werden können. Die Drosselverbindung am Ventilschließglied des Druckventils soll dann verhindern, daß bei der Zündkraftstoffeinspritzung sich das Ventilschließglied um den Betrag hebt, der dem Entlastungsvolumen ohne Drossel entspräche. Es soll somit verhindert werden, daß bei Spritzende die Kraftstoffförderleitung um den vollen Betrag des durch den Entlastungsbund zur Verfügung gestellten Entlastungsvolumens entlastet wird. Diese Entlastung würde zu einem unbefriedigenden Betriebsergebnis führen. Durch die Drosselverbindung soll in dem Betriebsbereich, bei dem Zündkraftstoff eingespritzt werden soll, die Entlastung voll ausgeschaltet werden, indem ohne merkliches Druckgefälle die Zündkraftstoffmenge über die Drosselverbindung am Sntlastungsbund vorbeifließt. Bei reinem Flüssigkraftbetrieb soll hingegen die Entlastung durch den Rücksaugbund voll zur Wirkung kommen.
Diese Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, daß sie keinen allzu großen Änderungsbereich der Einspritzmenge zuläßt. Bei großen Einspritzmengen und bei vollem Flüssigkraftstoff-
- X - 1 ν w> W W
- V-
betrieb ist die Wirkung des Rücksaugbundes durch die Drosselverbindung merklich reduziert. Bei großen Einspritzmengen pro Hub und bei kleinen Drehzahlen kann es dabei doch zu hohen Restdrücken in der Kraftstofförderleitung und zu Druckwellen kommen, die vom Druckventil reflektiert werden und zu einem unkontrollierten Öffnen der Einspritzdüsen führt. Der dabei nachträglich austretende Kraftstoff wird schlecht aufbereitet, tritt zu spät in den Brennraum ein und nimmt nicht mehr vollständig an der Verbrennung teil. Dies führt zu rauchender Verbrennung und zu Düsenverkokung, wobei letzteres wiederum eine weitere Verlängerung der Sirispritzzeiten nach sich zieht. Das Betriebsverhalten und der Wirkungsgrad der Verbrennung werden somit verschlechtert.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Druckventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Rückschlagventil der Druck in der Förderleitung generell auf einen Höchstwert begrenzt wird, der kleiner ist als der Öffnungsdruck des Kraftstoffeinspritzventils, so daß kein Nachspritzen auftreten kann. Durch die Ausgestaltung des Rücksaugbundes wird erreicht, daß bei kleinen Einspritzmengen bzw. bei geringer Förderrate des vom Pumpenarbeitsraum zu dem Einspritzventil geförderten Kraftstoffs der Kraftstoff über die Drosselverbindung überströmen kann, ohne daß dabei das Ventilschließglied des Druckventils wesentlich von seinem Sitz abgehoben wird. Dementsprechend klein ist dann auch der Entlastungshub bzw. die Wirkung des Entlastungsbundes beim Schließen des Druckventils, so daß ein relativ hoher Restdruck in der Förderleitung erhalten bleibt. Damit dieser Restdruck jedoch den Öffnungsdruck der Einspritzventile nicht überschreitet, ist hier wesentlich die Wirkung des
- r
Rückschlagventils. Bei größeren Einspritzmengen bzw. größeren Förderraten oder bei höheren Drehzahlen erhöht sich die Drosselwirkung der Drosselverbindung derart, daS hier kaum mehr die Bewegung des Schließgliedes des Druckventils beeinflussende Kraftstoffmengen überströmen. Im Teillastbereich bzw. Vollastbereich kommt somit der Rücksaugbund voll zur Wirkung, derart, daß auch die Wirkung des Rückschlagventils nicht mehr zur Einhaltung eines Restdrucks unterhalb des Düsenöffnungsdruckes von tragender Bedeutung ist.
Dadurch, daß bei kleiner Förderrate ein relativ hoher Restdruck in der Förderleitung eingehalten werden kann, wird dementsprechend auch das schädliche Schluckvolumen reduziert. Man erhält somit bei gleichbleibender Einspritzmenge eine gleichmäßig lange Förderphase des Pumpenkolbens. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Brennkraftmaschine mit einer sogenannten, schon eingangs erwähnten Leiselaufeinrichtung betrieben wird. Bei solchen Einspritzpumpen soll zwecks Einhalten eines sich ebenfalls auf das Geräusch auswirkenden exakten Spritzbeginns die Kraftstofförderung auch mit dem wirksamen Förderhub des Pumpenkolbens einsetzen. Dies gilt insbesondere ebenfalls für den kritischen Bereich des Leerlaufes und der geringen Last und wird durch den mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbaren hohen Restdruck erreicht. Auch wird dabei ein Nutzhubverlust, der insbesondere nachteilig für den Leerlaufbetrieb ist, vermieden. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können die Anforderungen in allen Betriebsbereichen einer Brennkraftmaschine, die insbesondere mit einer Leiselaufeinrichtung betrieben wird, erfüllt werden und es kann das Arbeitsvermögen in bezug auf den Nutzhub der Kraftstoff-
Versorgungseinrichtung optimal ausgenutzt werden. Durch den mit dem erfindungsgemäßen Druckventil steuerbaren Bestdruck in der Förderleitung kann beliebig auf die Spritsdauer bei gegebenem Einspritzdüsen-Austrittsquerschnitt Einfluß genommen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Weiterbildung der im Hauptanspruch angegebenen Lösung gekennzeichnet .
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Druckventil 1, das in das Gehäuse 2 einer nicht weiter dargestellten Kraft stoffeinspritzpumpe eingeschraubt ist, die beispielsweise gemäß DE-OS 23 53 T3T aufgebaut ist. Das Druckventil 1 weist einen Anschlußstutzen k auf, der an seinem einen Ende ein Außengewinde 5 hat und mit diesem in eine Gewindebohrung 6 im Gehäuse 2 eingeschraubt ist. Koaxial mündet in die Gewindebohrung vom nicht weiter dargestellten Pumpenarbeitsraum der Kraftstoffeinspritzpumpe her eine Förderleitung 7· Diese hat über das Druckventil 1 eine Verbindung zu einer weiterführenden Förderleitung T', an deren Ende ein Einspritzventil 8 angeschlossen ist.
/ 1 *J \J U
- /feuer Anschlußstutzen h ist im wesentlichen aylindrisch aufgebaut und hat eine axiale zylindrische Ausnehmung 9, die zur Einschraubseite hin offen ist. Koaxial zur zylindrischen Ausnehmung 9 geht von dieser eine Anschlußbohrung 11 ab, die in einem Anschlußnippel 12 des Anschlußstutzens mündet und die Ausnehmung 9 mit der Förderleitung 7r bzw. dem Einspritzventil 8 verbin det.
Vom pumpenarbeitsraumseitigen Ende her ist in die axiale Ausnehmung 9 ein rohrförmiger Ventilsitzkörper 1 U eingesetzt, der an seinem pumpenarbeitsraumseitigen Ende einen Bund aufweist, über den er durch die pumpenarbeitsraumseitige Stirnseite 16 des Anschlußstutzens an einer Schulter 17 am Grund der Gewindebohrung 6 gehalten wird. Am in die axiale Ausnehmung 9 ragenden stirnseitigen Ende weist der rohrförmige Ventilsitzkörper lh einen Ventilsitz 19 auf, auf dem eine kegelförmige Dichtfläche 20 eines Ventilschließgliedes 21 des Druckventils zur Anlage kommt. Das Ventilschließglied weist in bekannter Weise flügeiförmige Führungsflächen 23 auf, die in der axialen Bohrung 2h des Ventilsitzkörpers lh geführt werden und zwischen denen Kraftstoff zum Ventilsitz hin durchtreten kann. Zwischen der kegelförmigen Dichtfläche 20 und den Führungsflächen 23 ist das Ventilschließglied als Zylinder 25 ausgeführt, der im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 2h -wesentlich reduziert ist. Im Bereich des Zylinders 25 weist das Ventilschließglied einen Bund 26 auf, der in die Bohrung 2U des Ventilsitzkörpers eingepaßt ist. An seinem Außenumfang weist der Bund 26 einen Anschliff 27 auf, der eine Drosselverbindung zwischen dem führungsflächenseitigen Teil des Zylinders 25 und dem dichtflächenseitigen Teil herstellt.
» .-·ι r*y /\ 'if
y ο ό
Das Ventilschließglied 21 weist weiterhin koaxial einen Sntlastungskanal 28 auf, der einerseits einen Austritt 30 am führungsflächenseitigen Teil des Zylinders 25 hat und andererseits zentrisch auf der Stirnseite eines Zapfens 31 mündet. Dieser sitzt auf einer Stirnseite 32 des Ventilschließgliedes, die sich an die Dichtfläche anschließt und das Ventilschließglied zum Innern der Ausnehmung 9 "begrenzt.
Der Zapfen 31 dient zur Zentrierung eines topfförmigen Teils 3^, dessen zylindrische Wand in einen Außenbund 35 übergeht, der bündig auf die Stirnseite 32 aufgesetzt ist. Der Zapfen 31 ragt dabei in den zylindrischen Innenraum 36 des topfförmigen Teils 3^■ Auf den Außenbund 35 setzt eine Schließfeder 37 auf, die sich andererseits an der Stirnseite 38 der Ausnehmung 9 abstützt und den topfförmigen Teil 3^ in schlüssiger Verbindung mit dem Ventilschließglied 21 hält und bestrebt ist, dieses mit seiner Dichtfläche 20 auf den Ventilsitz 19 zu halten. Der topfförmige Teil 3^ kann aber auch mit dem Ventilschließglied anderweitig verbunden sein, Dazu kann z. B. auch eine Schweißnaht dienen.
Im Innenraum 36 des topfförmigen Teils 3^ ist ein Rückschlagventil U6 mit einer Schließfeder kO vorgesehen, die sich einerseits auf der Stirnseite des Zapfens 31 abstützt und andererseits einen Ventilteller k1 beaufschlagt, der zur Führung eines kugelförmigen Ventilschließgliedes h2 dient. Dieses hat einen Sitz in einer kegelförmigen Ausnehmung U3 am Boden des topfförmigen Teils, wobei diese Ausnehmung in eine Drossel hk übergeht, die in den die Druckventilschließfeder 37 aufnehmenden Federraum U5 der Ausnehmung 9 mündet.
Wird beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe, Kraftstoff zum Einspritzventil 8 gefördert, so wird unter dem Einfluß des Druckes des über die Förderleitung 7 zugeführten Kraftstoffs das Ventilschließglied 21 angehoben, derart, wie es in der Figur gezeigt ist. Wird nun eine nur geringe Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit gefördert, so kann diese durch die Drosselverbindung am Anschliff 27 vorbeiströmen, ohne daß der Bund 26 ganz aus der Bohrung 2k austauchen muß. Das Ventil wird nur leicht angehoben, wie in der Zeichnung dargestellt und dennoch in der Förderleitung 7' ein Druck aufgebaut, der über dem öffnungsdruck des Einspritzventils 8 liegt und eine Einspritzung bewirkt. Am Ende des Förderhubs bricht der Druck pumpenseitig zusammen, so daß das Ventilschließglied 21 unter der Einwirkung der Ventilschließfeder 37 in Schließstellung gebracht wird. Dabei wird durch den Bund 26, der auch als Rücksaugbund bezeichnet wird, entsprechend seinem vorherigen Hub, Kraftstoff aus dem Bereich stromaufwärts des Ventilsitzes 19 zurückgesaugt, bis das Ventilschließglied in Schließstellung kommt. Die Rücksaugmenge reduziert sich dabei um den Kraftstoffteil, der bei dieser Bewegung als Ausgleichsströmung über die Drosselverbindung 27 fließt, Auf diese Weise erfolgt durch Kraftstoffentnahme eine Entlastung in der Förderleitung zwischen Ventilschließglied und Einspritzventil 8 in bekannter Weise.
Nach dem Schließen des Ventilschließglieds und das Einspritzventils aufgrund der unterbrochenen Kraftstoffförderung laufen aufgrund der dynamischen Verhältnisse in bekannter Weise Druckwellen durch die Förderleitung 7, die am Ventilschließglied 21 reflektiert werden und zwischen Einspritzventil und Ventilschließglied hin und her laufen. Diese Druckwellen können Druckwerte erreichen, die höher sind als der Öffnungsdruck des Einspritzventils, so daß es ohne zusätzliche Maßnahmen zu einem Nachein-
spritzen von Kraftstoff kommen kann, wie bereits eingangs geschildert. Insbesondere ist auch, wenn es bereits zu einem Schließen des Einspritzventils gekommen ist, aufgrund der dynamischen Druckverhältnisse dann der mittlere Druck in der Förderleitung noch großer als der Schließdruck des Einspritzventils. Die Spitzendrücke der Druckwellen sind umso höher, je höher der gesamte Restdruck in der Förderleitung 7' nach Schließen des Ventilschließglieds 21 bleibt.
Durch das Vorsehen eines Rückschlagventils k6 wird bei Überschreiten des Öffnungsdrucks dieses Rückschlagventils eine Verbindung vom Federraum U 5 bzw. der Förderleitung 7' zur pumpenarbeitsraumseiten Förderleitung 7 jenseits des Ventilschließglieds 21 hergestellt. Über die Drossel kk kann dabei eine gewisse Kraftstoffmenge abfließen, die einen Abbau der angekommenen Druckwelle bewirkt. Die danach zum Einspritzventil hin reflektierte Welle weist Druckwerte auf, die nicht oberhalb des Öffnungsdrucks des Einspritzventils liegen.
Bei größeren Kraftstoffeinspritzmengen und auch bei großen Förderraten entsprechend hoher Drehzahl verstärkt sich der Drosseleinfluß der Drosselverbindung 27 derart, daß der Rücksaugbund 26 aus der Bohrung 2k austaucht und der geförderter Kraftstoff ungedrosselt am Rücksaugbund vorbei in den Federraum k5 strömen kann. In diesem Fall ist bei Beendigung der Förderung der volle Ventilschließgliedhub für ein Rücksaugen von Kraftstoffmengen wirksam. Hier übernimmt der Entlastungsbund im wesentlichen die Entlastung der Einspritzleitung zum Verhindern des Wachspritzens allein, Die Entlastungsmenge beträgt dann im wesentlichen ein Entlastungsvolumen von Ventilhub χ freier Ringfläche der Stirnseite des Entlastungsbundes 26. An der Drosselverbindung 27 fließen ferner bei der schnellen Hubbewegung des
Ventilschließglieds keine wesentlichen Ausgleichsmengen vorbei, so daß die Förderleitung maximal entlastet wird. Aufgrund der großen Volumenentlastung ist der Restdruck in der Förderleitung 7' relativ gering, so daß die Druckwellen nur noch geringe Druckspitzen aufweisen, die in der Regel unterhalb des Öffnungsdruckes des Einspritzventils 8 liegen. Höhere Druckspitzen werden auch hier durch das Rückschlagventil U6 abgebaut. Statt mit einem Anschliff kann die Drosselverbindung 27 am Rücksaugbund auch mit Hilfe eines vergrößerten Spiels zwischen Bund 26 und Bohrung 2U oder durch Bohrungen im 3und selbst hergestellt werden.
Würde dann, wenn eine Brennkraftmaschine mit einer Leiselaufvorrichtung betrieben wird, der Bund 26 dicht in der Bohrung 2^ geführt werden, so müßte das Schließglied 21 zunächst den vollen Hub, der dem Entlastungshub entspricht, ausführen, bis die Verbindung von der Förderleitung 7 zur Förderleitung 7' hergestellt ist. Es käme hier bei der geringen Förderrate zu einem verzögerten Sinspritzpunkt. Weiterhin würde aber insbesondere beim Schließen des Schließgliedes die Förderleitung 7' in gleicher Weise entlastet, wie es bei Teillast oder Vollast bzw. bei hohen Förderraten der Fall ist. Diese Entlastung entspricht einem für eine geringe Förderrate beim Leerlaufbetrieb hohem Schluckvolumen, das erst aufgefüllt werden muß, bis in der Förderleitung 7' ein Druck erreicht wird, der dem Öffnungsdruck des Einspritzventils entspricht. Auch hier würde ein Spritzverzug eintreten und es wäre für den Pumpenkolben ein entsprechend langer Vorförderhub erforderlich. Dieser lange Vorförderhub, der aufgrund der durch die Leiselaufeinrichtung erreichten geringen Förderrate noch größer ist als bei Normalbetrieb ohne Leiselaufeinrichtung macht es erforderlich,
1 Q £ T
daß "bei der Einspritzpumpe ein relativ großer Uutzhub. dem Hub, der für die Kraftstofförderung zur Kraftstoffeinspritzdüse wirksam ist, zur Verfügung gestellt werden muß. Dieser HTutzhub für den Leerlauf geht andererseits dem ÜTutzhub im übrigen Lastbereich verloren. Dies erschwert in erheblichem Maße die Anwendung einer Leiselaufeinrichtung bzw. bedingt eine aufwendige· Pumpenkonstruktion mit hohem ffutzhub.
Mit der hier vorgenommenen Ausgestaltung des Entlastungsbundes wird erreicht, daß bei kleinen Förderraten, insbesondere im Bereich des Leiselaufbetriebes die Förderleitung T1 nur gering entlastet wird. Da jedoch bei hohem Restdruckniveau auch in diesem Betriebsbereich Druckschwingungen in der Förderleitung 7' auftreten können, die dann über dem Öffnungsdruck des Einspritzventils δ liegen, ist das Rückschlagventil U6 vorgesehen, über das in diesem Betriebsbereich die Druckspitzen abgebaut werden, indem Kraftstoff durch die Drossel UU bei geöffnetem Rückschlagventil, dem Innenraum 36 und dem Entlastungskanal 35 über den Austritt 30 zum Pumpenarbeitsraum zurückströmen kann.
Durch die Ausgestaltung der Drosselverbindung, die Bemessung des Entlastungsbundes bzw. Entlastungsvolumens und durch die Auslegung des Öffnungsdrucks des Rückschlagventils kann ein gewünschter Restdruck in den verschiedenen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine in der Förderleitung T' aufrechterhalten werden, ohne daß der Öffnungsdruck der Einspritzdüsen nach deren Schließen überschritten wird. Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils wird dabei in vorteilhafter Weise so gewählt, daß er etwa so groß wie der Einspritzventilschließdruck ist. Damit kann ein sehr hoher Standdruck oder Restdruck in
3A 1 721 O ·"'·■* '■-■-
- A
der Förderleitung eingehalten werden bei geringstem Schluckvolumen. Entsprechend dem angepaßten Restdr-ack erhält man lange Spritzzeiten im Leerlauf-Leiselaufbetrieti, ohne daß diese so groß wären wie bei einem Druckventil, das kein Rückschlagventil aufweist. In diesem Fall würde wegen der Drosselverbindung 27 sehr hohe Restdrücke in der Förderleitungen T' verbleiben und sich damit sehr lange Spritzzeiten einstellen, die zum Teil durch Nachspritzen noch verlängert werden.

Claims (8)

13.U.198U Bö/Jä
ROBERT EOSCH GMBH, TOOO Stuttgart ]
Ansprüche
1J Druckventil zum Einbau in eine Förderleitung (7, T1) zwischen einem Pumpenarbeitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe und der Einspritzstelle an der von der Kraftstoffeinspritzpumpe versorgten Brennkraftmaschine mit einem mit einem Ventilsitz (19) versehenen Ventilsitzkörper (1U), der einen Durchgangskanal (2U) aufweist, in dem ein Druckventilschließglied (21) geführt ist, das zwischen Ventilsitz (19) und einer sich ortsfest in einem Federraum (U5) abstützenden Druckfeder (37) angeordnet ist und eine Dichtfläche (20), die mit dem Ventilsitz (19) zusammenwirkt, aufweist, einen sich auf der Pumpenarbeitsraumseite" der Dichtfläche befindlichen Rücksaugbund (26) hat, der in den Durchgangskanal (2U) bei in Schließstellung befindlichem Druckventilschließglied eingetaucht ist und einen mit einer Drossel (UU) versehenen Entlastungskanal (28) besitzt, durch den der Durchgangskanal (2U) auf der Pumpenarbeitsraumseite des Rücksaugbundes (26) mit dem Federraum (U5) verbindbar ist und der auf der Pumpenarbeitsraumseite der Drossel (UU) durch ein Schließglied (U2) eines Rückschlagventils (U6) verschließbar ist, das eine sich am Ventilschließglied abstützende Schließfeder (Uo) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksaugbund (26) mit einer die an ihn beidseitig angrenzenden Räume verbindenden Drosselverbindung (27) versehen ist.
2. Druckventil nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung (27) aus einer Abplattung am Außendurchmesser des Rücksaugbundes (26.) gebildet ist.
3. Druckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventilschließglied (21) federraumseitig eine Stirnringfläche (32) mit einem axialen Zapfen (31) aufweist und auf dieser Stirnringfläche ein topfförmiges Teil (3*0 aufgesetzt ist mit einem Außenbund (35), auf dem die Druckfeder (37) des Ventilschließglieds (21) zur Auflage kommt und daß ein vom topfförmigen Teil eingeschlossener Innenraum (36) mit dem Entlastungskanal (28) verbunden ist und das Rückschlagventil (h6) enthält, dessen Schließglied (U2) eine durch die Wand des topfförmigen Teils führende Drosselbohrung {hh) steuert.
k. Druckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (hk) im Boden des topfförmigen Teils angeordnet ist.
5. Druckventil nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drosselbohrung (kh) auf der Innenseite des Bodens difusorförmig erweitert ist unter Bildung eines Ventilsitzes (U3) des Schließgliedes (U2) des Rückschlagventils, dessen Schließfeder (Uo) sich am Zapfen (31) abstützt.
6. Druckventil nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied des Rückschlagventils eine Kugel ist, die in einem Ventilteller (Ui) geführt ist.
7. Druckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil bei einer Kraftstoff einspritzpumpe angewendet -wird, deren Kraftstoff örderrate in einem bestimmten Betriebsbereich
durch Entnahme einer Teilmenge der vom Pumpenkolben
bei dessen Förderhub geförderten Kraftstoffmenge"reduziert wird.
8. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückschlagventils (U6) etwa gleich groß wie der Schließdruck des Einspritzventils (3) ist.
DE19843417210 1984-05-10 1984-05-10 Druckventil Withdrawn DE3417210A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417210 DE3417210A1 (de) 1984-05-10 1984-05-10 Druckventil
US06/720,771 US4648369A (en) 1984-05-10 1985-04-08 Pressure valve
EP85104323A EP0163078B1 (de) 1984-05-10 1985-04-10 Druckventil
DE8585104323T DE3563553D1 (en) 1984-05-10 1985-04-10 Delivery valve
SU853886806A SU1489583A3 (ru) 1984-05-10 1985-05-07 Нагнетательный клапан
BR8502199A BR8502199A (pt) 1984-05-10 1985-05-09 Valvula de pressao
KR1019850003156A KR930010661B1 (ko) 1984-05-10 1985-05-09 송출밸브
JP60098190A JPS60247049A (ja) 1984-05-10 1985-05-10 圧送弁

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417210 DE3417210A1 (de) 1984-05-10 1984-05-10 Druckventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3417210A1 true DE3417210A1 (de) 1985-11-14

Family

ID=6235383

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843417210 Withdrawn DE3417210A1 (de) 1984-05-10 1984-05-10 Druckventil
DE8585104323T Expired DE3563553D1 (en) 1984-05-10 1985-04-10 Delivery valve

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585104323T Expired DE3563553D1 (en) 1984-05-10 1985-04-10 Delivery valve

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4648369A (de)
EP (1) EP0163078B1 (de)
JP (1) JPS60247049A (de)
KR (1) KR930010661B1 (de)
BR (1) BR8502199A (de)
DE (2) DE3417210A1 (de)
SU (1) SU1489583A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807572A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Diesel Kiki Co Gleichdruckventilaufbau fuer ein treibstoffauslassventil bei einer treibstoffeinspritzpumpe
DE19535368A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-27 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
CN109708347A (zh) * 2018-10-12 2019-05-03 青岛海尔股份有限公司 制冰机的供水装置及具有其的制冰机和冰箱

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61138875A (ja) * 1984-12-12 1986-06-26 Nissan Motor Co Ltd 燃料噴射装置の燃料吐出弁
JPS62169256U (de) * 1986-04-17 1987-10-27
GB8725029D0 (en) * 1986-11-27 1987-12-02 Daimler Benz Ag Inclined-edge controlled fuel injection pump
DE3704743A1 (de) * 1987-02-14 1988-08-25 Schaeffler Waelzlager Kg Steuereinrichtung fuer ein ventil
ES2035324T3 (es) * 1988-01-16 1993-04-16 Lucas Industries Public Limited Company Valvula de control de presion.
US4926902A (en) * 1988-01-18 1990-05-22 Diesel Kiki Co., Ltd. Pressure equalizer valve device of fuel injection pump
DE3843819A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-22 Bosch Gmbh Robert Druckventil
JP2969635B2 (ja) * 1988-12-16 1999-11-02 株式会社デンソー 燃料噴射ポンプ
DE59002856D1 (de) * 1989-11-13 1993-10-28 Bosch Gmbh Robert Druckventil.
JPH04121456A (ja) * 1990-09-12 1992-04-22 Nissan Motor Co Ltd 直噴式ディーゼルエンジン
GB9302566D0 (en) * 1993-02-10 1993-03-24 Lucas Ind Plc Valve
US5477829A (en) * 1994-08-08 1995-12-26 Ford Motor Company Automotive returnless fuel system pressure valve
US5582202A (en) * 1994-12-21 1996-12-10 Bridge Products, Inc. Air conditioner system charge/relief valve
US5546981A (en) * 1995-01-12 1996-08-20 Gilbarco, Inc. Check valve
DE19645643A1 (de) * 1996-11-06 1998-05-07 Braun Ag Überdruckventil für eine Munddusche
DE19706591A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-27 Bosch Gmbh Robert Druckventil
JP2001263187A (ja) * 2000-03-17 2001-09-26 Denso Corp エンジン用燃料供給装置のチェックバルブ
JP4140175B2 (ja) * 2000-07-21 2008-08-27 株式会社デンソー 内燃機関用蓄圧式燃料噴射装置
KR100384299B1 (ko) * 2000-11-27 2003-05-16 현대자동차주식회사 연료맥동음 저감장치
DE10146113A1 (de) * 2001-09-19 2003-04-03 Sms Demag Ag Spritzbalken für eine hydraulische Entzunderungsanlage
US6988488B2 (en) * 2003-04-15 2006-01-24 Visteon Global Technologies, Inc. Fuel pressure relief valve
US7028708B1 (en) * 2003-05-09 2006-04-18 Hydro-Gear Limited Partnership Combined check valve and pressure relief valve
US7007708B2 (en) * 2003-10-17 2006-03-07 Delphi Techonologies, Inc. Flow control valve
US7296594B1 (en) 2005-03-22 2007-11-20 Hydro-Gear Limited Partnership Combination check valve and neutral valve assembly for use in a hydraulic component
CN100473821C (zh) * 2005-03-30 2009-04-01 株式会社电装 具有柱塞的燃油泵及使用这种燃油泵的燃油供应系统
JP4453028B2 (ja) * 2005-03-30 2010-04-21 株式会社デンソー 高圧燃料ポンプ
US7451780B1 (en) 2005-05-16 2008-11-18 Hydro-Gear Limited Partnership Multifunction valve for use in a hydraulic component
EP1891360B1 (de) * 2005-06-16 2014-10-01 Raval A.C.S. LTD Doppelrückschlagventil für ein kraftstoffsystem
JP4380739B2 (ja) * 2007-07-06 2009-12-09 株式会社デンソー 高圧燃料ポンプ
US7628140B2 (en) * 2007-09-27 2009-12-08 Caterpillar Inc. High-pressure pump or injector plug or guide with decoupled sealing land
JP4595996B2 (ja) * 2007-11-16 2010-12-08 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の高圧燃料供給装置
US20100257916A1 (en) * 2008-03-27 2010-10-14 Ip Innovative Products, Llc Accuracy enhancing valve assembly and related method of use
WO2010064475A1 (ja) * 2008-12-02 2010-06-10 株式会社パイオラックス チェックバルブ
JP4775488B2 (ja) * 2009-11-30 2011-09-21 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の高圧燃料供給装置
US8132558B2 (en) * 2009-12-01 2012-03-13 Stanadyne Corporation Common rail fuel pump with combined discharge and overpressure relief valves
JP5051279B2 (ja) * 2009-12-21 2012-10-17 株式会社デンソー 定残圧弁
US8622046B2 (en) 2010-06-25 2014-01-07 Caterpillar Inc. Fuel system having accumulators and flow limiters
JP2012172749A (ja) * 2011-02-21 2012-09-10 Fuji Koki Corp バルブ装置
DK2495431T3 (da) * 2011-03-04 2014-02-03 Omt Ohg Torino S P A Hydraulisk pumpe, i særdeleshed en brændstofpumpe
JP5501272B2 (ja) * 2011-03-08 2014-05-21 日立オートモティブシステムズ株式会社 高圧燃料供給ポンプ
JP5653528B2 (ja) * 2011-09-01 2015-01-14 株式会社パイオラックス チェックバルブ
CN104066965B (zh) * 2011-11-01 2017-05-10 康明斯公司 具有喷射控制阀组件的燃料喷射器
JP5920636B2 (ja) * 2013-09-13 2016-05-18 株式会社デンソー 高圧ポンプ
JP1546565S (de) * 2015-08-19 2016-03-28
US20180223817A1 (en) * 2017-02-03 2018-08-09 Peopleflo Manufacturing, Inc. Reciprocating Pump Having a Combination Check Valve and Relief Valve
DE102018114200A1 (de) 2017-06-15 2018-12-20 Borgwarner Inc. Spanner mit Rückschlagventil mit steuerbarer Steifigkeit
JP6747482B2 (ja) * 2017-09-29 2020-08-26 株式会社デンソー 高圧ポンプ
WO2019065992A1 (ja) * 2017-09-29 2019-04-04 株式会社デンソー 高圧ポンプ
WO2019164525A1 (en) 2018-02-26 2019-08-29 Borgwarner Inc Variable force tensioner with internal reservoir technology primary bore
JP2020101279A (ja) 2018-12-21 2020-07-02 ボーグワーナー インコーポレーテッド 内部チェックバルブを含むピストンが備えられたテンショナ
HUP1900114A1 (hu) * 2019-04-05 2020-10-28 Kerox Ipari Es Kereskedelmi Kft Vezérelt dugattyús szelep
US11408525B2 (en) * 2020-04-10 2022-08-09 II Peter Stephen Heberling Pressure relief valve for inflatable structures and boats
EP4377592A1 (de) * 2021-07-29 2024-06-05 Beaconmedaes LLC Rückschlagventil mit hohem durchfluss für medizinische gasanwendungen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566957A (en) * 1942-04-01 1945-01-22 Bendix Aviat Corp Improvement in fuel injection apparatus
US2706490A (en) * 1950-01-18 1955-04-19 Nordberg Manufacturing Co Variable retraction valve
CH305822A (de) * 1950-11-17 1955-03-15 Nat Res Dev Brennstoffeinspritzeinrichtung mit einer Einspritzdüse und einer Kolbenpumpe.
CH394710A (de) * 1962-08-09 1965-06-30 Schweizerische Lokomotiv Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
US3477458A (en) * 1965-01-07 1969-11-11 Int Harvester Co Fuel delivery valve assembly and method
US3309024A (en) * 1965-01-07 1967-03-14 Int Harvester Co Fuel delivery valve and injection apparatus employing same
US3479999A (en) * 1967-11-02 1969-11-25 Ulrikh Ulrikhovich Keller Injection pump valve
US3933132A (en) * 1971-10-20 1976-01-20 Isuzu Motors Limited Another liquid-mixing injection system for internal-combustion engine
FR2296104A2 (fr) * 1973-12-13 1976-07-23 Sigma Diesel Perfectionnements apportes aux dispositifs d'injection pour moteur a combustion interne
US3896845A (en) * 1974-06-13 1975-07-29 Gen Motors Corp Accumulator charging and relief valve
JPS5675957A (en) * 1979-11-21 1981-06-23 Diesel Kiki Co Ltd Draft device of delivery valve for fuel injection pump
JPS56115849A (en) * 1980-02-15 1981-09-11 Nippon Denso Co Ltd Fuel injection pump for internal combustion engine
IT1150318B (it) * 1981-03-21 1986-12-10 Bosch Gmbh Robert Pompa di iniezione del carburante per motori endotermici
DE3138211A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoff-einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807572A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Diesel Kiki Co Gleichdruckventilaufbau fuer ein treibstoffauslassventil bei einer treibstoffeinspritzpumpe
DE19535368A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-27 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE19535368C2 (de) * 1995-09-25 1998-04-30 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
CN109708347A (zh) * 2018-10-12 2019-05-03 青岛海尔股份有限公司 制冰机的供水装置及具有其的制冰机和冰箱

Also Published As

Publication number Publication date
EP0163078B1 (de) 1988-06-29
KR850008704A (ko) 1985-12-21
BR8502199A (pt) 1986-01-07
DE3563553D1 (en) 1988-08-04
KR930010661B1 (ko) 1993-11-05
SU1489583A3 (ru) 1989-06-23
JPS60247049A (ja) 1985-12-06
EP0163078A1 (de) 1985-12-04
US4648369A (en) 1987-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3417210A1 (de) Druckventil
EP0116168B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2803049A1 (de) Pumpe-duese fuer brennkraftmaschinen
DE3521427C2 (de)
EP1247977A1 (de) Kraftstoffsystem
DE19541507A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP1045983B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
EP0204982B1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
EP1045975B1 (de) Steuereinheit zur steuerung des druckaufbaus in einer pumpeneinheit
DE3712310A1 (de) In einer kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine verwendetes kraftstoffeinspritzventil
DE69625992T2 (de) Einspritzventil
DE2458940A1 (de) Einspritzvorrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE3150675C2 (de) Zündvorrichtung für eine gemischverdichtende selbstzündende Brennkraftmaschine
DE4106813A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2509068C2 (de)
DE19812170A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE10023960A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2812246A1 (de) Kraftstoffkorrektureinrichtung einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
EP0610584B1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Vor- und Hauptspritzung unterschiedlicher Kraftstoffe über ein Einnadel-Einspritzventil
DE2658833C2 (de)
DE2729826A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE19706661A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE19523878C2 (de) Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff und einem zweiten Fluid in einen Brennraum eines Dieselmotors
DE102012219072A1 (de) Überströmventil für eine Kraftstoffpumpe
DE60313914T2 (de) Brennstoffeinspritzventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee