DE19706591A1 - Druckventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einem Druckventil nach der Gattung des
Patentanspruchs 1 aus.
Bei einem solchen, durch die DE 42 40 302 A1 bekannten
Druckventil, das in einer Förderleitung zwischen einem
Pumpenarbeitsraum und einer Einspritzstelle angeordnet ist,
wird durch ein unter hohem Druck stehendes Medium, das dem
Druckventil aus dem Pumpenarbeitsraum über die Förderleitung
zugeführt wird, ein Ventilschließglied gegen die Kraft einer
Feder von seinem Ventilsitz abgehoben, wodurch das
Druckventil öffnet. Am Ende der Hochdruckförderung kehrt das
Druckventilschließglied auf seinen Sitz zurück. Zugleich
schließt ein Einspritzventil an der Einspritzstelle, wodurch
in dem eingeschlossenen Volumen zwischen Druckventil und
Einspritzventil Druckwellen hin- und herlaufen, die in der
Lage sind, das Einspritzventil nochmals zu öffnen. Um dies zu
verhindern, ist im Inneren des Druckventilschließgliedes ein
mit seinem Schließglied im Druckventilschließglied geführtes
Rückschlagventil angeordnet, über das das Druckniveau in der
Förderleitung auch nach dem Schließen des
Druckventilschließgliedes auf einen Staudruck abgebaut werden
kann, der durch die Vorspannung der Rückstellfeder des
Rückschlagventils bestimmt ist.
Dabei ist in dem bekannten Druckventil das Rückschlagventil
fest zum Druckventilschließglied angeordnet, wobei sich in
dem Druckventilschließglied ein zweiter Durchgangskanal
befindet, über den das rückströmende Medium in den
Pumpenarbeitsraum abgeführt werden kann.
Das bekannte Druckventil weist den Nachteil auf, daß durch
diese Anordnung sowohl eine Rückstellfeder für das
Druckventilschließglied vorgesehen ist, wodurch das
Druckventilschließglied in den Ventilsitz des Ventilkörpers
gedrückt wird, damit der erste Durchgangskanal von dem
Pumpenarbeitsraum zum Einspritzventil geschlossen wird als
auch eine weitere Rückstellfeder in dem
Druckventilschließglied vorgesehen ist, die das
Rückschlagventil in einer geschlossenen Position hält und bei
Bedarf ein Rückströmen des Mediums (nach dem Stillstand der
Einspritzförderpumpe) ermöglicht. Dadurch ist eine aufwendige
Anordnung für ein Druckventil gegeben.
Desweiteren weist das bekannte Druckventil den Nachteil auf,
daß durch die Ausgestaltung und Anordnung des Druckventils
mit zwei Rückstellfedern in dem Druckventil großvolumige
Abschnitte des Durchgangskanals ausgebildet sind, wodurch ein
großes Schadvolumen in dem Druckventil gespeichert ist.
Dadurch wird zum einen der Druckaufbau beim Beginn der
Kraftstofförderung erschwert und gleichzeitig ein erhöhter
Energiebedarf für die Hochdruckerzeugung benötigt.
Das erfindungsgemäße Druckventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch die Anordnung des schwimmend gelagerten
Rückschlagventils in dem Druckventilschließglied eine
vereinfachte Ausgestaltung des Druckventils mit nur einer
Rückstellfeder ermöglicht ist. Desweiteren kann dadurch
erreicht werden, daß das Schadvolumen in dem Druckventil
erheblich verringert werden kann, wodurch bei einer Förderung
von Kraftstoff ein schneller Druckaufbau bei geringem
Energiebedarf ermöglicht ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Ventilsitz des Rückschlagventils
pumpenseitig an einem Kolben angeordnet ist, der in dem
Druckventilschließglied gleitend aufgenommen ist. Durch
diesen Führungsabschnitt des Kolbens ist ermöglicht, daß das
Rückschlagventil koaxial zum Druckventilschließglied bewegbar
ist. Desweiteren weist der Kolben vorteilhafterweise einen an
dem Führungsabschnitt anschließenden Kopfabschnitt auf,
welcher im Übergangsbereich eine Anschlagfläche ausbildet,
die einer Anschlagfläche an dem Druckventilschließglied
gegenüberliegt. Dadurch ist ermöglicht, daß aufgrund des
Druckes einer Absteuerwelle in der Förderleitung nach der
Förderung des Mediums zur Einspritzstelle eine Rückströmung
erfolgt, wobei zunächst der Kolben in Richtung zum
Pumpenarbeitsraum bewegt wird, bevor er zur Anlage an dem
Druckventilschließglied gelangt. Dadurch kann eine erste
Dämpfung erreicht werden, wodurch das Hin- und Herlaufen von
Druckwellen erheblich vermindert wird. Bei einem weiteren
Druckanstieg des rückströmenden Mediums kann sich
anschließend das Rückschlagventil öffnen, so daß das
rückströmende Medium in den Pumpenarbeitsraum abströmen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß in dem Kolben eine Durchgangsbohrung mit
einer Drosselstelle vorgesehen ist. Dadurch kann eine weitere
Drosselung des rückströmenden Mediums gegeben werden, sobald
das Rückschlagventil öffnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß in einem Ventilgehäuse der
Durchgangskanal ein Abschnitt einer gestuften Bohrung ist,
die im Übergangsbereich zwischen dem das Druckventil
aufnehmenden Abschnitt und einem Längsbohrungsabschnitt mit
verringertem Durchmesser eine Anschlagbuchse aufweist.
Dadurch wird ermöglicht, daß für den im Durchgangskanal in
Richtung zur Einspritzstelle und zum Pumpenarbeitsraum hin-
und herbewegbaren Kolben des Ventilschließgliedes eine
definierte Anschlagfläche ausgebildet ist, wodurch plastische
Verformungen der Anschlagfläche, die zu einer
Querschnittsverringerung und somit zu einer Störung der
Strömung führen, vermieden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Kolben an seinem Kopfabschnitt einen
geschlitzten, vorzugsweise kreuzgeschlitzten, Anschlag
aufweist. Dadurch ist ermöglicht, daß beim Fördern des
Mediums von dem Pumpenarbeitsraum zur Einspritzstelle ein
hoher Durchströmungsquerschnitt ermöglicht ist, so daß das
erforderliche Volumen der Einspritzstelle zur Verfügung
gestellt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Druckventilschließglied hülsenförmig
ausgebildet ist und an einer pumpenraumseitig angeordneten
Durchgangsöffnung eine eingesetzte Klemmbuchse aufweist, die
eine Stufe im Druckventilschließglied zur Anlage der
Rückstellfeder bildet. Dadurch kann ermöglicht sein, daß die
Rückstellfeder einerseits das Druckventilschließglied zum
Ventilsitz des Ventilkörpers schließt und andererseits das
Rückschlagventil in einer geschlossenen Stellung zu dem an
dem Kolben angeordneten Ventilsitz anordnet.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Klemmbuchse
eingepreßt ist, so daß eine sichere Abstützfläche für die
Rückstellfeder gegeben sein kann.
Desweiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der
Abstand zwischen dem Rückschlagventil und der in der
Durchgangsbohrung des Druckventilschließgliedes angeordneten
Klemmbuchse in Abhängigkeit der erforderlichen Verhältnisse
für die Öffnungsdrücke des Druckventils und des
Rückschlagventils anpaßbar ist. Dadurch kann beispielsweise
bei der Anforderung, wonach sowohl das
Druckventilschließglied als auch das Rückschlagventil bei
sehr hohen Drücken nur öffnen soll, vorgesehen sein, daß die
Rückstellfeder stark vorgespannt ist, wobei der Abstand
zwischen der Klemmbuchse und dem Rückschlagventil gering
gehalten wird. Desweiteren kann alternativ vorgesehen sein,
daß eine Rückstellfeder mit einer höheren Federkonstante
einsetzbar ist, wodurch ebenfalls ein höherer Öffnungsdruck
erforderlich ist, um das Druckventilschließglied als auch das
Rückschlagventil zu öffnen, wobei dann der Abstand zwischen
Klemmbuchse und Rückschlagventil etwas größer vorgesehen sein
kann.
Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit dem
hülsenförmig ausgebildeten Druckventilschließglied ist
vorgesehen, daß das rückströmende Medium das Rückschlagventil
umströmt und innerhalb des Druckventilschließgliedes an den
Federwindungen der Rückstellfeder vorbeiströmt, um über die
Öffnung in der Klemmbuchse, die in einer Durchgangsbohrung
des Druckventilschließgliedes angeordnet ist, zum Pumpenraum
abzuströmen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Druckventilschließglied topfförmig
ausgestaltet ist und die Rückstellfeder pumpenraumseitig an
dem Boden des Druckventilschließgliedes angreift. Dadurch
kann eine einfache Ausgestaltung des
Druckventilschließgliedes gegeben sein, wobei
vorteilhafterweise am Boden des topfförmigen
Druckventilschließgliedes eine Führung zur Aufnahme der
Rückstellfeder vorgesehen ist.
Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
desweiteren vorgesehen, daß im Bereich des Rückschlagventils
in einem Schaft des topfförmigen Druckventilschließgliedes,
vorzugsweise mehrere radial angeordnete Öffnungen vorgesehen
sind. Dadurch ist ermöglicht, daß beim Rückströmen des
Mediums und nach Öffnen des Rückschlagventils ein
strömungsgünstiges Abströmen des Kraftstoffes über diese
Öffnungen in den Durchgangskanal zwischen dem Ventilkörper
und dem Druckventilschließglied ermöglicht ist, um
anschließend zum Pumpenarbeitsraum zu strömen.
Desweiteren ist bei dieser Ausgestaltung vorteilhafterweise
vorgesehen, daß das Rückschlagventil eine begrenzte
Öffnungsbewegung aufweist und das Ventilschließglied an einem
Anschlag, der in dem topfförmigen Druckventilschließglied
angeordnet ist, zur Anlage kommt. Der Anschlag kann
vorteilhafterweise auch als Führung für die Rückstellfeder
ausgebildet sein. Sowohl durch diesen Hubanschlag als auch
durch diese Strömungsführung über die seitlichen Öffnungen in
dem Druckventilschließglied kann die Dauerhaltbarkeit der
Rückstellfeder wesentlich verbessert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Öffnungsdruck der alternativen
Ausführungsform mit einem topfförmigen
Druckventilschließglied durch an dem Boden des
Druckventilschließgliedes anordenbaren Distanzscheiben
einstellbar ist. Desweiteren kann durch eine Auswahl der
Federkonstante der Öffnungsdruck für das
Druckventilschließglied als auch das Rückschlagventil
bestimmbar sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung, der
Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden in der folgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines als
Gleichdruckventil ausgebildeten Druckventils
mit einem Durchgangskanal im
Druckventilschließglied, der an seiner der
Einspritzstelle zugewandten Stirnseite ein
axial in dem Druckventilschließglied
bewegbares Rückschlagventil aufweist und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites
alternatives Ausführungsbeispiels eines als
Gleichdruckventil ausgebildeten Druckventils
mit einer gegenüber der Fig. 1 aufgrund des
Druckventilschließgliedes alternativen
Rückströmung in den Pumpenarbeitsraum.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein als
Gleichdruckventil arbeitendes Druckventil 11 dargestellt, das
in eine gestufte Durchgangsbohrung 12 eines einen Rohrstutzen
bildenden Ventilgehäuses eingesetzt ist, das seinerseits in
ein nicht dargestelltes Gehäuse einer
Kraftstoffeinspritzpumpe eingeschraubt ist. Das Druckventil
11 ist dabei in einer Förderleitung 14 zwischen einem zum
Teil dargestellten Pumpenarbeitsraum 16 der
Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzstelle 17 in Form
eines Einspritzventils in den Brennraum der zu versorgenden,
ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet,
wobei das Ventilgehäuse 13 einen Teil dieser Förderleitung 14
bildet.
Das Druckventil 11 besteht weiterhin aus einem rohrförmigen
Ventilkörper 15, der in einer Aufnahmebohrung der
Kraftstoffeinspritzpumpe durch den von außen in die
Aufnahmebohrung eingeschraubten, durch ein Teil des
Ventilgehäuses 13 gebildeten Rohrstutzen gehalten wird, und
der in seinem Inneren einen Durchgangskanal 18 in Form einer
axialen Bohrung aufweist, der einen Teil der gestuften
Bohrung 12 bildet und der mit dem zum Pumpenarbeitsraum 16
der Einspritzpumpe führenden Durchgangskanal 18 verbunden
ist. Der Ventilkörper 15 weist an seinem, dem
Pumpenarbeitsraum 16 abgewandten Ende einen konischen
Ventilsitz 21 auf, auf dem eine kegelförmige Dichtfläche 22
eines Druckventilschließgliedes 23 des Druckventils 11 zur
Anlage kommt. Die kegelförmige Dichtfläche 22 ist an einer
Schulter 24 des Druckventilschließgliedes 23 angeordnet,
welche im Durchmesser größer gegenüber einem in dem
Durchgangskanal 18 angeordneten Schaft 26 des
Druckventilschließgliedes 23 ausgebildet ist. Der Schaft 26
ist vorteilhafterweise als Viereckschaft ausgebildet. Die
Schulter 24 des Druckventilschließgliedes 23 ist gegenüber
dem Durchmesser des Durchgangskanals 18 wiederum kleiner
ausgebildet, so daß ein Ringspalt 27 ausgebildet ist, der
sich einspritzseitig an den Ventilsitz 21 anschließt. Der
Ringspalt 27 geht in einen Kegelringspalt 28 über, der durch
den Durchgangskanal 18 und einen Kolben 29 gebildet ist, der
pumpenraumseitig einen Ventilsitz 31 eines in dem
Druckventilschließglied 23 angeordneten Rückschlagventils 32
aufweist. Der Kolben 29 weist einen Führungsabschnitt 33 auf,
der in einer Bohrung 34 des Druckventilschließgliedes 23
geführt ist, welcher im Bereich des Ventilsitzes 21
ausgebildet ist. An den Führungsabschnitt 33 des Kolbens 29
ist einspritzseitig ein kegelförmiger Kopfabschnitt 36
angeordnet, der den Kegelringspalt 28 in dem Durchgangskanal
18 bildet. Der Kopfabschnitt 36 weist einspritzseitig einen
kreuzgeschlitzten Anschlag 37 auf, wodurch ein Durchgang
zwischen dem Kegelringspalt 28 und einem
Längsbohrungsabschnitt 38 der gestuften Bohrung 12 gegeben
ist. Der Anschlag 37 kommt an einer Anschlagbuchse 39 zum
Anliegen, die im Übergangsbereich der gestuften Bohrung 12
zwischen dem Durchgangskanal 18 und dem
Längsbohrungsabschnitt 38 eingesetzt ist.
In dem Kolben 29 des Rückschlagventils 32 ist koaxial zur
gestuften Bohrung 12 eine Durchgangsbohrung 41 vorgesehen,
die eine Drosselstelle 42 mit einem verengten
Querschnittsbereich aufweist. Die Durchgangsbohrung 41
mündet, in Richtung des Pumpenarbeitsraums 16 gesehen, auf
ein Ventilschließglied 43 in Form einer Kugel, die an dem
Ventilsitz 31 anliegt. Das Ventilschließglied 43 ist von
einem Federteller 44 aufgenommen, an dem eine Rückstellfeder
46 angreift, wodurch das Ventilschließglied 43 beaufschlagt
und zum Ventilsitz 31 gepreßt wird. Die einspritzseitig an
dem Federteller 44 angreifende Rückstellfeder 46 stützt sich
pumpenraumseitig an einer Klemmbuchse 47 ab, welche in einer
Durchgangsöffnung 48 in dem Druckventilschließglied 23
eingepreßt ist. Die Klemmbuchse 47 weist eine Bohrung 49 auf,
wodurch ein in dem Druckventilschließglied 23 angeordneter
Arbeitsraum 51 mit dem Pumpenarbeitsraum 16 verbunden ist.
Der Federteller 44 des Rückschlagventils 32 ist im
Durchmesser geringer als der Durchmesser des Arbeitsraumes 51
ausgebildet, so daß ein dazwischenliegender Ringspalt 52
ausgebildet ist, der ermöglicht, daß das rückströmende Medium
von der Einspritzstelle 17 über die Durchgangsbohrung 41 an
dem Ventilschließglied 43 vorbei in den Arbeitsraum 51
strömen und anschließend in den Pumpenarbeitsraum 16
abströmen kann.
Das erfindungsgemäße Druckventil 11 gemäß Fig. 1 arbeitet
folgendermaßen:
Beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe, in die das oben beschriebene Druckventil 11 eingebaut ist, wird Kraftstoff vom Pumpenarbeitsraum 16 zur Einspritzstelle 17 der Brennkraftmaschine gefördert. Unter dem Druck des aus dem Pumpenarbeitsraum 16 strömenden Kraftstoffes wird das Druckventilschließglied 23 vom Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 15 abgehoben, wodurch das Druckventil 11 öffnet und der Kraftstoff von dem Durchgangskanal 18 an dem Ventilsitz 21 vorbei in den Ringspalt 27 strömen kann. Die Öffnungsbewegung des Druckventilschließgliedes 23 ist dadurch begrenzt, daß eine Anschlagfläche 53 der Schulter 24 an einer vorzugsweise parallel angeordneten und gegenüberliegenden Anschlagfläche 54 des Kolben 29 zur Anlage kommt, wobei die Anschlagfläche 54 durch den im Durchmesser gegenüber dem Führungsabschnitt 23 vergrößerten Kopfabschnitt 36 ausgebildet ist. Der Kraftstoff strömt über den Ringspalt 27 in den Kegelringspalt 28 und gelangt über den kreuzgeschlitzten Anschlag 37 und die Anschlagbuchse 39 in den Längsbohrungsabschnitt 38 und wird über die Förderleitung 14 zur Einspritzstelle 17 gefördert.
Beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe, in die das oben beschriebene Druckventil 11 eingebaut ist, wird Kraftstoff vom Pumpenarbeitsraum 16 zur Einspritzstelle 17 der Brennkraftmaschine gefördert. Unter dem Druck des aus dem Pumpenarbeitsraum 16 strömenden Kraftstoffes wird das Druckventilschließglied 23 vom Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 15 abgehoben, wodurch das Druckventil 11 öffnet und der Kraftstoff von dem Durchgangskanal 18 an dem Ventilsitz 21 vorbei in den Ringspalt 27 strömen kann. Die Öffnungsbewegung des Druckventilschließgliedes 23 ist dadurch begrenzt, daß eine Anschlagfläche 53 der Schulter 24 an einer vorzugsweise parallel angeordneten und gegenüberliegenden Anschlagfläche 54 des Kolben 29 zur Anlage kommt, wobei die Anschlagfläche 54 durch den im Durchmesser gegenüber dem Führungsabschnitt 23 vergrößerten Kopfabschnitt 36 ausgebildet ist. Der Kraftstoff strömt über den Ringspalt 27 in den Kegelringspalt 28 und gelangt über den kreuzgeschlitzten Anschlag 37 und die Anschlagbuchse 39 in den Längsbohrungsabschnitt 38 und wird über die Förderleitung 14 zur Einspritzstelle 17 gefördert.
Am Ende der Kraftstofförderung sinkt der Förderdruck des
Kraftstoffes, wodurch die Kraft des anströmenden Kraftstoffes
nicht mehr ausreicht, um das Druckventilschließglied 23 gegen
die Kraft der Rückstellfeder 26 geöffnet zu halten, wodurch
das Druckventilschließglied 23 auf seinen Ventilsitz 21
zurückkehrt und das Druckventil 11 schließt. Im Anschluß an
dieses schlagartige Unterbrechen der Förderung laufen in dem
eingeschlossenen Volumen zwischen dem Druckventil 11 und der
Einspritzstelle 17 Druckwellen hin und her. Um ein dadurch
verursachtes Nacheinspritzen an der Einspritzstelle 17 zu
vermeiden, wird das Druckniveau der Druckwellenspitzendrücke
in der Förderleitung 14 über das Rückschlagventil 32 bis auf
einen bestimmten Betrag abgebaut, indem der Kraftstoff den
Kolben 29 des Rückschlagventiles um einen Betrag zum
Pumpenarbeitsraum 16 bewegt, der durch den Abstand der
Anschlagfläche 53 des Druckventilschließgliedes 23 und der
Anschlagfläche 54 des Kolbens 29 gegeben ist. Diese Bewegung
des Kolbens 29 relativ zum Druckventilschließglied 23 wird
durch die Drosselstelle 42 in dem Kolben 29 bewirkt.
Anschließend staut sich der Druck, der durch die
Absteuerwelle bewirkt wird, an dem Ventilschließglied 43,
wodurch dieses geöffnet wird. Dabei wird die Rückstellfeder
46 in Richtung auf den Pumpenarbeitsraum 16 beaufschlagt und
das Ventilschließglied 43 hebt von dem Ventilsitz 31 des
Kolbens 29 ab. Der Kraftstoff strömt an dem
Ventilschließglied 43 vorbei in den Ringspalt 52 und gelangt
in den Arbeitsraum 51. Nach dem Durchströmen der
Federwindungen der Rückstellfeder 46 in dem Arbeitsraum 51
strömt der Kraftstoff über die Bohrung 49 der Klemmbuchse 47
aus dem Druckventil 11 in die Einspritzpumpe. Sobald der
Öffnungsdruck des Rückschlagventils 32 unterschritten wird,
kehrt das Ventilschließglied 43 in den Ventilsitz 31 des
Rückschlagventils durch die Rückstellfeder 46 zurück.
Die Öffnungsdrücke des Druckventils 11 und des
Rückschlagventils 32 werden über die Position der im
Druckventilschließglied 23 eingepreßten Klemmbuchse 47 und
der Federkonstante der Rückstellfeder 26 eingestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ist ein
Gleichdruckventil ausgebildet, bei dem mittels einer
Rückstellfeder 46 sowohl der Öffnungsdruck des Druckventils
11 als auch des Rückschlagventils 32 ansteuerbar ist. Dadurch
kann eine einfache druckventilgesteuerte Hochdruckentlastung
geschaffen sein, bei der das Schadvolumen wesentlich
gemindert ist. Dadurch kann der Energiebedarf für die
Hochdruckerzeugung gesenkt werden, wodurch wiederum ein
schneller Aufbau des Hochdrucks ermöglicht ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform zu Fig. 1
dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich zum ersten Ausführungsbeispiel in der
Ausgestaltung des Druckventilschließgliedes 23. Dieses ist
topfförmig ausgebildet und weist einen Gehäuseboden 61 auf,
an dem die Rückstellfeder 46 pumpenarbeitsraumseitig anliegt.
Desweiteren ist an dem Gehäuseboden 61 ein Hubanschlag 62
angeordnet, der in Richtung auf den Federteller 44 weist.
Dadurch ist bei Druckbeaufschlagung des Rückschlagventils 32
eine begrenzte Öffnungsbewegung gegeben, wobei der
Federteller 44 an dem Hubanschlag 62 anliegt. Zur Einstellung
des Öffnungsdruckes des Rückschlagventiles 32 kann zwischen
der Rückstellfeder 46 und dem Gehäuseboden 61 zumindest eine
Distanzscheibe 63 angeordnet sein, wodurch die Vorspannung
der Rückstellfeder 46 einstellbar ist.
Das Druckventilschließglied 23 weist am Schaft 26 im Bereich
des Rückschlagventils 32 zumindest eine Öffnung 64 auf, die
eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 51 des
Druckventilschließgliedes 23 zum Durchgangskanal 18 bildet.
Vorteilhafterweise sind gleichmäßig radial über den Umfang
des Schaftes 26 verteilt mehrere Öffnungen 64 angeordnet.
Diese alternative, erfindungsgemäße Ausführungsform des
Druckventils arbeitet folgendermaßen:
Beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Förderung von Kraftstoff zur Einspritzstelle 17 der Brennkraftmaschine gelten die zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungen.
Beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Förderung von Kraftstoff zur Einspritzstelle 17 der Brennkraftmaschine gelten die zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungen.
Nach dem Ende der Kraftstofförderung, bei der der Förderdruck
des Kraftstoffes sinkt, weicht der Strömungsweg des
rückzuströmenden Kraftstoffes von der Ausführungsform zu Fig.
1 ab. Der an dem Rückschlagventil 32 anliegende Druck öffnet
das Rückschlagventil 32, wodurch der Kraftstoff an dem
Ventilschließglied 43 vorbei strömen kann und über die Öffnung
64 bzw. die Öffnungen 64 in den Durchgangskanal 18 strömt und
in den Pumpenarbeitsraum 16 zurückgeführt zu werden. Dabei
liegt das Ventilschließglied 43 mit dem Federteller 44 an dem
Hubanschlag 62 an. Sobald der an dem Rückschlagventil 32
anliegende Druck wiederum absinkt, kehrt das
Ventilschließglied 43 in den Ventilsitz 31 zurück.
Diese durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bewirkte
veränderte Strömungsführung und der Hubanschlag 62 weisen den
Vorteil auf, daß die Dauerhaltbarkeit der Rückstellfeder 46
verbessert ist. Gleichzeitig weist auch diese Ausführungsform
den Vorteil eines verringerten Schadvolumens auf, wodurch der
Energiebedarf für die Hochdruckerzeugung gesenkt werden kann.
Im übrigen sind die für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
beschriebenen Vorteile ebenfalls in dem in Fig. 2
beschriebenen Ausführungsbeispiel gegeben.
Claims (13)
1. Druckventil zum Einbau in eine Förderleitung (14)
zwischen einem Pumpenarbeitsraum (16) einer
Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzstelle (17),
an der von dieser zu versorgenden Brennkraftmaschine, mit
einem mit einem Ventilsitz (21) versehenen Ventilkörper
(15), der einen Durchgangskanal (18) aufweist, in dem ein
zur Einspritzstelle (17) hin entgegen einer Kraft einer
Feder (46) öffnendes Druckventilschließglied (23) geführt
ist, mit einem in dessen Arbeitsraum (51) zum
Pumpenarbeitsraum (16) hin öffnendes Rückschlagventil
(32), mit einem Ventilschließglied (43), das durch eine
am Ventilschließglied (43) sich abstützende
Rückstellfeder (46) einspritzventilseitig einen
Ventilsitz (31) schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (32) und das Druckventilschließglied
(23) relativ zueinander bewegbar in dem Durchgangskanal
(18) angeordnet sind und die Rückstellfeder (46)
einspritzseitig das in dem Druckventilschließglied (23)
verschiebbar angeordnete Rückschlagventil (32) an eine
zur Einspritzstelle (17) führende gestufte
Durchgangsbohrung (12) zur Anlage bringt und
pumpenraumseitig das Druckventilschließglied (23) zum
Ventilsitz (21) des Ventilkörpers (15) anordnet.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (31) des Rückschlagventils (32)
pumpenraumseitig an einem Kolben (29) angeordnet ist, der
einen in dem Druckventilschließglied (23) angeordneten
Führungsabschnitt (33) aufweist.
3. Druckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (29) einen einspritzseitig an den
Führungsabschnitt (33) anschließenden und demgegenüber im
Durchmesser vergrößerten, kegelförmig ausgebildeten
Kopfabschnitt (36) aufweist.
4. Druckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Führungsabschnitt (33) und dem Kopfabschnitt
(36) des Kolbens (29) eine Anschlagfläche (54)
ausgebildet ist, die vorzugsweise rechtwinklig zur
Ventilachse verläuft und mit Abstand zu einer parallelen
Anschlagfläche (53) des Druckventilschließgliedes (23)
angeordnet ist.
5. Druckventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (29) eine
Durchgangsbohrung (41) aufweist, in der eine
Drosselstelle (42) angeordnet ist.
6. Druckventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in einem Ventilgehäuse (13)
angeordnete gestufte Bohrung (12) im Übergangsbereich
zwischen einem Durchgangskanal (18) und einem im
Querschnitt kleineren Längsbohrungsabschnitt (38) eine
Anschlagbuchse (39) aufweist, an der der Kolben (29)
anliegt.
7. Druckventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kopfabschnitt (36) des Kolbens
(29) einspritzseitig ein geschlitzter, vorzugsweise
kreuzgeschlitzter Anschlag (37) vorgesehen ist.
8. Druckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventilschließglied
(23) hülsenförmig ausgebildet ist und an einer
pumpenraumseitig angeordneten Durchgangsöffnung (48) eine
eingesetzte, vorzugsweise eingepreßte Klemmbuchse (47)
aufweist, an der die Rückstellfeder (46) pumpenraumseitig
anliegt.
9. Druckventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungsdrücke des Druckventils (11) und des
Rückschlagventils (32) durch den Abstand der Klemmbuchse
(47) und einem Federteller (44) des Ventilschließgliedes
(43) einstellbar sind.
10. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckventilschließglied (23)
topfförmig ausgebildet ist und die Rückstellfeder (46)
pumpenraumseitig am Gehäuseboden (61) des
Druckventilschließgliedes (23) anliegt.
11. Druckventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gehäuseboden (61) des Druckventilschließgliedes (23)
ein in Richtung auf das Rückschlagventil (32)
angeordneter Anschlag (62) des Ventilschließgliedes (32)
angeordnet ist.
12. Druckventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckventilschließglied (23) im Schaft (26) zumindest
eine Öffnung (64) aufweist, die im Arbeitsbereich (51)
des Rückschlagventils (32) angeordnet ist.
13. Druckventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungsdrücke des Druckventils (11) und des
Rückschlagventils (23) durch an dem Gehäuseboden
anordenbare Distanzelemente (63) einstellbar sind.
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