DE3416736C2 - Treibladungsanzünder - Google Patents
TreibladungsanzünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/0823—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
- F42C19/0826—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibladungsanzünder mit einem Anzündrohr mit Bohrungen zur Verbindung mit einem Druckraum mit Hauptladung und mit einer Säule von Ringtabletten im Anzündrohr, die als Anzündladung dienen. Die Ringtabletten bestehen hierbei aus einem ringförmigen Basiskörper, der auf mindestens einer Stirnfläche einen Ansatz geringerer Wandstärke trägt, wobei der Außendurchmesser des Ansatzes höchstens so groß ist wie der Außendurchmesser des Basiskörpers.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibladungsanzünder nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Leistungsfähigkeit eines Geschützes hängt wesentlich von der kinetischen Energie der abgefeuerten
Geschosse ab, insbesondere, wenn es sich dabei um unterkalibrige Hartkern-Geschosse handelt. Die Mündungsenergie
der Geschosse hängt von der Menge an Treibladungspulver ab, welches das Geschoß antreibt.
Ohne eine Änderung der durch das verwendete Geschütz bestimmten Maße der Kartuschenhülle führt diese
Maßnahme zwangsläufig zu vergrößerten Ladedichten des Treibladungspulvers und zu einer damit verbundenen
Erschwernis seiner Anzündung. In derartigen Treibladungen können herkömmliche Treibladungsanzünder
katastrophale Druckzustände erzeugen, weil der Menge der aus dem Treibladungsanzünder in die Treibladung
eintretenden Anzündgase nur ein wesentlich reduziertes Leervolumen zur Verfügung steht. Die unter
Druck stehenden Anzündgase können sich wegen des fehlenden Platzes und auch wegen erhöhter Drosselwirkung
der nur enger gepackten Treibladungspulverkörner nicht schnell genug entspannen. Es kommt somit zu
lokalen Überdrücken in der Anzündphase, starken mechanischen Belastungen der Pulverkörner und unter
Umständen zur Überschreitung des Konstruktionsgasdruckes der Waffe. Die Menge der Anzündgase läßt sich
nicht reduzieren, weil nicht nur die bisher übliche Anzündenergie nach wie vor zur Verfügung stehen muß,
sondern diese wegen der Erhöhung der Treibladungsdichte eigentlich noch erhöht werden müßte.
Aus der DE-AS 19 18 046 ist eine Anzündvorrichtung mit einzelnen kreisscheibenförmigen Anzündpillen bekannt.
Die Anzündpillen sind gemäß der Druckschrift eng aneinanderliegend in zylindrischen Axialbohrungen
angeordnet, die wiederum eine zentrale Bohrung des Zündgehäuses umgeben. Bei dieser Anzündvorrichtung
ist jede Tablettensäule für sich in einem entsprechenden Aufnahmeraum, nämlich in der entsprechenden Axialbohrung
untergebracht Der Aufbau ist sehr kompliziert und somit in der Praxis nicht zufriedenstellend.
Aus der DE-AS 12 31 486 ist eine Zündvorrichtung bekannt, bei der ein Verstärkungssatz (Verbrennungsmasse) in Form von zylindrischen Körpern, die mit einem durchgehenden Kanal versehen sind, untergebracht ist Die Zylinderkörper sind dabei durch Distanzstücke im Abstand gehalten. Die Distanzstücke befinden sich an der Innenfläche eines Anzündrohres und bestehen aus Filz oder einem ähnlichen brennbaren, porösen Stoff Distanzstücke aus einem solchen Material haben aber eine erheblich geringere Abbrandgeschwindigkeit als die »Verbrennungsmasse« der zylindrischen Körper, und zwar auch dann, wenn sie eine geringere radiale Dicke als diese aufweisen. Dies bedeutet aber, daß auch hier eine nach außen geschlossene Säule aus »Verbrennungsmasse« vorliegt Dementspechend treten bei einer derart ausgebildeten Anzündvorrichtung in der Praxis unerwünschte Druckspitzen beim Anzündvorgang auf. Insbesondere ist diese Vorrichtung unter Berücksichtigung der für moderne Waffen vorgegebenen Grenzen der Umweltbelastungsfähigkeit (z. B. niedrige Temperatur) nicht zufriedenstellend.
Aus der DE-AS 12 31 486 ist eine Zündvorrichtung bekannt, bei der ein Verstärkungssatz (Verbrennungsmasse) in Form von zylindrischen Körpern, die mit einem durchgehenden Kanal versehen sind, untergebracht ist Die Zylinderkörper sind dabei durch Distanzstücke im Abstand gehalten. Die Distanzstücke befinden sich an der Innenfläche eines Anzündrohres und bestehen aus Filz oder einem ähnlichen brennbaren, porösen Stoff Distanzstücke aus einem solchen Material haben aber eine erheblich geringere Abbrandgeschwindigkeit als die »Verbrennungsmasse« der zylindrischen Körper, und zwar auch dann, wenn sie eine geringere radiale Dicke als diese aufweisen. Dies bedeutet aber, daß auch hier eine nach außen geschlossene Säule aus »Verbrennungsmasse« vorliegt Dementspechend treten bei einer derart ausgebildeten Anzündvorrichtung in der Praxis unerwünschte Druckspitzen beim Anzündvorgang auf. Insbesondere ist diese Vorrichtung unter Berücksichtigung der für moderne Waffen vorgegebenen Grenzen der Umweltbelastungsfähigkeit (z. B. niedrige Temperatur) nicht zufriedenstellend.
Aus der DE-OS 32 26 269 ist ein Treibladungsanzünder mit einem Anzündrohr mit Bohrungen zur Verbindung
mit einem Druckraum mit Hauptladung und mit einer Säule von Ringtabletten als Anzündladung bekannt.
Die Ringtabletten bestehen hierbei aus einem ringförmigen Basiskörper, der auf beiden Stirnflächen
konische Ansätze geringerer Wandstärke trägt. Die Ansätze weisen den gleichen Innendurchmesser, jedoch einen
geringeren Außendurchmesser als der Basiskörper auf, wobei sich der Außendurchmesser der Ansätze in
Richtung auf den Basiskörper konisch erweitert. Der Aufbau dieses Treibladungsanzünders wird im folgenden
anhand der F i g. 1 erläutert. Der Treibladungsanzünder besteht aus einem Außenkörper 1 mit darin befindlichem
Anzündstück 2 und einem über Vergußmasse 4 in den Außenkörper 1 eingesetzten Anzündrohr 3. Im
Anzündrohr 3 ist die von einem Schrumpfschlauch 7 gehaltene Säule von Ringtabletten 6 angebracht und
über einem Distanzrohr 5, Ringe 8 und 9 und ein weiteres Abstandsrohr 10 und eine Verschlußschraube 11 fixiert.
Das Anzündrohr 3 weist im Bereich der Tablettensäule Bohrungen 12 auf. Die Säule von Ringtabletten-6
(Verstärkungssatz) ist dasjenige Element, bei dessen Abbrand die heißen Anzündgase entstehen, die sodann
durch die Bohrungen 12 des Anzündrohres 3 in die Treibladung (nicht gezeigt) eintreten und diese entzünden.
Bei diesem Treibladungsanzünder liegen also die Ringtabletten mit den Stirnflächen ihrer konischen Ansätze
dicht aufeinander. Es besteht somit keine von vornherein existierende Verbindung zwischen dem Innenraum,
der aus den Ringtabletten 6 gebildeten Säule und dem Raum zwischen der Außenfläche der Ringtabletten
und dem Anzündrohr 3. Aufgrund der hier vorgesehenen konischen Ansätze erfolgt im Bereich dieser
Ansätze ein schnellerer »Durchbrand« der Ringtabletten als im Bereich des Basiskörpers der einzelnen Ringtabletten.
Dennoch stellt auch diese Ausführungsform im Hinblick auf heute gestellte Anforderungen an das
Anzünden von Treibladungen noch nicht voll zufrieden.
Dies gilt z. B. insbesondere in den Fällen, wo bei sehr tiefen Temperaturen, bei denen das Treibladungspulver
entsprechend spröde ist, geschossen wird. Hier ist eine vergleichsweise »milde« Anzündung des Treibladungs-
pulvers erforderlich, um dessen Zertrümmerung und damit unkontrollierte Verbrennung infolge des von den
Anzündgasen der Ringtabletten ausgehenden Druckstoßes zu vermeiden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Treibladungsanzünder
der eingangs genanmen Art dahingehend weiter zu bilden, daß kritische Belastungen der
Treibladung noch weiter vermieden werden und diese noch sicherer angezündet wird.
Diese Au.'gabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch diese Ausführung der Ringtabletten werden die Probleme der Anzündung leistungsgesteigerter Munition
vermieden, da von vornherein eine Verbindung vom Innenraum der Ringtablettensäule zu deren Außenseite
besteht. Auf diese Weise werden die Anzündgase nun von Anfang an nicht ausschließlich im Säulen-Innenvolumen
gespeichert, sondern sofort durch die Ausnehmungen und die Bohrungen nach außen hin in
die Treibladung geleitet. Aus diesem Grund kommt es zu keiner wesentlichen Drucksteigerung im Inneren des
Treibladungsanzünders. Weiterhin wird dadurch von Anfang an wegen des geringeren Irinendruckes die Abbrandgeschwindigkeit
der Tabletten erniedrigt, so daß der Anzündprozeß sehr langdauernd wirkt. Durch die
Vermeidung des hohen Innendruckes kann es nun auch nicht mehr geschehen, daß, wie bisher, die Tabletten
zertrümmert werden und unverbrannte Trümmer dufjh die Bohrungen des Anzündrohres in die Pulver-Treibladung
gelangen, wo sie unkontrolliert wirken.
Um die Stapelbarkeit der Ringtabletten zu gewährleisten, was für die Gestaltung des Treibladungsanzünders
von äußerster Wichtigkeit ist, wählt man vorteilhafterweise die Breite der Ausnehmungen geringer als die
Breite der verbleibenden Teile der Ansätze. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch dann, wenn die Ringtabletten
ohne besondere Orientierung zueinander gestapelt werden, keine »Verzahnung« der Ringtabletten
und die daraus resultierende unkontrollierbare Querschnittsveränderung der Ausnehmungen auftreten
kann.
Vorteilhafterweise wählt man die Gesamthöhe der Ringtabletten entsprechend dem Abstand zwischen den
Bohrungen in Längsrichtung des Anzündrohres, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn in der Höhe eines
jeden Ansatzes mindestens eine Bohrung im Anzündrohr zu finden ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Abbildungen
näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen herkömmlichen Treibladungsanzünder im Längsschnitt, und
F i g. 2 die perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Ringtabletten.
Die in F i g. 2 gezeigte Ringtablette 6 aus einer bekannten Anzündmischung, z. B. Bor-Kaliumnitrat, weist
einen im wesentlichen ringförmigen Basiskörper 22 auf, auf dessen beiden Endflächen Ansätze 20 angebracht
sind. Die Ansätze 20 weisen hierbei den gleichen Durchmesser wie das ringförmige Basisteil 22 auf. Die Stirnfläche
der Ansätze 20 weist einen wesentlich geringeren Außendurchmesser auf, als das Basisteil 22, während der
Außendurchmesser der Ansätze 20 an der Übergangszone in das Basisteil 22 gegenüber dem der Stirnfläche
erweitert ist. Durch diese konische Form der Ansätze 20 ergibt sich eine besonders hohe mechanische Stabilität
der ganzen Ringtablette 6, und der beim Stapeln entstehende Ringraum zwischen Tabletten 6 und Anzündrohr
3 wird wirksam erweitert
Die Ansätze 20 sind mit Ausnehmungen 23 versehen, die den Innenraum 21 der Tabletten 6 mit dem Außenraum
verbinden. Die Ansätze bilden somit das Bild einer zinnenbewehrten Mauerkrone, wobei der Querschnitt
der Ausnehmungen 23 vorteilhafterweise im wesentlichen halbkreisförmig ist Um die Stapelbarkeit der Tabletten
6 zu erhalten, wählt man vorzugsweise die Breite b der Ausnehmungen geringer als die Breite a der verbleibenden
Teile der Ansätze 20. Auf diese Weise kann es nicht vorkommen, daß beim Stapeln die verbleibenden
Teile der Ansätze in die Ausnehmungen einrasten und diese in unkontrollierter Weise zumindest teilweise
verschließen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Ansätze 20 auch nur einseitig an den Basiskörpern 22 anzubringen und
diese nicht konisch, sondern gerade, schräg oder gewölbt auszustalten. Ebenso kann man natürlich die Nuten
eckig oder anders geformt ausgestalten. Weiterhin ist es möglich, den Innendurchmesser der Ansätze anders
zu wählen, als denjenigen des zylindrischen Teils.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Treibladungsanzünder mit einem Anzündrohr mit Bohrungen zur Verbindung mit einem Druckraum
mit Hauptladung und mit einer Säule von Ringtabletten als Anzündanlage, wobei die Ringtabletten
aus einem ringförmigen Basiskörper bestehen, der auf mindestens einer Stirnfläche einen Ansatz
geringerer Wandstärke trägt, und wobei der Ansatz bzw. die Ansätze (20, 20') den gleichen Innendurchmesser,
jedoch einen geringeren Außendurchmesser als der Basiskörper (22) aufweist bzw. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz bzw. die Ansätze (20, 20') Ausnehmungen aufweist bzw. aufweisen, welche die Bohrung
(21) der Ringtabletten (6) und den Außenraum verbiaden.
2. Treibladungsanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a)der verbleibenden
Teile der Ansätze (20, 20') größer als die Breite (b) der Ausnehmungen (23) ist
3. Treibladungsanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamthöhe der Ringtabletten (6) dem Abstand zwischen den Bohrungen (12) in Längsrichtung des
Anzündrohres (3) entspricht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3416736A DE3416736C2 (de) | 1984-05-07 | 1984-05-07 | Treibladungsanzünder |
EP85104802A EP0163886B1 (de) | 1984-05-07 | 1985-04-20 | Treibladungsanzünder |
IL75099A IL75099A (en) | 1984-05-07 | 1985-05-06 | Propellant charge tablet for an igniter |
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DE3416736C2 true DE3416736C2 (de) | 1986-10-02 |
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ID=6235085
Family Applications (1)
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EP1067358A2 (de) | 1996-08-02 | 2001-01-10 | Rheinmetall W & M GmbH | Treibladungsanzünder |
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- 1985-05-07 US US06/731,390 patent/US4669383A/en not_active Expired - Fee Related
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