DE3415640A1 - Verriegelungseinrichtung fuer elektrische verbinder - Google Patents
Verriegelungseinrichtung fuer elektrische verbinderInfo
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- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
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Description
Verriegelungseinrichtung für elektrische Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs und insbesondere auf eine Verriegelungseinrichtung
für elektrische Verbinder.
Es ist bekannt, einen elektrischen Verbinder mit einer Verriegelungseinrichtung auszustatten, wobei
der elektrische Verbinder ein einsteckbares bzw. aufzunehmendes Gehäuse sowie ein aufnehmendes
Gehäuse aufweist, die miteinander verbindbar sind. Dabei besitzt das einsteckbare Gehäuse einen Verriegelungsarm,
der mit einem Verriegelungsvorsprung versehen ist, wobei der Verriegelungsarm
an seinem einen Ende am vorderen Ende der Außenwand des einsteckbaren Gehäuses befestigt ist und sich
in einen geringen Neigungswinkel in bezug auf die äußere Wandoberfläche nach hinten erstreckt, und
wobei das aufnehmende Gehäuse mit einem Verriegelungsbereich versehen ist, der an dem Verrlegelungsvorsprung
des Verriegelungsarms angreift, um die beiden Gehäuse aneinander zu verriegeln, wenn das aufnehmende
Gehäuse mit dem einsteckbaren Gehäuse verbunden ist.
Ein Vorteil einer derartigen Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß der Eingriff des Verriegelungsvorsprunges
mit dem Verriegelungsbereich durch einfaches Nachuntendrücken des freien Endes des
Verriegelungsarms gelöst werden kann, wenn man das einsteckbare Gehäuse von dem aufnehmenden Gehäuse
entfernt. Bei dieser Verriegelungseinrichtung muß jedoch der an dem einsteckbaren Gehäuse vorgesehene Verriegelungsarm
für seine notwendige Konstruktion ein befestigtes Ende, einen Verriegelungsvorsprung
-sowie einen Niederdrückbereich aufweisen, und der Verriegelunosvorsprung muß von dem
befestigte]". Lr.öt. sowie von dem Niederdrückbereich
beabstandet sein, wobei zwischen
diesen Elementen jeweils ein ausreichender Abstand vorgesehen sein muß. Doch der Verriegelungsarm
eines Verbinders, bei dem die Einführtiefe des einsteckbaren Gehäuses in das aufnehmende Gehäuse nur gering ist, kann
in Verbindungsrichtung nicht ausreichend lang
-ausgebildet werden, um das vorstehend erwähnte Erfordernis zu erfüllen, wodurch eine Verriegelungseinrichtung
dieses Typs nicht brauchbar ist.
Außerdem ist bei dieser Verriegelungseinrichtung der Verriegelungsarm an dem einsteckbaren Gehäuse
vorgesehen, und er steht von der äußeren Wandoberfläche desselben nach außen weg; somit wird
zur Integration des Verriegelungsarms in dem aufnehmenden Gehäuse zusätzlicher Platz benötigt,
wodurch eine Verringerung der Größe des Verbinders verhindert ist.
Im Hinblick auf das vorstehend erwähnte Problem besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
einer Verbindergehäuseanordnung mit einem einsteckbaren und aufnehmbaren Gehäuseelement, die miteinander
verbindbar sind und die mit Verriegelungseinrichtungen ausgestattet sind, die unter geringer
P'latzbeanspruchung angeordnet werden können, um
das einsteckbare und das aufnehmende Gehäuseelement im miteinander verbundenen Zustand aneinander
verriegelt zu halten, während sie·gleichzeitig eine Lösung der Gehäuseelemente voneinander durch
einen einfachen Vorgang gestatten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung schafft also eine elektrische Verbinderanordnung mit einem einsteckbaren Gehäuseelement und einem aufnehmenden Gehäuseelement,
die miteinander verbindbar sind und die Verriegelungselemente zum aneinander Verriegeln der Gehäuseelemente aufweisen.
Dabei ist eines der Gehäuseelemente an einer äußeren Oberfläche mit einem flexiblen Verriegelungsarm
versehen, der sich in Richtung auf das andere Gehäuseelement erstreckt und eine Öffnung in der Nähe seines mit dem erstgenannten
Gehäuseelement einstückig ausgebildeten Endes aufweist. An einer äußeren Oberfläche des anderen
Gehäuseelements ist ein Verriegelungsbereich vorgesehen, der an einer oberen Oberfläche des
Verriegelungsarms angreift, wenn ein Verriegelungs vorsprung des Verriegelungsbereichs zum Aneinander
verriegeln der miteinander verbundenen Gehäuseelemente in die Öffnung des Verriegelungsarms
verriegelnd eingreift.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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J 4 Ί b b 4 U
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise
schematischen Darstellungen c1:jc_ /—:"ä;.rurigsbeispiels
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von elektrischen Verbindergehäusen gemäß der vorliegenden
Erfindung vor deren Verbinden;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, wobei die Gehäuse jedoch miteinander
verbunden sind; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, die jedoch den Zustand zeigt, in dem
der Verriegelungsarm von dem Verriegelungsbereich gelöst ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gehäusean
ordnung 10 eines elektrischen Verbinders , ein aufnehmendes Gehäuse 10a und ein einsteckbares
bzw. aufzunehmendes Gehäuse 10b, das in das
aufnehmende Gehäuse 10a paßt und daher mit diesem verbindbar ist, wobei beide Gehäuse aus einem
geeigneten dielektrischen Kunststoffmaterial gebildet sind.
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Das aufnehmende Gehäuse 10a enthält eine Mehrzahl
von Kontakthohlräumen 11a, die durch Wände 12a
voneinander getrennt sind, und außerdem ent-hcli*.
das aufnehmende Gehäuse 10a einen hohlen Bereich 17 (Fig. 2)_mit allgemein "rechteckige-Querschnitt,
der sich vor den Kontakthohlräumen, d.h. auf derjenigen Seite des aufnehmenden Gehäuses
10a befindet, mitder das einsteckbare Gehäuse -TOb
verbindbar ist, wobei der hohle Bereich durch eine obere Wand 13a, eine untere Wand 14a und
Seitenwände T5a, 16a definiert ist.
Der zentrale Bereich der oberen Wand 13a ist mit einem flexiblen Verriegelungsarm 20 ausgestattet,
der eine zungenartige Form besitzt und derart .. ausgebildet ist/ daß zwei Seiten desselben durch
zwei Schlitze 18 von der oberen Wand 13a abgeschnitten und getrennt sind, wobei der Verriegelungsarm
einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist und somit an einem Ende an derjenigen Seite
des Gehäuses befestigt ist, auf der sich die Kontakthohlräume befinden, während er am
anderen Ende frei ist. Der Verriegelungsarm 20 besitzt in Verbindungsrichtung eine geringere ^
Länge als die obere Wand 13a( und in der Nähe seines befestigten Endes ist er mit einer
rechteckigen Verriegelungsöffnung 21
Weiterhin ist die obere Wand ,13a mit einer einstückig mit dieser ausgebildeten Abdeckung 22
versehen, die die Verriegelungsöffnung 21 des Verriegelungsarms 20 überdeckt.,In Fig.1 ist
ein Bereich der Abdeckung 22 weggebrochen, um
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den Verriegelungsarm 20 zu zeigen. Das freie LiiJe des Verriegelunqsarrris 20 ist von der
Abdeckung 22 derart beabstandet, daß eine Bedienungsperson den Verriegelungsarm 20
roit ihren Fingern betätigen kann. Das einsteckbare
Gehäuse 10b enthält eine Vorderhälfte 25, die in den hohlen Bereich 17 des
aufnehmenden Gehäuses 10a paßt, sowie eine hintere Hälfte 26, die bei miteinander verbundenen
Gehäusen aus dem aufnehmenden Gehäuse 10a herausragt und mit einer Mehrzahl
von Kontakthohlräumen 11b versehen ist, die entsprechend den Kontakthohlräumen 11a des aufnehmenden
Gehäuses 10a angeordnet sind, wobei die Kontakthohlräume 11b durch Wände 12b
voneinander getrennt sind und sich sowohl durch die vordere als auch durch die hintere
Hälfte erstrecken.
Die Vorderhälfte 25 des einsteckbaren· Gehäuses 10b umfaßt eine obere Wand 13b, eine untere
Wand 14b sowie Seitenwände 15b, 16b, und diese Wände greifen bei miteinander verbundenen Gehäusen
an den inneren Wandoberflächen des hohlen Bereichs 17 des aufnehmenden Gehäuses 10a an,
wobei der vordere Bereich der oberen Wand an der Verbindungsseite mit einem Verriegelungsberexch
versehen ist, der an dem Verriegelungsarm 20 angreift.
Der Verriegelungsberexch 30 enthält eine Verriegelungsarmaufnahmeöffnung
36, die durch eine Bodenwand 31 , die sich unterhalb der oberen Oberfläche der oberen Wand 13b befindet, durch
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zwei Seitenwände 33,34, die sich von der oberen Wand 13b parallel nach oben erstrecke: , sowie durch
eine dünne Verriegelungsplatte 35 definiert ist, die sich zwischen den vorderen Bereichen der
Seitenwände 33,34 erstreckt und diese miteinander verbindet.
Der hintere Bereich der Verriegelungsplatte 35 ist mit einer Öffnung 37 ausgestattet, um das
freie Ende des Verriegelungsarms 20 von dieser freizulegen, wenn das einsteckbare Gehäuse 10b
in das aufnehmende Gehäuse 1Oa eingesteckt ist. In dem mittleren Bereich der unteren Oberfläche
der Verriegelungsplatte 35 ist ein Verriegelungsvorsprung 38 vorgesehen, der in die Verriegelungsöffnung 21 in dem Verriegelungsarm 20 des aufnehmenden
Gehäuses eingreifen kann, wobei der Verriegelungsvorsprung 38 eine geneigte Oberfläche
38a am vorderen Ende sowie eine senkrechte Oberfläche 38b am hinteren Ende aufweist, wobei die
spitze Endoberfläche des Vorsprungs 38 fast oder im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die obere Oberfläche
der oberen Wand 13b ist.
Die Verriegelungsplatte 35 ist so ausgebildet, daß sie in einer derartigen Höhe oberhalb der oberen
Wand 13b hervorsteht, daß die untere Oberfläche der Verriegelungsplatte 35 an der oberen Oberfläche
des Verriegelungsarms 20 angreifen kann, und die Höhe der öffnung 36, d.h. die Entfernung H
zwischen der spitzen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 38 und der Bodenoberfläche 31,
ist so gewählt, daß das freie Ende des Verriegelungsarms 20 ausreichend weit bewegt werden kann,
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j4ίbb4υ
um die Verriegelungsöffnung 21 deutlich von dem Verriegelungsvorsprung 38 zu lösen, wenn das
freie Ende des Verriegclungsarms 20 zur Lösung der Verbindung nach unten gedrückt wird, wie
dies in Figur 4 gezeigt ist.
Wenn bei dieser Konstruktion die vordere Hälfte des einsteckbaren Gehäuses 10b in den hohlen Bereich
17 des aufnehmenden Gehäuses 10a eingesetzt wird, greift das freie Ende des Verriegelungsarms
20 zuerst an der vorderen abgeschrägten Oberfläche 38a
des Verriegelungsvorsprungs 38 des einsteckbaren Gehäuses 10b an. Wenn das einsteckbare Gehäuse 10b
weiter in den hohlen Bereich 17 eingeführt wird, wird der Verriegelungsarm 20 entlang der abgeschrägten
Oberfläche 38a nach unten gebogen. Wenn der Verriegelungsvorsprung 38 innerhalb der
Verriegelungsöffnung 21 angeordnet ist und der Verriegelungsarm 20 in seine ursprüngliche Stellung
zurückkehrt, greift die hintere Oberfläche 38b an dem Verriegelungsarm 20 an, so daß der Eingriff
zwischen dem Verriegelungsarm und dem Verriegelungsvorsprung hergestellt ist und gleichzeitig die
Verriegelung der beiden Gehäuse 10a und 10b aneinander
abgeschlossen ist. Beim Verbinden der beiden Gehäuse passen die beiden Seitenwände des Verriegelungsbereichs
an dem einsteckbaren Gehäuse 10b in die beiden Schlitze 18 des aufnehmenden Gehäuses 10a, und
das freie Ende des Verriegelungsarms 20 ist durch die Öffnung in dem hinteren Bereich der Verriegelungsplatte
35 freigelegt.
Zum Lösen des Verriegelungsarms 20 von dem Verriegelungsvorsprung 38 wird das durch die Öffnung
in der Verriegelungsplatte 35 freiliegende, freie Ende des Verriegelungsarms 20 niedergedrückt,
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um die Verriegelungsöffnung 21 und den Verriegelunnsvorsprunq
38 außer Einnriff zu bringen,
und gleichzeitig wird eines ui_r beiden Ge!.C.use
von dem anderen weggezogen, wodurch die beiden Gehäuse voneinander getrennt werden.
Wie bereits erwähnt gestattet die erfindungsgemäße Verbinderanordnung nicht nur eine Lösung
der Verbindung zwischen dem aufnehmenden und dem einsteckbaren Gehäuse durch einen so einfachen
Vorgang wie das Niederdrücken des freien Endes des Verriegelungsarms, sondern ist diese
Verbinderanordnung auch für die Anwendung bei Verbindern mit geringer Länge oder bei kleinen
Verbindern geeignet, da kein zusätzlicher Raum in den beiden Gehäusen für den Verriegelungsarm
notwendig ist, der in der äußeren Wand des aufnehmenden Gehäuses vorgesehen ist. Außerdem ist
der Verriegelungsbereich zum Angreifen an dem Verriegelungsarm an dem vorderen Bereich des
einsteckbaren Gehäuses vorgesehen und so konstruiert, daß ein Angreifen der Verriegelungsöffnung des Verriegelungsarms an dem Verriegelungsvorsprung
des Verriegelungsbereichs an einer Stelle in der Nähe der Verbindungsflächen der
beiden Gehäuse erfolgt, so daß der Verriegelungsarm lediglich so lang zu sein braucht, daß sich sein freies Ende
geringfügig hinter dem Verriegelungsbereich fortsetzt, wenn die beiden Gehäuse miteinander verbunden
sind. Auch in der Richtung, in der die Verbindung der beiden Gehäuse erfolgt, benötigt
der Verriegelungsarm nicht viel Raum.
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- Leerseite -
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Claims (4)
- Eisenhower Boulevard
Harrisburg,Pennsylvania 17105
U.S.A.Priorität: 28.April 1983,Japan, Nr. 58-062968Patentans-p. rüche1 . Elektrische Verbinderanorjäijung mit einem aufnehmenden und einem einsteckbaren Gehäuseelement (10a,10b), die miteinander verbindbar sind und eine Verriegelungseinrichtung (20,30) zum Aneinanderverriegeln der Gehäuseelemente (10a,10b) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß eines (10a) der Gehäuseelemente (10a, 10b) an einer äußeren Oberfläche mit einem flexiblen Verriegelungsarm (20) versehen ist, der sich in Richtung auf das andere Gehäuseelement (10b) erstreckt und eine öffnung (21) .in der Nähe seines mit dem Gehäuseelement (10a) einstückig ausgebildeten Endes aufweist,und daß ein Verriegelungsbereich (30) an einer äußeren Oberfläche des anderen Gehäuseelements (10b) vorgesehen ist und an einer oberen Oberfläche des Verriegelungsarms (20) angreift, wenn ein Verriegelungsvorsprung (38) des Verriegelungsbereichs (30) zum Aneinanderverriegeln der miteinander verbundenen Gehäuseteile (10a, 10b) in die öffnung (21) des Ver-EPO COPYriegelungsarms (20) verriegelnd eingreift. - 2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß eine schützende Abdeckung (22) den Verriegelungsarm (20) überdeckt.
- 3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Verriegelungsvorsprung (38) eine vordere geneigte Oberfläche (38a) und eine hintere senkrechte Oberfläche (38b) aufweist, und daß die Spitze des Vorsprungs (38) mit der oberen Oberfläche des anderen Gehäuseelements(10b) im wesentlichen auf einer Höhe liegt.
- 4. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Verriegelungsbereich (30) eine Verriegelungsplatte (35) aufweist, von der der Verriegelungsvorsprung (38) wegsteht, daß die Verriegelungsplatte (35) oberhalb der oberen Oberfläche des anderen Gehäuseelements (10b) angeordnet ist, und daß eine Bodenfläche (31) des Verriegelungsbereichs (30) derart angeordnet ist, daß die Höhe (H) zwischen der Spitze des Vorsprungs (38) und der Bodenfläche (31) eine ausreichende Bewegung des freien Endes des Verriegelungsarms (20) gestattet, so daß die Öffnung (21) und der Verriegelungsvorsprung (38) deutlich außer Eingriff bringbar sind, wenn das freie Ende des Verriegelungsarms (20) niedergedrückt wird.EPO COPY
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